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"Neigungen" der Croupiers


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Ich antworte mal:

Was spielkamerad meint ist folgendes:

Du siehst ähnliche Bereiche, in die die Kugel einschlägt aber Du berücksichtigst nicht,

ob die Kugel nach 15, 20 oder gar 25 Runden dort eingeschlagen hat.

Schließlich sind 555, 740 oder 925 von der Kugel abgelaufene Zahlen - selbst wenn jedes Mal

die 0 kommt - 3 verschiedene Wurfweiten und haben nichts mit gleichmäßgem Wurf zu tun.

Dazu kommen noch unterschiedliche Kesselgeschwindigkeiten.

Mein von Dir genanntes Beispiel kommt bei 1/10sec Abweichung auf etwa 8-9 Zahlen.

Also, erstmal muss ich mich wohl korrigieren. Wenn "Wurfweite" die o.g. zurückgelegte Strecke der Kugel ist, habe ich den falschen Begriff benutzt. Ich meinte die Entfernung zum Vorwurf (auf dem Zahlenkranz).

Wurf: 21 Vorwurf: Zero Gemeinte "Wurfweite": 5

Ansonsten verstehe ich das Argument. Denkbar ist aber doch auch, dass die Kugel jedes mal zB 15 Runden gelaufen ist und DESHALB die Entfernung zum Vorwurf ungefähr gleich war, oder? Das wäre der von mir gemeinte "gleichmäßige Werfer". Denn ich gehe noch immer davon aus, dass ALLE Croupiers eine bestimmte Wurfart haben und auch eine bestimmte Art, den Kessel zu drehen. Dass sich diese im Laufe ihrer täglichen Arbeit wiederholt (und folglich auch die Runden um den Kessel und dessen Geschwindigkeit sich wiederholen), erscheint mir höchst wahrscheinlich.

Wenn er also zB in 7 Würfen 3 mal genau nach Gegenüber geworfen hat, KANN das aus völlig unterschiedlichen Strecken um den Kessel völlig ZUFÄLLIG entstanden sein. Es scheint mir aber wahscheinlicher, dass es eben gerade durch die GLEICHHEIT seiner Wurfart (Abwurf, Speed, Kessel-Speed) entstanden ist. Gehst du damit überein? Ob man daraus ableiten kann, dass er es in Kürze wieder tun wird, müsste man ermitteln. In den manuellen Tests haben es die betr. Croupiers jedenfalls immer wieder getan, das "System" hätte bis dahin also immer gewonnen. Nach bisherigem Eindruck tritt die Satzsituation, also die mehrmalige Wiederholung gleicher Entfernungen zum Vorwurf, aber höchstens in 1/4 der Fälle auf, wenn nicht weniger.

Hast du Lust, dich an dem Versuch zu beteiligen und etwas zu dem angedachten Satzsignal (7 Würfe / 3 gleiche Entfernungen) zu sagen?

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Hast du über diese überlegenen Äuérungen hinaus auch sachlich Argumente?

bitte?

du willst ständig nur vorschläge. schon mal nachgedacht, dass sie bei dir grundsätzlich auf ablehnung stoßen?

ich kann dir nicht helfen, da ich eine andere sichtweise dafür habe. d.h. du liest nichts dazu und antworten sind nichts für dich. da bin ich eben raus. gibt doch noch genug andere. meine ideen habe ich dir gegeben.

da die nichts für dich sind, belasse ich es dabei. ist doch nicht schlimm.

sp......!

sorry, hatte deine antwort falsch/nicht verstanden :-)

bearbeitet von michelotto
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Also, erstmal muss ich mich wohl korrigieren. Wenn "Wurfweite" die o.g. zurückgelegte Strecke der Kugel ist, habe ich den falschen Begriff benutzt. Ich meinte die Entfernung zum Vorwurf (auf dem Zahlenkranz).

Wurf: 21 Vorwurf: Zero Gemeinte "Wurfweite": 5

Ansonsten verstehe ich das Argument. Denkbar ist aber doch auch, dass die Kugel jedes mal zB 15 Runden gelaufen ist und DESHALB die Entfernung zum Vorwurf ungefähr gleich war, oder? Das wäre der von mir gemeinte "gleichmäßige Werfer". Denn ich gehe noch immer davon aus, dass ALLE Croupiers eine bestimmte Wurfart haben und auch eine bestimmte Art, den Kessel zu drehen. Dass sich diese im Laufe ihrer täglichen Arbeit wiederholt (und folglich auch die Runden um den Kessel und dessen Geschwindigkeit sich wiederholen), erscheint mir höchst wahrscheinlich.

