Greg Geschrieben Mai 24, 2006 Geschrieben Mai 24, 2006 L.'s Roulettesystem ?War das nicht die käufliche Lösung ?Die Strategie, die durch den Support von L. immer besser wird ?Die Strategie, mit der Dauergewinne möglich sein ?Die Strategie, von dem erfolgreiche Spieler immer wieder gerne berichten ?Die Strategie, die viele noch nicht kennen ?Was ist mit ACHSE 3 ? Greg
guentherwin Geschrieben Oktober 4, 2006 Geschrieben Oktober 4, 2006 Hallo liebe Leute, sagt einmal, sehe ich das richtig, daß bis heute immer noch niemand fertiggebracht hat, die L.'s Roulettesystem zu programmieren oder programmieren zu lassen? Und zwar professionell, unter Berücksichtigung sämtlicher vorgegebenenRegeln?Wenn dem so ist, dann würde ich das nämlich jetzt in Angriff nehmen, umendlich eine aussagekräftige Auswertung zu haben.Ich gehe dabei davon aus, daß die p.P. auch von einem Computer gespieltwerden kann, die Überlegung ist doch nicht falsch, oder? Es spielt dochkeine Rolle, ob die persönliche Permanenz sich auf eine natürliche Personoder eine Maschine bezieht, solange beide genau das gleiche tun, richtig!? Jedenfalls ist eines für mich völlig klar: Die manuelle Überprüfung derL.'s Roulettesystem ist nicht möglich, aus Zeit- und Fehlergründen. Also ich bitte um Beiträge, denn wenn die Programmierung schon einmalerfolgreich stattgefunden hat, kann ich mir natürlich den Aufwand ersparen.guentherwin
Paroli Geschrieben Oktober 4, 2006 Geschrieben Oktober 4, 2006 @guentherwinUnd zwar professionell, unter Berücksichtigung sämtlicher vorgegebenenRegeln?Kannst du einen Pudding an die Wand nageln? Falls ja, dann kannst du sicher auch dehnbare Gummiregeln programmieren... Das bezieht sich auf schwammige Auslegungsmöglichkeiten, die von Achse-Käufern bemängelt wurden.
guentherwin Geschrieben Oktober 5, 2006 Geschrieben Oktober 5, 2006 @guentherwinUnd zwar professionell, unter Berücksichtigung sämtlicher vorgegebenenRegeln?Kannst du einen Pudding an die Wand nageln? Falls ja, dann kannst du sicher auch dehnbare Gummiregeln programmieren... Das bezieht sich auf schwammige Auslegungsmöglichkeiten, die von Achse-Käufern bemängelt wurden.← Danke für die Antwort, paroli. Sehe ich es denn richtig, dass Du vomprogrammieren etwas verstehst, um solche Aussagen treffen zu können? Ich selbst verstehe vom programmieren eher wenig bis nichts und wolltedie Arbeit eigentlich von einem Freund in den USA durchführen lassen.Der ist Software-Ingenieur und arbeitet bei einer bekannten großen High-TechFirma. Er hatte mir gesagt, dass man alles programmieren kann, ausser:"wenn Du das Gefühl hast, das..." Natürlich wird hier nicht in Richtung excel oder so gedacht und sicher auch nichtin Richtung Computer-Random-Zahlen. Wie gesagt, professionell und die Zahlenz.B. aus dem atmosphärischen Rauschen bilden, das sollen echte Zufallszahlensein. Oder einfach echte Permanenzen einspielen, da gibt es ja auch genugLieferanten.Okay, was dann immer noch bleibt ist die echte p.P. ...Deshalb ja auch meine Frage, ob man einer Maschine ebenso eine persönlichePermanenz zuordnen kann, wie einer natürlichen Person.Und was letztendlich die tatsächlich getätigten Sätze betrifft, so denke ich in dieRichtung, dass man den reale Sätze tätigenden Rechner vielleicht mitentsprechenden Online-Casino-Seiten verbindet, damit er die gefallenen Coupsausliesst und dann Satzsignale generiert. guentherwin
Paroli Geschrieben Oktober 5, 2006 Geschrieben Oktober 5, 2006 @guentherwinEr hatte mir gesagt, dass man alles programmieren kann, ausser:"wenn Du das Gefühl hast, das..."Genau das ist das Problem. Von Gefühl ist zwar keine Rede, aber es fehlt der logisch stimmige Ablaufplan, den man zum Programmieren benötigt. Ein Achse-Käufer schrieb mir folgendes:..einerseits hört man halt viel gutes...ja zum teil auch von anderen usern und natürlich auch von ihm selbst... andererseits ist's bei mir doch zu schlecht gestartet (25tage, -7stücke)...eigentlich ja nix besonderes.. allerdings um seinen durchschnitt von 2-3stücken je partie zu erzielen...müssten im anschluß schon extrem gute phasen folgen..und die hatte ich bisher noch nicht mal tageweise.zusätzlich halte ich sein ganzes 'vorspiel' zur ermittlung der pp, bzw. des pers. glücks/unglücksauf den einzelnen chancen auch nicht für wirklich logisch. auch seine argumente konnten das nicht wirklich ändern. vielleicht bin ich deshalb so skeptisch und es liegt daran, daß mir ein bißchen die geduld fehlt.. schliesslich behauptet er, damit seit über 5jahren erfolgreich zu sein..
