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Hallo,

ich bin neu in Roulette und habe mir gedacht wenn ich immer Rot 5 Euro setze und Schwarz 10 Euro müsste sich die Auszahlung doch eigentlich falls Schwarz fällt bei 20 euro (10 euro einsatz + 10 euro gewinn)belaufen minus die 5 euro die ich verliere bleiben 15 euro gewinn über.

falls rot fällt bekomme ich doch 10 euro ausgezahlt (5 euro einsatz + 5 Gewinn) - die 10 euro die ich bei schwarz verliere müesste ich doch mit 0 rausgehen

soweit mein theorie

wenn ich das nun an einem offline roulette tisch teste verliere ich immer wenn rot fällt

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Hallo,

ich bin neu in Roulette und habe mir gedacht wenn ich immer Rot 5 Euro setze und Schwarz 10 Euro müsste sich die Auszahlung doch eigentlich falls Schwarz fällt bei 20 euro (10 euro einsatz + 10 euro gewinn)belaufen minus die 5 euro die ich verliere bleiben 15 euro gewinn über.

falls rot fällt bekomme ich doch 10 euro ausgezahlt (5 euro einsatz + 5 Gewinn) - die 10 euro die ich bei schwarz verliere müesste ich doch mit 0 rausgehen

soweit mein theorie

wenn ich das nun an einem offline roulette tisch teste verliere ich immer wenn rot fällt

Der Fehler liegt darin, dass Du bei Rot die 10,- € auf Schwarz verlierst, auf Rot aber nur 5,- € gewinnst. Die anderen 5,- waren ja dein Einsatz und sind kein Gewinn.

Du machst also jedes Mal 5,- Verlust bei Rot.

Beide Paare einer EC zu belegen, macht keinen Sinn, weil eh nur eine gewinnen kann. Und wenn die Zero kommt, verlierst Du die Hälfte BEIDER Einsätze.

Mit freundlichem Grinsen,

WOF

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Und wenn er an einem AR Tisch spielt, verliert er bei Zero sogar alles.

Nicht nur beim AR sondern auch beim Europäischem.

Ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig Leute es wissen, das beim Franz. Roulette (und nur dort) die Hälfte des Einsatzes der Einzelchance bei Rot zurückbekommt.

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Hallo,

ich bin neu in Roulette und habe mir gedacht wenn ich immer Rot 5 Euro setze und Schwarz 10 Euro müsste sich die Auszahlung doch eigentlich falls Schwarz fällt bei 20 euro (10 euro einsatz + 10 euro gewinn)belaufen minus die 5 euro die ich verliere bleiben 15 euro gewinn über.

falls rot fällt bekomme ich doch 10 euro ausgezahlt (5 euro einsatz + 5 Gewinn) - die 10 euro die ich bei schwarz verliere müesste ich doch mit 0 rausgehen

soweit mein theorie

wenn ich das nun an einem offline roulette tisch teste verliere ich immer wenn rot fällt

Was die Vorredner schon sagten, hier noch einmal zusammengefasst:

10 € auf Schwarz, 5 € auf Rot

-> wenn Schwarz fällt: Auszahlung 20 €, Einsätze 15 €, bleibt ein Gewinn von 5 €

-> wenn Rot fällt: Auszahlung 10 €, Einsätze 15 €, bleibt ein Verlust von 5 €

-> wenn Zero fällt (bei Zeroteilung): Auszahlung 7,50 €, Einsätze 15 €, bleibt ein Verlust von 7,50 €

Nicht sehr erfolgversprechend.

Wenn du stattdessen einfach nur 5 € auf Schwarz setzt

-> wenn Schwarz fällt: Auszahlung 10 €, Einsatz 5 €, bleibt ein Gewinn von 5 €

-> wenn Rot fällt: Einsatz 5 €, Verlust 5 €

-> wenn Zero fällt (bei Zeroteilung): Auszahlung 2,50 €, Einsatz 5 €, Verlust 2,50 €

Ebenfalls nicht erfolgversprechend, aber wenn Zero fällt weniger verlustreich als dein Ansatz.

bearbeitet von Tanagra
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Was ist das denn wieder für ein Faq Thread ? So bescheuert kann doch keiner sein !

