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@wolpom

Zuerst einmal schön das du bei uns im Forum bist.

Du hast in der kurzen Zeit wirklich gute Arbeit geleistet.

Meine Aussage brauchst du nicht unbedingt umzukehren.

Für mich haben Permanzahlen andere Eigenschaften als Zufallszahlen.

Das wollte mit den Bemerkungen zu den Diagrammen von Paroli ausdrücken.

Alles was sich in irgendeiner Form berechnen läst, ist als Quelle für den echten Zufall ausgeschlossen.

Die Umkehrung würde bedeuten, zufällige Ereignisse (die Perm.zahlen) lassen sich konkret berechnen.

Eine Einschränkung will ich doch noch machen: Quantenzufallszahlen.

Das aber nur aus grundsätzlichen Erwägungen heraus.

Mit den Physikern will ich mich nun doch nicht anlegen.

Beste Grüße

Wenke

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  • 2 weeks later...

Unterschiede von Excel-Zufallszahlen

Hier ein Download von Wolpom, in dem er sehr gut der Unterschied zwischen den folgenden Beiden Formeln für Excel Zufallszahlen verdeutlicht, da in der oberen Formel die Zahlen 0 und 36 nur mit der halben Wahrscheinlichkeit wie die übrigen Zahlen dargestellt werden:

=runden(zufallszahl()*36;0)
=ganzzahl(zufallszahl()*37)
Ich habe mir erlaubt in das Programm noch zwei Grafiken einzufügen, und das Layout etwas zu verändern, aber der Dank gilt allein Wolpom!

Gruß

David Cooper

Zufallszahlen.zip

Link am 24.04.2004 geändert

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Soweit Ich mich erinnern kann hat es Hadimag (ein User in 2 anderen Foren) ausführlichst untersucht und den wesentlichen Unterschied festgestellt,der natürlich logischerweise die Favoritenbildung betrifft.

Im Realmodus verdichtet sich ein Favorit also kommt in immer kürzeren Abständen immer häufiger(auch die Wurfweiten übrigens),solange bis ein weiterer Mitfavorit also ein Verfolgerfavorit den Favoriten ablöst.

Das Ganze in ziemlich ruhiger weise

Bei Random generierten Zahlen geschieht dies auch,aber in absolut chaotischer weise

Die Favoriten wechseln häufiger

Servus

RCEC

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Hi Shoti

thx

aber das dohtml reicht, dummerweise kann ich aber nix davorschreiben, dann haut er das /dohtml wech.

so diese Zufallspermanenzen sind aus Excel, habe mal was angemakert, damit sind wohl Excel Permanenzen endgültig aus dem Rennen,

entweder klappt das nie in Excel und in der Praxis fliegt man nie wech oder umgekehrt.

mfg

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Hi DAvid

ne es kann manchmal noch schlimmerkommen,aber so gleichmäßige Wiederholungen hab ich sehr selten bemerkt.

zumal es sich 3 Zahlen in Folge wiederholten in nichtmal 330 Coups ist schon arg.

es gibt in dieser Permanenz aber noch viel mehr 3er

@mephisto

die CD taugt genausowenig, da ich einfach diese Zahlen rückoptimiere, passiert.

mfg

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Hallo,

ich hab mal eine Webseite erstellt, die Permanenzen erzeugt. Nachdem man ja bei Excel nie so genau weiß wie zufällig der Zufall ist. Probierts einfach mal aus:

[Link wurde wegen Auflösung der Seite von mir entfernt]

Gebt die Anzahl der Coups ein und klickt auf Start. Die Tabelle kann man im IE markieren und über copy in Excel einfügen. Wenn man eine große Zahl an Coups (>1.000) eingibt, kann es ein paar Sekunden dauern bis das Ergebnis da ist. Als Limit ist 50.000 eingestellt, da der Server sonst Fehlermeldungen produziert.

Ich werde von Zeit zu Zeit mal verschiedene Systeme für langzeittests einbauen.

Gruß netzmeister

bearbeitet von netzmeister
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  • 2 weeks later...

Moin moin,

ich bin derzeit mal am basteln um ein paar Theorien zu testen.

