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Paar Fragen an die WW-Experten


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Ich bin nicht zu 100% davon überzeugt, dass WW-Spiel nicht funktioniert aber aus dem Wissen

um das Zusammmenspiel von Kessel und Kugel bin ich diesbezüglich sehr skeptisch.

Mein Hauptkritikpunkt ist das Nichtbeachten der tatsächlichen WW.

Das heißt, wieviel Zahlen hat die Kugel im Laufe eines Coups wirklich passiert?

Das wird eigentlich von allen WW-Spielern völlig ignoriert, obwohl nur das die echte WW ist.

der korinthenkacker hat wieder zugeschlagen.

:lachen: :lachen: :lachen:

bearbeitet von maybe
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Das System ist weit offen, weil es in der echten WW nach oben bis über 2.000 Zahlen gehen kann.

Selbst bei stehendem Zahlenkranz sind von mir bereits beobachtete 50 und mehr Kugelrunden

knapp 1.800 passierte Zahlen.

Naja, die finanzielle Praxis wird es Euch lehren.

hallo,

sieh die "wurfweite" einfach einmal nur in 37 zahlen.

ok, keine "echte" wurfweite, aber man bekommt wahrscheinlich bessere ergebnisse. ;)

bearbeitet von maybe
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hello trudy, lebst du auch noch :-)

ich kann mich hier nicht sehr lange aufhalten momentan...

die beste ergebnisse erzielte ich bislang an Frz tische mit caro kessel (die findet man aber leider immer weniger...)

Beim spielbare roulette anglaise (DE = american roulette / frz kessel) schaffe ich ca. 2,5% - 3% überschuss - zwar beim bespielen 50% der hande/croupiers.

Croupiers sortierung während meine antizipations phase, schaffe ich so um 5% netto :smile:

scoubi

p.s. das in rot markiert stimmt schon. Allerdings, dies gilt auch anders herum ! Man sollte nicht ein beliebige Croupier - der man als "schlechte hande" analysiert/eingestuft hat - danach definitiv ignorieren !

Comment allez- vous, Scoubi- du- bi- dou?

Bonsoir, mon ami, schön, dass du dich meldest.

Deine Caro- Erfahrungen decken sich mit meinen, denn die seltenen Caro- Spiele, die ich gemacht habe, sind auch selten gut. Wie sieht's bei dir mit Cammeghs und Huxleys aus? Wie man erkennen kann, nimmst du auch auf die verschiedenen Kesseltypen Rücksicht.

Eigentlich habe ich gedacht, dass du mehr machst. Trotzdem, 5% bleiben zur Zeit für mich noch eine Traumquote. Allerdings decken sich die meisten Aussagen der Jungs hier mit meinen schon lange gehegten Vermutungen. Eine Steigerung meines Gewinns um 1% - 2% wäre für mich ein enormer Fortschritt. Ich muss das alles hier noch mal genau durchforsten und analysieren.

Kann schon sein, dass mich das weiter bringt, wenn ich das mit meinen Aufzeichnungen vergleiche. Vielleicht bringt mich das alles einen Schritt weiter und ich krieg die Schwankungen dann doch noch besser in den Griff.

p.s. das in rot markiert stimmt schon. Allerdings, dies gilt auch anders herum ! Man sollte nicht ein beliebige Croupier - der man als "schlechte hande" analysiert/eingestuft hat - danach definitiv ignorieren !

Auch das ist wahr. Nur muss ich es in Zukunft in meine Extrapolation integrieren. Das heißt aber, die Strategie abändern, dann wird's aber gefährlich und bedeutet natürlich wieder ne Menge Arbeit!

Ansonsten komm' ich halt wirklich einmal zu dir hinunter nach Frankreich und wir zwingen die Schwankungen mit einem Syndikatspiel in die Knie?

Bonne soirée,

trude

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hallo,

sieh die "wurfweite" einfach einmal nur in 37 zahlen.

ok, keine "echte" wurfweite, aber man bekommt wahrscheinlich bessere ergebnisse. ;)

Irgendwelche Ergebnisse bekommt man immer.