Gruss Ebillmo

hmm. das würde ich nicht so sehen!

als ich damals anfing, dachte ich auch mehrmals das Ei des Kolumbus entdeckt zu haben, einfach nur durch "anderes" setzen (z.B. auf 2 TP anstatt TS)

he he .. ist zwar blöd.. und irgendwann kam ich dahinter, aber ich kenne diese Fälle, und höre heute noch oft von diesen (selbst von erfahrenerem Spielern).

Wenn man sowas nicht gerade jeden Tag macht, sondern nur hin und wieder als Hobby, kann man am Anfang nicht alles überblicken.

Ich glaube wenn jeder mal an seine Anfangszeit zurückdenkt wird man ähnliches entdecken.

Ich finde es daher nicht so ok, gleich von "bescheuert" zu sprechen.

Nicht jeder, mich einbegriffen, hat da Roulette spielen, samt Regeln mit der Muttermilch aufgesogen.

Oft sind da teure "Lehrstunden" dabei.

Auch Er/Sie wird in ein paar Monaten nicht mehr verstehen, wie man auf sowas kommen kann. Aber dafür wird's neue Dinge geben, die dann wiederum nach ein paar Monaten für ein grinsen sorgen werden, das man dachte HEUREKA ... DAS ist es *g*

Also.. Back to the roots und mal hin und wieder an seine eigenen Anfänge zurückdenken.

bearbeitet von RoulettePilot
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hmm. das würde ich nicht so sehen!

als ich damals anfing, dachte ich auch mehrmals das Ei des Kolumbus entdeckt zu haben, einfach nur durch "anderes" setzen (z.B. auf 2 TP anstatt TS)

he he .. ist zwar blöd.. und irgendwann kam ich dahinter, aber ich kenne diese Fälle, und höre heute noch oft von diesen (selbst von erfahrenerem Spielern).

Wenn man sowas nicht gerade jeden Tag macht, sondern nur hin und wieder als Hobby, kann man am Anfang nicht alles überblicken.

Ich glaube wenn jeder mal an seine Anfangszeit zurückdenkt wird man ähnliches entdecken.

Ich finde es daher nicht so ok, gleich von "bescheuert" zu sprechen.

Nicht jeder, mich einbegriffen, hat da Roulette spielen, samt Regeln mit der Muttermilch aufgesogen.

Oft sind da teure "Leerstunden" dabei.

Auch Er/Sie wird in ein paar Monaten nicht mehr verstehen, wie man auf sowas kommen kann. Aber dafür wird's neue Dinge geben, die dann wiederum nach ein paar Monaten für ein grinsen sorgen werden, das man dachte HEUREKA ... DAS ist es *g*

Also.. Back to the roots und mal hin und wieder an seine eigenen Anfänge zurückdenken.

OK, als ich anfing habe ich die "Martingale" erfunden und nannte das "Verdopplungssystem" ! Aber Rechenfehler dieser Art sind mir irgendwie nicht untergekommen, zumal sie so offensichtlich sind !

Gruss Ebillmo

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...! Aber Rechenfehler dieser Art sind mir irgendwie nicht untergekommen, zumal sie so offensichtlich sind !

Gruss Ebillmo

ich bin halt kein Einstein wie du :smile:

Da wird dir fast jede/r Kassierer/in bestätigen, oder auch Buchhalter (und ich selbst, war früher im Verkauf tätig).

Machst du abends die Abrechnung, zählst Kolonnen von zahlen ordentlich schriftlich zusammen, erhält ein Ergebnis und weißt aber das es falsch ist.

Rechnest nochmal und wieder falsch und und und.. Man kann auch sagen, "Man sieht den Wald vor Bäumen nicht).

Erst wenn ein anderer es Rechnet siehst du deinen Fehler, oder wenn du es eine Weile sein lässt und dann neu beginnst stehen die Chancen gut,

Mal aus der Schule geplaudert.

Du glaubst gar nicht, wie oft ich Leuten am Telefon erklären muss, das Sie, wenn Sie 2 Dutzende gleichzeitig belegen der Gewinn nicht 1 Stück ist.

