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Kollonen 66%


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Hallo zsm. ich bin neu hier im Forum und falls diese Frage schon mal gestellt wurde tut es mir leid, finde aber nichts dazu, bis auf eine englische Seite wo ich nicht durchblicke :)

Also: als ich mich mit meinem Lehrer letztlich über Roulette unterhalte habe meinte er dass wenn man 2 Kolonnen spielt, (Kolonnen sind doch die wo von man drei hat auf dem Feld und auf die gesamte Reihe setzt und eine auzahlung von 2 zu 1 hat??) eine Gewinnchangse von 66% hat. Er sagt wenn man eine Verliert gewinnt man bei der einen den verlorenen Einsatz und gewinnt so, sofern nicht die dritte Kolonne, mit einer Changse von 66% immer ein Stück. Ich meinte dass es nicht geht, konnte das jedoch nicht beweisen ;) oder soll ich irren? wenn ja würde das Casino so ja verlust machen?

Also ich wollte mal Fragen warum man nicht einfach immer auf 2 Kolonnen spielen kann udn dann noch mit 66% gewinnt??

Ich hoffe ihr habt mein Problem verstanden :jointi:

Mit freundlichen Grüßen SteamHacker

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hi steamhacker,

das roulette hat 37 zahlen, die auszahlungen berechnen sich jedoch auf 36 zahlen. dieser kleine unterschied ist der vorteil der bank. die eine zahl macht in prozent 2,7 aus.

12 x 2,7 = 32,4%.

24 x 2,7 = 64,8%.

eine kolonne sind die zwölf zahlen auf dem tableau untereinander. also 1, 4, 7 etc. oder 2, 5, 8 usw.

du kannst auch dutzende spielen, das macht keinen unterschied.

wenn du zwei kolonnen oder dutzende spielst, spielst du 24 zahlen und hast eine wahrscheinlichkeit auf einen treffer von 64,8%.

wenn du damit triffst, machst du ein stück plus. wenn eine der restlichen 13 zahlen kommt, ist alles weg.

so einfach ist das. alles klar?

gruß mauvecard :)

bearbeitet von mauvecard
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Wenn Du auf 2 Kolonnen (Dutzende) pro Spiel setzt gewinnst Du ein Stück für 2 Stücke Einsatz, also im Prinzip nur 0,5 Stücke, wenn man die zwei Stücke als eines pro Spiel verrechnet.

Wenn Du aber verlierst, sind 2 Stücke bzw. 1 Stück weg.

Außerdem vergiss die Zero (Null) nicht, die gehört zu keiner dieser Drittelchancen.

Abgesehen vom Zerovorteil, sind beim Roulette alle Chancen "gerecht", d.h. Trefferwarscheinlichkeit und Gewinnausschüttung stehen im gleichen Verhältnis (von der Zerosonderregel bei EC mal abgesehen).

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Jupp, der KenO kann so herrlich erklären :biglaugh:

"Wenn Du aber verlierst, sind 2 Stücke bzw. 1 Stück weg." Bezieht sich auf seine 0.5Stk. Rechnung.

"Abgesehen vom Zerovorteil, sind beim Roulette alle Chancen "gerecht", " Freudscher Versprecher mal wieder. Das Ding heisst, wenn denn, Zeronachteil aus Spielersicht.

:)

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Zerovorteil für die Bank (für wen auch sonst), die aber auch ohne gut verdienen würde, aber das ist ein anders Thema.

Ich rechne immer mit einem Stück Einsatz, egal wie es verteilt wird, das ist einfacher.

Wenn auch Änfänger das täten, gäbe es weniger Missverständnisse und Verluste.

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Also ich wollte mal Fragen warum man nicht einfach immer auf 2 Kolonnen spielen kann udn dann noch mit 66% gewinnt??

Das war eigentlich Deine Frage, und ich erkläre Dir das mal etwas einfacher.

Stell Dir vor, daß Du die beiden ersten Kolonnen belegst, und die dritte Kolonne erscheint.

Stell Dir weiter vor, diese dritte Kolonne kommt jetzt gleich 10 mal hintereinander, ohne dass sich Zahlen aus den ersten beiden Kolonnen zeigen, und ... mein lieber Freund! .... das passiert ganz schön oft.

Wenn Du mit Minimaleinsätzen spielst, und auch nur auf den kleinsten Gewinn (1 Stück) spielst, dann sieht das schnell so aus, wie ich Dir das mal in einer verständlichen Tabelle für Dich/euch aufzeigen will,und pass/t auf: Verdoppeln wie beim Spiel auf eine einfache Chance (EC), rot/schwarz/ungerade/gerade, 1-8/19-36, geht nicht, denn gegenüber dieser (fast) 50/50 Chance mit nur 18 Zahlen, wird das Spiel auf zwei Drittelchancen mit jetzt 24 Zahlen, und einer (fast) 66% Chance auch teurer. Logisch oder?