Monopolis Geschrieben Oktober 5, 2006 Geschrieben Oktober 5, 2006 Moin Paroli,Kannst du einen Pudding an die Wand nageln? Falls ja, dann kannst du sicher auch dehnbare Gummiregeln programmieren... Das bezieht sich auf schwammige Auslegungsmöglichkeiten, die von Achse-Käufern bemängelt wurden.programmieren ist das Eine, die Systemanalyse gibt dem Programmierer vor,was berechnet werden soll. Und wenn es "schwammig" wird, muss der Systemanalytiker vorgeben, was zu tun ist. Und wenn drei Wege infragekommen, die dem User gleichwertig erscheinen, muss das Programm perZufallsgenerator oder auf der Grundlage von Vorgaben aus dem Vorlaufentscheiden.Bleiben wir bei den 3 Möglichkeiten, die dem User gleichwertig erscheinen:Ein gutes Programm wertet die per Zufallsgenerator bestimmten Entschei-dungen statistisch aus und arbeitet Wichtungsparameter in den Zufallsgeneratorein.Wenn das System steht, ist die Programmierung kein Problem mehr.Grüße, Monopolis.
guentherwin Geschrieben Oktober 7, 2006 Geschrieben Oktober 7, 2006 Hallo liebe Leute!Ich freue mich wirklich sehr über die Diskussion bzw. die Beiträge, diebezüglich Programmierungsmöglichkeit der L.'s Roulettesystem in Gang kommt.Vielleicht schaffen wir alle gemeinsam es ja doch noch, ein professionellfunktionierendes Programm zu bekommen.Ich werde auf jeden Fall die Beiträge, die hier bezüglich der Programmierungs-frage gekommen sind und noch kommen werden, ins englische übersetzen(lassen) und sie an meinen Freund, den Software-Ingenieur senden, damit erweiß, wie die deutschen Software-Experten (bzw. Anwender) über dieMöglichkeiten bezüglich Programmierung der L.'s Roulettesystem denken. Wenn die Arbeit irgendwann erfolgreich abgeschlossen sein wird, und derBeweis einer dauerhaften Gewinnmöglichkeit (über viele Jahre und Millionenvon Coups) n i c h t erbracht worden sein, werde ich selbstverständlichdie Information hier einstellen und jedem Interessierten auf Anfrage auchkostenlos den Beweis liefern. Sollte sich ergeben, dass die Strategie tatsächlich über eine langfristigdauerhafte Gewinnmöglichkeit verfügt, werde ich diese Informationauch hier bekanntgeben, den Beweis auf Nachfrage allerdings nur gegenentsprechende Kosten- bzw. Copyrightbeteiligung liefern (kann nicht soteuer werden )Ich muss an dieser Stelle allerdings darauf hinweisen, dass ich mit meinemFreund noch nicht über etwaige Kosten und spätere Eigentumsverhältnisseder Software gesprochen habe, das werde ich als nächsten Schritt tun. Ichwollte zunächst die Frage abgeklärt haben, ob es überhaupt generell sinnvollist, die Programmierungsfrage in Angriff zu nehmen (denn wenn es schonjemand professionell mit negativem Ergebnis gemacht hätte, können wir unsnatürlich den Aufwand ersparen.)Es erscheint mir aber derzeit so, dass es durchaus sinnvoll sein kann, dieProgrammierung in Angriff zu nehmen. Ich bitte noch um ein paar mehr Beiträge von Software- / -Programmierungs-experten und denke, dass die Arbeit dann recht bald in Angriff genommenwerden kann. guentherwin.
