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Paar Fragen an die WW-Experten


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Erstmal ein freundliches "Hallo" und "frohe Weihnachten".

Ich beschäftige mich erst seit kurzem etwas intensiver mit Roulette, aber möchte mich von Anfang an auf die physikalischen Ansätze konzentrieren, weil ich der festen Überzeugung bin, daß mathematische Ansätze nicht funktionieren können.

Ich sammle jetzt seit kurzem Daten der jeweiligen Croupiers in meinem Stammcasino (ist zum Glück nur 10 Autominuten entfernt) und bei DublinBet.

Was mich z.Z. am meisten durch den Kopf geht, sind folgende Fragestellungen:

-relative Wurfweiten messen (also z.B. nach dem Schema, wenn nach der 0 die 32 kommt, notiert man +1, wenn nach der 26 die 12 kommt, notiert man +34 (ich rechne immer im Uhrzeigersinn) oder liebe absolute Wurfweiten messen (also z.B. +744 Fächer oder + 899 Fächer, etc., das heisst die Anzahl der Kugelrunden und Rotorumdrehungen auch mitberücksichtigen) ?

-tatsächlichen Abwurfort beachten oder darauf vertrauen, daß der Croupier über der zuletzt gefallenen Zahl abwirft? Im Moment tendiere ich zu ersterem, weil man es bei DublinBet sowieso nicht genau erkennt und ich im echten Casino habe ich bis jetzt den Eindruck, daß alle Croupiers die Anweisung befolgen, den korrekten Abwurfort einzuhalten (manche etwas "akkurater", andere wiederum etwas "schlampiger", was aber m.W. egal ist, solange sie in ihrer "Schlampigkeit" zumindest eine gewisse Konstanz einhalten)

-Unterscheidungen zwischen linker und rechter Hand, sowie ob mit oder gegen den Uhrzeigersinn geworfen wird, dürften wohl zwingend nötig sein oder?

-Welche sonstigen Parameter könnte man sinnvollerweise noch beachten? Möglicherweise könnte es Sinn machen, die Zeit zwischen den Abwürfen zu messen. Kurze Abstände könnte man dann als "entspannte" Würfe einordnen, weil offensichtlich wenig los ist am Tisch. Lange Zeitabstände dementsprechend als "gestresste" Würfe, weil der Croupier dann mehr mit anderen Digen wie Jetons auszahlen, etc. beschäftigt ist.

- Könnte es nicht auch sinnvoll sein, gewisse KG-Elemente miteinzubeziehen, wie z.B,. die Anzahl der Runden messen bis zum ersten Aufschlag auf die Rauten? Oder z.B. unberechenbare Scheibenläufer-Würfe nicht oder zumindest mit weniger Gwichtung in seine Daten aufzunehmen?

Mir gehen noch viele andere Gedanklen zu diesem Thema durch den Kopf, aber für heute möchte ich es erstmal dabei belassen und bin gespannt auf Meinungen von anderen WW-Spielern.

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Hallo Bussard,

gerne beantworte ich einen Teil deiner Fragen.

- immer tatsächlichen Abwurfort beachten.

- immer linke Hand und rechte Hand unterscheiden.

- Kugel selbst beachten,Casinos wechseln täglich die Kugeln aus. Manche rollen ihre Runden,bleiben plötzlich stehen und fallen ins Fach. Andere wiederum springen nach der Kollision mit einer Raute wie wild im Kessel hin und her.

- Rundenmessungen sind auch ganz nützlich.

Dies nur ein paar Stichpunkte. Ich beschäftige mich damit jetzt ca 3 Jahre und kann sagen: Es geht was,allerdings ist das ganze langatmig.

Schöne Grüsse

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folgende Fragestellungen:

-relative Wurfweiten messen (also z.B. nach dem Schema, wenn nach der 0 die 32 kommt, notiert man +1, wenn nach der 26 die 12 kommt, notiert man +34 (ich rechne immer im Uhrzeigersinn) oder liebe absolute Wurfweiten messen (also z.B. +744 Fächer oder + 899 Fächer, etc., das heisst die Anzahl der Kugelrunden und Rotorumdrehungen auch mitberücksichtigen) ?

