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"Neigungen" der Croupiers


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Aus welchem der Basieux Werke ist dies entnommen ?

(Bin zu faul, alle danach durchzublättern.)

Starwind

Aus keinem Buch.

Ein "Projekt", welches ihm wieder 4 Monate finanziert hat.

(Nicht von mir!)

Ist schon ein paar Jahre alt.

Denke aber, wird im aktuellen Buch verwurstet.

Kiesel

Kiesel

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Aus keinem Buch.

Ein "Projekt", welches ihm wieder 4 Monate finanziert hat.

(Nicht von mir!)

Ist schon ein paar Jahre alt.

Denke aber, wird im aktuellen Buch verwurstet.

Kiesel

Danke für die Antwort.

Die Beispiele der Streuweiten-Verteilungen auf Caro bzw. Huxley hatte er bereits in "Die Zähmung der Schwankungen", S. 35, verwendet, daher kam mir das Ganze etwas bekannt vor.

Theoretisch ganz nett, bloss ein wenig zu kompliziert ausgedrückt und natürlich nicht pauschal übertragbar (zeigen ja schon die Unterschiede bei diesen beiden Kesseltypen).

Es scheint bei bestimmten Kombinationen eingegrenzte Rautenstreueffekte zu geben, die dazu führen, dass selbst unabhängig von Kessel- und Kugelgeschwindigkeit die senkrechten Rauten überzufällige Streumuster produzieren.

Das Ganze hilft dem Laien aber noch kein bißchen weiter und die Methode, wie man das ausschlachten kann, steht auch nicht in dem von Dir eingestellten Artikel. Weiß der gute PB möglicher weise selbst nicht, daher enden seine Schlussfolgerungen mal wieder im wischi-waschi.

So einfach, dass man auf einer Zahlenkranz-Vorlage Aufzeichnungen macht und sich dann ein deutliches Satzbild ergibt, ist es jedenfalls nicht.

Starwind

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diese behauptung ist durch eigene forschung untermauert?

Die Bezeichnung "Forschung" ist mir zu hochtrabend.

Zunächst habe ich es mit stehendem Rotor probiert, das gab getrennt rechts/links jeweils erfolgversprechende Bereichssignifikanzen.

Ist natürlich für die Praxis völig untauglich.

Dann kam die Nummer mit laufendem Rotor und unterschiedlichen Geschwindigkeiten, wobei ich es probiert habe mit

- purer Ergebnisaufzeichnung

- dann mit Abstandsaufzeichnung

- dann weiter gehend wieder getrennt rechts/links

- dann unter Eliminierung der Atypischen.

Selbstverständlich verlor sich die Deutlichkeit gegenüber dem stehenden Rotor.

Die Ergebnisse erschienen mir zweifelhaft, da es mir nicht signifikant genug war, ohne viele Tausend Coups (zu denen ich zu faul war) zwischen zufallsbedingten bzw. überwahrscheinlichen "Ballungen" zu unterscheiden.

Dann habe ich ein Element meines KG zusätzlich eingearbeitet für die Aufzeichnungen, dann funktionierte mein "Plan B".

Zu meiner eigenen Verwunderung klappte das sogar an einigen Kombinationen, die ich zuvor als unbespielbar eingestuft hatte.

Ich nehme es gleich selbst vorweg: ich kann es nicht folgelogisch erklären und werde mich hüten, hier irgendwelche aberwitzigen Theorien zu erfinden.

Aus diesem Grunde habe ich das von Kiesel eingestellte sehr interessiert gelesen. Was PB dazu abgelassen hat, verstehe ich zwar, es ist aber auch nicht zwingend erklärend. Auf jeden Fall müßte er für jede unterschiedliche Kombination das für jeden Kessel, an dem er gerade spielen will neu ermitteln. Das wird man ihm nicht erlauben. :menno:

Exakt der entscheidende Schritt, wie das für viele Kombinationen spielbar (und durch die eigenen Aufzeichnungen sichtbar) gemacht werden kann, fehlt in seinem Artikel.

Auf absolut alle lässt es sich ohnehin nicht anwenden.