PaulRaven Geschrieben Oktober 7, 2006 Geschrieben Oktober 7, 2006 Hallo,ich könnte mir vorstellen,das es schwierig wird vor allemdas Moneymanagement mit der Mauerregel (oder so ähnlich)zu programmieren, aber wenn dein Kollege "Profi" ist wird erdas mit ner Menge If....else -Schleifen auch hinbekommen. Wenn man die Achse zwei spielen will ist es denke ich auch sinnvollne software zu haben welche die Auswertung übernimmt, die Satzsignalegibt und das Moneymanagement übernimmt, so dass man nur nochsetzen muss und die gefallenen Zahl zur Auswertung der Software übergibt.Das würde das tägliche Spielen ein bischen weniger anstrengend machen.Wenn man nämlich täglich bis zu 2 Stunden die Achse-2 mit dem gesamtenVorspiel für die PP usw. spielt, ist das auf Dauer schon sehr belastend, vor allemwenn man auch wirklich nicht weiss, was nach z.B. einem Jahr überhauptein Ergebnis (Stücke/gespielten Tag) herauskommt.Ich bin an den Ergebnissen sehr interessiert, was denkst du denn so grob wann essoweit sein wird?Gruß PaulRaven
guentherwin Geschrieben Oktober 7, 2006 Geschrieben Oktober 7, 2006 Hallo,ich könnte mir vorstellen,das es schwierig wird vor allemdas Moneymanagement mit der Mauerregel (oder so ähnlich)zu programmieren, aber wenn dein Kollege "Profi" ist wird erdas mit ner Menge If....else -Schleifen auch hinbekommen. Wenn man die Achse zwei spielen will ist es denke ich auch sinnvollne software zu haben welche die Auswertung übernimmt, die Satzsignalegibt und das Moneymanagement übernimmt, so dass man nur nochsetzen muss und die gefallenen Zahl zur Auswertung der Software übergibt.Das würde das tägliche Spielen ein bischen weniger anstrengend machen.Wenn man nämlich täglich bis zu 2 Stunden die Achse-2 mit dem gesamtenVorspiel für die PP usw. spielt, ist das auf Dauer schon sehr belastend, vor allemwenn man auch wirklich nicht weiss, was nach z.B. einem Jahr überhauptein Ergebnis (Stücke/gespielten Tag) herauskommt.Ich bin an den Ergebnissen sehr interessiert, was denkst du denn so grob wann essoweit sein wird?Gruß PaulRaven ←Hallo Paul,wann es soweit sein wird, kann ich jetzt noch nicht definitiv sagen. Der nächsteSchritt soll, wie weiter oben genannt der sein, dass ich meinem Freund sowohlEure Kommentare übersetzt sende, als auch natürlich die Strategieschrift vonHerrn L. ins englische übersetzt. Dann wird er das durcharbeiten undsich einen Überblick über die Erfordernisse verschaffen. Er wird dieProgrammierung dann natürlich nicht während regulärer Arbeitszeit, sondernAbends und am Wochenende durchführen. Wieviel Zeit er benötigt, kanner erst dann abschätzen, ich weiß es jetzt noch nicht.Wenn sich die Auswertung nach Fertigstellung der Software als gewinnorientierterweist, ist selbstverständlich die Erstellung einer Software, welche dieAuswertung übernimmt, die Satzsignale gibt und das Moneymanagementübernimmt, so dass man nur noch setzen muss und die gefallenen Zahl zurAuswertung der Software übergibt, der nächste logische Schritt.Dann stehst Du nur noch mit ´nem kleinen Handheld, oder was auch immermodern und geeignet ist im Casino (da, wo es noch erlaubt ist), oder Du sitztzuhause an Deinem Rechner, bist im online-Casino eingeloggt, gibst diePermanenzen sämtlicher geöffneten Tische ein, erhältst die satzreifen angezeigtund setzt entsprechend.Das wäre dann natürlich der "hohe Hut" ! guentherwin.