RELATIV

UND

IMMER IN KUGELLAUFRICHTUNG GERECHNET IST DAS BESSERE, WENN AUCH FEHLERANFAELLIGER BEI DER NOTATION

-tatsächlichen Abwurfort beachten oder darauf vertrauen, daß der Croupier über der zuletzt gefallenen Zahl abwirft? Im Moment tendiere ich zu ersterem, weil man es bei DublinBet sowieso nicht genau erkennt und ich im echten Casino habe ich bis jetzt den Eindruck, daß alle Croupiers die Anweisung befolgen, den korrekten Abwurfort einzuhalten (manche etwas "akkurater", andere wiederum etwas "schlampiger", was aber m.W. egal ist, solange sie in ihrer "Schlampigkeit" zumindest eine gewisse Konstanz einhalten)

BEI AM-ROUL LETZTE GEFALLENE ZAHL

BEI FR-ROUL BENUTZTER WURFARM

-Unterscheidungen zwischen linker und rechter Hand, sowie ob mit oder gegen den Uhrzeigersinn geworfen wird, dürften wohl zwingend nötig sein oder?

JA

-Welche sonstigen Parameter könnte man sinnvollerweise noch beachten? Möglicherweise könnte es Sinn machen, die Zeit zwischen den Abwürfen zu messen. Kurze Abstände könnte man dann als "entspannte" Würfe einordnen, weil offensichtlich wenig los ist am Tisch. Lange Zeitabstände dementsprechend als "gestresste" Würfe, weil der Croupier dann mehr mit anderen Digen wie Jetons auszahlen, etc. beschäftigt ist.

LIES DAS LETZTE PAMPHLET VON BASIEUX, WELCHES HIER EINGESTELLT WURDE. VOM SACHSEN< WENN ICH MICH RECHT ERINNERE. DORT FINDEST DU DIE ANTWORTEN

- Könnte es nicht auch sinnvoll sein, gewisse KG-Elemente miteinzubeziehen, wie z.B,. die Anzahl der Runden messen bis zum ersten Aufschlag auf die Rauten? Oder z.B. unberechenbare Scheibenläufer-Würfe nicht oder zumindest mit weniger Gwichtung in seine Daten aufzunehmen?

KG IST NATÜRLICH IMMER DIE ERSTE WAHL; WENN MÖGLICH.

ACH SO; KÖNNEN SOLLTE MAN ES AUCH

Mir gehen noch viele andere Gedanklen zu diesem Thema durch den Kopf, aber für heute möchte ich es erstmal dabei belassen und bin gespannt auf Meinungen von anderen WW-Spielern.

KIESEL

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@nico und alpina

Ihr sprecht von "Reibach" bzw. "es geht was". Darf man fragen wie bis jetzt eure Gewinnbilanz aussieht mit der WW-Methode?

@alpina

bzgl. Kugeln: Welche bevorzugst du? Ich vermute mal die, die nicht so viel rumspringen? Wie oft wird die Kugel denn ungefähr getauscht? Habe darauf bis jetzt noch gar nicht geachtet.

bzgl. Rundenmessungen: Von wann bis wann misst du? Ich nehme an von Abwurf bis zur 1.Rautenberührung?

@kiesel

bzgl. "Pamphlet von Basieux": Weißt du zufällig in welchem Thread das steht? Habe schon (erfolglos) die Suchfunktion benutzt.

bzgl. "IMMER IN KUGELLAUFRICHTUNG GERECHNET IST DAS BESSERE, WENN AUCH FEHLERANFAELLIGER BEI DER NOTATION": Warum ist das besser und fehleranfälliger bei der Notation? Verstehe ich noch nicht so ganz.

bzgl. "BEIM AM ROULETTE LETZTE GEFALLENE ZAHL": Das heisst, du verlässt Dich auf den Croupier? Hat natürlich auch den Vorteil der Arbeitserleichterung, nicht immer beim Abwurf genau hinsehen zu müssen.

bzgl. KG: Das möchte ich auch irgendwann mal können, aber möchte mich zuerst in die Ballistik mittels WW einarbeiten um dann langfristig vielleicht auch das KG zu erlernen oder zumindest eine Mischform aus WW und KG.

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Mir kommt dabei gerade auch der Gedanke, sich nur auf Tische zu konzentrieren, wo mit der rechten Hand geworfen wird, weil die meisten Croupiers wie, Otto-Normal-Verbraucher auch, Rechtshänder sind und damit einen besseren Rhytmus erzeugen könnten. Wobei, in meinem Stammcasino gibt es sowieso nur zwei Tische (einen "Linkstisch" und einen "Rechtstisch"), die man auch ganz gut parallel beobachten kann.

So, jetzt muss ich aber auch los. Ins Casino natürlich. :-)

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@kiesel

bzgl. "Pamphlet von Basieux": Weißt du zufällig in welchem Thread das steht? Habe schon (erfolglos) die Suchfunktion benutzt.

