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Montante Américaine System


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ein doppelhaus in london fuer 1,5 mio pounds sterling kann nicht wirklich stimmen. die quadratmeterpreise liegen ja schon im untereren preissegment bei 30.000 pounds... fuer 1,5 mio gibts vielleicht ein simples apartement....

ich moechte hier gern noch mein idol rado "die kugel" radoveszivezki aus belgrad erwaehnen (hab ein paar mal mit seinem spezi dem "hammer des balkans" gepokert. "die kugel" (er war fast so schnell wie lucky luke) hat mit gluecksspiel millionen gemacht. spaeter hat er dann seine casinos verkauft und sich in suedfrankreich zur ruhe gesetzt. macht als hobby noch ein bisschen was mit booten...

@roemer

die geschichte trudes hat mich an den film "conen der barbar" erinnert. trude schrieb "... als ich noch von ww besessen war."

als conan dem boesewicht am ende des films entgegenschleudert "du hast meine eltern ermordet" antwortet der boese mann. "wirklich? das muss lange her sein! DAMALS ALS ICH NOCH NACH EISEN SUCHTE!"

loong live the holy ball!

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Hey chico!

Du wirst doch nicht so dumm sein, zuerst bis 60 mit allen möglichen Chicas rumzumachen und ein Leben wie Lobo zu leben, um dir dann plötzlich im Alter eine kostenpflichtige, ausgemergelte Schreckschraube an die Füße zu schnallen? :biggrin: Vielleicht noch eine, die um 20 Jahre jünger ist wie du? :reindeer: Wenn schon, dann muss die zumindest soviel Rente mitbringen, dass dir keine Zusatzkosten erwachsen. Dann vielleicht. Sonst sind Pflegerinnen und Zugehfrauen gegebenenfalls wesentlich billiger. Frauen ruinieren jede Summe. Zalando hat zuviele Fetzen und es gibt zu viele Schuhe auf dieser Welt! Das weibliche Fetzengen ist unersättlich und nimmt teuflische Ausmaße an, :engel: wenn es bemerkt, dass da noch was auf der hohen Kante herumliegt! Dass man vorher nicht weiß, wie lange eine Spielerkarriere dauert, das ist richtig, deshalb hab' ich ja nur mal eine, sicher unter dem Durchschnitt liegende Zeit, von 20 Jahren angenommen und bin auch davon ausgegangen, dass schon mit 60 Jahren Schluss ist.

Ja, wenn du 1,2 Mio. in 10 Jahren erwirtschaften willst, hast du die Latte sehr hoch gelegt. Dann musst du in der Spielbank hart arbeiten und dementsprechend hoch spielen, sonst wird das nix! Aber das ist doch gar nicht nötig, sich einer solchen Kasteiung und einem solchen Risiko auszusetzen. Da geht auch das Leben an einem vorbei. Genießen musst du's jetzt, wo du noch einigermaßen jung bist. Es kommt ohnehin die Zeit, wo gesundheitlich dann nix mehr geht! Was ist, wenn du auf dem Weg ins Casino eine schweren Unfall hast oder dich mit 60 ein Krebs zwickt? Dann war alles für die Katz' und gelebt hast du auch nicht. Scheiße! Das Totenhemd hat keine Taschen! Die Erben freuen sich!

Ich weiß, man könnte hier endlos lang verschiedene Modelle einer Spielerlaufbahn diskutieren, z. B, wenn du im zarten Alter von 30 Jahren schon auf das richtige Spiel stößt und deine Karriere dann vielleicht noch 40 Jahre dauert. Wie sähe es dann auf deinem Konto aus? Man muss ja nicht immer gleich das Schlechteste annehmen. Der Durchschnitt ist ganz annehmbar, sag ich mal!

Aber ich sehe schon, ich glaube, wir verstehen uns, und alle anderen können auch sehen, dass dieses Modell gnadenlos funktioniert. Vorausgesetzt man hat das richtige Spiel!

Servus,

trude

hi trude,

ich seh das wie du, nur bei chicas habe ich eine andere Einstellung. Warum denn laufend eine Neue, eine Richtige reicht.

Und egal was sie für Ansprüche hat, mich kostet es nichts. Sie erleichtert mir im Casino die Arbeit (Stichwort Setzen) und dafür bekommt sie einen Anteil. Da es zu zweit angenehmer ist, kann ich mehr Coups spielen und diesen Mehrgewinn bekommt sie.

Aber wie du geschrieben hast, zuerst kommt das gewinnbringende Spiel, sonst sind das alles Luftschlösser.