Allerdings wird es bei der "unechten" WW kaum zu einer positiven Gewinnerwartung kommen.

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@trude

Um nochmal auf die Croupier-Schwankungen zurückzukommen.

Wie lange war eigentlich dein Beobachtungszeitraum?

Und waren die Schwankungen so heftig, daß sie die Gesamtbilanz des "guten" Croupiers ins Minus geführt haben oder war es nur ein mehr oder weniger kurzes Zwischentief?

Hi mäusebussard,

die totale Drehung eines Plus- Croupiers in einen Minus- Croupier ist nicht die Regel, aber sie kommt vor. Gute Croupiers bleiben meist gute Croupiers und schlechte Croupiers bleiben meist schlechte Croupiers. In 3 Fällen war es aber nicht nur ein Zwischentief, ich weiß schon, was du meinst. Ein Croupier z. B. der vorher ca. 450 Stücke Plus angesammelt hatte, wurde innerhalb kürzester Zeit (17 Hände) zu einem Minus Croupier mit über 200 Stücken Minus. Einen habe ich auch, der vorher 200 Stücke Minus hatte und momentan auf 300 Plus steht. Umgekehrt geht's also auch, aber wie gesagt, es ist nicht die Regel, man kann das zumindest als Basisbeurteilung mal ganz gut hernehmen. Man sollte sich aber nicht allein darauf verlassen. Das kann manchmal ins Auge gehen.

Mein akribisch genau aufgezeichneter und statistisch genau erfasster Beobachtungszeitraum mit dem Computer liegt bei ca. 50.000 Coups (steigend) aus insgesamt 3 Casinos. Jetzt sinds wieder 4, da ich wieder begonnen habe im Smartlive Casino Aufzeichnungen zu machen. Nochmal 50.000 (allerdings nur Handaufzeichnungen) habe ich aus diversen Landcasinos aus den letzten 4 Jahren. Diese habe ich aber nicht so exact ausgewertet (war zu faul, um alles nochmals ganz genau auf Heller und Pfennig nach zu zählen und eine Statistik anzulegen), wie die, die ich im Computer gespeichert habe. Trotzdem zeigen sie aber ungefähr das gleiche Bild und liefern in etwa das gleiche Ergebnis ab. Das reicht mir.

Gesamt also ca. 100.000 Coups ausgewertet.

Ca. 150 verschiedene Croupiers

20% davon sind Gute

20% davon sind Schlechte

60% sind nur mit Vorbehalt bespielbar.

Ich komme im Schnitt ca. jede 2.-3. Kugel zum Einsatz.

Der Einsatz besteht im Schnitt aus 5-6 Stücken (Minimal 3 - Maximal 12)

Umsatz schwankt im Extremfall zwischen 1% - 6% PLUS, pendelt sich aber nach einer längeren Spielstrecke immer wieder so zwischen 3% und 4% PLUS ein.

Hochste Schwankung gesamt über 800 Stücke.

2x über 700 Stücke

Einige mit 500 Stücken

Schwankungen von 200-300 nehme ich schon gar nicht mehr wahr - es sind zu viele. sowohl nach oben, wie auch nach unten.

Servus,

trude

bearbeitet von trude
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hallo trude,

interessante arbeit. Danke.

wie man es sieht, bist wirklich gut am werk (so sollt es ja sein ;-))

es freut mich um so mehr das ich dir dieser zeitaufwand - und ausdauer - nicht zugetraut hätte !

so kann man sich über jemand irren, ha ha !

félicitations !

scoubi

p.s. nico wird dir noch diese woche was per mail übermitteln (betrifft eine menge ww-analyse eine bestimmte casino).

bearbeitet von Scoubidou
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hallo trude,

interessante arbeit. Danke.

wie man es sieht, bist wirklich gut am werk (so sollt es ja sein ;-))

es freut mich um so mehr das ich dir dieser zeitaufwand - und ausdauer - nicht zugetraut hätte !

so kann man sich über jemand irren, ha ha !

félicitations !

scoubi

p.s. nico wird dir noch diese woche was per mail übermitteln (betrifft eine menge ww-analyse eine bestimmte casino).

