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Kollonen 66%


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Wie kann man sich bei dem Pillepalle-Thema so dermassen besoffen reden? Mit diesem Thread hat sich die Roulettegemeinde mal wieder schön der Lächerlichkeit preisgegeben. Man stelle sich vor diese Unterhaltung würde live an einem Spieltisch stattfinden. Es geht um 2x 1Euro/Kolonne, :winken:

EDIT: @dikn & @kein_spieler :hammer3:

bearbeitet von Faustan
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Wie kann man sich bei dem Pillepalle-Thema so dermassen besoffen reden? Mit diesem Thread hat sich die Roulettegemeinde mal wieder schön der Lächerlichkeit preisgegeben. Man stelle sich vor diese Unterhaltung würde live an einem Spieltisch stattfinden. Es geht um 2x 1Euro/Kolonne, :flush:

EDIT: @dikn & @kein_spieler :winken:

:hammer3: Ich fänds Lustich =), würde bestimmt in einer Prügelei enden, ich würd mich WEGSCHREIEN !

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Man, was haben wir Spieler mit statistischen Mittel zu tun, sag mal?

[...]

Bleib in der Realität mein Junge!

Und was ist das denn für ein Kääs?

Dann setze doch mal auf alle Zalen ein Stück, dann wirst Du schon sehen, wie schnell man hier verliert (und das immer und unwiderruflich).

Ich setze auf 36 Nummern und ziehe ein Gewinnstück vom Tisch. :spocht_2:

Wieso Käs? wenn du auf alle 37 setzt, verlierst du garantiert, stimmt doch.

Das mit deinen 36 Nummern ist ja ganz witzig, aber wenn du das öfter machst, kommst du am statistischen Mittel nicht vorbei. Auch deine unbelegte Zahl wird gelegentlich getroffen, und das wird dann richtig teuer, nämlich jedesmal -143 Stücke, um genau zu sein. Um nur einen solchen Verlust zahlen zu können, musst du 143mal dein Stück abziehen, aber in diesen 143 Versuchen erscheint die unbelegte Zahl vielleicht nicht nur 1 mal, sonder im Schnitt sogar knapp 4 mal (!), könnte auch öfter sein.

Aber der Durchschnitt interessiert dich ja nicht, gelle. Deinen +143 Stücken stehen jedenfalls 4 * -143 = -572 Stücke entgegen. Das gehört leider auch zur Realität, denn die Gesetze der Stochastik sind hoch bestätigt. Wäre es anders, hätte man die Stochastik längst als untauglich aus den angewandten Wissenschaften verbannt.

Bei dieser Setzweise kann man nur vieeeel Glück wünschen.

Gruß, Optimierer

P.S.: Deine Erklärung zu den 36 belegten Zahlen ist auch etwas ausschweifend geworden. Man kann das leicher erklären und sich auch merken, wenn man einfach auf 35 Nummern je 4 Stücke setzt (18 Nummern als EC) und drei auf die Zero. Das fehlende 4. Stück auf Zero wird durch den halben EC-Einsatz wettgemacht).

bearbeitet von Optimierer
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Das mache ich doch gerne:

Du kannst durch Verschieben der Einsätze auch jede andere Zahl unbelegt lassen, bis auf die Zero. Auf der liegen immer 3 Stücke.

Ich bin niemandem böse, der sich nicht schon Beginn an erst einmal mit Grundwissen versorgt, nämlich dem Wissen, was beim Roulette überhaupt möglich ist, und was nicht. Lass uns nicht streiten, ok!

Die vorgenannte Satzvariante, ist die einzige Möglichkeit, 97,3% Chance auf einen Geldgewinn zu haben. Das hast Du doch sicher irgendwo schon einmal gehört, oder? Irgendwie kommt man ja auch zu diesem "Hobby", aber ...

man muss (auch ohne Casino und deren Spiele) immer am Anfang beginnen, und erst dann kann man darüber nachdenken, mit den jetzt bekannten Möglichkeiten, Strategien zu entwickeln.

