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Wiesbaden


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Genau das ist ein falsche Schlussfolgerung.

Ich spiele einfach auf die Wahrscheinlichkeit des Erscheinens eines bestimmten Ereignisses.

Eine Auswertung hat bereits stattgefunden. Stichwort "Data-Mining"

In der Auswertung liegt allerdings auch "Trick".

Was ist Zufall, was nicht?

Welche Ereignisse treten konstant immer wieder mal auf?

Mit welcher Wahrscheinlichkeit?

Wie breit kann ich spielen, um noch einen (brauchbaren) Gewinn zu erzielen?

Ich habe 4 Jahre an dem Algorithmus gearbeitet. Bauchentscheidungen sind nicht erforderlich.

Und das Beste: der Algorithmus funktioniert (ohne Änderung!) auf verschiedenen Kesseltypen,

im Live Casino , bei Roulette-Automaten. Ist also universell einsetzbar.

Nicht jeder Kessel generiert allerdings einen Überschuss, den es sich zu spielen lohnt.

Bei 3-4% sind mir die Schwankungen zu hoch, der Umsatz zu gering und bei höheren Einsätzen ist mir das Risiko insgesamt zu hoch.

Kiesel

@Kiesel,

Hallo!

Kein Wunder, dass es hier ständig Missverständnisse gab zwischen WW(a) und WW(b). Ich nenne deine für mich hervorragende Spielerklärung mal WW(b).

Aber mal Hand auf´s Herz, was ist denn daran überhaupt noch WW im eigentlichen Sinne?

Die WW bei WW(b) differieren trotz unterstellter Signifikanz teilweise bis zum vielfachen des Zahlenkranzumfanges. Das ist, wenn denn tatsächlich vorhanden, sicherlich ein statistisch eruierbarer ballistischer Trend mit einer daraus resultierenden positiven Gewinnerwartungsmöglichkeit. Keine Frage. Aber eben doch kein WW-Spiel??!

Bitte um Nachsicht, falls meine Beschreibung mit WW(a) und WW(b) etwas kühn gewählt ist.

dikn

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@Kiesel,

Hallo!

Kein Wunder, dass es hier ständig Missverständnisse gab zwischen WW(a) und WW(b). Ich nenne deine für mich hervorragende Spielerklärung mal WW(b).

Aber mal Hand auf´s Herz, was ist denn daran überhaupt noch WW im eigentlichen Sinne?

Die WW bei WW(b) differieren trotz unterstellter Signifikanz teilweise bis zum vielfachen des Zahlenkranzumfanges. Das ist, wenn denn tatsächlich vorhanden, sicherlich ein statistisch eruierbarer ballistischer Trend mit einer daraus resultierenden positiven Gewinnerwartungsmöglichkeit. Keine Frage. Aber eben doch kein WW-Spiel??!

Bitte um Nachsicht, falls meine Beschreibung mit WW(a) und WW(b) etwas kühn gewählt ist.

dikn

Ich möchte da Kiesel nicht vorgreifen, aber die Bezeichnung WurfweitenMethode war von Anfang an mißverständlich.

Es ist mehr eine "Abstandsweitenmethode"

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@roemer

Die Basieux Vorgehensweise war aus der Not geboren.

Es fehlte schlicht und ergreifend an belastbaren Daten.

Ich hatte 200000 Coups für die ersten Untersuchungen.

Mit denen habe ich jeden möglichen Ansatz geprüft.

Und es mussten natürlich passende Blindtests her, um keiner Ergebnisverfälschung

durch Nachoptimierung zu unterliegen.

5-6% über der Erwartung waren relativ leicht. Aber 3% Gewinn ist nicht wirklich prickelnd.

Theoretisch hat die Bank auch nicht mehr Gewinn, praktisch allerdings hat die Bank den Vorteil,

das sie mehrere Tische im Spiel hat und vom Kapital sieht es auch etwas besser als bei mir aus.

Wie auch immer, wenn klar ist, in welche Richtung man sehen muss, dann kann aus einer noch übersichtlichen

Menge an Coups eine Vorhersage getroffen werden. Und das auch noch mit deutlich mehr Prozenten als vom Anfang der Untersuchungen.