Starwind

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Es scheint bei bestimmten Kombinationen eingegrenzte Rautenstreueffekte zu geben, die dazu führen, dass selbst unabhängig von Kessel- und Kugelgeschwindigkeit die senkrechten Rauten überzufällige Streumuster produzieren.

So ist es.

Das Ganze hilft dem Laien aber noch kein bißchen weiter und die Methode, wie man das ausschlachten kann, steht auch nicht in dem von Dir eingestellten Artikel. Weiß der gute PB möglicher weise selbst nicht, daher enden seine Schlussfolgerungen mal wieder im wischi-waschi.

Auch richtig

So einfach, dass man auf einer Zahlenkranz-Vorlage Aufzeichnungen macht und sich dann ein deutliches Satzbild ergibt, ist es jedenfalls nicht.

stimmt

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Auf jeden Fall müßte er für jede unterschiedliche Kombination das für jeden Kessel, an dem er gerade spielen will neu ermitteln.

Stimmt, aber wenn bekannt ist, nach was man sucht, kommt man mit einer begrenzten Zahl Coups aus und dann kann man es ja selbstlernend weiterlaufen lassen.

Das wird man ihm nicht erlauben. :menno:

sehe ich nicht so,

wenn man Permanenzen mitschreiben darf und auch noch die Drehrichtung und Handhabung sieht, geht es

Exakt der entscheidende Schritt, wie das für viele Kombinationen spielbar (und durch die eigenen Aufzeichnungen sichtbar) gemacht werden kann, fehlt in seinem Artikel.

Keine Ahnung, ob er den Schritt machen konnte, ich vermute aber eher nicht.

Ist auch eine Frage der Datenbasis.

Mit Extrapolation kommt man nicht wirklich weiter, da nicht ganz sicher ist, welche Spitze in den Aufzeichnungen wirklich was bringt. Ein kleiner Fehler wird sich also Verstärken. Da ist Interpolation die bessere Wahl.

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Tisch/Croupiers Datenbank kann auf verschiedene arte bearbeiteit werden.

Es kommt daranf an was man sucht (was man damit anfangen will).

Meine persönliche datei sammlung habe ich zB für croupiers filterung ausgewertet,

besonders für meine antizipations verfahren zu optimieren.

Man braucht natürlich eine grosse menge an coups,

desto mehr, desto präziser stellt sich das bild ein.

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Stimmt, aber wenn bekannt ist, nach was man sucht, kommt man mit einer begrenzten Zahl Coups aus und dann kann man es ja selbstlernend weiterlaufen lassen.

esatto!

sehe ich nicht so,

wenn man Permanenzen mitschreiben darf und auch noch die Drehrichtung und Handhabung sieht, geht es

esatto!

...und beisteuern möchte ich als Neuling der "Roulette-Wissenschaften" noch, dass ich stark den Eindruck habe, dass Basieux und auch verschiedene Forumsteilnehmer versuchen, durch endlose Auswertungen eben doch das zu schaffen, was nicht möglich ist, nämlich dem Roulette wissenschaftlich beizukommen.

Einer jedoch hat in diesem Thread gesagt, er spiele nach WW, kenne seine Pappenheimer(-Croupiers) und wisse nach kurzem Hinschauen, ob etwas ginge warst du das, Kiesel?). Leider finde ich zwischen all den interessanten Beschimpfungen das Posting nicht mehr. Aber ich glaube, dass genau in dieser EINFACHHEIT der Schlüssel liegt.