Wenn er also zB in 7 Würfen 3 mal genau nach Gegenüber geworfen hat, KANN das aus völlig unterschiedlichen Strecken um den Kessel völlig ZUFÄLLIG entstanden sein. Es scheint mir aber wahscheinlicher, dass es eben gerade durch die GLEICHHEIT seiner Wurfart (Abwurf, Speed, Kessel-Speed) entstanden ist. Gehst du damit überein? Ob man daraus ableiten kann, dass er es in Kürze wieder tun wird, müsste man ermitteln. In den manuellen Tests haben es die betr. Croupiers jedenfalls immer wieder getan, das "System" hätte bis dahin also immer gewonnen. Nach bisherigem Eindruck tritt die Satzsituation, also die mehrmalige Wiederholung gleicher Entfernungen zum Vorwurf, aber höchstens in 1/4 der Fälle auf, wenn nicht weniger.

Hast du Lust, dich an dem Versuch zu beteiligen und etwas zu dem angedachten Satzsignal (7 Würfe / 3 gleiche Entfernungen) zu sagen?

Ich möchte zu der ganzen Sache etwas aus der Praxis sagen, ich selber habe Clarius 2 Jahre sehr intensiv

im Casino gespielt, mit Satz 2/2, es ging immer weiter ins Minus.

Ein sehr guter Praktiker hier auch im Forum ,hat WW's auch mehrere Jahre gespielt, er setzte nur 1/1

und sagt er wäre wäre bei +, - Null gelandet.

Mein Freund De. aus HH. spielt es immer noch neben einer anderen Methode, er kommt damit seit

Jahren nicht auf den "Grünen Zweig",

Wollen wir da noch weiter gegen Windmühlenflügel wie Don Quischote gegenankämpfen ?

es ist leider ein "waste of time".

Nur zur Tarnung würde ich das beim KG mit Minimum spielen, aber da habe ich schon Besseres.

Ich muss wirklich sagen Amen, wir sollten das Thema für den Advantageplayer beenden.

Wer das als Hobby spielen will, soll das , wenn es Ihm Spass macht, ein diszipliniertes Spiel

ist immer noch besser als diese Tableaupflasterei.

K.H.

P.S ich könnte dafür auch noch die Überlagerungen von Grilleau anbieten, dann dauert das Überleben

evtl. etwas länger, aber dann ist letztlich auch mehr Kapital weg.

bearbeitet von K. Hornblau
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Die Zahlen belegen eindeutig, das WW-Spiele funktionieren können.

Und das nicht nur in der Theorie.

Ähnliche Kessel-/Kugelkombinationen erzeugen, auch Croupierunabhängig (!), ein spielbares Muster.

Das Hauptproblem ist, zwischen Zufall und Gleichmäßigkeit zu unterscheiden.

Da ist ein gutes Data Mining angesagt. Mit einer großen, sauberen Datenbasis.

Die von PB postulierten Methoden bringen übrigens nur irgend etwas zwischen 0 und +2,5%.

Also eigentlich nicht sinnvoll spielbar.

Kiesel

Ja Danke Kiesel, ich kenne diese Schwankungen in der gleichen Grössenordnung vom

Blackjack. nein Danke.

Die Schwankungen machen Dich fertig.

K.H.

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Ich möchte zu der ganzen Sache etwas aus der Praxis sagen, ich selber habe Clarius 2 Jahre sehr intensiv

im Casino gespielt, mit Satz 2/2, es ging immer weiter ins Minus.

Ein sehr guter Praktiker hier auch im Forum ,hat WW's auch mehrere Jahre gespielt, er setzte nur 1/1

und sagt er wäre wäre bei +, - Null gelandet.

WW Spiele nach Clarius oder Basieux enden bei 0-2%. (als 1/1 gespielt!)

Was das bringt, inkl.der Schwankungen, ist doch klar.

