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3 EC - Spiel


Frameboy

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Wir alle verstehen sehr gut was Du meinst. Nur ist es so nicht ganz richtig.

Was ist daran nicht richtig, - jetzt mal generell nicht nur beim Roulette - eine andere Meinung zu vertreten als andere, bzw. sogar allen anderen.

Ich habe damit kein Problem, solche Leute sind mir sogar lieber, als die ewigen Jasager.

Nur hier scheinen einige damit Probleme zu haben. zudem die Art und Weise dies neutal rüber zu bringen.

Unter dem Strich haben schlussendlich beide Typen gleich viel Kohle oder nicht.

Korrekt, nur Y macht den gewaltigen Fehler lang und wahrscheinlich auch oft zu spielen / setzen und je öfters man setzt, je öfters besteht das Risiko des Verlierens, selbstverständlich auch des Gewinnens.

Da aber nicht verlieren zu wollen, absolut mit, oberste Priorität bei mir hat, ist der Zeitfaktor auch mit hauptentscheidend. Eine Stunde oder gar stundenlang zwischen, (Bsp. -4 und +4 Stücken) zu pendeln ist nicht mein Spiel und bringt auf Dauer auch nicht mehr, außer verlorene Zeit.

Wie gesagt, mir zumindest ist bewusst, dass man sich durch Roulette auf Dauer ( Tag/Zeit - Monate - Jahre) nicht reich spielen kann, aber eben ein Zubrot abgreifen.

Darum ist das Spiel nie zu ENDE.

Bsp. Selbstverständlich kann man auch wenn ein Tisch morgens mit der 3 schließt und mittags mit der 22 weiter macht dies als fortlaufendes Spiel betrachten, machen auch einige und schwören drauf.

Oder auch, wie Du es meinst, generell als fortlaufend betrachten, selbst wenn Du die Bank wechselst, ich mach das nicht, seh das eben anders.

Selbstverständlich wird das Spiel auch noch weitergehen wenn meine oder auch deine Finger gleich lang sind, nur solange ich nix setze kann ich nix verlieren und nur das zählt, für mich zumindest.

Wir sind hier doch, so glaube ich zumindest, in einem Roulettforum, in dem es hauptsächlich darum geht über Erlebnisse, Strategien, Erfolge und Misserfolge zu berichten, aber doch nicht Usern vorgeschrieben werden soll die Ansichten Einzelner zu übernehmen oder gar verinnerlichen zu müssen.

So was mach ich grundsätzlich nicht ist mir fremd, ich rate höchstens dazu.

Wenn Du in dein Auto steigst, drehst Du deinen Schlüssel, legst den Gang ein und fährst los, immer dasselbe.

Im Sommer fährst Du wahrscheinlich sportlicher als im Winter, bleibt aber autofahren.

Wenn Du Erfolg hast damit dann kann ich nur sagen: "weiter so. sehr gut"

Hoffe auch, dass es so weiter geht.

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Ich würde mal gerne wieder auf mein Thema zurückkommen und nicht die ganze Zeit mit 333 diskutieren ^_^ kann das mal jemand mit verschiedenem Startkapital programmieren?

@333

Dein Einsatz in allen Ehren, auch deine Spielweise mag erfolgreich sein...aber wie fändest du es, einen eigenen Thread aufzumachen in dem du grob erklärst, wie man auf Dauer gewinnen kann? Und dort könnt ihr alle über 333 diskutieren wie ihr wollt ^^

Ihr könnt euch auch gerne hier weiter bekriegen, aber ein bischen mehr zum Thema wäre ganz sinnvoll :werweiss:

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Richtig,

entweder werden deine Einsätze zu groß, oder es geht lächerlich ins Minus. Nach 35.000Coups -8.000Stk. und sowas. Selbst wenn es nach 100.000Coups im Plus landen sollte, teste lieber nochmal 100.000 und nochmal. Denn was nützt einem das schönste System wenn es auf einer Jahrespermanenz funktioniert hätte und im Livespiel muss man dann nach einem Monat die Notbremse ziehen. Wie auch immer.

Du spielst also 3EC mit je 1Stk.. Die gewinnende/n EC bekommt/en ein Stk. drauf.

Nach insgesamt 4 Verlustcoups rechnest du diese zusammen. Teilst sie auf in eine 4er Staffel.

Und spielst diese Staffel dann als Labby runter. Wobei der Einsatz durch 3 geteilt wird, wegen 3EC.

Verluste werden nicht angehängt sondern in eine seperate Staffel geschrieben.

Ist die erste Staffel abgebaut wird die nächste Staffel zusammen gezählt und in eine 4er Staffel gesplittet.

Und spielst diese Staffel dann als Labby runter. Wobei der Einsatz durch 3 geteilt wird, wegen 3EC.