Dass WW-Wiederholungen und bestimmte "Neigungen" bei diversen Croupiers (Pappenheimern :-) vorhanden sind, ist mE unbestreitbar. Ob diese IMMER vorkommen oder der gute Mann heute abend vielleicht einfach nervös ist oder heftig abgelenkt wird oder, oder, oder, lässt sich aber eben nur beobachten und entsprechend berücksichtigen. Wichtig ist mE nur, dass er seine Eigenarten HAT und sich diese wiederholen. Damit allein ist mE schon ein dauerhaft gewinnbringendes Spiel möglich. Man ist dabei an Basieux' genaue Regeln ja nicht gebunden; man kann in Anlehnung an Basieux - bei guter Kenntnis der Eigenarten des Croupiers - ja auch eigene kleine WW-Systemchen mit dem Pappenheimer spielen. Ein kleines Beispiel: Bei einem Pappenheimer in HH habe ich zB beobachtet, dass er sehr oft ungefähr die selbe Entfernung zum Abwurfort in gleicher Dreh-Richtung 2-3 mal hintereinander wirft. Dann ändert sich die Entfernung, vielleicht kommt auch ein wilder Verspringer, aber bald wirft er eine neue Entfernung wieder ca. 2-3 mal. Wer weiß, vielleicht hat er so ein paar Wurfarten im Händchen und wechselt diese absichtlich - keine Ahnung. Ist jetzt auch nur ein Beispiel für auffälliges Verhalten, aber das reicht doch schon zum gewinnen. Beobachten, Wechsel der Entfernung abwarten, 1-2 mal den gleich weit entfernten 5er-Sektor setzen, 2 Treffer und 4-5 Nicht-Treffer erzielen, nach Hause gehen (in HH natürlich nicht ohne einen Teil des sauer verdienten Geldes für die sündhaft teuren Getränke auszugeben :-).

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esatto!

esatto!

...und beisteuern möchte ich als Neuling der "Roulette-Wissenschaften" noch, dass ich stark den Eindruck habe, dass Basieux und auch verschiedene Forumsteilnehmer versuchen, durch endlose Auswertungen eben doch das zu schaffen, was nicht möglich ist, nämlich dem Roulette wissenschaftlich beizukommen.

Einer jedoch hat in diesem Thread gesagt, er spiele nach WW, kenne seine Pappenheimer(-Croupiers) und wisse nach kurzem Hinschauen, ob etwas ginge warst du das, Kiesel?). Leider finde ich zwischen all den interessanten Beschimpfungen das Posting nicht mehr. Aber ich glaube, dass genau in dieser EINFACHHEIT der Schlüssel liegt.

Dass WW-Wiederholungen und bestimmte "Neigungen" bei diversen Croupiers (Pappenheimern :-) vorhanden sind, ist mE unbestreitbar. Ob diese IMMER vorkommen oder der gute Mann heute abend vielleicht einfach nervös ist oder heftig abgelenkt wird oder, oder, oder, lässt sich aber eben nur beobachten und entsprechend berücksichtigen. Wichtig ist mE nur, dass er seine Eigenarten HAT und sich diese wiederholen. Damit allein ist mE schon ein dauerhaft gewinnbringendes Spiel möglich. Man ist dabei an Basieux' genaue Regeln ja nicht gebunden; man kann in Anlehnung an Basieux - bei guter Kenntnis der Eigenarten des Croupiers - ja auch eigene kleine WW-Systemchen mit dem Pappenheimer spielen. Ein kleines Beispiel: Bei einem Pappenheimer in HH habe ich zB beobachtet, dass er sehr oft ungefähr die selbe Entfernung zum Abwurfort in gleicher Dreh-Richtung 2-3 mal hintereinander wirft. Dann ändert sich die Entfernung, vielleicht kommt auch ein wilder Verspringer, aber bald wirft er eine neue Entfernung wieder ca. 2-3 mal. Wer weiß, vielleicht hat er so ein paar Wurfarten im Händchen und wechselt diese absichtlich - keine Ahnung. Ist jetzt auch nur ein Beispiel für auffälliges Verhalten, aber das reicht doch schon zum gewinnen. Beobachten, Wechsel der Entfernung abwarten, 1-2 mal den gleich weit entfernten 5er-Sektor setzen, 2 Treffer und 4-5 Nicht-Treffer erzielen, nach Hause gehen (in HH natürlich nicht ohne einen Teil des sauer verdienten Geldes für die sündhaft teuren Getränke auszugeben :-).

Lass Dir öfter Getränke von den Saalchefs spendieren.

Die Griechen ( Dimitrius ) bekommen täglich mindestens

1 Drink spendiert.

K.H.

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...und beisteuern möchte ich als Neuling der "Roulette-Wissenschaften" noch, dass ich stark den Eindruck habe, dass Basieux und auch verschiedene Forumsteilnehmer versuchen, durch endlose Auswertungen eben doch das zu schaffen, was nicht möglich ist, nämlich dem Roulette wissenschaftlich beizukommen.