Monopolis Geschrieben Oktober 8, 2006 Geschrieben Oktober 8, 2006 Moin @guentherwin,Sollte sich ergeben, dass die Strategie tatsächlich über eine langfristigdauerhafte Gewinnmöglichkeit verfügt, werde ich diese Informationauch hier bekanntgeben, den Beweis auf Nachfrage allerdings nur gegenentsprechende Kosten- bzw. Copyrightbeteiligung liefern (kann nicht soteuer werden )für L., den Autor der "L.'s Roulettesystem", oder woran hattest Du gedacht?Ich gehe mal davon aus, dass Du L.s schriftliche Zustimmung hast.Andernfalls solltest Du mindestens eine Abmahnung einplanen, wenn Duseine Autorenrechte verletzt. Oder denkst Du über den Ertrag aus Werbungfür L. nach? Monopolis.
snorre Geschrieben Oktober 8, 2006 Geschrieben Oktober 8, 2006 Als jemand mit einiger spielerfahrung mit der L.'s Roulettesystem (insgesamt positiv) muss ich zum thema "L.'s Roulettesystem programmieren" doch mal meinen senf ablassen:1. das KOMPLETTE system lässt sich NICHT per programmierung testen! warum? der test der PERSÖNLICHEN permannez bezieht sich immer auf spieler aus fleisch und blut und lässt sich daher nicht per maschine simulieren. sollte dieses geschehen und ein negatives ergebnis erbringen, würde der autor genau dieses bemängeln!!2. was aber sicher möglich wäre und mich auch sehr interessieren würde ist, ob nur der marsch an sich über sehr viele würfe eine überlegenheit über zero gewährleistet. Denn genau das behauptet L. ja, der dieses anhand von 4 mio. echten kugelwürfen nachgewiesen haben will.GRUSS an die programmierfront,SNORRE
sachse Geschrieben Oktober 8, 2006 Geschrieben Oktober 8, 2006 der test der PERSÖNLICHEN permannez bezieht sich immer auf spieler aus fleisch und blut und lässt sich daher nicht per maschine simulieren. Das ist dann der "an die Wand zu nagelnde Pudding" ueber den Paroli schrieb.sachse
starwind Geschrieben Oktober 9, 2006 Geschrieben Oktober 9, 2006 Eigentlich wollte ich durch das Lesen zum Thema "Die L.'s Roulettesystem" feststellen, ob verwertbare Spielerfahrungsberichte anderer vorliegen, aus denen Rückschlüsse gewonnen werden können, die es entbehrlich machen, "das Rad selbst neu erfinden" zu müssen. Nachdem ich nun die 16 Seiten zu diesem Thema durch habe, bin ich satt enttäuscht. Ich habe wenig konkretes auffinden können, jedenfalls nicht die erhoffte Ansammlung repräsentativer (das lassen wir jetzt mal ohne konkrete Definition) Erfahrungen. Dagegen gab es leider eine Menge unsachlicher persönlicher Anwürfe. Nichts gegen komisches Beiwerk, aber das eigentliche Thema sollte doch nicht zu kurz kommen. Dies bitte ich als konstruktive Kritik zu verstehen.Der zu diesem Spielsystem gehörende Ansatz der persönlichen Permanenz gehört meiner Beurteilung nach in den Bereich der Esoterik. Da deshalb eine Programmierung nicht möglich ist, ist eine logisch nachvollziehbare Prognose nicht erstellbar. Auch wenn der Verkäufer seriös erscheinen mag und für Support zur Verfügung steht, ist mir das viel zu wenig, um die Systemschrift zu kaufen und dann die Spielbanken zu bereichern. Auch mit der L.'s Roulettesystem gibt es für mich damit keine andere logische Prognose als die, die Herr "Sachse" regelmäßig (aber eben logisch nachvollziehbar) abgibt: - 2,7 % auf die Dauer betrachtet.