Kiesel

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Ich möchte da Kiesel nicht vorgreifen, aber die Bezeichnung WurfweitenMethode war von Anfang an mißverständlich.

Es ist mehr eine "Abstandsweitenmethode"

Wurfweiten ist schon OK.

Natürlich nur auf die Scheibe und nicht auf den Gesamtweg bezogen.

Das mit dem Gesamtweg ist aber auch nur die Denkweise vom Sachsen.

Kiesel

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@roemer

Die Basieux Vorgehensweise war aus der Not geboren.

Es fehlte schlicht und ergreifend an belastbaren Daten.

Ich hatte 200000 Coups für die ersten Untersuchungen.

Mit denen habe ich jeden möglichen Ansatz geprüft.

Und es mussten natürlich passende Blindtests her, um keiner Ergebnisverfälschung

durch Nachoptimierung zu unterliegen.

5-6% über der Erwartung waren relativ leicht. Aber 3% Gewinn ist nicht wirklich prickelnd.

Theoretisch hat die Bank auch nicht mehr Gewinn, praktisch allerdings hat die Bank den Vorteil,

das sie mehrere Tische im Spiel hat und vom Kapital sieht es auch etwas besser als bei mir aus.

Wie auch immer, wenn klar ist, in welche Richtung man sehen muss, dann kann aus einer noch übersichtlichen

Menge an Coups eine Vorhersage getroffen werden. Und das auch noch mit deutlich mehr Prozenten als vom Anfang der Untersuchungen.

Kiesel

Ich lese hier schon lange, aber ich habe nicht alle Hintergrundinfos.

Es hört sich so an, als ob du mal mit P.B. zusammengearbeitet hast? (wegen aus den Not geboren)

Mit 5-6% über der Erwartung meinst du wahrscheinlich nach Abzug der 2,7% die rund 3% Gewinn.

Ist besser als bei BJ, aber man braucht große "Leidensfähigkeit".

Es freut mich, das du auf rund 10% Gewinn gekommen bist - da wirds interessant.

Grüße

roemer

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Wurfweiten ist schon OK.

Natürlich nur auf die Scheibe und nicht auf den Gesamtweg bezogen.

Das mit dem Gesamtweg ist aber auch nur die Denkweise vom Sachsen.

Kiesel

Ich weiß nicht, eigentlich ist die Denkweise vom Sachse und deshalb der Einwand völlig logisch.

Eine Wurfweite - ohne weitere Erklärung - wäre für mich immer die gesamte Strecke.

z.B. Kugelstoßen, Speerwurf, Diskuswerfen...

Da würde niemand auf den Gedanken kommen das in Bezug auf das letzte Ergebnis zu sehen.

Aber egal, jetzt ist ja für jeden klar, was gemeint ist.

bearbeitet von roemer
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@Kiesel, Aber mal Hand auf´s Herz, was ist denn daran überhaupt noch WW im eigentlichen Sinne? dikn

Im eigentlichen Sinne ist die Bezeichnung egal.

Am Häufigsten verwende ich noch den Begriff "Muster".

Aber für mich ist es einfach eine Strategie, mit der ich im Plus operieren kann.

Kiesel

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Ich weiß nicht, eigentlich ist die Denkweise vom Sachse und deshalb der Einwand völlig logisch. Eine Wurfweite - ohne weitere Erklärung - wäre für mich immer die gesamte Strecke. z.B. Kugelstoßen, Speerwurf, Diskuswerfen... Da würde niemand auf den Gedanken kommen das in Bezug auf das letzte Ergebnis zu sehen. Aber egal, jetzt ist ja für jeden klar, weiß gemeint ist.

Einen Speer oder eine Kugel kannst Du in einem offenem System beliebig weit werfen.

Die Roulettekugel ist in einem geschlossenem System und Du hast nur 37 mögliche Ergebnisse.

DAS ist der Unterschied.

Kiesel

bearbeitet von Kiesel
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Einen Speer oder eine Kugel kannst Du in einem offenem System beliebig weit werfen.

Die Roulettekugel ist in einem geschlossenem System.

DAS ist der Unterschied.

Kiesel

Ist schon klar!

Mich brauchst du nicht überzeugen. Ich wollte nur sagen, dass es für einen "Außenstehenden" auch mißverständlich sein könnte.