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@roemer

die geschichte trudes hat mich an den film "conen der barbar" erinnert. trude schrieb "... als ich noch von ww besessen war."

ww ist besser als fast alles über das hier geschrieben wird. heutzutage würde ich eher ww als kg empfehlen, aber nur mit ca. 4h pro tag und viiiiel ausdauer, allerdings sollte man dann in der Anfangsphase ein Casino in unmittelbarer Nähe haben.

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ww ist besser als fast alles über das hier geschrieben wird. heutzutage würde ich eher ww als kg empfehlen, aber nur mit ca. 4h pro tag und viiiiel ausdauer, allerdings sollte man dann in der Anfangsphase ein Casino in unmittelbarer Nähe haben.

Genau das würde ich auch sagen, nur leider kann man Ausdauer nicht empfehlen. Entweder man hat sie oder man hat sie nicht. Ich bin jedenfalls daran gescheitert und kenne auch keinen, der das schon 10 Jahre erfolgreich durchzieht. Aber ich bin ja nicht die allein seligmachende Kirche!

Vielleicht kann man Ausdauer lernen. Mit NLP vielleicht, aber ich denke, man braucht für die Eigenschaft der Ausdauer bestimmte Charakterzüge, die schon im Vorfeld vorhanden sein müssen, um auch genügend Ausdauer dazu entwickeln zu können. Emotionale Menschen, sind dafür, scheint's, eher ungeeignet. Vielleicht eher Phlegmatiker.

Das ist wahrscheinlich so wie mit der Musikalität und der Malerei. Ein gewisses Talent muss schon a priori vorhanden sein, sonst ist der Erfolg nur begrenzt.

Über nur 4 Stunden Spielzeit bei WW und einem Casino, das dazu in unmittelbarer Nähe sein soll, könnten wir wieder eine Diskussion entfachen. Ist aber, glaube ich, nicht sehr sinnvoll.

bearbeitet von trude
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hi trude,

ich seh das wie du, nur bei chicas habe ich eine andere Einstellung. Warum denn laufend eine Neue, eine Richtige reicht.

Und egal was sie für Ansprüche hat, mich kostet es nichts. Sie erleichtert mir im Casino die Arbeit (Stichwort Setzen) und dafür bekommt sie einen Anteil. Da es zu zweit angenehmer ist, kann ich mehr Coups spielen und diesen Mehrgewinn bekommt sie.

Aber wie du geschrieben hast, zuerst kommt das gewinnbringende Spiel, sonst sind das alles Luftschlösser.

Naja, geb' ich ja zu. Mit den chicas hab' ich sicher etwas zu weit ausgeholt. :biggrin:

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Genau das würde ich auch sagen, nur leider kann man Ausdauer nicht empfehlen. Entweder man hat sie oder man hat sie nicht. Ich bin jedenfalls daran gescheitert und kenne auch keinen, der das schon 10 Jahre erfolgreich durchzieht. Aber ich bin ja nicht die allein seligmachende Kirche!

Vielleicht kann man Ausdauer lernen. Mit NLP vielleicht, aber ich denke, man braucht für die Eigenschaft der Ausdauer bestimmte Charakterzüge, die schon im Vorfeld vorhanden sein müssen, um auch genügend Ausdauer dazu entwickeln zu können. Emotionale Menschen, sind dafür, scheint's, eher ungeeignet. Vielleicht eher Phlegmatiker.

Das ist wahrscheinlich so wie mit der Musikalität und der Malerei. Ein gewisses Talent muss schon a priori vorhanden sein, sonst ist der Erfolg nur begrenzt.

Über nur 4 Stunden Spielzeit bei WW und einem Casino, das dazu in unmittelbarer Nähe sein soll, könnten wir wieder eine Diskussion entfachen. Ist aber, glaube ich, nicht sehr sinnvoll.

Das Problem ist eigentlich nicht die Ausdauer, sondern die Sicherheit!

Die unvermeidbaren Schwankungen erzeugen Unsicherheit.

Mal angenommen jemand würde einen Vertrag anbieten, WW täglich 4h, egal wie die Schwankungen sind, nach 3 Monaten gibts pro Monat 5000€, also 15.000€.

Die Leute würden Schlange stehen.

Aber es gibt keinen Vertrag und auch keine Sicherheit, das ist das Problem.

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Das Problem ist eigentlich nicht die Ausdauer, sondern die Sicherheit!

Die unvermeidbaren Schwankungen erzeugen Unsicherheit.