Kiesel

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Ja Danke Kiesel, ich kenne diese Schwankungen in der gleichen Grössenordnung vom

Blackjack. nein Danke.

Die Schwankungen machen Dich fertig.

K.H.

Genau so ist es!

Allerdings, die Prozentzahlen gelten nur für die PB / Clarius Spiele.

Das bedeutet aber nicht, das dort das Ende ist.

Kiesel

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ähm, klärt ihr einen Dummie auf? Was sind Clarius, Basieux und Grilleau? Ähnliche/Gleiche Ansätze?

Sorry, da müsste ich jetzt Seiten schreiben, da habe ich keine Lust zu,

Grilleau hat mit Wurfweiten direkt nichts zu tuen, nur ganz wenig ist da

bei Ihm in der Richtung.

Nee mich jetzt anrufen,ich möchte meine Ruhe haben.

K.H.

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ähm, klärt ihr einen Dummie auf? Was sind Clarius, Basieux und Grilleau? Ähnliche/Gleiche Ansätze?

michelotto , ich werde da doch etwas zu sagen, weil mich das in Beziehung zu

Laurance Scott seinem Roulette Analyzer in Verbindung zu Kesselgucken interessiert.

Leider ist unser Roulettewissentschaftler Nostradamus nicht mehr unter uns, der könnte das

Dank seines hohen IQ sicher noch besser erklären.

Ich schreibe jetzt einmal so aus dem Kopf, ohne nochmal nachzulesen.

Clarius war ein Diplom Ingenieur und hat auch eine Systemschrift über Wurfweiten verfasst.

Sehr lesenswert, gute Ansätze, nur klappt in der Praxis nicht.

Er ging auch davon aus , wie beim KG, daß gleiche Vorbedingungen auch gleiche Ergebnisse

bringen müssten.

Das heisst, daß jeder Croupier seine feste eigene Handschrift hat, er fasst z.B. immer den

gleichen Hebelarm nach einer gefallenen Zahl, wirft also relativ zur gefallenen Zahl immer

vom gleichen Punkt ab, daraus ergeben sich dann in Fächern gemessen gleiche Abstände.

So, und jetzt kommt der eigentliche geniale Gedanke, wenn jetzt bei gleicher Wurfrichtung

Gleichmäßigkeiten in den Fächerabständen auftreten, die oberhalb der 3 Sigma Grenze

sind, also überwahrscheinlich sind , hat man bei diesem Croupier einen Vorteil, der über

dem Zufall hinausgeht.

Und spielt dann auch darauf.

Er hat da kleine Wertetabellen aufgestellt , wo Treffer in gleichen Sektoren über die 3 Sigmagrenze

hinausgehen, wenn z.B. in 5 Würfen , 3 Würfe davon im Abstand 2/2 auftreten, soll man

die folgenden Würfe des Croupiers bespielen mit 2/2.

Er hat aber eine Bremse eingebaut, weil er wohl gemerkt hat, daß das doch nicht so hinhaut,

und sagte, daß das Wetter einen Einfluss auf den Kugellauf hätte, vom Luftdruck und so,

ist z.B. ein Tief im Anzug sollte man den Wetterbericht anschauen und nicht spielen.

(Und was habe ich Dussel gemacht, sogar immer beim Wetteramt angerufen )

Naja , das Ende vom Lied, trotz seiner sehr fundierten Erklärungen, er hat da auch noch die

Häufigkeitsverteilung an Hand der Gausschen Glockenkurve als Beweis für die Richtigkeit

seiner These herangezogen,

kann man die ganze Schei.... in die Tonne treten, für Dauergewinne , Lebensrente etc.

Es gibt damit nichts zu gewinnen, aber doch nützlich wenn man das alles kennt.

Für's KG sogar nützlich.

So, jetzt muss ich erstmal ein Bier holen und dann spanne ich den Bogen zu Scott.

Ich mache jetzt erstmal Mittagsschlaf, werde das Thema aber weiterführen :

Jetzt mein Stichwort :

Wie hilft uns beim Roulette die 3 Sigmagrenze , um also Erscheinungen erfolgreich

zu bespielen, die über diese Grenze hinausgehen.

Wenn wir das in den Griff kriegen, sind wir beim Roulette auch erfolgreich.