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Darf es auch ein bißchen mehr sein ? ;)

Mehr geht schon!

Es gibt ja vers. Herangehensweisen, Basieux, Kiesel, ...

Aber wichtiger ist, dass es möglichst unter vielen "Bedingungen" (Kessel, Kugel, Cr) klappt.

Da kann weniger Umsatzrendite auf Dauer mehr absoluten Gewinn bringen. Gerade wenn man mehr zum Einsatz kommt.

Aber 10% Überschuß ist schon toll.

roemer

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Im eigentlichen Sinne ist die Bezeichnung egal.

Am Häufigsten verwende ich noch den Begriff "Muster".

...

Kiesel

Das ist das erste mal, dass sich mir beim Lesen der Bezeichnung

"Muster" hier im Forum mal nicht sofort die Haare sträuben.

Weiterhin gutes Gelingen und danke für deine Differenzierung.

dikn

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nur mal so am Rande:

die Sichtweise des Sachsen ist nicht grundsätzlich falsch. Auch wenn sie die Schwachstelle offenes/geschlossenes System hat. Man könnte es so sehen.

So mir bekannt ist, hat der Sachse die Wurfweiten auch mal unter die (kleine) Lupe genommen. Und nichts wirklich brauchbares gefunden.

Da ist die "offene" Theorie natürlich ganz recht, dies zu untermauern.

Nur ist das weder Hilfreich noch Zielführend.

Wenn man die Dinge ergebnisoffen und unvoreingenommen Untersucht, sieht die Welt aber anders aus.

Wenn der Sachse am Anfang seiner KG Karriere gesagt hätte: "die Kugel dreht aus unerfindlichen Gründen ab und zu mehr oder weniger, da ist nichts zu holen", dann wäre es mit der KG Karriere wohl nichts gewesen. Das doch was geht, kann man uneingeschränkt voraussetzen.

Für einen guten KGer ist es natürlich etwas frustrierend, sehen zu müssen, das nur mit einem Comp. jeder "Depp" was holen kann. Und von den Prozenten her ist KG auch nicht mehr so weit vorn. Da lohnt es kaum den Aufwand, stundenlang am Kessel zu stehen und auf die Gutmütigkeit der Croups angewiesen zu sein. Seltene Ausnahmen mal ignoriert.

So ist der Stand der Dinge!

Kiesel

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noch ein bemerkung zum geschlossene sytem...

DER KESSEL IST RUND!

Bezeichnen wir mal eine bestimmte Rotorgeschwindigkeit mit „x(n)“ wobei eine bestimmte Kugelgeschwindigkeit mit „y(n)“ bezeichnet wird.

Eine beliebige Kombination diese zwei Faktoren (x + y) bezeichnen wir einfach „K(n)“.

Jetzt wird noch die gefallene Kesselzahl (das Ergebnis) mit dem Zeichen „Z(n)“ definiert.

Zusammengefasst:

x = Kessel-Geschwindigkeit

y = Kugel-Geschwindigkeit

K = Kombination eine beliebige Paar (x + y)

Z = Ergebnis (gefallene Zahl)

Ist der Abwurf Zahl (bzw. Abwurf ort) eine beliebige Coup bekannt, dann kann jeden Paar (x + y) eine bestimmte Kesselzahl zugeordnet werden.

Mit andere Worte: jeden Paar (x + y) entspricht eine bestimmte Ergebnis (Kesselzahl).

Definition: K(n) = Z(n)

Daraus gewinnt man folgende Kenntnisse:

n Paare (x + y) entsprechen einem bestimmte Ergebnis (Kesselzahl)...

n Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um eine Zahlenfach verschiebt ist...

n Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um zwei Zahlenfächer verschiebt ist...

n Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um drei Zahlenfächer verschiebt ist...

n Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um vier Zahlenfächer verschiebt ist...

(...)

n Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um sechsunddreißig Zahlenfächer verschiebt ist.

Grund genommen unterliegt jeden einzelne Kessel (bzw. Kugel) Endposition seine physikalische/ballistische Anfangsbedingungen, dessen zwangsläufig eine beliebige Kombination (x + y) widerspiegelt.