Datei im Anhang

bzgl. "IMMER IN KUGELLAUFRICHTUNG GERECHNET IST DAS BESSERE, WENN AUCH FEHLERANFAELLIGER BEI DER NOTATION": Warum ist das besser und fehleranfälliger bei der Notation? Verstehe ich noch nicht so ganz.

Wenn Du links und rechts vergleichen willst, ist es besser, in Kugellaufrichtung zu rechnen. Wenn nicht, ist es egal.

bzgl. "BEIM AM ROULETTE LETZTE GEFALLENE ZAHL": Das heisst, du verlässt Dich auf den Croupier? Hat natürlich auch den Vorteil der Arbeitserleichterung, nicht immer beim Abwurf genau hinsehen zu müssen.

Mir reicht beim Am-Roul die letzte Zahl

Kiesel

basieux-wurfweiten-spiel-und-zielwerfen.pdf

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@kiesel: Danke für den Link.

Mal was anderes. Mir ist heute aufgefallen, daß ich an einem Tisch mit bloßem Auge den Monitor vom Tisch-Chef einsehen kann. Darauf sind u.a. Rotorgeschwindigkeit und Kugelgeschwindigkeit gut abzulesen.

Der Monitor vom 2.Tisch ist etwas weiter entfernt aber prinzipiell auch einsehbar. Frage: Ist ein Fernglas als Hilfsmittel im Casino erlaubt? Wird man gesperrt wenn man offensichtlich diese Monitore immer im Auge behält? Habe heute nur "heimlich" ein paar mal gespäht.

Ich denke schon, daß diese Daten auch für das WW-Spiel interessant sein könnten.

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Mal was anderes. Mir ist heute aufgefallen, daß ich an einem Tisch mit bloßem Auge den Monitor vom Tisch-Chef einsehen kann. Darauf sind u.a. Rotorgeschwindigkeit und Kugelgeschwindigkeit gut abzulesen.

Der Monitor vom 2.Tisch ist etwas weiter entfernt aber prinzipiell auch einsehbar. Frage: Ist ein Fernglas als Hilfsmittel im Casino erlaubt? Wird man gesperrt wenn man offensichtlich diese Monitore immer im Auge behält? Habe heute nur "heimlich" ein paar mal gespäht.

du solltest die kirche im dorf lassen.

erhebe die daten die du wirklich brauchst, nicht mehr und nicht weniger / weniger ist mehr.

sei dir bewusst das die lebensdauer der gleichmäßigkeit auch sehr kurz sein kann.

da die ww auf gleichmäßigkeit angewiesen ist kann sich das schnell änder auch beim selben croupier innerhalb kürzester zeit.

z.b. ein gast nervt den croupier, oder er kommt dir drauf was du machst und schon ist es vorbei.

maybe

ps.: in welchen casino hast du das gesehen?

bearbeitet von maybe
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du solltest die kirche im dorf lassen.

erhebe die daten die du wirklich brauchst, nicht mehr und nicht weniger / weniger ist mehr.

sei dir bewusst das die lebensdauer der gleichmäßigkeit auch sehr kurz sein kann.

da die ww auf gleichmäßigkeit angewiesen ist kann sich das schnell änder auch beim selben croupier innerhalb kürzester zeit.

z.b. ein gast nervt den croupier, oder er kommt dir drauf was du machst und schon ist es vorbei.

maybe

ps.: in welchen casino hast du das gesehen?

Aber lässt sich diese Gleichmäßigkeit nicht am genauesten eben mit diesen Rotor-/Kugelgeschwindigkeiten ermitteln? Also wenn man Phasen ausnutzt, in denen diese Werte immer relativ gleichmäßig sind?

Wie die Stoppuhr-Methode funktioniert, weiß ich leider überhaupt nicht.

Welches Casino das ist, würde ich dir aus Gründen der Diskretion lieber per Privatnachricht mitteilen, aber diese Funktion scheint bei mir noch nicht freigeschaltet zu sein.

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Aber lässt sich diese Gleichmäßigkeit nicht am genauesten eben mit diesen Rotor-/Kugelgeschwindigkeiten ermitteln? Also wenn man Phasen ausnutzt, in denen diese Werte immer relativ gleichmäßig sind?

Wie die Stoppuhr-Methode funktioniert, weiß ich leider überhaupt nicht.