Es geht dabei um erzeugte Zufallszahlen und deren wiederkehrende Muster. Bei einem Croupier haben diese Zahlen immer ein Muster. Leider ist es nicht möglich ein solches Muster schnell genug zu entdecken und zu verfolgen, da die Handwechsel dummerweise dem einen Strich durch die Rechnung machen. Auch wenn der gleiche Croupier wieder an den Tisch zurück kommt, sieht das muster dann ganz anders aus. Daher versuche ich meine Idee an einem OC mit Zahlengenerator zu testen.

Dazu bräuchte ich mal einen sehr guten Zufallszahlengenerator. Den von EXCEL möchte ich aus verständlichen Gründen nicht benutzen. Da sind die Testergebnisse nicht real darstellbar.

Was ich suche ist ein zertifiziertes oder testiertes Programm mit dem man wirklich auf Forschungsniveau Zahelnkolonnen erstellen kann.

Andere Idee wäre, daß ich die Zahlengeneratoren der Onlinecasinos privat nutzen kann. Kann mir jemand sagen, welche Zahlengeneratoren diese OC´s benutzen? Woher bekommt man einen solchen Generator? Was kostet der Spaß?

Hat sich damit schon mal jemand beschäftigt und kann mir entsprechend eine Bezugsquelle benennen?

Thanx und Ciao

Heiko :hut:

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@ baerliner

erstmal: für nen 16jährigen bist du aber schon ganz schön gewieft, muß man dir lassen :hut: dann kanns doch mit deiner mathe note nur an der faulheit liegen, oder ? :hut:

zur wahrscheinlichkeit:

ich schätze, dass der excel-algorithmus für zufallszahlen 'zufälliger' ist als der jedes croupiers. dort setzen ja auch ballistische und wurfweitensysteme an, die ausnutzen wollen, dass ein croupier eben nicht ganz 'zufällig' wirft.

das wist du aber, fürchte ich, nicht in excel simulieren können ...

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Moin moin Sweener,

da haste abba wat durcheinander gebracht. :hut:

Der Baerliner ist keene 16 mehr. Det is "maze". Ich hatte nur auf seinen Text geantwortet und dabei auch einen Vermerk auf das Schulwissen abgegeben.

Was die ballistischen Ansätze angeht, ist der Hinweis korrekt.Ich will ja auch nicht in den normalen Casinos spielen. Mir ging es um den Zufall in Online Casinos, die ja wohl alle die gleiche oder aber nur wenige verschiedene Zufallsgeneratoren benutzen und solch einen Generator suche ich. Da ist EXCEL leider nicht sehr hilfreich.

Ciao Heiko :hut:

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Moin moin,

da mein Beitrag hierher verschoben wurde, habe ich mir den Text mal genauer durchgelesen.

Meine Vermutung bezüglich EXCEL hat sich dadurch eher verstärkt. Ich probiere jetzt mal die Zufallszahlengeneratoren aus. Mal schauen, was dabei raus kommt. Mich würde jetzt noch interessieren, wo ich einen "Baugleichen" Zufallszahlengenerator herbekomme, den auch die Online Casinos verwenden.

Hat da jemand mal einen Linke gefunden? Würde mir sehr weiter helfen.

Ciao Heiko

:hut:

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Habe mehrfach unter

http://www.randomnumbers.info/

jeweils 37 Zahlen (also immer Rotationsweise) zwischen 0-36 abgerufen und anschließend nach Zweidrittelgesetz ausgewertet. Ergebnis: Meines Erachtens durchaus brauchbare und realistische Zufallswerte - werden ja auch auf physikalische Weise ermittelt.

"This website is a collaboration between the University of Geneva and the company id Quantique. It offers the possibility to download true random numbers generated using a quantum random number generator upon demand ... "

Ach ja: "Note: In case you use random numbers downloaded from this site to play lotteries and you win, we recommend you to donate half of the sum to www.randomnumbers.info!" :hut: Von Roulette ist nicht die Rede ... :hut:

Gruß

Heraklit

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  • 3 months later...

Ich will in Zukunft auch meine Systeme etc Programmierren, dafür muss ich mich zunächst mal für eine Programmiersprache entscheiden.

Da wären folgende Dinge entscheident:

Am wichtigesten ist mir der eingebaute Zufallsgenerator!

Er sollte möglichst authentische Zahlen fürs Roulette liefern

Was könnt ihr mir Empfehlen?