Augenscheinlich haben Sie recht... Sie legen 2 Stücke hin.. bekommen 3 Zurück, also denken viele 1 Stück gewinn.

Das es nur ein halbes Stück ist, was zurückkommt, dauert meist einiges an Minuten das zu erläutern, und so ganz glauben Sie es dann immer noch nicht ..he he.

Denn Sie riskieren ja 2 Stücke und bekommen von den Einsatz nur 1 ausgezahlt, also ein Halbes.

Dann haben die Leute auch dieses "Tunnelblick", und sehen den Wald vor Bäumen nicht.

Mich freut es, das es doch noch Menschen gibt, denen sowas nie passiert .. Du hast meinen höchsten Respekt :hut:

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ich bin halt kein Einstein wie du :smile:

Da wird dir fast jede/r Kassierer/in bestätigen, oder auch Buchhalter (und ich selbst, war früher im Verkauf tätig).

Machst du abends die Abrechnung, zählst Kolonnen von zahlen ordentlich schriftlich zusammen, erhält ein Ergebnis und weißt aber das es falsch ist.

Rechnest nochmal und wieder falsch und und und.. Man kann auch sagen, "Man sieht den Wald vor Bäumen nicht).

Erst wenn ein anderer es Rechnet siehst du deinen Fehler, oder wenn du es eine Weile sein lässt und dann neu beginnst stehen die Chancen gut,

Mal aus der Schule geplaudert.

Du glaubst gar nicht, wie oft ich Leuten am Telefon erklären muss, das Sie, wenn Sie 2 Dutzende gleichzeitig belegen der Gewinn nicht 1 Stück ist.

Augenscheinlich haben Sie recht... Sie legen 2 Stücke hin.. bekommen 3 Zurück, also denken viele 1 Stück gewinn.

Das es nur ein halbes Stück ist, was zurückkommt, dauert meist einiges an Minuten das zu erläutern, und so ganz glauben Sie es dann immer noch nicht ..he he.

Denn Sie riskieren ja 2 Stücke und bekommen von den Einsatz nur 1 ausgezahlt, also ein Halbes.

Dann haben die Leute auch dieses "Tunnelblick", und sehen den Wald vor Bäumen nicht.

Mich freut es, das es doch noch Menschen gibt, denen sowas nie passiert .. Du hast meinen höchsten Respekt :hut:

Nun gut, das ich mich nicht verrechne beim Roulette mag vielleicht daran liegen, dass ich kein Theoretiker bin. Ich spiele das Spiel um Ergebnisse zu erzielen. Das ist ja auch das, was ich den Leuten immer auf den Weg mit gebe "Ihr müßt nicht 100tausende von Permanenzen durch den Computer jagen, sondern vielmehr praktisch spielen !"

Beispiel :

Nehmen wir mal an, das an einem Tag an einem Rouletttisch im Casino vom Öffnen bis zum Schliessen 400 Coups ermittelt werden. Ist ja eigentlich nicht viel. Die Leute fangen an zu rechnen und sind dann der Meinung das ihr Spiel, ihre Methode oder auch System nichts einbringt, weil immer der Ausgleich kommt und sie dann ihre Prozente verlieren.

Ich habe dann versucht mal solche Spiele nachzuspielen. Das Ergebnis ist unrealistisch. Wer sitzt schon 8-12 Stunden an einem Spieltisch ? ich habe es mehrfach versucht und nach 7 Stunden aufgehört. Zuviele Faktoren des menschlichen Lebens unterbrechen das Spiel nun mal, wie Toilette, Trinken oder eine Rauchen. Solche Spielmethoden taugen nichts. Bringt also auch nichts 100tausende von Permanenzen zu testen. Es ist aber so, das manche Sequenzen in einer Sitzung mit dem selben System sehr wohl eine Rendite abwerfen. Also ist es besser praktisch zu spielen und nicht nur theoretisieren !

Gruss Ebillmo

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Moin :wink:

ich möchte mich zu meinem obigen Beitrag korrigieren und RoulettePilot zustimmen, dass Neulingen in dieser Materie oft noch diese Selbstverständlichkeit unseres Roulettedenkens fehlt.