Roulette ist viel einfacher als Du denkst, Du brauchst nur die entsprechenden Grundinformationen, und Du musst das kleine 1x1 für Progressionen und Kapitalmanagement können. Das wars schon, und schon ist jede Spielidee/Spielstrategie eine gute und erfolgreiche.

@sachse

Wir kennen uns schon ein paar Jahre, und ob Du tatsächlich das von mir hälst, was Du hier preis gibst, da bin ich mir nicht ganz sicher. Nimm das kleine Messer, denn ich gestehe Dir auch enorme Roulette-Kenntnisse zu.

Ob ich Ernst heisse oder nicht, spielt doch beim Thema keine Rolle, oder habe ich virteull bemerbare Schweißfüsse? Ich bin hier und auch sonstwo kein_spieler. Das reicht doch

Hallo kein_spieler,

wenn ich mich Recht erinnere, habe ich schon beim letzten Mal, als Du Dein System vorgestellt hast darauf geantwortet.

Auch Du hast doch seinerzeit eingesehen, dass diese Satzweise komplett hohl ist und Du diese selber niemals spielen würdest.

Nochmals zum nachdenken:

Du gehst 36 Tage ins Casino setzt immer Deine Strategie und gehst jeden Tag mit einem Stück Plus nach Hause.

Am 37 Tag aber fällt Deine 18 und Du bist 143 Stücke los.

Mit Deiner Strategie schaffst Du es in einer Rotation (verteilt auf 37 Tage) 107!!! Stücke Minus zu machen.

Sollte dem nicht so sein und hier andere mathematische Berechnungen zu Grunde liegen, bitte ich um Aufklärung.

Ich bleibe dabei, umgekehrt wird ein Schuh daraus:

Du gehst 36 Tage ins Casino und setzt jeden Tag 1 Stück auf die 18, und zwar solange, bis die 18 trifft, aber maximal 37x pro Tag.

An 36 Tagen trifft die 18.

Am ersten Tag in Coup 22, Gewinn somit +14

Am zweiten Tag in Coup 30, Gewinn somit +6

Am dritten Tag in Coup 7, Gewinn somit +29

usw.

Am 37. Tag aber kommt Deine 18 nicht, und Du verlierst 37 Stücke.

Auch hier bitte ich um Aufklärung, falls dem nicht so sein sollte. (Wird wohl so auch nicht sein, da es ja sonst zu einfach wäre)

Ich weis, mit dieser Aussage disqualifiziere ich mich selber, kann ich aber im Moment nicht verhindern, da mir nicht in mein Kopf will, was ich hier übersehe.

Gruß

JBW

profilaktisch haue ich mir schon mal selber eine auf´m Kopf. :spocht_2:

bearbeitet von John Boy Walton
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Und wieder läuft einigen der Sabber aus dem Mund. Die Ausage war 'ich setze 36Zahlen und gewinne 1Stk.'. Das hat er belegt. Thema durch. Wo hat jemand gesagt dass das System gewinnt? So, warten wir mal noch auf die restl.üblichen Verdächtigen die dann das 36/37 System auch nochmal auf Prozente abklopfen und ihrerseits 'nen anderen besseren Vorschlag präsentieren. :smhair: Lustelich lustelich mit euch. :spocht_2:

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Die Ausage war 'ich setze 36Zahlen und gewinne 1Stk.'. Das hat er belegt.

Hat er nicht. Er hat nur belegt, dass er damit 1 Stück gewinnen könnte. Gerade weil es ein Anfänger-Thread ist, muss man dazu etwas mehr sagen, bevor der OP – beeindruckt von den tollen 97,3% – sein Geld auf diese Weise verzockt.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Wenn auch nun fast jeder zu wissen scheint, wer hinter kein_spieler steckt, so möchte ich dennoch die Mitgliedschaft im Forum nicht gefährden, und werde weiter kein_spieler sein, der hier nichts anderes macht als über Roulette und meine Idee/Erkenntnisse darüber schreibt.