Rahmenbedingungen eines Tischs:

Angenommen man beobachtet einen Tisch wobei die Rotor Geschwindigkeit gewöhnlich innerhalb eine Fensterbreite von 2,8 bis 4 Sek. pro Rotation ausmacht.

Ordnen wir mal diesen Werten in eine Tabelle, wobei man Schritte weise pro 5" fortfahrt:

(nur als Beispiel zu betrachten!)

x(1) = 2,8

x(2) = 2,85

x(3) = 2,9

x(4) = 2,95

x(5) = 3

x(6) = 3,05

x(7) = 3,1

x(8) = 3,15

x(9) = 3,2

x(10) = 3,25

(...)

x(25) = 4

Angenommen man beobachtet einen Tisch wobei die Kugel Geschwindigkeit (z.B. der dritten Runde) gewöhnlich zwischen 0,7 und 1,2 Sek. ausmacht.

Ordnen wir mal diesen weiteren Werten in eine Tabelle, wobei man Schritte weise pro 3" fortfahrt:

(nur als Beispiel zu betrachten!):

y(1) = 0,7

y(2) = 0,73

y(3) = 0,76

y(4) = 0,79

y(5) = 0,82

y(6) = 0,85

y(7) = 0,88

y(8) = 0,91

y(9) = 0,94

y(10) = 0,97

(...)

y(18) = 1,21

Man erhält also #25 Kesselgeschwindigkeiten und #18 Kugelgeschwindigkeiten.

Insgesamt stehen also #450 Kombinationen hinsichtlich eine bestimmte Wurf (25 * 18) – die höchstwahrscheinlich am bespielten Tisch stattfinden.

K = 450

450 / 37 = 12,16

Beim Roulette gibt es 37 Zahlen.

Es sind also ca. 12 Paare (x + y), die zu jeden der 37 Zahlen zuzuordnen sind.

Anders herum: wettet man z.B. auf WW 10, dann gibt es nicht nur ein einzige

« Wurffaktor » die zu dieser Prognose führt... Sondern zwölf!

Etc…

Scoubi

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noch ein bemerkung zum geschlossene sytem...

DER KESSEL IST RUND!

Bezeichnen wir mal eine bestimmte Rotorgeschwindigkeit mit „x(n)“ wobei eine bestimmte Kugelgeschwindigkeit mit „y(n)“ bezeichnet wird.

Eine beliebige Kombination diese zwei Faktoren (x + y) bezeichnen wir einfach „K(n)“.

Jetzt wird noch die gefallene Kesselzahl (das Ergebnis) mit dem Zeichen „Z(n)“ definiert.

Zusammengefasst:

x = Kessel-Geschwindigkeit

y = Kugel-Geschwindigkeit

K = Kombination eine beliebige Paar (x + y)

Z = Ergebnis (gefallene Zahl)

Ist der Abwurf Zahl (bzw. Abwurf ort) eine beliebige Coup bekannt, dann kann jeden Paar (x + y) eine bestimmte Kesselzahl zugeordnet werden.

Mit andere Worte: jeden Paar (x + y) entspricht eine bestimmte Ergebnis (Kesselzahl).

Definition: K(n) = Z(n)

Daraus gewinnt man folgende Kenntnisse:

n Paare (x + y) entsprechen einem bestimmte Ergebnis (Kesselzahl)...

n Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um eine Zahlenfach verschiebt ist...

n Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um zwei Zahlenfächer verschiebt ist...

n Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um drei Zahlenfächer verschiebt ist...

n Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um vier Zahlenfächer verschiebt ist...

(...)

n Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um sechsunddreißig Zahlenfächer verschiebt ist.

Grund genommen unterliegt jeden einzelne Kessel (bzw. Kugel) Endposition seine physikalische/ballistische Anfangsbedingungen, dessen zwangsläufig eine beliebige Kombination (x + y) widerspiegelt.

Rahmenbedingungen eines Tischs:

Angenommen man beobachtet einen Tisch wobei die Rotor Geschwindigkeit gewöhnlich innerhalb eine Fensterbreite von 2,8 bis 4 Sek. pro Rotation ausmacht.