Mal angenommen jemand würde einen Vertrag anbieten, WW täglich 4h, egal wie die Schwankungen sind, nach 3 Monaten gibts pro Monat 5000€, also 15.000€.

Die Leute würden Schlange stehen.

Aber es gibt keinen Vertrag und auch keine Sicherheit, das ist das Problem.

Also, wenn ich da mal aus eigener Erfahrung sprechen darf, bei mir war's nicht die Sicherheit. Denn wenn du daheim schon ca. 100.000 gesetzte Kugeln hinter dir hast und immer wieder und wieder gesehen hast, dass du aus jedem Tal der Tränen immer wieder herauskommst, dann zweifelst du auch nicht mehr daran, dass das in der Praxis auch so sein wird, zumal die praktischen Bilder in der Spielbank die theoretischen 1:1 wiederspiegelten.

Bei mir war's die Ausdauer und vor allem die Empörung und der Ärger, die in mir aufkeimten, als ich gemerkt habe, die spielen eindeutig gegen mich. Ich hab' irgendwo in den Tiefen hier im Forum in so manchen physikalischen threads schon ausführlich darüber geschrieben, was da so alles passiert ist. Und das waren keine Einzelfälle. Hätten die in manchen Fällen regulär geworfen, dann hätte ich noch mehr gewonnen, als ich mitgenommen habe. Dieser Gedanke war für mich zermürbend. Das Ganze entwickelte sich zu einem Spiel, das mir gegen Schluss mehr Ärger als Spaß und Freude bereitete. Zumal ich es damals schon nicht nötig hatte, vom Spiel leben zu müssen. Ich wollte nicht spielen, damit ich in mir fast jeden Tag Unlustgefühle erzeuge. Stress wollte ich nicht. Das Spiel hat aber immer wieder Stress erzeugt. Bis dass ich mich dann eines Tages irgendwann fragte: "Hast du das nötig?" Vielleicht hätte ich stur heil am Automaten spielen sollen. Hab' ich aber nie gemacht. Vielleicht war das ein Fehler. Ich weiß nicht. Jedenfalls hat mich das angekotzt, dass da immer am Schluss zwei "Mander" kommen, die dir das Geld auszahlen, bei dem der letzte Hunderter immer in 5 €- und 10 €- Scheine wegen "Bettelmania" zerlegt war. Ich wollte eher anonym bleiben, was mir aber offensichtlich nicht gelungen ist.

Servus,

trude

bearbeitet von trude
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Also, wenn ich da mal aus eigener Erfahrung sprechen darf, bei mir war's nicht die Sicherheit. Denn wenn du daheim schon ca. 100.000 gesetzte Kugeln hinter dir hast und immer wieder und wieder gesehen hast, dass du aus jedem Tal der Tränen immer wieder herauskommst, dann zweifelst du auch nicht mehr daran, dass das in der Praxis auch so sein wird, zumal die praktischen Bilder in der Spielbank die theoretischen 1:1 wiederspiegelten.

Bei mir war's die Ausdauer und vor allem die Empörung und der Ärger, die in mir aufkeimten, als ich gemerkt habe, die spielen eindeutig gegen mich. Ich hab' irgendwo in den Tiefen hier im Forum in so manchen physikalischen threads schon ausführlich darüber geschrieben, was da so alles passiert ist. Und das waren keine Einzelfälle. Hätten die in manchen Fällen regulär geworfen, dann hätte ich noch mehr gewonnen, als ich mitgenommen habe. Dieser Gedanke war für mich zermürbend. Das Ganze entwickelte sich zu einem Spiel, das mir gegen Schluss mehr Ärger als Spaß und Freude bereitete. Zumal ich es damals schon nicht nötig hatte, vom Spiel leben zu müssen. Ich wollte nicht spielen, damit ich in mir fast jeden Tag Unlustgefühle erzeuge. Stress wollte ich nicht. Das Spiel hat aber immer wieder Stress erzeugt. Bis dass ich mich dann eines Tages irgendwann fragte: "Hast du das nötig?" Vielleicht hätte ich stur heil am Automaten spielen sollen. Hab' ich aber nie gemacht. Vielleicht war das ein Fehler. Ich weiß nicht. Jedenfalls hat mich das angekotzt, dass da immer am Schluss zwei "Mander" kommen, die dir das Geld auszahlen. Ich wollte eher anonym bleiben, was mir aber offensichtlich nicht gelungen ist.

Servus,

trude

Das ist natürlich ein anderes Thema, kommt erschwerend dazu, glaube ich dir 100%, bin jetzt aber zu müde um darauf einzugehen.

bearbeitet von roemer
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Die Leute würden Schlange stehen.