Weil natürlich kommen muss, welche gefahren bei diesem Spiel herrschen, möchte ich vervollständigen, was ich weiter zu dem Satzbeispiel geschrieben habe:

Nur bei der vorgenannten Satzweise ist eine Gewinnchance von 97,3% gegeben, doch ist der Einsatz für nur ein Gewinnstück sehr hoch. Ungewöhnlich ist dies aber nicht, denn schließlich verlangt im Leben jede hohe Ausbeute leider auch hohe Einsätze. Ich rate jedoch nur Millionären zu dieser Spielvariante, denn bei einem möglichen Verlust von 143 Stücken sind im Folgenden 143 Gewinnspiele nötig, um allein nur das eine Verlustspiel zu kompensieren. Diese Satzvariante wird öffentlich verheimlicht, weil kapitalstarke Menschen damit jedes Casino mit Off-Limit-Tischen ruinieren könnten. Hier geht es sicher weniger um Europa mit ausschliesslich Tischen mit festgelegtem Tischmaximum.

Frage:

Somit nutzen Sie diese Erkenntnis garnicht?

xxxxx:

Nein. Als Nicht-Millionär sollte man nur so viele Brötchen backen, wie man Mehl hat.

Die Abdeckung von 36 Nummern kostet für lediglich ein Gewinnstück = 143 Stücke, selbst wenn man mit dieser Satzweise nun garnicht mehr von einem Glückspiel reden kann, denn es kann kaum von Glück die Rede sein, wenn man mit diesem Angriff einen Treffer erzielt. Ein Glückspiel ist es jetzt für den Casino-Betreiber, denn dass gerade seine EINE Nummer im 80er Kessel getroffen würde, … das wäre GLÜCK. In 97,3% der Fälle ist es nur normal, dass der Spieler einen Treffer erzielt. Trifft man die Bankzahl, ist es lediglich Pech, oder im Volksmund „dumm gelaufen“. Für den Spieler ist Roulette somit kein Glücksspiel. Fürs Casino schon – deshalb werben sie damit. Ich behaupte, dass man im alltäglichen Leben auch nur eine Überlebenschance von 97,3% hat, und mit 2,7% besteht die Gefahr eines unachtsamen Autofahrers, oder einer Bombe im Schlafzimmer, die man nicht bestellt hat. Im Roulettezahl das Gleiche: 97,3% der Spieler verlieren und nur 2,7% der Spieler gewinnen. Kaum ein outet sich, denn Gewinner bleiben gern unter sich. Die Meisten sind wohlhabend und spielen nur aus Lust und Langeweile. Gewinnspiele mit meiner erforschten Variante sind nicht interessant, weil der Reiz des Reizes nicht gegeben ist. Wir haben das schon versucht :spocht_2:. Mit unserer Mentalität (und Vergangenheit) sind solche Angriffe mit 143 Stücken für nur ein Gewinnstück Träume, denn wenn es auch recht unwarscheinlich ist, so kann der Treffer in die einzig frei gebliebene Zahl meinen Ruin bedeuten. Wo es hohe Gewinnprozente gibt, da kann man auch tief fallen. Das Roulette ist dem Leben hier sehr ähnlich. Kleine Gewinnprozente machen Kleingewinne möglich. Allein darum darf es gehen.

Das war schon alles dazu. Es soll also niemand diese Satzvariante spielen, weil es nur darum geht, mit welchem Satrz man die die höchsten Gewinnchancen beim Roulette hat, und das ist der von mir eingestellte für 97,3%. mehr war da nicht, und ich habe das auch nur gebracht, weil mir jemand von mir wollte, daß ich 37 zahlen abdecken soll.