Hi Scoubi,

danke für das, was noch kommt. Bin schon gespannt.

Wieso hättest du mir diese Ausdauer nicht zugetraut? Habe ich einen schlechten oder labilen Eindruck bei dir hinterlassen?

Ich muss zwar gestehen, dass ich im Laufe des vorigen Jahres noch einmal in die Klassik abgeglitten bin, weil mir ein paar Dinge keine Ruhe gelassen haben. Nachdem das aber, wie ja zu erwarten war, dann ebenfalls in die Hose gegangen ist, habe ich mich nun endgültig von der Klassik verabscheidet. WW betreibe ich ja schon jahrelang, habe aber nebenbei immer etwas Klassik gemacht. Jetzt aber ist endgültig Schluss mit dem klassischen Schmarrn, das habe ich mir nun endgültig geschworen. Seit längerer Zeit zählt nur mehr noch die Physik.

Bonne journée,

trude

bearbeitet von trude
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Hi mäusebussard,

die totale Drehung eines Plus- Croupiers in einen Minus- Croupier ist nicht die Regel, aber sie kommt vor. Gute Croupiers bleiben meist gute Croupiers und schlechte Croupiers bleiben meist schlechte Croupiers. In 3 Fällen war es aber nicht nur ein Zwischentief, ich weiß schon, was du meinst. Ein Croupier z. B. der vorher ca. 450 Stücke Plus angesammelt hatte, wurde innerhalb kürzester Zeit (17 Hände) zu einem Minus Croupier mit über 200 Stücken Minus. Einen habe ich auch, der vorher 200 Stücke Minus hatte und momentan auf 300 Plus steht. Umgekehrt geht's also auch, aber wie gesagt, es ist nicht die Regel, man kann das zumindest als Basisbeurteilung mal ganz gut hernehmen. Man sollte sich aber nicht allein darauf verlassen. Das kann manchmal ins Auge gehen.

Mein akribisch genau aufgezeichneter und statistisch genau erfasster Beobachtungszeitraum mit dem Computer liegt bei ca. 50.000 Coups (steigend) aus insgesamt 3 Casinos. Jetzt sinds wieder 4, da ich wieder begonnen habe im Smartlive Casino Aufzeichnungen zu machen. Nochmal 50.000 (allerdings nur Handaufzeichnungen) habe ich aus diversen Landcasinos aus den letzten 4 Jahren. Diese habe ich aber nicht so exact ausgewertet (war zu faul, um alles nochmals ganz genau auf Heller und Pfennig nach zu zählen und eine Statistik anzulegen), wie die, die ich im Computer gespeichert habe. Trotzdem zeigen sie aber ungefähr das gleiche Bild und liefern in etwa das gleiche Ergebnis ab. Das reicht mir.

Gesamt also ca. 100.000 Coups ausgewertet.

Ca. 150 verschiedene Croupiers

20% davon sind Gute

20% davon sind Schlechte

60% sind nur mit Vorbehalt bespielbar.

Ich komme im Schnitt ca. jede 2.-3. Kugel zum Einsatz.

Der Einsatz besteht im Schnitt aus 5-6 Stücken (Minimal 3 - Maximal 12)

Umsatz schwankt im Extremfall zwischen 1% - 6% PLUS, pendelt sich aber nach einer längeren Spielstrecke immer wieder so zwischen 3% und 4% PLUS ein.

Hochste Schwankung gesamt über 800 Stücke.

2x über 700 Stücke

Einige mit 500 Stücken

Schwankungen von 200-300 nehme ich schon gar nicht mehr wahr - es sind zu viele. sowohl nach oben, wie auch nach unten.

Servus,

trude

Tja trude , da schließe ich mich Scoubi an, solch eine Akribie hätte ich fast Keinem

zugetraut .

Ich hatte gedacht Du hättest die Sache damals zu den Akten gelegt.

Umso mehr freut es mich, daß es bei Dir nach anfänglichen Schwierigkeiten klappt.

Und wie Du auch die Schwankungen überwindest.