Jaja, vielleicht würde ich mich auch anstellen, wenn ich mich für 2.000 € im Monat, mit diversen Deppen, 40 Stunden lang und mehr pro Woche abärgern muss. Muss ich aber nicht. Schon damals nicht. Gott sei Dank!

Vielleicht stelle ich auch zu hohe Ansprüche, kann schon sein!

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Das ist natürlich ein anderes Thema, kommt erschwerend dazu, glaube ich dir 100%, bin jetzt aber zu müde um darauf einzugehen.

Brauchst du auch nicht! Andererseits ist es leicht erklärbar und kurz gesagt:

Die Casinos wissen über ihre Gefahren Bescheid: KG und WW.

Das Personal ist darauf trainiert, beide Spielmethoden gegebenenfalls zu stören, weil sie wissen, wie diese Spielweisen ungefähr funktionieren und was diese Spielweisen zerstört. KG und WW- Spieler sind leicht erkennbar, wenn man sich auch nur oberflächlich mit der Materie beschäftigt hat. Daher handeln die auch irgendwann einmal danach, sobald sie entdeckt haben, was du da machst. Kein Unternehmen lässt sich freiwillig von der Laus, die sie im Pelz bereits erkannt hat, aussaugen.

Spiele ich auf ECs oder auf andere Chancen, wissen die gar nix und machen auch nix dagegen.

Das ist der einfache Grund.

bearbeitet von trude
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Brauchst du auch nicht! Andererseits ist es leicht erklärbar und kurz gesagt:

Die Casinos wissen über ihre Gefahren Bescheid: KG und WW.

Das Personal ist darauf trainiert, beide Spielmethoden gegebenenfalls zu stören, weil sie wissen, wie diese Spielweisen ungefähr funktionieren und was diese Spielweisen zerstört. KG und WW- Spieler sind leicht erkennbar, wenn man sich auch nur oberflächlich mit der Materie beschäftigt hat. Daher handeln die auch irgendwann einmal danach, sobald sie entdeckt haben, was du da machst. Kein Unternehmen lässt sich freiwillig von der Laus, die sie im Pelz bereits erkannt hat, aussaugen.

Spiele ich auf ECs oder auf andere Chancen, wissen die gar nix und machen auch nix dagegen.

Das ist der einfache Grund.

ich muss jetzt mal nachfragen.

was ist an ww so anstrengend und woran erkennt man sie? setzen diese nicht vorher?

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ich muss jetzt mal nachfragen.

was ist an ww so anstrengend und woran erkennt man sie? setzen diese nicht vorher?

Oh weh, das hier jetzt lang und breit nochmals zu erklären, möchte ich eigentlich nicht. Damit das auch so rüberkommt, wie es rüberkommen soll, das wäre mir, ehrlich gesagt etwas zu anstrengend, da müsste ich auch ganz weit ausholen.

Vielleicht hast du aber Lust in diversen physikalischen WW- threads hier im Forum mal danach zu suchen, wenn du mal sonst nichts Besseres zu tun hast.

Ich hoffe, du verstehst das, denn mit ein paar Sätzen ist das nicht gesagt und schon gar nicht erklärt.

Es existieren seitenlange Postings von mir, was WW betrifft.

2 Antworten kann ich leicht geben:

90% der WW- Spieler setzen vorher. Kommt aber auch auf den Spieler an. Es gibt verschiedene Arten des WW- Spiels, so wie es auch verschiedene KG- Methoden gibt. Aber Manches haben wiederum alle gemeinsam.

Ein sicheres Erkennungsmerkmal unter vielen anderen ist, dass ein WW- Spieler z. B. niemals einen Jeton auf ein Karree setzt! Höchstens vielleicht zur Tarnung, aber dann entpricht es nicht dem Spiel.

bearbeitet von trude
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Oh weh, das hier jetzt lang und breit nochmals zu erklären, möchte ich eigentlich nicht. Damit das auch so rüberkommt, wie es rüberkommen soll, das wäre mir, ehrlich gesagt etwas zu anstrengend, da müsste ich auch ganz weit ausholen.

Vielleicht hast du aber Lust in diversen physikalischen WW- threads hier im Forum mal danach zu suchen, wenn du mal sonst nichts Besseres zu tun hast.

Ich hoffe, du verstehst das, denn mit ein paar Sätzen ist das nicht gesagt und schon gar nicht erklärt.