Und so weiter.

Soweit so gut. 'Ne Labby in Excel umzusetzen is' bissl tricky. Ob ich da nochmal Bock drauf hätte :confused:

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'Ne Programmierung kann man sich aber sparen.

Da du jeden Coup spielst, spielen 5 Volltreffer (+3) gegen 5 Vollverluste (-3) und 13 Treffer (+1) gegen 13 Verluste (-1). Und ganz nebenbei knabbert dir die Zero die Häfte deines Einsatzes weg.

du schießt dir ins knie, so ne programmierung hat ihren wert, umsonst ist der tod. mal sehen, was ihm gewissheit wert ist.

bin aber auch deiner meinung, alles schall und rauch.

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Ich schieß mir ins Knie? Nö find ich nicht. Würd' er sagen er hätte gerne 'nen Bot der für ihn in OCs spielt nach seinem System, das wäre was Anderes und eventl. was wert. Aber so'ne kleine Systemauswertung sollt' schon noch gratis drin sein. Schließlich soll das hier kein kommerzielles Forum sein sondern Ideenaustausch.

:werweiss:

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Ich schieß mir ins Knie? Nö find ich nicht. Würd' er sagen er hätte gerne 'nen Bot der für ihn in OCs spielt nach seinem System, das wäre was Anderes und eventl. was wert. Aber so'ne kleine Systemauswertung sollt' schon noch gratis drin sein. Schließlich soll das hier kein kommerzielles Forum sein sondern Ideenaustausch.

:werweiss:

Bravo :klatsch01: :klatsch01: :klatsch01:

lg

suchender

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Ich gehe davon aus, dass gewünschte Strategien (und damit die programmierte Umsetzung) wertlos sind.

Deshalb mache ich auch keine kostenlosen Programme, egal ob Roulette oder Mondphasendivergenzberechnungen...

denn die Arbeit der Programmierung (meine Zeit) hat einen Wert.

Trotzdem bin ich ganz stark für eine Open-Source-Roulette-Programmers-Group (OSRPG), suche Mitstreiter! :-)

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habe gemeint, wieviel du bereit oder willig bist für eine programmierung locker zu machen.

-_- ich spiele das System nichtmal mehr!

Was ein geiles Forum :lachen: macht man sich hier ein bischen Mühe und die Antwort ist, was ist dir eine Programmierung wert? Anstatt mal schöne Darstellung oder danke für die Mühe ^_^

Antwort: GARNICHTS!

Spiele was viel besseres...

Gruß Frameboy

EDIT: Habe selber geschrieben, dass ich der Meinung bin, dass es nicht funktionieren wird, wollte wissen, welche Schwankungen das System ergeben kann.

Naja egal....

bearbeitet von Frameboy
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Ich gehe davon aus, dass gewünschte Strategien (und damit die programmierte Umsetzung) wertlos sind.

................

Servus,

und wenn doch einmal was wirklich Gutes dabei ist, wie verhält der Programmierer sich dann? Denn wenn er Lohn für seine Prorammierarbeit bekommt, dann ist der Fall erledigt. Stellt er aber bei Tests fest, dass die Ergebnisse bei dieser Spielvariante positiv sind und verwendet diese Spielideen selbst und gewinnt damit vielleicht einen ordentlichen Batzen Geld, dann müsste er eigentlich an den Ideenlieferanten etwas bezahlen bzw um Erlaubnis fragen, ob er diese Spielvariante benützen darf.

Bitte dies als ernste Frage aufzufassen, da mich die Antwort wirklich interessiert.

Vielleicht ist jemand so rechtskundig und kann mir diese Frage beantworten.

LG

suchender

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Ein Entwickler hat kein Nutzungsrecht. (Ich bin kein Anwalt, Sondern Entwickler.)

Im Ausnahmefall würde der Programmierer bestenfalls tun, was vereinbart war.

Der Erfinder der Strategie hofft ja sicherlich auf ein positives Resultat.

Genau deswegen wird er - so wie Du hier theoretisch - dafür eine Vereinbarung treffen.

Praktisch wird wohl die exklusive Nutzung des Entwicklers in die Preisfindung einbezogen.....

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Hallo Mentalist,

Der Weg zum Erfolg der Speilbank.

Was im Gleichsatz nichts schaffst, schafft auch mit Progression nichts. Leider.