Denn die 3 Sigmagrenze alleine ist noch kein Garant für Gewinne.

bearbeitet von K. Hornblau
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*lol*

@ michelotto, deshalb schrieb ich, belies dich erst einmal! es gibt in diese richtung schon sehr viele sachen. so wie du dir das denkst, wäre es doch wirklich zu einfach. denkst du nicht?

sp........!

hm, kann schon sein. Habe mir gerade das Buch von Basieux angesehen... meine Herren, was für ein Werk. Ist schon bestellt... werde also deinen Rat befolgen und mir schon mal dieses Buch zu Gemüte führen.

Unabhängig davon:

Kannst du dir vorstellen, dass ich seit nunmehr 30 Tagen mit 2€-Stücken ein selbst erdachtes System spiele, das

- funktioniert hat, sprich: ca. 700 Stücke erwirtschaftet hat

- zuvor in der theor. Testphase (4 versch. Monatspermanenzen) ebenfalls ca. 600-700 Stk. Gewinn/Monat erwirtschaftet hat

- von dem man nicht genau sagen kann, warum?

Es ist wie bei diesem Spruch: "Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert und keiner weiß, warum."

Das System ist - ebenso wie der hier angedachte Ansatz - eigentlich viel zu einfach. Und doch erzielt es - in Theorie wie Praxis - diese Gewinne. Enge Freunde, die vom Roulette nicht die geringste Ahnung haben, sagen mir: "Meinst du nicht, dass darauf schon eine Menge anderer Leute gekommen wären?" Ich antworte dann meistens: "Ja, eigentlich schon".

Ich erzähle dir das alles, und das ist auch der Grund, warum ich hier im Forum herum geistere, weil ich einen Mordsrespekt vor den Rückschlägen habe, von denen mir alle prophezeien, dass sie kommen würden. Denn dann wäre zwar eigentlich "nur" der erspielte Gewinn von ca. 1.400 weg, aber eben auch unheimlich viel investierte Energie. Eigentlich aber besteht der Lauf des Systems schon aus kalkulierten Verlusten, sprich: Platzern. Genauer: Es gewinnt im Durchschnitt 3,6 x und platzt 1 x. Daraus ergibt sich durch Progression etc. ein Überschuss von ca. 35 Stücken. Durchschnittlich natürlich. Der Super-Gau in den Permanenzen waren 3 Platzer hintereinander, die gingen ans Kapital, das aber ausreichend vorhanden war, und am Ende waren es wieder die berühmten 600-700 Stk. Überschuss. Dieser Super-Gau hat mich in den nummehr 30 Praxistagen auch schon 1 x ereilt. 3 Platzer hintereinander - 3 x die gesamte masse weg. Hart, aber nach wenigen Tagen war alles wieder im Lot. Was denkst du, ist es bei dieser Menge an Tagen dennoch denkbar, dass zB 5,6,10 Platzer hintereinander stattfinden, die das gesamte Kapital fressen oder sagen wir: Das ganze System sinnlos machen?

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Daraus ergibt sich durch Progression etc. ein Überschuss von ca. 35 Stücken. Durchschnittlich natürlich. Der Super-Gau in den Permanenzen waren 3 Platzer hintereinander, die gingen ans Kapital, das aber ausreichend vorhanden war, und am Ende waren es wieder die berühmten 600-700 Stk. Überschuss. Dieser Super-Gau hat mich in den nummehr 30 Praxistagen auch schon 1 x ereilt. 3 Platzer hintereinander - 3 x die gesamte masse weg. Hart, aber nach wenigen Tagen war alles wieder im Lot. Was denkst du, ist es bei dieser Menge an Tagen dennoch denkbar, dass zB 5,6,10 Platzer hintereinander stattfinden, die das gesamte Kapital fressen oder sagen wir: Das ganze System sinnlos machen?

Noch einmal:

Ein Spiel, welches nicht auch im Gleichsatz gewinnt taugt nichts.

.

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Noch einmal:

Ein Spiel, welches nicht auch im Gleichsatz gewinnt taugt nichts.

.