Du willst ihm folglich unwissenschaftlich (esotherisch?) beikommen?

. Ein kleines Beispiel: Bei einem Pappenheimer in HH habe ich zB beobachtet, dass er sehr oft ungefähr die selbe Entfernung zum Abwurfort in gleicher Dreh-Richtung 2-3 mal hintereinander wirft. Dann ändert sich die Entfernung, vielleicht kommt auch ein wilder Verspringer, aber bald wirft er eine neue Entfernung wieder ca. 2-3 mal. Wer weiß, vielleicht hat er so ein paar Wurfarten im Händchen und wechselt diese absichtlich - keine Ahnung. Ist jetzt auch nur ein Beispiel für auffälliges Verhalten, aber das reicht doch schon zum gewinnen. Beobachten, Wechsel der Entfernung abwarten, 1-2 mal den gleich weit entfernten 5er-Sektor setzen, 2 Treffer und 4-5 Nicht-Treffer erzielen, nach Hause gehen (in HH natürlich nicht ohne einen Teil des sauer verdienten Geldes für die sündhaft teuren Getränke auszugeben :-).

Du kannst natürlich nie sagen, warum du gewonnen oder verloren hast.

Nur nach Bauchgefühl WW zu spielen geht, oder eben auch nicht.

Aber so bleibt es ein Teil Zockerei.

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Du willst ihm folglich unwissenschaftlich (esotherisch?) beikommen?

enge Schlussfolgerung, oder? Unwissenschaftlich im Sinne aktueller Beobachtung der

bisher festgestellten Eigenarten. Diese aber festgestellt in 10 Wurfserien, meinetwegen

auch in 20, aber nicht in 10.000, denn dann ist der vielleicht schon in Rente, wenn du

feststellst, dass es Auffälligkeiten gibt (gab) :-)

Du kannst natürlich nie sagen, warum du gewonnen oder verloren hast.

Nur nach Bauchgefühl WW zu spielen geht, oder eben auch nicht.

Aber so bleibt es ein Teil Zockerei.

Doch, kann ich sagen. Weil ich nicht nur ein "Bauchgefühl" hatte, sondern vorher

schon wusste, dass er bestimmte Eigenarten hat und nur kontrolliert habe, ob diese

wieder auftreten. Mir scheint ein bisschen, dass du nur Methoden für sinnvoll hältst,

die gewaltige Datenmengen analysieren. Ich bin ja ein Freund von Datenanalysen,

aber ich glaube nicht, dass diese hier so viel (mehr) bringen - abgesehen davon,

dass mir auch nicht klar ist, wie man diese Datenmengen bekommen will.

Mal interessehalber: Was wäre denn deine Herangehensweise?

(bitte nur in Bezug auf Verhaltens-(Wurf-)Eigenarten, nicht die Geschichte mit

den 200.000 Coups)

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aber nicht in 10.000, denn dann ist der vielleicht schon in Rente, wenn du

feststellst, dass es Auffälligkeiten gibt (gab) :-)

Die großen Datenmengen sind notwendig, um statistisch ausreichend signifikant eine Analyse des WW-Problems zu bekommen.

Du vermutest nur (!) eine bestimmte Konstellation bringt ein Plus. Ich kann mehr dazu sagen.

Mit dem aktuellen Spielgeschehen hat das direkt noch nichts zu tun. Es geht nur um Gesetzmäßigkeiten.

Doch, kann ich sagen. Weil ich nicht nur ein "Bauchgefühl" hatte, sondern vorher

schon wusste (statistisch signifikant?), dass er bestimmte Eigenarten hat und nur kontrolliert habe, ob diese

wieder auftreten. Mir scheint ein bisschen, dass du nur Methoden für sinnvoll hältst,

die gewaltige Datenmengen analysieren. Ich bin ja ein Freund von Datenanalysen,

aber ich glaube nicht, dass diese hier so viel (mehr) bringen - abgesehen davon,

dass mir auch nicht klar ist, wie man diese Datenmengen bekommen will.

Mal interessehalber: Was wäre denn deine Herangehensweise?