Es existieren seitenlange Postings von mir, was WW betrifft.

2 Antworten kann ich leicht geben:

90% der WW- Spieler setzen vorher. Kommt aber auch darauf an, Es gibt verschiedene Arten des WW- Spiels.

Ein sicheres Erkennungsmerkmal unter vielen anderen ist, dass ein WW- Spieler z. B. niemals einen Jeton auf ein Karree setzt! Höchstens vielleicht zur Tarnung, aber dann entpricht es nicht dem Spiel.

ok, es scheint doch noch mehr möglichkeiten zu geben als ich dachte. zu mal es mir nicht wirklich einleuchtet, was sich alles wurfweitenspiel nennt.

was mir noch halbwegs verständlich ist, wenn jemand handabhängig croupiers bespielt und darauf hofft, dass dieser regelmäßigkeiten fabriziert. was allerdings nach rechts/links-würfen getrennt werden sollte.

warum ich aber fragte, es ist doch auch dort, jeder coup unabhängig von der vergangenheit. d.h. in diesem fall, nicht mehr als der 3.letzte wurf. oder?

die 2 antworten waren wirklich leicht. trude mensch, ich kenne zich spieler die nur plein setzen. :biggrin:

durch das vorher setzen, sind sie doch auf der sicheren seite. wer soll das verfolgen (im gewinnfall)? du sagst es ist echt anstrengend. da erkennen angestellte was jemand spielt? nicht wirklich. oder?

ansonsten mag es schon sein, das dadurch ein paar prozente plus entstehen.

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ok, es scheint doch noch mehr möglichkeiten zu geben als ich dachte. zu mal es mir nicht wirklich einleuchtet, was sich alles wurfweitenspiel nennt.

was mir noch halbwegs verständlich ist, wenn jemand handabhängig croupiers bespielt und darauf hofft, dass dieser regelmäßigkeiten fabriziert. was allerdings nach rechts/links-würfen getrennt werden sollte.

warum ich aber fragte, es ist doch auch dort, jeder coup unabhängig von der vergangenheit. d.h. in diesem fall, nicht mehr als der 3.letzte wurf. oder?

die 2 antworten waren wirklich leicht. trude mensch, ich kenne zich spieler die nur plein setzen. :biggrin:

durch das vorher setzen, sind sie doch auf der sicheren seite. wer soll das verfolgen (im gewinnfall)? du sagst es ist echt anstrengend. da erkennen angestellte was jemand spielt? nicht wirklich. oder?

ansonsten mag es schon sein, das dadurch ein paar prozente plus entstehen.

Wenn jemand immer die letzte WW nachsetzt, bezeichnet der sich ja auch schon als WW- Spieler! Grotesk, aber dennoch eine Tatsache. Es ist, wie bei den KG!

Croupier, HW und LR- Wurf funktioniert. Mit v- Rotor besser, als ohne. Es geht aber auch anders.

LR- Wurf- Trennung muss immer sein, aber es gibt WW- Spiele und jetzt wird's interessant, da ist der Croupier und der HW scheißegal. Nur die Drehrichtung muss stimmen. Denn bestimmte Kessel- Kugel- Kombinationen erzeugen manchmal auch bestimmte Muster (manchmal nur cw aber nicht ccw, natürlich auch vice versa), weil es die perfekt produzierte Maschine (=Kessel) nicht gibt. Hat aber nichts mit Kesselfehler zu tun. Funktioniert aber nur an bestimmten Kesseln. Am einen besser, am anderen schlechter. Manchmal gar nicht.

WW- Spiel funktioniert auch mit Chevaux. Nicht so gut, aber es geht. Leichtes Plus!

Anstrengend wird das Spiel, wenn Störungen impliziert werden. Zu erkennen ist ein WW- Spieler ganz leicht, wenn man den Zahlenkranz auswendig kann und seine Setzweise nur eine Stunde lang beobachtet. Wenn Croupiers nichts können und auch ganz allgemein vom Roulettespiel meistens nicht die geringste Ahnung haben, aber den Zahlenkranz sagt dir jeder von denen noch nach 10 Bier richtig auf.

Naja, mehr als 4% auf Dauer habe ich in der Praxis auch nie erreicht. Die Schwankungen sind erwartungsgemäß dabei halt, wie bereits angedeutet, enorm.

Etwas später waren es dann vielleicht so um die 5%, ich weiß es nicht mehr so genau, etwas höher schon, aber nur mehr auf dem Papier. Ich hab' sogar einmal einen Kessel gefunden, da lag ich konstant etwas über 7%. Das war aber die Ausnahme.