Ja, diese Meinung ist schon ein paar mal aufgetaucht, nur warum nicht? Wenn ich das Spiel im Gleichsatz spiele (habe es simuliert), ergibt sich ein Monatsgewinn von gerade mal 50-100 Stücken. Wenn aber doch der durch Progression erzielte Gewinn im Verhältnis zum Verlust (der masse) einen viel höheren Überschuss ergibt, ist es doch geradezu klug, zu progressieren, oder sehe ich da etwas grundfalsch?

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Ja, diese Meinung ist schon ein paar mal aufgetaucht, nur warum nicht? Wenn ich das Spiel im Gleichsatz spiele (habe es simuliert), ergibt sich ein Monatsgewinn von gerade mal 50-100 Stücken. Wenn aber doch der durch Progression erzielte Gewinn im Verhältnis zum Verlust (der masse) einen viel höheren Überschuss ergibt, ist es doch geradezu klug, zu progressieren, oder sehe ich da etwas grundfalsch?

Der Zufall zeigt dir ALLES!

Wenn das "System" so gut ist, spiel im Gleichsatz höher.

Kiesel

bearbeitet von Kiesel
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Ja, diese Meinung ist schon ein paar mal aufgetaucht, nur warum nicht? Wenn ich das Spiel im Gleichsatz spiele (habe es simuliert), ergibt sich ein Monatsgewinn von gerade mal 50-100 Stücken. Wenn aber doch der durch Progression erzielte Gewinn im Verhältnis zum Verlust (der masse) einen viel höheren Überschuss ergibt, ist es doch geradezu klug, zu progressieren, oder sehe ich da etwas grundfalsch?

Die haben z.B. die Methode "Easiflyp" irgendwie von Telatzky über 2 Jahre erfolgreich gespielt,

dann hat man natürlich die Einsätze erhöht, auch eine Progression !!!!!

Und dann waren plötzlich alle Gewinne wieder weg.

Der Zufall hat oft einen langen Atem.

K.H.

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Der Zufall zeigt die ALLES!

Wenn das "System" so gut ist, spiel im Gleichsatz höher.

Kiesel

Ok, ich habe es jetzt im Gleichsatz durch die 4 Monats-Permanenzen und die Aufzeichnung des einen Monats Echtspiels gejagt. Alle Monate Gewinn, aber eben viel weniger: 221, 131, 214, 219, 323 Stücke statt überall 600-700 Stücke. Dein Rat in Ehren, bin dafür auch sehr dankbar, aber warum? Schutz vor zu hohen Platzer-Serien?

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Alle Monate Gewinn, aber eben viel weniger: 221, 131, 214, 219, 323 Stücke statt überall 600-700 Stücke.

Bei diesen Gewinnen im Gleichsatz über mehrere Monate hinweg bin ich versucht, anzunehmen,

dass Du irgend einem systematische Fehler aufsitzt. Dagegen spricht allerdings die Echtgeldbilanz.

Um wie viel gespielte Coups handelte es sich bei der Gleichsatzauswertung?

bearbeitet von sachse
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Genau!

Ok, danke für den Rat, den ich wie gesagt zu schätzen weiß, denn hier ist eine Menge Erfahrung im Spiel, das merkt man.

Aber ich treibe es jetzt trotzdem mal auf die Spitze:

Ist der Verzicht auf die Progression, die höhere Verluste (aber auch höhere Gewinne) erbringt, nicht eigentlich nur ein Schutz des (zu niedrig angesetzten) Kapitals? Annahme: wir wissen (und hoffen weiter), dass das System im Durchschnitt 3,6 x gewinnt und 1 x platzt. Bei diesem einen Platzer entstehen ohne Progr., sagen wir: 40 Stücke Verlust. Mit Progresion entstehen aber 65 Stücke Verlust. Dann müsste doch eigentlich mit Progr. das Kapital nur so hoch angelegt sein, dass es nicht ausgehen kann, sprich: 1,6 mal so hoch. Halte ich also zB eine Kapitalreserve für 6 Platzer in Folge vor, müsste ich ohne Progr. 6 x 40 = 240 Stücke, mit Progr. hingegen eine Reserve von 6 x 65 = 390 Stücke vorhalten. Das Ergebnis des Spiels, also das G/V-Verhältnis von 3,6 zu 1, bleibt doch in beiden Fällen gleich. Sehe ich das richtig?

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