Was ein Käse. Erst ab 36 Zahlen abwärts geht es mit Gewinn abschließen zu "können", und die 37te Zahl ist die Bankzahl (egal welche, nur nicht die vermutete Zero, weil sie immer abgedeckt wird, welche den bekannten banvorteil von 2,7% ausmacht. Die kann man nicht abdecken, und somit ist das Roulette mit den derzeitigen Regeln nicht vollständig lösbar, und wenn ihr euch die Finger wund rechnet.

kein_spieler

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Hallo kein_spieler,

wenn ich mich Recht erinnere, habe ich schon beim letzten Mal, als Du Dein System vorgestellt hast darauf geantwortet.

Auch Du hast doch seinerzeit eingesehen, dass diese Satzweise komplett hohl ist und Du diese selber niemals spielen würdest.

Nochmals zum nachdenken:

Du gehst 36 Tage ins Casino setzt immer Deine Strategie und gehst jeden Tag mit einem Stück Plus nach Hause.

Am 37 Tag aber fällt Deine 18 und Du bist 143 Stücke los.

Mit Deiner Strategie schaffst Du es in einer Rotation (verteilt auf 37 Tage) 107!!! Stücke Minus zu machen.

Sollte dem nicht so sein und hier andere mathematische Berechnungen zu Grunde liegen, bitte ich um Aufklärung.

Ich bleibe dabei, umgekehrt wird ein Schuh daraus:

Du gehst 36 Tage ins Casino und setzt jeden Tag 1 Stück auf die 18, und zwar solange, bis die 18 trifft, aber maximal 37x pro Tag.

An 36 Tagen trifft die 18.

Am ersten Tag in Coup 22, Gewinn somit +14

Am zweiten Tag in Coup 30, Gewinn somit +6

Am dritten Tag in Coup 7, Gewinn somit +29

usw.

Am 37. Tag aber kommt Deine 18 nicht, und Du verlierst 37 Stücke.

Auch hier bitte ich um Aufklärung, falls dem nicht so sein sollte. (Wird wohl so auch nicht sein, da es ja sonst zu einfach wäre)

Ich weis, mit dieser Aussage disqualifiziere ich mich selber, kann ich aber im Moment nicht verhindern, da mir nicht in meinen Kopf will, was ich hier übersehe.

Gruß

JBW

profilaktisch haue ich mir schon mal selber eine auf´m Kopf. :spocht_2:

So, weil mir hier niemand eine vernünftige Antwort gegeben hat, Antworte ich mir jetzt selber.

Hallo JBW,

Dein Spielansatz ist theoretisch sehr löblich, wird aber in der Praxis nicht funktionieren.

Auf langer Sicht verlierst Du auch hier 1 Stück pro Rotation.

Gruß

JBW

bearbeitet von John Boy Walton
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So, weil mir hier niemand eine vernünftige Antwort gegeben hat, Antworte ich mir jetzt selber.

Hallo JBW,

Dein Spielansatz ist theoretisch sehr löblich, wird aber in der Praxis nicht funktionieren.

Auf langer Sicht verlierst Du auch hier 1 Stück pro Rotation.

Gruß

JBW

Ach so, na dann....

Gruß

JBW

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Gutne Morgen Sachse.

Dein Kleingeist ist entschuldigt, denn: Es geht einfach nicht!

Weil wir uns virtuell schon 7 Jahre kennen, weiß ich das doch :party:

Du Anführer der Nix-Geht-Fraktion, bist seit der Neuzeit-Erfindungen mit digitalen "Wasserwaagen" etc., und somit der perfekten Ausrichtung der Kessel als Verlierer verdammt.

Ein Dauer-Verlierer, der nicht einsehen will, daß im Kessel jetzt "natürliche" Bedingungen herrschen.

Dennoch hälst Du Dich mit dem Abverkauf Deiner Roulettebibel über Wasser, und das ist auch Lobenswert, aber ... auch hier warst Du kein Bringer, einfach nur Deine Forenbeiträge (mit stets den gleichen Inhalten) in ein Buch zu packen.