Eine Abhängigkeit von der Vergangenheit besteht immer. Nur in wie weit, ist bei den einzelnen WW- Strategien unterschiedlich. Um diese Frage jetzt genau zu beantworten, wird's schwierig!

bearbeitet von trude
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Wenn jemand immer die letzte WW nachsetzt, bezeichnet der sich ja auch schon als WW- Spieler! Grotesk, aber dennoch eine Tatsache. Es ist, wie bei den KG!

Croupier, HW und LR- Wurf funktioniert. Mit v- Rotor besser, als ohne. Es geht aber auch anders.

LR- Wurf- Trennung muss immer sein, aber es gibt WW- Spiele und jetzt wird's interessant, da ist der Croupier und der HW scheißegal. Nur die Drehrichtung muss stimmen. Denn bestimmte Kessel- Kugel- Kombinationen erzeugen manchmal auch bestimmte Muster (manchmal nur cw aber nicht ccw, natürlich auch vice versa), weil es die perfekt produzierte Maschine (=Kessel) nicht gibt. Hat aber nichts mit Kesselfehler zu tun. Funktioniert aber nur an bestimmten Kesseln. Am einen besser, am anderen schlechter. Manchmal gar nicht.

WW- Spiel funktioniert auch mit Chevaux. Nicht so gut, aber es geht. Leichtes Plus!

Anstrengend wird das Spiel, wenn Störungen impliziert werden. Zu erkennen ist ein WW- Spieler ganz leicht, wenn man den Zahlenkranz auswendig kann und seine Setzweise nur eine Stunde lang beobachtet. Wenn Croupiers nichts können und auch ganz allgemein vom Roulettespiel meistens nicht die geringste Ahnung haben, aber den Zahlenkranz sagt dir jeder von denen noch nach 10 Bier richtig auf.

Naja, mehr als 4% auf Dauer habe ich in der Praxis auch nie erreicht. Die Schwankungen sind erwartungsgemäß dabei halt, wie bereits angedeutet, enorm.

Etwas später waren es dann vielleicht so um die 5%, ich weiß es nicht mehr so genau, etwas höher schon, aber nur mehr auf dem Papier. Ich hab' sogar einmal einen Kessel gefunden, da lag ich konstant etwas über 7%. Das war aber die Ausnahme.

Eine Abhängigkeit von der Vergangenheit besteht immer. Nur in wie weit, ist bei den einzelnen WW- Strategien unterschiedlich. Um diese Frage jetzt genau zu beantworten, wird's schwierig!

moin, moin,

also, kessel-kugel-kombi erzeugte muster, zählen auch zum ww-spiel? ich bin weiterhin verwirrt. :biggrin:

ist eigentlich auch egal. wenn es was bringt ok. nur habe ich noch nie einen gesehen, obwohl ich auf alles achte, was um mich herum so passiert.

na ja, einen wohl jetzt doch. zumindest hat er ziemlich lange tapeten mit dabei. unter 50€ braucht man doch gar nicht anfangen. oder erhöht sich der einsatz nach gewinnmanagement?

sp..........!

bearbeitet von Spielkamerad
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moin, moin,

also, kessel-kugel-kombi erzeugte muster, zählen auch zum ww-spiel? ich bin weiterhin verwirrt. :biggrin:

ist eigentlich auch egal. wenn es was bringt ok. nur habe ich noch nie einen gesehen, obwohl ich auf alles achte, was um mich herum so passiert.

na ja, einen wohl jetzt doch. zumindest hat er ziemlich lange tapeten mit dabei. unter 50€ braucht man doch gar nicht anfangen. oder erhöht sich der einsatz nach gewinnmanagement?

sp..........!

Bei guter Kapitalausstattung (Ruinwahrscheinlichkeit ist äußerst klein) und 50 € das Stück, benötigst du 100.000 €. Das wäre die Obergrenze. Aber da kann's schon mal sein, dass du 50.000 im Brand bist. Damit lassen sie dich sicher nicht lange spielen. Würde ich auch nie machen. Das kannste gleich vergessen. Maximum vielleicht Louis, um am Boden zu bleiben. Bleibt reichlich. Ich hab' damals mit 5 € angefangen, nur so zum Spaß. Später mit 10 €. Nur masse égale. Dann hat's mich genervt und ich habe Schluss gemacht.