Ordnen wir mal diesen Werten in eine Tabelle, wobei man Schritte weise pro 5" fortfahrt:

(nur als Beispiel zu betrachten!)

x(1) = 2,8

x(2) = 2,85

x(3) = 2,9

x(4) = 2,95

x(5) = 3

x(6) = 3,05

x(7) = 3,1

x(8) = 3,15

x(9) = 3,2

x(10) = 3,25

(...)

x(25) = 4

Angenommen man beobachtet einen Tisch wobei die Kugel Geschwindigkeit (z.B. der dritten Runde) gewöhnlich zwischen 0,7 und 1,2 Sek. ausmacht.

Ordnen wir mal diesen weiteren Werten in eine Tabelle, wobei man Schritte weise pro 3" fortfahrt:

(nur als Beispiel zu betrachten!):

y(1) = 0,7

y(2) = 0,73

y(3) = 0,76

y(4) = 0,79

y(5) = 0,82

y(6) = 0,85

y(7) = 0,88

y(8) = 0,91

y(9) = 0,94

y(10) = 0,97

(...)

y(18) = 1,21

Man erhält also #25 Kesselgeschwindigkeiten und #18 Kugelgeschwindigkeiten.

Insgesamt stehen also #450 Kombinationen hinsichtlich eine bestimmte Wurf (25 * 18) – die höchstwahrscheinlich am bespielten Tisch stattfinden.

K = 450

450 / 37 = 12,16

Beim Roulette gibt es 37 Zahlen.

Es sind also ca. 12 Paare (x + y), die zu jeden der 37 Zahlen zuzuordnen sind.

Anders herum: wettet man z.B. auf WW 10, dann gibt es nicht nur ein einzige

« Wurffaktor » die zu dieser Prognose führt... Sondern zwölf!

Etc…

Scoubi

Warum gibts darauf keine Antwort?

Da gibt sich jemand richtig Mühe, man sieht, dass er etwas versteht ... und keiner antwortet?

Good work Scoubi!

roemer

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danke roemer,

ich vermute ich bin nicht sehr beliebt im forum !

Scoubidou... le mal aimé ! :confused::eii:

ich glaube eher die meistens sind halt systemspieler und für die ist sowas viiiiiel zu kompliziert!

roemer

PS: mein Französich habe ich leider ganz vergessen, aber spanisch kann ich noch ganz gut

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Warum gibts darauf keine Antwort?

Da gibt sich jemand richtig Mühe, man sieht, dass er etwas versteht ... und keiner antwortet?

Good work Scoubi!

roemer

vielleicht weil keine frage dabei war? spass!

ein teil wird es erst einmal verarbeiten müssen. ein anderer ist gerade nicht anwesend und ein teil interessiert es nicht. wider ein anderer möchte die leute vielleicht nicht schlauer machen und ein teil versteht es vielleicht nicht. das waren jetzt ziemlich viel vorschläge. ;o)

scoubi, schön aufgelistet! mich wundert es für die ww-anfänger, warum darauf keiner reagiert.

sp........!

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Warum gibts darauf keine Antwort?

Da gibt sich jemand richtig Mühe, man sieht, dass er etwas versteht ... und keiner antwortet?

...

roemer

ich nehme auch an, dass die Leute, die sich damit beschäftigen, es eher per PN abklären, als direkt im Forum zu antworten

Na, also nun mal immer langsam mit den jungen Pferden!

Um auf etwas zu antworten, muss man es doch zu mindestens erst einmal gelesen haben.

In diesem Falle ist das von @Scoubidou eingestellte obendrein auch noch eine hier seltenst

erlebte Meisterleistung in Punkto "Klärung eines Sachverhaltes". (Nein, hat nichts mit Stasi zu tun!)

So ein Beitrag, der, selbst für einen weniger in der Materie versierten Leser, augenscheinlich von

erheblichem Sachverstand zeugt, hat es allemal verdient, erst einmal gründlich nachzudenken, um

das Mitgeteilte gebührend zu reflektieren, bevor man womöglich überhastet ungebührlich loslabert.

@Scoubidou

Du bist ein Charaktertyp für mich! Deine Beiträge gehören, denke ich, zu den sinnvollsten im Forum.

Deshalb von mir aus hier: Danke!

dikn

:hut2:

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noch ein bemerkung zum geschlossene sytem...

DER KESSEL IST RUND!