Werner-Linz Geschrieben Oktober 17, 2006 Geschrieben Oktober 17, 2006 (bearbeitet) es ist lange, lange her. wo ich mich gemeldet habe. wenn alle ihren senf zugeben. dann will ich meine tube auch ausdrücken. zum leidwesen von greg und sachse. ist mir aber egal. gierig wie immer habe ich inzwischen auch andere sachen versucht. mit mehr gewinn. und am schluß mit noch mehr prügel. spiele die achse jetzt wieder. inzwischen schon eine kleine ewigkeit. bin damit immer noch vorne. nicht viel. aber vorne. und anscheinend nicht der einzige. wie ich hier lese. und ich spiele es nicht erst seit einem monat. das alleine zählt für mich. wer meine alten postings liest. der weiß. was für ein irrer ich früher war. pflastern. nach einem glücksstag glauben, man wird bald reich sein. alles blödsinn. ich bin vorne. wer das insgesamt auch ist, der kann auf mich draufkloppen. alle anderen sind nur schwätzer. die sehe ich jedes mal in der spielbank. mit dem riesen maul und 5 minuten später mit den fingern in den ohren hinter dem vorhang. anstatt ewig auf die paar einzudreschen. die überhaupt von diesem sch.... spiel was positives zu berichten haben. sollte man allen. die gewinnen. womit auch immer. die daumen drücken. das es weiter so geht. aber hier gönnt doch keiner dem anderen was. das merkt man immer wieder. nur selbstprofilierung. mit wenigen ausnahmen. jetzt können die üblichen verdächtigen wieder auf mich eindreschen. zeit genug ist da. wenn man nicht ins casino gehen kann. weil pleite. nicht wahr???einige notes noch. zu verschiedenen sachen. dann verschwinde ich auch wieder. das KOMPLETTE system lässt sich NICHT per programmierung testen! warum? der test der PERSÖNLICHEN permannez bezieht sich immer auf spieler aus fleisch und blut und lässt sich daher nicht per maschine simulierendas stimmt. der tischwechsel und die tagesmauer in den mauerregeln auch nicht. die auswahl. ob am tag die echten oder künstlichen ecs gespielt werden auch nicht. das kann nur live ermittelt werden. das kann ich bestätigen. ich kann mir nicht helfen. die these. daß nur die echten sätze zählen. mit richtigem geld. die stimmt ganz einfach. Dagegen gab es leider eine Menge unsachlicher persönlicher Anwürfe.das ist gang und gebe hier. ich kann ein lied davon singen. es wird keine woche dauern. dann werden neue postings folgen. in dieser hinsicht. nach meinem hier. gegen mich.Das bezieht sich auf schwammige Auslegungsmöglichkeiten, die von Achse-Käufern bemängelt wurden.vielleicht bin ich zu blöd. aber für mich ist alles eindeutig. vieleicht liegts auch daran. daß ich nicht zu blöd bin. zu schreiben wenn ich ne frage habe. wegen support. dann bleibe ich lieber blöd. aber nicht zu blöd für das system. und hoffentlich erfolgreich.Auch mit der L.'s Roulettesystem gibt es für mich damit keine andere logische Prognose als die, die Herr "Sachse" regelmäßig (aber eben logisch nachvollziehbar) abgibt: - 2,7 % auf die Dauer betrachtet.wußte gar nicht. daß der bankvorteil bei den einfachen chancen verdoppelt worden ist. ist das deutschlandweit schon eingeführt? ecs werden auch bespielt. wie immer. halbwissen. gar kein wissen. besserwissen.ich verschwinde wieder. auf die üblichen beschimpfungen, beleidigungen oder das halbwissen gebrabbel gibts von mir keine resonanz. also nicht drauf warten. ansonsten. forum ist ganz in ordnung. weiter so. bearbeitet Oktober 17, 2006 von Werner-Linz
starwind Geschrieben Oktober 17, 2006 Geschrieben Oktober 17, 2006 wußte gar nicht. daß der bankvorteil bei den einfachen chancen verdoppelt worden ist. ist das deutschlandweit schon eingeführt? Sorry, Du hast natürlich recht. Bei den EC 1,35 % und nicht 2,7. Gruß Starwind
sachse Geschrieben Oktober 18, 2006 Geschrieben Oktober 18, 2006 Werner Linz,Es ist schön für Dich, dass Du im Moment vorn liegst.Das wird nicht so bleiben, denn auch die lächerlichen minus 1,35% werden Dich einholen.Da Du jedoch um Schläge förmlich bettelst, vermute ich masochistische Beweggründe.Als alter Sadist werde ich Dich nun wunschgemäß quälen: Keine Beschimpfungen!!!sachse