Gewinnmanagement bei positiver Erwartung ist immer gut, kann aber im Anfangsstadium zu höherem Kapitalbedarf führen. Hab' ich aber nie gemacht.

bearbeitet von trude
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Bei guter Kapitalausstattung (Ruinwahrscheinlichkeit ist äußerst klein) und 50 € das Stück, benötigst du 100.000 €. Das wäre die Obergrenze. Aber da kann's schon mal sein, dass du 50.000 im Brand bist. Damit lassen sie dich sicher nicht lange spielen. Würde ich auch nie machen. Das kannste gleich vergessen. Maximum vielleicht Louis, um am Boden zu bleiben. Bleibt reichlich. Ich hab' damals mit 5 € angefangen, nur so zum Spaß. Später mit 10 €. Nur masse égale. Dann hat's mich genervt und ich habe Schluss gemacht.

Gewinnmanagement bei positiver Erwartung ist immer gut, kann aber im Anfangsstadium zu höherem Kapitalbedarf führen. Hab' ich aber nie gemacht.

Hi trude,

an deine Berichte über "Störmanöver" kann ich mich gut erinnern! Damals hat mir der Mitgliedsname "trude" nichts gesagt, aber alles war absolut glaubwürdig.

Interessant ist, was für manche ein "Problem" ist, ist für andere kein Problem, dafür haben die (damit meine ich jetzt mich) andere Probleme.

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Ach nico, du hast halt nur sporadisch Kontakt zur Realität, ich weiß mein Guter, also was soll ich jetzt dazu sagen?

mach dir keine sorgen trude, ich bin schön verwurzelt, und antwort erwarte ich mir auch keine.

eure geschichten um ruhm und reichtum haben mich zu dieser münchhausen-äußerung animiert.

in einer welt der totalen transparenz (beobachtung) hat es der zocker nicht leicht.

am besten man haltet die pappen. noch besser wäre eine tarnkappe :confused:

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Servus roemer,

ich hab' mir vielleicht mit den chicas einen kleinen Spaß erlaubt und etwas zu dick aufgetragen, aber die Störmanöver waren bitterer Ernst, das hat mich damals wirklich überrascht und gewaltig auf die Palme gebracht.

Vor allem deswegen, weil ich ja vorher schon viele Jahre, zwar nur klassisch, in den Spielbanken gespielt habe und niemand von mir Notiz nahm. Als ich aber anfing WW zu spielen, kam das alles aus heiterem Himmel, total unvorhersehbar. Auch die Einladungen von den diversen Croupiers zu Kaffee und Prosecco. Keine Sau hat mir früher auch nur einen Kaugummi geschenkt.

Die haben mich so diplomatisch zur Hölle geschickt, dass ich Idiot mich anfangs sogar noch auf die Reise dorthin gefreut habe. Auch wenn's mir damals Manche nicht abgenommen haben, es war die Wahrheit!

:hand: trude

bearbeitet von trude
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mach dir keine sorgen trude, ich bin schön verwurzelt, und antwort erwarte ich mir auch keine.

eure geschichten um ruhm und reichtum haben mich zu dieser münchhausen-äußerung animiert.

in einer welt der totalen transparenz (beobachtung) hat es der zocker nicht leicht.

am besten man haltet die pappen. noch besser wäre eine tarnkappe :confused:

Ich kenn' dich nico, du lebst in einer anderen Welt, als ich, das weiß ich auch, nur, du hast halt manchmal eine, sagen wir es mal vorsichtig, unglückliche Ausdrucksweise.

Gruß,

trude

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Servus roemer,

ich hab' mir vielleicht mit den chicas einen kleinen Spaß erlaubt und etwas zu dick aufgetragen, aber die Stormanöver waren bitterer Ernst, das hat mich damals wirklich überrascht und gewaltig auf die Palme gebracht.

Vor allem deswegen, weil ich ja vorher schon viele Jahre, zwar nur klassisch, in den Spielbanken gespielt habe und niemand von mir Notiz nahm. Als ich aber anfing WW zu spielen kam das aus heiterem Himmel, total unvorhersehbar. Auch die Einladungen von den diversen Croupiers zu Kaffee und Prosecco. Keine Sau hat mir früher auch nur einen Kaugummi geschenkt.

Die haben mich so diplomatisch zur Hölle geschickt, dass ich Idiot mich anfangs sogar noch auf die Reise dorthin gefreut habe. Auch wenn's mir damals Manche nicht abgenommen haben, es war die Wahrheit!

:hand: trude

Hi trude,

ich habe das sofort geglaubt.

Die Frage wäre, wie könnte man es verhindern?

Du hast es vor Kurzem mal angesprochen, welche Voraussetzungen müssen für ein gewinnbringendes "Spiel" erfüllt sein?