Du musst also jetzt Deine Einsätze nicht mehr nur verdoppeln, sondern verdreifachen. :biglaugh:

Das sieht dann so aus:

1. Satz: Je 1 Stück auf die Kolonnen 1+2 = 2 Stücke Einsatz mit Auszahlung 2:1, also 1 Stück Gewinn beim Treffer.

Für den zweiten Satz kannst schon keinen Gleichsatz (also wieder je ein Stück) mehr spielen, weil Du ja jetzt insgesamt schon 4 Stücke eingesetzt hast, aber im Gewinnfall nur 3 Stücke bekommst. Das wäre 1 Stück Minus. Du musst Verdreifachen um einen Geldgewinn erzielen zu können.

2 Satz: Du musst nun je Kolonne 3 Stücke spielen, womit Du nun insgesamt schon 8 Stücke gesetzt hast. Im Gewinnfall bekämst Du nun 9 Stücke und hast ein Stück Gewinn.

3. Satz: Je 9 Stücke auf die Kolonnen 1+2 = (insgesamt jetzt) 26 Stücke eingesetzt, mit jetzt Auszahlung beim Treffer von 27 Stücken, also wieder ein Stück Gewinn.

4. Satz: Je 27 Stücke auf die Kolonnen 1+2 = (insgesamt jetzt) 80 Stücke eingesetzt, mit jetzt Auszahlung beim Treffer von 81 Stücken, also wieder ein Stück Gewinn.

5. Satz: Je 81 Stücke auf die Kolonnen 1+2 = (insgesamt jetzt) 242 Stücke eingesetzt, mit jetzt Auszahlung beim Treffer von 243 Stücken, also wieder ein Stück Gewinn.

6. Satz: Je 243 Stücke auf die Kolonnen 1+2 = (insgesamt jetzt) 728 Stücke eingesetzt, mit jetzt Auszahlung beim Treffer von 729 Stücken, also wieder ein Stück Gewinn.

7. Satz: Je 729 Stücke auf die Kolonnen 1+2 = (insgesamt jetzt) 2186 Stücke eingesetzt, mit jetzt Auszahlung beim Treffer von 2187 Stücken, also wieder ein Stück Gewinn.

Reicht Dir das erst einmal, und .... wir waren erst bei Satz 7 ! :)

Bei allen anderen entschuldige ich mich, daß ich so weit ausgeholt habe, aber ich denke daß es klar ist, daß hier ein absoluter Neuling eine Frage stellt, die man auch nur beantworten kann, wenn man ins Detail geht, und z.B. auch erklärt was eine EC ist.

@KenO

Wenn Du auf 2 Kolonnen (Dutzende) pro Spiel setzt gewinnst Du ein Stück für 2 Stücke Einsatz, also im Prinzip nur 0,5 Stücke, wenn man die zwei Stücke als eines pro Spiel verrechnet.

Wenn Du aber verlierst, sind 2 Stücke bzw. 1 Stück weg.

Wenn Du auf 2 Kolonnen je 1 Stück setzt, und es erscheint die dritte Kolonne, hast Du 2 Stücke verloren!

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Das war eigentlich Deine Frage, und ich erkläre Dir das mal etwas einfacher.

Stell Dir vor, daß Du die beiden ersten Kolonnen belegst, und die dritte Kolonne erscheint.

Stell Dir weiter vor, diese dritte Kolonne kommt jetzt gleich 10 mal hintereinander, ohne dass sich Zahlen aus den ersten beiden Kolonnen zeigen, und ... mein lieber Freund! .... das passiert ganz schön oft.

Wenn Du mit Minimaleinsätzen spielst, und auch nur auf den kleinsten Gewinn (1 Stück) spielst, dann sieht das schnell so aus, wie ich Dir das mal in einer verständlichen Tabelle für Dich/euch aufzeigen will,und pass/t auf: Verdoppeln wie beim Spiel auf eine einfache Chance (EC), rot/schwarz/ungerade/gerade, 1-8/19-36, geht nicht, denn gegenüber dieser (fast) 50/50 Chance mit nur 18 Zahlen, wird das Spiel auf zwei Drittelchancen mit jetzt 24 Zahlen, und einer (fast) 66% Chance auch teurer. Logisch oder?