(bitte nur in Bezug auf Verhaltens-(Wurf-)Eigenarten, nicht die Geschichte mit

den 200.000 Coups

Mit den "Grundkonstellationen" kann man zB. in einem neuen Casino nach evtl. schon 400 Coups sagen, welche Grundmuster erfolgreich bespielt werden könnten. Damit kann dann gestartet werden. Ohne auf einzelne Croups einzugehen. Als Sahnehäubchen können dann während des Spieles natürlich croupspezifische Unterscheidungen gemacht werden. Wie in der Evolution, was sich bewährt, wird überleben.

bearbeitet von Kiesel
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Als Sahnehäubchen können dann während des Spieles natürlich croupierspezifische Unterscheidungen - NUR UM DIESE GEHT ES; SIE SIND NICHT DAS SAHNEHÄUBCHEN, SONDERN DER SINN DIESES THREADS. - gemacht werden. Wie in der Evolution, was sich bewährt, wird überleben.

Sorry, du verstehst schon, dass du immer wieder von ganz anderen Dingen sprichst? Es geht mir NUR um das croupierspezifische Verhalten, und darum geht es in dem ganzen Thread (siehe Titel).

Vielleicht noch einmal als überdeutliche Frage:

Muss ich, um ein eventuell auffälliges Wurfverhalten von Croupier A in Casino X zu beurteilen, 400 Coups der Croupiers B, C, D... K in Casino X erfassen und auswerten, bevor ich in Casino X spielen kann/sollte? Abgesehen davon würden 20 Wurfserien des beobachteten Croupiers ja sogar ungefähr 400 Coups ergeben, die Datenbasis wäre also nach deiner Definition sogar "wissenschaftlich". Ich habe gerade mal nachgesehen: Von den von mir so geliebten "Pappenheimern" in Dublin/Douglas habe ich mittlerweile jeweils 30-42 Handwechsel in der Datenbank. Ist das denn jetzt dMn ausreichend als wissenschaftliche Basis oder "vermute" ich immer noch nur?

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Sorry, du verstehst schon, dass du immer wieder von ganz anderen Dingen sprichst? Es geht mir NUR um das croupierspezifische Verhalten, und darum geht es in dem ganzen Thread (siehe Titel).

Ist das denn jetzt dMn ausreichend als wissenschaftliche Basis oder "vermute" ich immer noch nur?

Der Kessel gibt nun mal die Grundmuster vor. Dann erst kommen die Croups.

Grundfalsch ist deine Herangehensweise sicher nicht, aber eben auch vom Gewinnpotential her begrenzt.

Wenn du volle Zustimmung brauchst, hier im Forum ist ein Mitschreiber, der giert hier förmlich nach Aufmerksamkeit und Bewunderung.

Kiesel

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@michelotto

croupiers beobachten und analysieren um besondere handhabung zeichen bzw. wurfuniformität zu identifizieren ist schon in ordnung.

ich vermute du bist eine motivierte sucher...

du musst deine eigene art ww bearbeitung/auswertung finden,

es ist viel arbeit aber mann kann es schaffen.

Bravo scoubi, das macht Mut :-) Ich sehe bisher auch konkrete Ergebnisse aus den Speicherungen, denn - glaube es oder nicht - ich gewinne viele, viele Stücke pro Tag (mit Echtgeld, aber nur 2€), indem ich in Dublin/Douglas NUR bei Croupiers spiele, die ich als auffällig in meinem Sinne identifiziert habe (Pappenheimer :-) ) und mir vorher 1-2 HW lang ansehe, wie sie "drauf" sind. Ihr typisches Wurfverhalten kenne ich schon aus den ganzen Datensätzen und wenn sie normal arbeiten, tritt es wieder auf. Und dabei gibt es so gut wie nie unerwartete Quoten. ... Ich bin aber sicher, dass jetzt gleich Antworten wie "Der Zufall hat einen langen Atem" oder "Unter 200.000 Coups lässt sich keine Vorhersage treffen" oder auch "Du musst 41,5 Monate täglich von 15:00 bis 4:00 Uhr spielen" kommen werden. Ist mir aber auch egal, denn die sprechen von anderen "Systemen" und bekommen die Unterschiede offenbar nicht mehr so richtig mit.

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