guentherwin Geschrieben Oktober 18, 2006 Geschrieben Oktober 18, 2006 Hallo liebe Leute und Mitstreiter,leider muss ich heute feststellen, dass ich den Plan, die Strategie L.'s Roulettesystemzu programmieren, aufgeben muss. Es ist tatsächlich so, dass sich die Strategie der L.'s Roulettesystem nicht in einemComputer testen lässt. Und das liegt ganz sicher nicht an irgendwelchen"schwammigen" Regeln (wie mancher hier behauptete), denn die Strategieals solche ist wirklich gut, ich selbst habe sie über eine längere Streckemanuell gespielt und geprüft, selbstverständlich mit akribischer Buchführung,und das Ergebnis war positiv. Nur aus Zeitgründen habe ich es aufgegeben,logischerweise war es naheliegend, die Langzeitprüfung über Millionengesetzter Coups bzw. simuliert über Jahre, von einem Rechner durchführenzu lassen, der Tag und Nacht laufen könnte...Allein - es scheitert an der persönlichen Permanenz! Es ist definitiv nicht möglich, diesen essentiell wichtigen Bestandteil derStrategie L.'s Roulettesystem zu programmieren, denn - jeder Kenner oder Nutzer derStrategie wird es wissen - persönliche Permanenz bedeutet: Es zählennur die tatsächlich und wirklich gesetzten Stücke auf dem Tableau desRoulettetisches.Und genau hieran scheitert es. Der Computer kann eben weder im echtennoch im online-Casino wirkliche Sätze tätigen. Das kann nur eine echte,lebende Person. Für mich persönlich ist, wie oben gesagt, hiermit aus Zeitgründen dieweitere Beschäftigung mit der Strategie L.'s Roulettesystem erledigt.Allen anderen Mitstreitern und Nutzern der Strategie L.'s Roulettesystem wünscheich von Herzen weiterhin viel Spaß, und jedem den Erfolg, den er / sieverdient! guentherwin.
Paroli Geschrieben Oktober 18, 2006 Geschrieben Oktober 18, 2006 Und das liegt ganz sicher nicht an irgendwelchen"schwammigen" Regeln (wie mancher hier behauptete)Allein - es scheitert an der persönlichen Permanenz!Ein Widerspruch in sich. Wenn die Persönliche Permanenz sozusagen ins Regelwerk mit eingebettet wird, ist das ganze verkaufte System schwammig. Jedes beliebige System lässt sich mit einem Schuss Persönliche Permanenz dazu ungeprüft verkaufen. Ich sage nichts gegen die Persönliche Permanenz, aber im Zusammenhang mit Systemverkauf sollte man schon genauer hinsehen..
Werner-Linz Geschrieben Oktober 18, 2006 Geschrieben Oktober 18, 2006 (bearbeitet) aufgrund des postings von güntherwin melde ich mich noch einmal. wäre das system umsonst. dann wäre die einbettung der pp richtig? nur weil es was kostet. ist die einbettung falsch? das ist doch quatsch. ich schmeiße mein geld ganz sicher auch nicht aus dem fenster raus. und ich habe sicher 3x vorher hingeschaut. bevor ich es gekauft habe. was ich hier lese ist, daß leute damit erfolg haben. die es wirklich spielen. und andere immer gründe suchen. die es nicht spielen. daß leute keinen erfolg damit haben dürfen. weil man eben alles in einen topf schmeißen will. und alle systemschreiber dazu. genau das geht in diesem fall nicht. weil er einfach anders ist. und nur weil ich dafür bezahlt habe. ist die sache mit der pp nicht falsch. im gegenteil. und ich bin anscheinend nicht alleine. ich bleibe dabei. hier gönnt man einem gewinner nicht das schwarze unter den fingernägeln. wenn ich meine disziplinlosen phasen abstreiche. bin ich insgesamt schon so lange vorne. wie in meiner ganzen zockerkarriere vorher nicht. das ist einfach ein fakt. von mir. einem. der die achse wirklich schon lange spielt. und nicht nur darüber redet. für mich hat immer nur das gezählt. was an jetons in meine tasche kommt. und nicht was ich an schwallwellen in mein ohr zugetragen bekomme. bearbeitet Oktober 18, 2006 von Werner-Linz
BettiNett Geschrieben Oktober 18, 2006 Geschrieben Oktober 18, 2006 wenn ich meine disziplinlosen phasen abstreiche.←Das finde ich so schön an Systemen (ob bezahlt oder für umsonst erhalten ist egal). Sie erleichtern dem Anwender diszipliniertes spielen.Wer benötigt den schon ein mathematisch nachweisbares Dauergewinnsystem, wenn man mit einem nicht beweisbaren (Dauergewinnbeweis) System, Systemkombination usw. Jahre Überschuss an Überschuss reihen und seine Haushaltskasse aufbessern kann.Ich freue mich für Deine positiven Ergebnisse mit und finde es schön, dass Du darüber berichtest.