Ist kein Fehler mehr im System, läuft alles perfeckt rund, und wird eigenes Denken erforderlich, bist Du nur ein Versager, weil der Horizont nicht ausreicht, und ... wenn der Horizont nicht ausreicht, ist es meist nicht verwunderlich, daß sich menschen am PC festkrallen und alles in den Dreck ziehen was andere Schreiben.

Glaube ja nicht, daß ich mich von Dir angegriffen fühle, denn Du bist ja schon blind vor lauter Selbsthass.

Auf dem nächsten Cover Deines nächsten Buches, solltest Du noch ein wenig mehr "böse" gucken, denn schließlich hassen wir doch alle unsere Gegner (in dem Fall das Roulette), und nur mit Hass wird man erfolgreich, stimmts?

@JWB

wenn ich mich Recht erinnere, habe ich schon beim letzten Mal, als Du Dein System vorgestellt hast darauf geantwortet.

Auch Du hast doch seinerzeit eingesehen, dass diese Satzweise komplett hohl ist und Du diese selber niemals spielen würdest.

Auch Du hast einen Riss in der Schüssel "mein Junge", denn erstens ist das kein System (und auch nicht meines), sondern die Einzige Satz-Möglichkeit, die (vom Anbieter" versprochene Maximalchance beim Roulette, und zweitens habe ich "damals" auch nichts "eingesehen", denn was ich nach hier kopierete ...

Auszug:

Frage:

Somit nutzen Sie diese Erkenntnis garnicht?

xxxxx:

Nein. Als Nicht-Millionär sollte man nur so viele Brötchen backen, wie man Mehl hat.

Die Abdeckung von 36 Nummern kostet für lediglich ein Gewinnstück = 143 Stücke, selbst wenn man mit dieser Satzweise nun garnicht mehr von einem Glückspiel reden kann, denn es kann kaum von Glück die Rede sein, wenn man mit diesem Angriff einen Treffer erzielt. Ein Glückspiel ist es jetzt für den Casino-Betreiber, denn dass gerade seine EINE Nummer im 80er Kessel getroffen würde, … das wäre GLÜCK. In 97,3% der Fälle ist es nur normal, dass der Spieler einen Treffer erzielt. Trifft man die Bankzahl, ist es lediglich Pech, oder im Volksmund „dumm gelaufen“. Für den Spieler ist Roulette somit kein Glücksspiel. Fürs Casino schon – deshalb werben sie damit. Ich behaupte, dass man im alltäglichen Leben auch nur eine Überlebenschance von 97,3% hat, und mit 2,7% besteht die Gefahr eines unachtsamen Autofahrers, oder einer Bombe im Schlafzimmer, die man nicht bestellt hat. Im Roulettezahl das Gleiche: 97,3% der Spieler verlieren und nur 2,7% der Spieler gewinnen. Kaum ein outet sich, denn Gewinner bleiben gern unter sich. Die Meisten sind wohlhabend und spielen nur aus Lust und Langeweile. Gewinnspiele mit meiner erforschten Variante sind nicht interessant, weil der Reiz des Reizes nicht gegeben ist. Wir haben das schon versucht ;-). Mit unserer Mentalität (und Vergangenheit) sind solche Angriffe mit 143 Stücken für nur ein Gewinnstück Träume, denn wenn es auch recht unwarscheinlich ist, so kann der Treffer in die einzig frei gebliebene Zahl meinen Ruin bedeuten. Wo es hohe Gewinnprozente gibt, da kann man auch tief fallen. Das Roulette ist dem Leben hier sehr ähnlich. Kleine Gewinnprozente machen Kleingewinne möglich. Allein darum darf es gehen.

steht schon seit 2005 auf meiner Homepage, Du Dich-gern-ins-Rampenlicht-stellender!

Am 37. Tag aber kommt Deine 18 nicht, und Du verlierst 37 Stücke.