A: positiver Erwartungswert, also höhere Trefferwahrscheinlichkeit, sonst kann man einpacken, außer spaßmäßig.

B: Man muss mit den Schwankungen klar kommen, ist in der Theorie einfach, aber nicht in der Praxis.

C: Mögliche Gegenmaßnahmen müssen neutralisiert werden - kann sein, dass es nicht geht.

D: Falls A bis C kein Problem ist, muss man sein "Wissen" auch unter nichtidealen Bedingungen anwenden können. Gerade weil die "Analyse" nicht einfach ist.

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Ich kenn' dich nico, du lebst in einer anderen Welt, als ich, das weiß ich auch, nur, du hast halt manchmal eine, sagen wir es mal vorsichtig, unglückliche Ausdrucksweise.

Gruß,

trude

ach komm, wenn du da mit deinen verschiedenen mercedes modellen daherkommst, das stoßt einem doch auf.

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Hi trude,

ich habe das sofort geglaubt.

Die Frage wäre, wie könnte man es verhindern?

Du hast es vor Kurzem mal angesprochen, welche Voraussetzungen müssen für ein gewinnbringendes "Spiel" erfüllt sein?

A: positiver Erwartungswert, also höhere Trefferwahrscheinlichkeit, sonst kann man einpacken, außer spaßmäßig.

B: Man muss mit den Schwankungen klar kommen, ist in der Theorie einfach, aber nicht in der Praxis.

C: Mögliche Gegenmaßnahmen müssen neutralisiert werden - kann sein, dass es nicht geht.

D: Falls A bis C kein Problem ist, muss man sein "Wissen" auch unter nichtidealen Bedingungen anwenden können. Gerade weil die "Analyse" nicht einfach ist.

Servus roemer!

Aus meiner Sicht:

ad A) Richtig! Haben aber nur phyisikalische Spiele. Bleibt WW, KG und Monsieur F. - nur mit dem Herrn kann ich leider nichts anfangen, obwohl ich ihn gerne kennen lernen würde!

ad B) Richtig! Habe im Nachhinein, durch einen langen Diskurs und durch ein paar Tipps von Kiesel mein Spiel zwar etwas verbessern können, sodass die max. Schwankungen nicht mehr 800 Stücke sondern nur mehr so um die 500 - 600 Stücke liegen dürften. Ist mir aber doch noch zu viel. Das liegt ungefähr dort, wo Dione liegt. 5% sind einfach nicht spielbar, bzw. ich will sie nicht spielen, wie auch immer.

ad C) Richtig! Mit meiner heutigen Spielweise ginge das vielleicht, wenn ich am Automaten spielen würde. Da muss ich halt dann nur mehr die beiden Idioten schlucken, die mir am Ende meist die Kohle bringen. Würde noch annehmbar sein und wäre wahrscheinlich auch nicht das Hindernis.

ad D) Die Analyse ist einfach (natürlich nur deswegen, weil ich vor der Praxis schon fast 100.000 Gesetzte durchhatte und mir alles in Fleisch und Blut übergegangen ist. Croupiers sind auch nicht schneller als ich). Am Automaten sind die Bedingungen ja immer gleich, denke ich mal. Ich habe ja nur 2-3 Mal an so einem Kasten gespielt.

Mein Problem ist, dass ich eine Aversion gegen die WW- Materie entwickelt habe. Ich will das einfach nicht mehr spielen, weil es mir ganz einfach keinen Spaß bereitet, im Gegenteil, es ist mir schon fast zu lästig, was klassische Spiele eigentlich fast immer taten, obwohl ich schlussendlich, natürlich im vertretbaren Rahmen, aber doch immer damit auf die Schnauze gefallen bin.

Ich wollte auch nie KG lernen, als schön langsam die Gegenmaßnahmen der Casinos gegen diese Species aufkeimten. Obwohl ich mehrmals Gelegenheit dazu gehabt hätte. Ich hätte mehrere Anleitungen zum KG zu Hause, war sogar kurz davor mit Nosti nach England zu fliegen und einen neuen Cammegh zu kaufen u. v. a. mehr. Njet! Beim KG hätte schon wieder der Stress auf mich gewartet und den kannte ich bereits zur Genüge von den WW her.

Also hab' ich's gelassen und spiele nur mehr sporadisch in LCs, just for fun und mach' mir einen schönen Abend.

Vielleicht geht's mir auch zu gut und ich bin zu anspruchsvoll geworden.

Servus,

trude

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