Du musst also jetzt Deine Einsätze nicht mehr nur verdoppeln, sondern verdreifachen. :biglaugh:

Das sieht dann so aus:

1. Satz: Je 1 Stück auf die Kolonnen 1+2 = 2 Stücke Einsatz mit Auszahlung 2:1, also 1 Stück Gewinn beim Treffer.

Für den zweiten Satz kannst schon keinen Gleichsatz (also wieder je ein Stück) mehr spielen, weil Du ja jetzt insgesamt schon 4 Stücke eingesetzt hast, aber im Gewinnfall nur 3 Stücke bekommst. Das wäre 1 Stück Minus. Du musst Verdreifachen um einen Geldgewinn erzielen zu können.

2 Satz: Du musst nun je Kolonne 3 Stücke spielen, womit Du nun insgesamt schon 8 Stücke gesetzt hast. Im Gewinnfall bekämst Du nun 9 Stücke und hast ein Stück Gewinn.

3. Satz: Je 9 Stücke auf die Kolonnen 1+2 = (insgesamt jetzt) 26 Stücke eingesetzt, mit jetzt Auszahlung beim Treffer von 27 Stücken, also wieder ein Stück Gewinn.

4. Satz: Je 27 Stücke auf die Kolonnen 1+2 = (insgesamt jetzt) 80 Stücke eingesetzt, mit jetzt Auszahlung beim Treffer von 81 Stücken, also wieder ein Stück Gewinn.

5. Satz: Je 81 Stücke auf die Kolonnen 1+2 = (insgesamt jetzt) 242 Stücke eingesetzt, mit jetzt Auszahlung beim Treffer von 243 Stücken, also wieder ein Stück Gewinn.

6. Satz: Je 243 Stücke auf die Kolonnen 1+2 = (insgesamt jetzt) 728 Stücke eingesetzt, mit jetzt Auszahlung beim Treffer von 729 Stücken, also wieder ein Stück Gewinn.

7. Satz: Je 729 Stücke auf die Kolonnen 1+2 = (insgesamt jetzt) 2186 Stücke eingesetzt, mit jetzt Auszahlung beim Treffer von 2187 Stücken, also wieder ein Stück Gewinn.

Reicht Dir das erst einmal, und .... wir waren erst bei Satz 7 ! :)

Bei allen anderen entschuldige ich mich, daß ich so weit ausgeholt habe, aber ich denke daß es klar ist, daß hier ein absoluter Neuling eine Frage stellt, die man auch nur beantworten kann, wenn man ins Detail geht, und z.B. auch erklärt was eine EC ist.

@KenO

Wenn Du auf 2 Kolonnen je 1 Stück setzt, und es erscheint die dritte Kolonne, hast Du 2 Stücke verloren!

Was ist denn das hier für´n Gelaber????

Unser Freund setzt 1 Stück auf Kolonne 1 und 1 Stück auf Kolonne 2.

Beim 1. Mal kommt Kolonne 1, er gewinnt 1 Stück (Erhält 3 Stücke bei 2 Stücke Einsatz, Stand jetzt +1)

Beim 2. Mal kommt Kolonne 2, er gewinnt 1 Stück (Erhält 3 Stücke bei 2 Stücke Einsatz, Stand jetzt +2)

Beim 3. Mal kommt Kolonne 3, er verliert 2 Stück (Erhält 0 Stücke bei 2 Stücke Einsatz, Stand jetzt 0)

Er kann also nichts gewinnen, da er zusätzlich seine 2 Stücke bei der grünen Null verliert.

In einer Rotation von 37 Coups verliert er also immer 2 Stücke.

Der Lehrer ist ein Schwachkopf. Der soll mal die Jugend nicht zum Zocken verleiten.

JBW

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Wenn Du auf 2 Kolonnen je 1 Stück setzt, und es erscheint die dritte Kolonne, hast Du 2 Stücke verloren!

Und das schreib ich doch.

Ich rechne aber für mich den Gesamteinsatz pro Coup als ein Stück, dann ist es auf das o.g. bezogen relativ dazu 1/2 Stück, ist doch einfach zu verstehen oder.

Auf diese Weise läßt sich übersichtlicher rechnen und die Zahlen verschleiern weniger.

Aber genau das ist ja meist nicht die Absicht von Systemanbietern und anderen selbst ernannten Roulettegurus.

Denn fast 2/3 Trefferwahrscheinlichkeit klingen toll, aber bloß 1/2 Stück pot. Gewinn auf ein Stück Einsatz entlarven die Mogelpackung sofort auch für den eher Anhungslosen.