Auch hier bitte ich um Aufklärung,

Hierzu schreib ich Dir schon, daß Du Dich bei 9Live als Hellseher bewerben sollst, denn ich kann Dir nicht sagen, was in 37 Tagen für eine Roulettenummer "gezogen" würde, wenn ich diesen Angriff machen würde.

kein_spieler

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Was kostet mich der Spass (entweder 2 Stücke (bei 2 Kolonnen) oder 1 Stück (bei 1 Kolonne)) und was bringt er mir (entweder +1 Stück (bei 2 Kolonnen) oder +2 Stücke (bei 1 zu setzenden Kolonne))

0,5 Stücke ist alles kacka.

Auf ein Stück umzurechnen ist in bestimmten Zusammenhängen sehr sinnvoll.

Z.B. kann auch so der Anfänger und Matheverweigerer ziemlich einfach die Wachtumsfaktoren auf den Einsatz bestimmter Setzschemata mit den Treffer und Gewinnwahrscheinlichkeiten vergleichen.

Beispiele:

Satz auf eine EC

Wachstumsfaktor im Gewinnfall 2

Trefferwahrscheinlichkeit ~ 1:2,06

Gewinnwahrscheinlichkeit ~ 1:2,03 (mit Zeroregel)

Gewinnwahrscheinlichkeit ~ 1:2,06 (ohne Zeroregel)

Satz auf eine Drittelchance

Wachstumsfaktor im Gewinnfall 3

Trefferwahrscheinlichkeit ~ 1:3,08

Gewinnwahrscheinlichkeit ~ 1:2,06

Satz auf zwei Drittelchancen (Kolonne oder Dutzend)

Wachstumsfaktor im Gewinnfall 1,5

Trefferwahrscheinlichkeit ~ 1:1,54

Gewinnwahrscheinlichkeit ~ 1:2,06

Satz auf drei Drittelchancen (Kolonne oder Dutzend)

Wachstumsfaktor im Gewinnfall 1

Trefferwahrscheinlichkeit ~ 1:1,03

Gewinnwahrscheinlichkeit ~ 1:2,06

Satz auf eine Zahl (Plein inkl. Zwangstronc)

Wachstumsfaktor im Gewinnfall 35

Trefferwahrscheinlichkeit ~ 1:37

Gewinnwahrscheinlichkeit ~ 1:2,11

Satz auf 20 Zahlen (Plein inkl. Zwangstronc)

Wachstumsfaktor im Gewinnfall 1,75

Trefferwahrscheinlichkeit ~ 1:1,85

Gewinnwahrscheinlichkeit ~ 1:2,11

Satz auf 36 Zahlen (Plein inkl. Zwangstronc)

Wachstumsfaktor im Gewinnfall ~ 0,97

Trefferwahrscheinlichkeit ~ 1:1,03

Gewinnwahrscheinlichkeit ~ 1:2,11

bearbeitet von KenO
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Auf ein Stück umzurechnen ist in bestimmten Zusammenhängen sehr sinnvoll.

Z.B. kann auch so der Anfänger und Matheverweigerer ziemlich einfach die Wachtumsfaktoren auf den Einsatz bestimmter Setzschemata mit den Treffer und Gewinnwahrscheinlichkeiten vergleichen.

Beispiele:

Satz auf eine EC

Wachstumsfaktor im Gewinnfall 2

Trefferwahrscheinlichkeit ~ 1:2,06

Gewinnwahrscheinlichkeit ~ 1:2,03 (mit Zeroregel)

Gewinnwahrscheinlichkeit ~ 1:2,06 (ohne Zeroregel)

Satz auf eine Drittelchance

Wachstumsfaktor im Gewinnfall 3

Trefferwahrscheinlichkeit ~ 1:3,08

Gewinnwahrscheinlichkeit ~ 1:2,06

Satz auf zwei Drittelchancen (Kolonne oder Dutzend)

Wachstumsfaktor im Gewinnfall 1,5

Trefferwahrscheinlichkeit ~ 1:1,54

Gewinnwahrscheinlichkeit ~ 1:2,06

Satz auf drei Drittelchancen (Kolonne oder Dutzend)