Paroli Geschrieben Oktober 18, 2006 Geschrieben Oktober 18, 2006 Es ging um jene Randbemerkung:das liegt ganz sicher nicht an irgendwelchen"schwammigen" Regeln (wie mancher hier behauptete)Kein Grund, deshalb gleich so auszurasten, wenn man klarstellt, dass die Leute am Ende kein programmierbares System verkauft bekommen.
Werner-Linz Geschrieben Oktober 18, 2006 Geschrieben Oktober 18, 2006 (bearbeitet) Ich freue mich für Deine positiven Ergebnisse mit und finde es schön, dass Du darüber berichtest.danke. ich habe auch ganz andere zeiten erlebt. und die damit leider verbundenen auswirkungen auf den familiensegen. ich bedanke mich für das erste nette wort hier. seit langem.Kein Grund, deshalb gleich so auszurasten, wenn man klarstellt, dass die Leute am Ende kein programmierbares System verkauft bekommen. ich bin nun einmal berufs-choleriker. das ist bekannt. nichts gegen dich persönlich. das weiß du hoffentlich auch. ich wollte auch kein system zum programmieren kaufen, sondern ein system zum spielen haben. ob man es nun programmieren kann oder nicht. das hat mich nie interessiert. solange ich damit keine verluste einfahre. und das ist nicht passiert. ich bin pragmatisch. das geld auf dem tisch zählt. die praxis ist doch immer anders wie die theorie. ich will spielen. und ohne die pp geht das nicht erfolgreich. daß man die nicht programmieren kann. das ist eben so. macht die sache selber aber nicht schlechter. vielleicht bin ich nicht modern genug, aber nur der erfolg oder mißerfolg im live spiel zählt für mich. wie oft hat es sich schon bewährt. der spruch. die schönen theorien. ich glaube, telatzky hat in seinen kleinen casino journal notizen vor über 20 jahren einen artikel darüber gebracht. von wilfried auer sogar. glaube ich. da war genau das das thema. das im live spiel nicht alles anders aber doch einiges verschieden ist. und das nur das live spiel zählt. ich hatte fast lückenlos alle casino journal notizen. im laufe der jahrzehnte konnte man richtig sehen. wie sich das denken über die pp und das live spiel veränderte. die quintessenz ist. die wahrheit liegt nur auf dem spieltisch. wenn alle hier weniger zeit vor dem pc verbringen würden. und mehr spielen. egal was. dann kämen wir alle auf ganz viele, erfolgreiche ansätze. wenn man alle erfahrungen zusammenlegt. irgendwann. in ein paar jahren. da bin ich mir sicher. aber will das jemand ernsthaft? ich meine ohne neid und selbstprofilierung? ich glaube es nicht. also paroli. es war nichts gegen dich persönlich. schönen tag an alle. bearbeitet Oktober 18, 2006 von Werner-Linz
beno45 Geschrieben Oktober 18, 2006 Geschrieben Oktober 18, 2006 ich hatte schon gepostet. daß es momentan rund 1,5 stücke pro spieltag sind. wenn ich die 200 spieltage bald voll habe. werde ich sehen. wie es dann steht. @Werner-Linz Es freut mich sehr mein liebe Freund Werner das Du die 200 Spieltege durch hast und freut mich noch mehr das Du Plus hast. Ich habe mich oft auf Dich erinnert und gefragt wo Du bist und was Du machst. du weist ganz genau das ich schlecht Deutsch schreibe und fehrste sage mir bitte hast nicht so oft gespielt weil das hat so lange gedauert ????? oder hat das so lange biss zum in Plus kommen ????????? Herzliche Gruss beno45