Dieses Gleichsatzzitat, ist ein wirklich schönes Märchen.Leider ist es so ausgesprochen grausam und blutrünstig. Wer sich daran hält, rennt unmittelbar zur Schlachtbank und bringt das Hackebeilchen gleich mit. :rolleyes:

Viele Grüße

Wenke :wink:

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einsatzvariationen bringen nichts. mit glück kann man damit kurzfristig die negative erwartung kaschieren, langfristig wird man aber 2,7% vom umsatz verlieren. da führt kein weg dran vorbei.

ich habe bisher noch kein schlüssiges argument für einsatzvariationen gehört. einsatzvariationen haben nur dann sinn, wenn man WEIß, dass die mathematische erwartung im kommenden coup sich zu gunsten (steigerung) oder zu ungunsten (minderung) des spielers ändert (siehe counting im BJ). was mich auch zur nächsten unlogischen komponente der variationsbefürworter bringt: wenn ich weiß, dass die erwartung im kommenden coup schlechter ist, dann setze ich nicht weniger, sondern GAR NICHTS. wenn ich weiß, dass die erwartung im kommenden coup positiv ist, dann muss ich schauen, dass ich soviel geld wie möglich aufs tableau bekomme, nicht nur ein bisschen mehr. alles andere hat keinen sinn.

genau das führt logischerweise zum gleichsatzspiel. alles andere ist aus mathematischer sicht unlogisch. (außer wir sprechen von einsatzvariationen nach kelly. diese haben aber nur sinn bei positiver erwartung. einsatzvariation nach kelly ist aber in gewisser weise auch ein gleichsatz)

grüße

s.

bearbeitet von aural
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Hallo aural,

ich habe bisher noch kein schlüssiges argument für einsatzvariationen gehört.

Ein Grund nicht im Gleichsatz zu spielen ist einfach zu finden: Jedes Gleichsatzspiel ist der sichere Tod. Im Gleichsatz setzt sich der Spielernachtteil mit absoluter Sicherheit durch. Das jedoch ist noch nicht alles. Hätte man ein überlegenes Spiel, also eines mit positiver Gewinnerwartung, könnte man im Gleichsatz nicht gewinnen!. Bei solchen Spielen wetzten die Schwankungen das Messer. Irgendwann taucht der Saldo so tief, dass der dicksten Brieftasche die Luft ausgeht.

Wenn der Gleichsatz den sicheren Tod bringt, muss die andere Alternative gewählt werden. Alles andere wäre "ungeschickt". :rolleyes:

einsatzvariationen haben nur dann sinn, wenn man WEIß, dass die mathematische erwartung im kommenden coup sich zu gunsten (steigerung) oder zu ungunsten (minderung) des spielers ändert.

Auch das ist nicht richtig.

Das sich die Gewinnerwartung eines Coups ändert, ist keine Voraussetzung für eine Satzerhöhung.

Sinn vom Progressionen ist, Verlustsätze mit kleineren Einsätzen und Gewinnsätze mit höheren Einsätzen zu spielen.

Dann gewinnt man "automatisch".

Es ist auch nicht notwendig die "Gewinncoups" vorauszuahnen. Es reicht die Sätze nach einer "Minusserie" zu erhöhen.

Das ist das :werweiss: kleine Problemchen :rolleyes: das gelöst werden muss.

Beste Grüße

Wenke :wink:

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Ein Grund nicht im Gleichsatz zu spielen ist einfach zu finden: Jedes Gleichsatzspiel ist der sichere Tod. Im Gleichsatz setzt sich der Spielernachtteil mit absoluter Sicherheit durch.

grüß dich, wenke

nun, du müsstest mir nur vorrechnen, warum du mithilfe von einsatzvariationen keinen negativen erwartungswert mehr hast. das, was du zum dauerhaften gewinn brauchst, ist ein positiver erwartungswert. so einfach ist das.

grüße

s.

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Hallo aural,

Ein Grund nicht im Gleichsatz zu spielen ist einfach zu finden: Jedes Gleichsatzspiel ist der sichere Tod. Im Gleichsatz setzt sich der Spielernachtteil mit absoluter Sicherheit durch. Das jedoch ist noch nicht alles. Hätte man ein überlegenes Spiel, also eines mit positiver Gewinnerwartung, könnte man im Gleichsatz nicht gewinnen!. Bei solchen Spielen wetzten die Schwankungen das Messer. Irgendwann taucht der Saldo so tief, dass der dicksten Brieftasche die Luft ausgeht.

Hallo Wenke

das stimmt so nicht. immer nur 100stel vom deinem spielkapital auf einfachen chancen setzen dann übersteht deine bankroll jeden swing. wichtig wäre halt nur das das spiel +ev ist denn nur so würde sich langfristig die bankroll vergrössern. durch das stetige wachstum wären deine standarteinsätze irgendwann so hoch das du von den 2-3% locker leben könntest und dabei nie dem risiko unterliegst bankrott zu gehen. ne progression schiebt nur die eigene pleite nach hinten raus..

bearbeitet von miboman
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