Wachstumsfaktor im Gewinnfall 1

Trefferwahrscheinlichkeit ~ 1:1,03

Gewinnwahrscheinlichkeit ~ 1:2,06

Satz auf eine Zahl (Plein inkl. Zwangstronc)

Wachstumsfaktor im Gewinnfall 35

Trefferwahrscheinlichkeit ~ 1:37

Gewinnwahrscheinlichkeit ~ 1:2,11

Satz auf 20 Zahlen (Plein inkl. Zwangstronc)

Wachstumsfaktor im Gewinnfall 1,75

Trefferwahrscheinlichkeit ~ 1:1,85

Gewinnwahrscheinlichkeit ~ 1:2,11

Satz auf 36 Zahlen (Plein inkl. Zwangstronc)

Wachstumsfaktor im Gewinnfall ~ 0,97

Trefferwahrscheinlichkeit ~ 1:1,03

Gewinnwahrscheinlichkeit ~ 1:2,11

Hallo KenO,

erst einmal ist es sehr löblich, dass Du Dir die Mühe machst, hier alles fein säuberlich auf zu schreiben.

Aber nochmal: Das ist hier ein Anfängerkurs.

Der ursprüngliche Beitragsschreiber spielt selber nicht Roulette, sondern sein Lehrer wirft in den Raum "Ihr müsst nur auf 2 Kolonnen setzen, dann gewinnt Ihr ein Stück" und die Schüler denken jetzt "Voll Geil, wir brauchen nie wieder arbeiten gehen, die Spielcasinos schenken uns das Geld".

Das, und nichts weiter meinte ich mit: "Was ist das denn hier für´n Gelaber".

Mir persönlich brauchst Du den Gesamteinsatz im Gleichsatz im Verhältnis zu meinem Spielkapital und damit das runterbrechen auf 1 nicht erklären. Dafür gibt es einen Begriff aus der Pokerwelt, der da heist: M-Ratio.

Beispiel: Du belegst einige Pleins mit einem Stück, zusätzlich spielst Du noch eine EC und auch noch eine Drittelchance. Dein Gesamteinsatz beträgt sagen wir mal 12 Stücke. Dein Spielkapital beträgt aktuell 200 Stücke.

Somit ergibt sich eine "M" von 200/12 = 16,6.

D.H. Du kannst jetzt noch 16 mal Dein Spiel machen ohne einen Treffer zu landen, bevor Du Pleite bist.

In der Pokerwelt unterscheidet man 3 Bereiche:

M-Ratio größer 20 = grüner Bereich (locker spielen, raisen und reraisen, Gegner unter Druck setzen)

M-Ratio zwischen 10 und 20 = gelber Bereich (Vorsicht geboten, Entwicklung im Auge behalten)

M-Ratio kleiner 10 = roter Bereich (Bald ist man Pleite, also alles rein und versuchen aufzudoppeln)

Eine M-Ratio in angepasster Form auf das Roulettespiel bezogen sollte zu jedem Spieler gehören.

Soll heißen: Ein Spieler der ein Kapital von 200 EUR* hat, dürfte maximal 1/37 pro Coup einsetzen = 5,40 EUR unerheblich ob er auf EC oder Plein spielt.

Ein Spieler der weniger als 18,50 Euro** hat, sollte alles auf eine EC setzen (jaja, ich weiss, der Betrag müsste ein paar Cent darüber liegen, da das Nicht-Erscheinen der EC ja bei 51 Komma irgendwas Prozent liegt) und versuchen aufzudoppeln.

Ich hoffe das war jetzt einigermaßen verständlich, auch wenn Thema verfehlt. :hammer2:

Gruß

JBW

*Level 5 (5 EUR)

** Level 1 (1 EUR)

Ich verweise hier auf einen anderen Beitrag von mir, im dem ich erklärte das ein totaler Patzer max 5% des Gesamt-Spielkapitals ausmachen darf.

bearbeitet von John Boy Walton
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