Bezeichnen wir mal eine bestimmte Rotorgeschwindigkeit mit „x(n)“ wobei eine bestimmte Kugelgeschwindigkeit mit „y(n)“ bezeichnet wird.

Eine beliebige Kombination diese zwei Faktoren (x + y) bezeichnen wir einfach „K(n)“.

Jetzt wird noch die gefallene Kesselzahl (das Ergebnis) mit dem Zeichen „Z(n)“ definiert.

Zusammengefasst:

x = Kessel-Geschwindigkeit

y = Kugel-Geschwindigkeit

K = Kombination eine beliebige Paar (x + y)

Z = Ergebnis (gefallene Zahl)

Ist der Abwurf Zahl (bzw. Abwurf ort) eine beliebige Coup bekannt, dann kann jeden Paar (x + y) eine bestimmte Kesselzahl zugeordnet werden.

Mit andere Worte: jeden Paar (x + y) entspricht eine bestimmte Ergebnis (Kesselzahl).

Definition: K(n) = Z(n)

Daraus gewinnt man folgende Kenntnisse:

n Paare (x + y) entsprechen einem bestimmte Ergebnis (Kesselzahl)...

n Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um eine Zahlenfach verschiebt ist...

n Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um zwei Zahlenfächer verschiebt ist...

n Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um drei Zahlenfächer verschiebt ist...

n Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um vier Zahlenfächer verschiebt ist...

(...)

n Paare (x + y) entsprechen einem Ergebnis (Kesselzahl) der um sechsunddreißig Zahlenfächer verschiebt ist.

Grund genommen unterliegt jeden einzelne Kessel (bzw. Kugel) Endposition seine physikalische/ballistische Anfangsbedingungen, dessen zwangsläufig eine beliebige Kombination (x + y) widerspiegelt.

Rahmenbedingungen eines Tischs:

Angenommen man beobachtet einen Tisch wobei die Rotor Geschwindigkeit gewöhnlich innerhalb eine Fensterbreite von 2,8 bis 4 Sek. pro Rotation ausmacht.

Ordnen wir mal diesen Werten in eine Tabelle, wobei man Schritte weise pro 5" fortfahrt:

(nur als Beispiel zu betrachten!)

x(1) = 2,8

x(2) = 2,85

x(3) = 2,9

x(4) = 2,95

x(5) = 3

x(6) = 3,05

x(7) = 3,1

x(8) = 3,15

x(9) = 3,2

x(10) = 3,25

(...)

x(25) = 4

Angenommen man beobachtet einen Tisch wobei die Kugel Geschwindigkeit (z.B. der dritten Runde) gewöhnlich zwischen 0,7 und 1,2 Sek. ausmacht.

Ordnen wir mal diesen weiteren Werten in eine Tabelle, wobei man Schritte weise pro 3" fortfahrt:

(nur als Beispiel zu betrachten!):

y(1) = 0,7

y(2) = 0,73

y(3) = 0,76

y(4) = 0,79

y(5) = 0,82

y(6) = 0,85

y(7) = 0,88

y(8) = 0,91

y(9) = 0,94

y(10) = 0,97

(...)

y(18) = 1,21

Man erhält also #25 Kesselgeschwindigkeiten und #18 Kugelgeschwindigkeiten.

Insgesamt stehen also #450 Kombinationen hinsichtlich eine bestimmte Wurf (25 * 18) – die höchstwahrscheinlich am bespielten Tisch stattfinden.

K = 450

450 / 37 = 12,16

Beim Roulette gibt es 37 Zahlen.

Es sind also ca. 12 Paare (x + y), die zu jeden der 37 Zahlen zuzuordnen sind.

Anders herum: wettet man z.B. auf WW 10, dann gibt es nicht nur ein einzige

« Wurffaktor » die zu dieser Prognose führt... Sondern zwölf!

Etc…

Scoubi

Sehe ich es richtig, das diese Ausarbeitung aus einem "Projekt" von Basieux stammt?

Kiesel

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Sehe ich es richtig, das diese Ausarbeitung aus einem "Projekt" von Basieux stammt?

ganz sicher nicht herr schlaumaier !

nämlich PB hat diese ansatz möglichkeit von mir erfahren !

die grundidee aus dem Projekt von dem du spricht stammt ursprünglich von mir !

noch fragen ?

bearbeitet von Scoubidou
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