Meine Frage : sind die Coups auch real gesetzt , oder nur fiktiv gespielt ?

Der Einsatz besteht im Schnitt aus 5-6 Stücken (Minimal 3 - Maximal 12)

Wie ist das zu verstehen , spielst 1/1 und progressierst ?

Mein Tipp wäre , daß Du immer mehr KG ( Visuelle Ballistik Elemente )

in Dein Spiel einbaust und schließlich dort wo KG geht, KG anwendest.

Deine Mühe muss doch richtig belohnt werden und auch diese

üblen Schwankungen müssen gewaltig reduziert werden.

Gruss K.H.

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Tja trude , da schließe ich mich Scoubi an, solch eine Akribie hätte ich fast Keinem

zugetraut .

Ich hatte gedacht Du hättest die Sache damals zu den Akten gelegt.

Umso mehr freut es mich, daß es bei Dir nach anfänglichen Schwierigkeiten klappt.

Und wie Du auch die Schwankungen überwindest.

Meine Frage : sind die Coups auch real gesetzt , oder nur fiktiv gespielt ?

Der Einsatz besteht im Schnitt aus 5-6 Stücken (Minimal 3 - Maximal 12)

Wie ist das zu verstehen , spielst 1/1 und progressierst ?

Mein Tipp wäre , daß Du immer mehr KG ( Visuelle Ballistik Elemente )

in Dein Spiel einbaust und schließlich dort wo KG geht, KG anwendest.

Deine Mühe muss doch richtig belohnt werden und auch diese

üblen Schwankungen müssen gewaltig reduziert werden.

Gruss K.H.

Hi Käpt'n,

zu den Akten hatte ich das Ding wirklich nie gelegt, nur mein Spiel von damals ist mit dem von heute schlecht zu vergleichen, da ich Vieles dazu gelernt habe, ergo Vieles verändert und dadurch mein Spiel eben in die leichte Gewinnzone von 3-4% Plus geführt habe, wenn auch unter horrorfilmähnlichen Umständen. Zumindest sehe ich jetzt mal dauerhaft Plus, wenn's auch an die Grenzen der menschlichen Leistungsfähigkeit geht und eine ständige Nervenzerreißprobe ist. Also Spaß ist das noch sicher keiner, das muss ich schon einmal ganz deutlich sagen. Aber ich habe in den letzten Jahren Fortschritte gemacht und mache sie hoffentlich noch weiter.

Was die Einsätze betrifft:

Ich würde mal sagen, schätzungsweise ist die Hälfte davon real gesetzt. Die andere Hälfte wurde zwar unter realen Bedingungen getestet, aber dabei kein Stück auf eine Zahl gelegt. Ich habe letztes Jahr eben den Versuch gestartet, ob man mit WW online auch gewinnen kann. Daher die vielen fiktiven Auswertungen.

Nein, progressiert wird um Himmelswillen nicht!!! Minimal 3 - Maximal 12 bedeutet, dass ich verschiedene Kriterien anlege. Manchmal strenge, dann setze ich nur 3 Zahlen aus oder wenn ich sauer bin und der Kerl schon streckenlang absoluten Mist zusammen wirft, oft sogar nur eine Zahl und manchmal aufgeweichte Kriterien. Das führt dann dazu, dass ich eine Zahl 3/3 und die gegenüberliegende Zahl mit 2/2 aussetze. So kommen die 12 Stücke maximal zusammen (aber das ist eher selten - nur bei extrem guten Croupiers). Erfahrungsgemäß bringt's nichts, mehr Zahlen auszusetzen. Wenn er nicht trifft, dann kannste 9/9 spielen und die Kugel fällt dann immer noch in die andere Hälfte oder zumindest 1 Fach daneben. Andererseits, wenn er trifft, dann trifft er auch, wenn du nur 1/1 ausgesetzt hast - es ist oft schon sehr verwunderlich.

Was das KG betrifft, hast du ja geschrieben: "Ich bin schon einen". D. h., du hast auch Fortschritte gemacht. Ich muss heute noch lachen, wenn ich zurückdenke, als du dir damals deinen Taktgeber gekauft und die Sekunden trainiert hast.