Visual-Basic

C++

Pascal

Excel möchte ich nicht verwenden.

Vielleicht gibt es für manche Programmiersprachen ja auch Plugins mit denen man z.B. den Algorythmus zur Zahlenberechnung verändern/authentischer machen kann.

Hat da jemand Erfahrungen?

Wie zuverlässig sind diese Zahlen.

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........Er sollte möglichst authentische Zahlen fürs Roulette liefern.............

hallo dazligth!

ich mach dir da wenig hoffnung, genau weiß ich es allerdings nicht wirklich wie gut die eingebauten generatoren sind. möglichst authentische roulettezahlen, da braucht man bestimmt schon eine richtig fette softwaremaschine für.

ich hab den von Basic (meine erste sprache) mal unter die lupe genommen ungefähr so:

ich hab 1024 zahlen erzeugt, im nächsten schritt davon die hälfte ausgewählt und so weiter, bis nur noch zwei da waren, so als test um ne EC zu simulieren. die permanenz die entstand wurde immer ausgeglichener, je mehr schritte drin waren.

ich vermute je besser ein generator ist um so geringer müssten dann die abweichungen sein vom ergebnis aus zwei zahlen in einem schritt und im vergleich dazu zwei zahlen die in mehreren schritten ermittelt wurden.

grüße matthias s.

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Ich will in Zukunft auch meine Systeme etc Programmierren, dafür muss ich mich zunächst mal für eine Programmiersprache entscheiden.

Da wären folgende Dinge entscheident:

Am wichtigesten ist mir der eingebaute Zufallsgenerator!

Er sollte möglichst authentische Zahlen fürs Roulette liefern

Hallo dazlight,

nimm Visual Basic. Wenn Du MS Office auf dem Rechner hast, kannst Du auch gut VBA von MS Access nutzen. Den Randomizer würde ich aber nur zum ersten Antesten von Systemen nehmen. Zu mehr ist er nicht zu gebrauchen, da Algorithmusbasiert. Grundsätzlich wirst Du an dem nichts grossartig verändern können, da Du ja nur den Algorithmus erweitern kannst.

Du müsstest Dir einen eigenen Zufallsgenerator basteln, der z.B. auf Halbleiterrauschen basiert (Transistor) Dieses Rauschen über Analog/Digitalwandler per Interface in den PC leiten und dort auswerten.

Aber wozu der Aufwand. Lade lieber Originalpermanenzen von z.B. Hamburg runter und speichere sie in Wordpad-Dateien. Die kannst Du dann von da aus ganz einfach sequentiell Zahl für Zahl in Dein Programm laden. Da hast Du, bei den vielen Arten von Zufallszahlengewinnung, wenigstens die, die der Sache, um die es uns geht, am nächsten kommt.

Je nach Umfang des Programms und Taktrate Deines Rechners hast Du so zwischen 1 bis 3 Minuten Programmlaufzeit pro 100.000 Coups.

Gruss: TKC

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@TKC

jo danke erstmal. Denke dass ist wohl die beste Variante.

Dazu müsste ich natürlich erstmal die ganzen Permanenzen aufbereiten so das ich sie auslesen kann.

Ich spiele meist online daher wären Permanenzen aus dem GPC ja schon vorhanden.

Aber physikalisch ermittete Zahlen kann man sich ja auch aus dem Netz ziehen.

Der Link stand ja weiter oben.

Danke erstmal...

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  • 2 weeks later...

Hab jetzt mal in VB6 programmiert und mir ausgeben lassen wie groß die größte Serie auf den EC war.

Ergebnis liegt bei 10 Mio Coups zwischen 21 und 24 mal dieselbe EC.

Auffallend war, wenn ich RANDOMIZE benutzt habe war die größte Serie nur 7-9.

Warum?

RANDOMIZE ermittelt mir doch immer einen neuen Einstiegswert.

Ohne Randomize ist die Serie allein auf den Algorithmus zurückzuführen.

1. Kann mir jemand das erklären?

2. Haltet ihr eine Serienbildung von 21-24 für Aussagekräftig genug um damit zu testen? Aller Martingale wäre da das Tischlimit ja schon längst erreicht - das Kapital Wohl auch. Mit 16,8 Mio Stücken.

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