Welches Casino das ist, würde ich dir aus Gründen der Diskretion lieber per Privatnachricht mitteilen, aber diese Funktion scheint bei mir noch nicht freigeschaltet zu sein.

du kannst den kessel oder die kugel auch nur mal so stoppen, damit du anhaltspunkte hast. auf lange sicht würde man es früher oder später nicht tolerieren. da geht auch die stopuhr am arm. ist wahrscheinlich unauffällger als das handy.

leider hilft dir das alles nichts, bevor du weißt wofür. dazu empfiehlt es sich, hier threads (physikalische lösungsansätze) durchzulesen. du wirst wohl wie alle anderen, zum praktischen teil einiges erlernen müssen. da du aber mit ww anfängst, fällt die zeitnahme wohl erst einmal aus.

sp.......!

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Eine Idee:

Angenommen, es wäre unmöglich (und das ist ja glaube ich die Meinung der meisten Spieler), daß ein Croupier eine eigene "Handschrift" besitzt. Sprich: er produziert vollkommen zufällige Würfe.

Angenommen, wir würden trotzdem seine Wurfweiten messen, und das über Wochen, Monate, Jahre. Wir notieren immer +0 bis +36 in Abhängigkeit der zuletzt gefallenen Zahl.

Dann müsste doch langfristig bei jedem Croupier durchschnittlich eine Wurfweite von +18,5 vorhanden sein, also das statistische Mittelmaß.

Hat das schon mal jemand in der Praxis untersucht, ob dem so ist? Wenn es bei manchen Croupiers signifikante Abweichungen von der +18,5 geben würde, wäre das nicht der Beweis, daß das "Phänomen WW" tatsächlich existiert?

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Eine Idee:

Angenommen, es wäre unmöglich (und das ist ja glaube ich die Meinung der meisten Spieler), daß ein Croupier eine eigene "Handschrift" besitzt. Sprich: er produziert vollkommen zufällige Würfe.

Angenommen, wir würden trotzdem seine Wurfweiten messen, und das über Wochen, Monate, Jahre. Wir notieren immer +0 bis +36 in Abhängigkeit der zuletzt gefallenen Zahl.

Dann müsste doch langfristig bei jedem Croupier durchschnittlich eine Wurfweite von +18,5 vorhanden sein, also das statistische Mittelmaß.

Hat das schon mal jemand in der Praxis untersucht, ob dem so ist? Wenn es bei manchen Croupiers signifikante Abweichungen von der +18,5 geben würde, wäre das nicht der Beweis, daß das "Phänomen WW" tatsächlich existiert?

dort wirst du automatisch mit anderen problemen zu kämpfen haben.

"langfristig" ist ein wort, auf welches im casino wenig wert gelegt wird. du vergisst dabei den kugelwechsel, tischwechsel (umstellen der tischordnung) usw.

geschweige, dass du gleichlange würfe erkennst. auch wenn es einigen egal erscheint, aber ich sehe immer noch einen unterschied zwischen 14 und 17runden. deshalb sind die schwankungen, glück etc. zu groß, um überhaupt zu erkennen, ob es ein ww-spiel oder nur glücksache ist. ich spreche nicht ab, dass es paar würfe in gewissen zeitabschnitten gibt, die vielleicht wirklich spielbar wären. nur die herausfiltern und vorab erkennen....?

sp.......!

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Eine Idee:

Angenommen, es wäre unmöglich (und das ist ja glaube ich die Meinung der meisten Spieler), daß ein Croupier eine eigene "Handschrift" besitzt. Sprich: er produziert vollkommen zufällige Würfe.

Angenommen, wir würden trotzdem seine Wurfweiten messen, und das über Wochen, Monate, Jahre. Wir notieren immer +0 bis +36 in Abhängigkeit der zuletzt gefallenen Zahl.

Dann müsste doch langfristig bei jedem Croupier durchschnittlich eine Wurfweite von +18,5 vorhanden sein, also das statistische Mittelmaß.

Hat das schon mal jemand in der Praxis untersucht, ob dem so ist? Wenn es bei manchen Croupiers signifikante Abweichungen von der +18,5 geben würde, wäre das nicht der Beweis, daß das "Phänomen WW" tatsächlich existiert?

Dieses Phänomen existiert.

Nur erkennen mußt du es.

Was viel wichtiger ist du mußt erkennen wenn du keine Chance hast.

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Hat das schon mal jemand in der Praxis untersucht, ob dem so ist? Wenn es bei manchen Croupiers signifikante Abweichungen von der +18,5 geben würde, wäre das nicht der Beweis, daß das "Phänomen WW" tatsächlich existiert?

Ja, habe ich.

Natürlich nicht wie beschrieben, sondern per Data-Mining über mehr als 200000 Coups.

Ach so, Beweis ist erbracht.

Kiesel

bearbeitet von Kiesel
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