Dein Wort in Gottes Ohr! Kannst du mir einen Rat geben, womit ich beginnen soll? Was ist deines Erachtens das Wichtigste?

Eigentlich will ich ja mit KG nichts zu tun haben, weil mir die "Schwarzen Herren" ohnehin schon bei meinem WW- Spiel genügend Prügel vor die Füße geschmissen haben. Jetzt gibt's aber die Touch- Bet- Roulette - Automaten in vielen Casinos in Österreich, das erleichtert die Sache ein wenig.

Momentan bin ich am Smartlivecasino dran und das Palace Casino habe ich auch schon begonnen. Es sind also zur Zeit 5 Casinos, die ich bearbeite, wobei DB kaum bespielbar ist für mich. Scheiß Cammeghs!

Servus,

trude

bearbeitet von trude
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Jetzt gibt's aber die Touchpad - Automaten in vielen Casinos in Österreich, das erleichtert die Sache ein wenig.

Servus,

trude

Eventuell sitzt Du einem Fehlschluss auf.

Die Terminals, die ich kenne, sagen sehr schnell ab, obwohl am Tisch noch lange gesetzt werden darf.

Nächster Einwand:

"Palace Casino" hat "Starburst" Kessel und die sind für KG meist unbespielbar.

bearbeitet von sachse
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Eventuell sitzt Du einem Fehlschluss auf.

Die Terminals, die ich kenne, sagen sehr schnell ab, obwohl am Tisch noch lange gesetzt werden darf.

Nächster Einwand:

"Palace Casino" hat "Starburst" Kessel und die sind für KG meist unbespielbar.

nicht unbedingt!

ich denke, ww können auch vorher gesetzt werden? dann passt es doch. er sprach doch von ww. oder?

sp........!

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wenn auch unter horrorfilmähnlichen Umständen. Zumindest sehe ich jetzt mal dauerhaft Plus, wenn's auch an die Grenzen der menschlichen Leistungsfähigkeit geht und eine ständige Nervenzerreißprobe ist.

sagt dir der begriff rumrutschfaktor (http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/voigt--so-retten-sie-ihr-geld-15265189.htm) was?

ist eins zu eins auf roulette übertragbar.

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Eventuell sitzt Du einem Fehlschluss auf.

Die Terminals, die ich kenne, sagen sehr schnell ab, obwohl am Tisch noch lange gesetzt werden darf.

Nächster Einwand:

"Palace Casino" hat "Starburst" Kessel und die sind für KG meist unbespielbar.

Hi Christian,

ich bin ja kein KG, sondern WW- Spieler und die setzen meist, wie du ja weißt, schon vor Abwurf der Kugel.

Was Die Absage an den Terminals betrifft, folgendes:

Diese Situation ist mir bekannt und ist auch ausnahmslos in allen OCs genauso. In Portomaso, in DB, im Casino di Venezia und im Palace Casino dürfen die in der Spielbank anwesenden Spieler immer noch setzen, wenn für Online Spieler schon längst Schluss ist. Das stört mich aber nicht. Im "worst case" benötige ich 30 sec. zur Satzermittlung und ich setze immer vor Abwurf der Kugel. Zumindest habe ich es bisher immer so gemacht, da ich ja nicht KG kann und mich auch noch nicht mit den Kriterien des KG, ausgenommen der Streuweite, eingehend befasst habe. Ich weiß, dass manche WW- Spieler erst nach Abwurf der Kugel setzen und sozusagen ihren Einsatz nochmals "kontrollieren". Das hab' ich aber noch nie gemacht und habe es auch nicht vor, obwohl damit, was ich so gehört und gelesen habe, die Gewinne verbessert werden können. Ich will nicht 6 Stunden/Tag beim Kessel stehen. Das würde mir keinen Spaß machen. Das Spiel, das ich zur Zeit spiele, überschreitet zwar auch manchmal meine Spaßgrenze, aber ich habe noch Hoffnung, da ich denke, über die verschiedenen Kesseltypen und noch zwei, drei weitere Ideen zu einer besseren Bespielbarkeit zu kommen. Der einzige Unterschied zwischen Casino- Terminal und OC zu Hause, ist für mich der, dass ich zu Hause keinem Dresscode unterliege und es viel bequemer habe, als in einer Spielbank. Außerdem sehe ich jede Kugel ohne Gedränge und Rangelei und ich kann Vieles ganz einfach erkennen, wie zum Beispiel Drehfehler, Tellerläufer u. v. a. mehr.