Da kann schon mal schnell in der Theorie, in der Rechnung ein Posten vergessen werden.

Spätestens in der Praxis klärt sich vieles auf.

Also @mschmidt, immer frei und frisch raus, dafür ist auch ein Forum da.

Gruß

LS

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Und zu diesem Thema noch ein Nachtrag:

Ich habe schon zig Male alten RouletteHasen und -Häsinnen, die auf dem Tableau, ob Tisch oder Multiroulette, zwei nebeneinander liegende Zahlen mit jeweils dem gleichen Plein belegt haben, geraten diesen Gesamteinsatz doch lieber auf das jeweilige Cheval zu platzieren, um im Gewinnfall 1 Stück mehr zu kassieren (ohne Tronc).

Fast alle haben zustimmend genickt, aber kaum einer hat's verstanden und wie gehabt weiter gespielt.

Soviel zum Rechenvermögen vieler Spieler :smile: .

Irgendwann hab ich's sein lassen, war mir zu blöd.

LS

bearbeitet von LuckyStryke
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Und zu diesem Thema noch ein Nachtrag:

Ich habe schon zig Male alten RouletteHasen und -Häsinnen, die auf dem Tableau, ob Tisch oder Multiroulette, zwei nebeneinander liegende Zahlen mit jeweils dem gleichen Plein belegt haben, geraten diesen Gesamteinsatz doch lieber auf das jeweilige Cheval zu platzieren, um im Gewinnfall 1 Stück mehr zu kassieren (ohne Tronc).

Fast alle haben zustimmend genickt, aber kaum einer hat's verstanden und wie gehabt weiter gespielt.

Soviel zum Rechenvermögen vieler Spieler :smile: .

OK, das passiert mir auch schon mal, obwohl ich es besser weiß, das liegt aber eher an den Annoncen wie beispielsweise Zahl 2-2 oder Orphelin + Zerospiel etc.Allerdings gibt es tatsächlich Leute die alle Zahlen eines Dutzend mit je einem Stück belegen ! Die sind dann der Meinung sie würden mehr gewinnen !

Gruss Ebillmo

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Vor Jahren hat am Multiroulette ein Gast neben mir gesessen, der pro Spiel so ca. um die 15 Pleins mit jeweiligen Einsätzen zwischen 30 und 50 Euro setzte.

Er gewann und verlor.

Sein Guthaben schwankte zwischen 1000 und teils 7000 Euro.

Ich beobachtete neben meinem Spiel aus dem Blickwinkel seinen Spielverlauf und notierte mir nur gedanklich jenen 'Verlust', den er an Chevalsätzen bei Gewinn hätte ersparen können.

Hier 30, da 40, dort 50 Euro.

Sein Spiel dauerte vielleicht 90 Minuten, bis er endgültig bei Null angekommen war.

Summasummarum hatte er so ca. 500 Euro Tronc geben müssen.

Ich hätte sie ihm ersparen können.

Da möchte man schon mal selbst gern Multiroulette sein :smile: .

Ohne Worte !

Gruß

LS

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Und zu diesem Thema noch ein Nachtrag:

Ich habe schon zig Male alten RouletteHasen und -Häsinnen, die auf dem Tableau, ob Tisch oder Multiroulette, zwei nebeneinander liegende Zahlen mit jeweils dem gleichen Plein belegt haben, geraten diesen Gesamteinsatz doch lieber auf das jeweilige Cheval zu platzieren, um im Gewinnfall 1 Stück mehr zu kassieren (ohne Tronc).

Fast alle haben zustimmend genickt, aber kaum einer hat's verstanden und wie gehabt weiter gespielt.

Soviel zum Rechenvermögen vieler Spieler :smile: .

Irgendwann hab ich's sein lassen, war mir zu blöd.

LS

Danke! Da ich zwar oft bei DB, aber nur selten in realen Spielbanken mit Troncpflicht bin, hätte ich an dieses Detail auch nicht gedacht. Jetzt bin ich dank dir gewappnet. :-)

Jetzt

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