mondfahrer Geschrieben Oktober 18, 2006 Geschrieben Oktober 18, 2006 Hallo Sachse !Als alter Sadist werde ich Dich nun wunschgemäß quälen: dafür wirst Du nun bestraft :Selbstverständlich funktioniert die L.'s Roulettesystem , und die persönliche Permanenz ist das wichtigste überhaupt. Es hat vertragstechnische Gründe. Nur, wer das System gekauft hat, wird von der Bank für diesen Kauf mit Gewinnen belohnt. In gewissen Gegenden bestehen schließlich zwischen dem Systemverkäufer und der Bank bilaterale Verträge, wonach der Bank die Käuferdaten mitgeteilt werden, damit sie ihn in Abhängigkeit von seiner persönlichen Permanenz gewinnen lassen kann. Da natürlich nicht jeder das System kauft, lässt die Bank die anderen Spieler entsprechend mehr verlieren. Unterm Strich nimmt die Bank dadurch mehr Kohle ein ,ebenso Systemverkäufer und Käufer.Folgerung : Je mehr Kunden die L.'s Roulettesystem kaufen, desto schlechter funktioniert sie. Also sollte man sie nicht kaufen. Wir haben hiermit die Unschärferelation des Roulettespiels enthüllt und zugleich ist Schrödingers Katze wieder auferstanden.mondfahrer
Werner-Linz Geschrieben Oktober 18, 2006 Geschrieben Oktober 18, 2006 (bearbeitet) @beno45hallo beno45. ich sehe, du hast dir die finger wund geschrieben. so viele beiträge. ich hoffe, die meisten sind nicht in der unteren schublade gelandet war nur spaß. wie du siehst. geht es wie immer. meine anwesenheit lockt meinen sachsenspezie und den vom mond auf den plan. das gleiche hohle gebrabbel wie immer. ich habe es angekündigt. in meinem ersten posting nach der langen zeit. das es so kommen wird. die sind dann auch noch so dumm, es tatsächlich zu machen. egal. nach so langer zeit mit erfolg kann ich darüber zum teil lachen. ich habe zwischendurch was anderes gespielt. weil ich mehr wollte. das resultat war. alles weg. wie immer. keine disziplin. also habe ich wieder die L.'s Roulettesystem gespielt. volle disziplin. als ich wieder weniger wollte. da ging es auch. wie vorher. es ist wirklich etwas anderes. ob man morgens aufsteht mit gliedern wie aus blei. weils am tag vorher im casino prügel gab. oder beschwingt, wenigstens normal. wenn man ein wenig gewonnen hat. das gewinnen und verlieren hat auf den körper einfluß durch die nicht oder sehr angeknackste seele. wenn man lange zeit erfolg hat, dann steigt auch das selbstbewußtsein beim spiel. das verhältnis zum spiel wird irgendwie anders. gelassener. nicht arrogant. das darf nicht passieren. verlusttage nimmt man anders hin. brechstangendenken gibt es irgendwann nicht mehr. aber es dauert wirklich lange. das hätte ich nicht gedacht. da ist man auf solches kindergarten gebrabbel nicht angewiesen. um seinen frust an andere auszulassen. fehlt nur noch der furchtlose greg in dieser riege. der sich auch nie für eine beschimpfung zu schade war. vielleicht ist er auf einer maßnahme. denn eigentlich dauert es keine 24h. bis er auf ein posting von mir antwortet. ansonsten geht es mir gut. meine gewinnerwartungshaltung hat sich stetig verkleinert. die freude über die gewinne dadurch gesteigert. diesen psychologischen trick kann ich nur jedem empfehlen. außerdem fördert es die disziplin ungemein. wenn ich einmal wieder richtig zeit habe, dann schreiben wir ein wenig. du siehst. auch mit uns geht es jetzt gelassener zu. das war auch nicht immer so. von meiner seite aus. gebe ich zu. das macht alles das spiel. glaube mir. verlierer schlafen schlecht und wachen noch schlechter auf. rennen ins forum. und brabbeln. gewinner schlafen nicht besser, aber sie wachen besser auf. mir ist es eigentlich egal. wer was spielt. hauptsache man gewinnt. jeder muß sein eigenen weg gehen. viele brabbler hier haben sich aber anscheinend selber abgeschrieben. und können nur noch andere dinge beschimpfen. was für ein lebensinhalt. da gibt es wirklich besseres. als nur noch grämig vor dem pc zu sitzen und zu hetzen. wünsche dir alles gute beno45. bis bald. bearbeitet Oktober 18, 2006 von Werner-Linz
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