Mit den Cammeghs in Dublin sind wir uns ja einig, die sind für dich und für mich Mist, d.h. nicht komplett Mist, aber ich finde in Dublin kaum Croupiers, die bespielbar wären. Zumindest nur ganz wenige, die bespielbar sind und dann wird's fad. Also!

Am besten funktionieren die Huxleys.

In Bayern komme ich auch ganz gut zurecht. Ich glaube, die haben da Willi Kies- Kessel. Die sind zwar nicht so gut, wie die Huxleys in Österreich oder die Huxleys, die ich manchmal online bespiele, aber ich bin damit zufrieden. Obwohl bei den Huxleys gibt's auch Unterschiede. Z. B. der in Portomaso läuft wesentlich besser für mich als der im Smartlive Casino.

Was die Löffelkessel im Palace Casino betrifft, kann ich noch nichts sagen, da habe ich noch zu wenig Daten, da ich ja zurzeit noch in mehreren Spielbanken "tanze", aber gib mir ein paar Wochen Zeit, dann weiß ich wahrscheinlich mehr.

Servus,

trude

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sagt dir der begriff rumrutschfaktor (http://www.deraktion...ld-15265189.htm) was?

ist eins zu eins auf roulette übertragbar.

Hi nico,

noch nie davon gehört. Ist das so etwas, wie die Kelly- Strategie?

Ich weiß, dass es da noch Dinge gibt, die die Gewinne vergrößern. Darum geht's mir aber nicht in erster Linie. Mehr Gewinn ist ja immer gut; es erhebt sich aber dann die Frage, wie man die jeweiligen Gewinne erzielt hat. Und das haut bei mir noch nicht so hin, wie ich es gerne hätte!

Mein Vorhaben ist, erstens, die Bespielbarkeit der einzelnen Tische und Croupiers zu verbessern. Mir ist in der Zwischenzeit schon klar geworden, dass das nicht so einfach ist. Der sachse geht auch oft Stunden, ja oft Tage spazieren und sucht. Erst wenn er sich sicher ist, dann schlägt er zu. Das Ausmaß der Vorbereitung oder der Suche oder wie immer man das nennen will, ist beim sachsen noch erträglich, bzw. zumutbar, aber bei mir dauert's noch zu lange und ist mit zuviel Vorarbeit verbunden. Damit bin ich beim zweiten Punkt:

Zweitens, zu einer rascheren Entscheidung zu kommen und nicht vorher wochenlang von jeder Spielbank Datenbanken anlegen zu müssen, bevor ich den ersten Dollar auf den Tisch lege.

Drittens, die Schwankungen etwas zu minimieren, bzw. die bespielten Strecken, die im Endeffekt Null erbringen, ebenfalls etwas zu verkürzen. Denn das ist eigentlich das, was nervt! Syndikatspiel, ja, aber, was geht da noch oder geht sonst nichts mehr? Syndikatspiel geht ja kaum alleine, das ist also nichts für einen Bären!

Wenn mir das Eine oder das Andere noch gelingt, bzw. wenn ich das Eine oder das Andere noch etwas verbessern kann, dann ist es ein Leichtes, abschließend noch mit der Kelly- Strategie drüberzufahren.

Servus,

trude

bearbeitet von trude
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nein, es geht dabei nicht um irgendeine strategie, einzig um den wohlfühlfaktor. minusschwankungen müssen in deinem portfolio drin sein, ohne dass du dich aufregst. in lc ist das nicht gar so einfach, bei 2 € mindestsatz und 800 stück schwankung.

vergiss die feinarbeit und vertraue deiner einsicht.

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