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Ich rechne aber für mich den Gesamteinsatz pro Coup als ein Stück, dann ist es auf das o.g. bezogen relativ dazu 1/2 Stück, ist doch einfach zu verstehen oder.

Ob man Dir noch helfen kann?

Wir reden hier über das Belegen von 2 Drittelchancen mit je einem Stück (Mindesteinsatz).

Kommt die ausgelassene Drittelchance sind 2 Stücke weg.

Zu dem anderen:

In einer Rotation von 37 Coups verliert er also immer 2 Stücke.

Du solltest damit zu 9Live gehen, die suchen noch Hellseher.

ich sage da nur:

Gute Nacht John Boy, und .... LICHT AUS!

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Ob man Dir noch helfen kann?

Wir reden hier über das Belegen von 2 Drittelchancen mit je einem Stück (Mindesteinsatz).

Kommt die ausgelassene Drittelchance sind 2 Stücke weg.

Zu dem anderen:

Du solltest damit zu 9Live gehen, die suchen noch Hellseher.

ich sage da nur:

Gute Nacht John Boy, und .... LICHT AUS!

Hallo kein_spieler,

jetzt hast du dich auch hier als absoluten Eierkopf geoutet.

In 37 Coups musst Du 74 Stücke setzen.

In 24 Coups gewinnst Du 72 Stücke.

Somit beträgt Dein Verlust 2 Stücke/Rotation.

Alle Angaben im statistischen Mittel und rein mathematisch.

Da hier keine weiteren Angaben gemacht wurden, kann man nur vom statistischen Mittel ausgehen.

Du warst doch auch der, der gesagt hat, man kann beim Roulette nicht mit Absicht verlieren.

Dann setze doch mal auf alle Zalen ein Stück, dann wirst Du schon sehen, wie schnell man hier verliert (und das immer und unwiderruflich).

JBW

bearbeitet von John Boy Walton
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Ob man Dir noch helfen kann?

Wir reden hier über das Belegen von 2 Drittelchancen mit je einem Stück (Mindesteinsatz).

Kommt die ausgelassene Drittelchance sind 2 Stücke weg.

Habe ich an irgend einer Stelle etwas anderes behauptet, außer dass sich das zusätzlich auch auf ein Stück Gesamteinsatz rechnen läßt.

Google einfach mal mal nach Dreisatz - nein, halt bevor das auch nich klappt, ich nehme es Dir ab.

http://www.lmgtfy.com/?q=Dreisatz

bearbeitet von KenO
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...Ich hoffe ihr habt mein Problem verstanden

...so einfach ist das. alles klar?

...Wenn Du aber verlierst, sind 2 Stücke bzw. 1 Stück weg.

...Das war eigentlich Deine Frage, und ich erkläre Dir das mal etwas einfacher.

...Unser Freund setzt 1 Stück auf Kolonne 1 und 1 Stück auf Kolonne 2.

...?????

Ist doch einfach köstlich. Man stellt ein Frage und mancher bemüht sich um Erklärung. Also kommen die unterschiedlichsten Ansätze,

die sich der Fragende nur noch zusammen "puzzlen" muss. Fertig!

@mauvecard stellt perfekt die 66% (die eigentlich 66 2/3 oder 66,666….hätte heißen müssen) Zero-richtig auf die exakten

(weil ab der dritten Nachkommastelle vernachlässigbar gekürzten) 2,7 %. Macht bei 2 Kolonnen also * 24 = 64,8%. Note 1, Setzen!

@keno rechnet eben mal durch die Brust ins Auge und saldiert verkomplizierend mit 0,5 Stücken (von denen nie die Rede war), um

dann einen astreinen Brüller zu bringen, dass man durchaus 2 Stücke bzw. 1 Stück (!) verlieren würde. Wahrlich nichts für Ideologen.

@kein_spieler kann aber selbst das noch toppen und schießt den Vogel dann so richtig ab, mit dem Satz: …., und ich erkläre Dir das mal

etwas einfacher..." Was dann folgt, soll dem Neuling eine Lehre sein. Auf seine ursprünglich einfache Frage hin bekommt der arme nun

das andere Extrem von @Keno´s halben Ganzen und 1 bzw. 2 Stücken zu spüren, Jetzt gibt es Stücke bis in die Tausende, aber hallo!

@JBW setzt dem Treiben ein jähes Ende und zählt dem Neuling mit Fingern vor. Nicht schlecht gemacht wie ich finde, nur noch

immer nicht so ganz die gesuchte Antwort.

@leon14 hat eigentlich nichts zu sagen, was ihn trotzdem nicht hindert, es dennoch zu tun.

@Keno will nun Schadensbegrenzung rechnet aber immer noch mit 1/2 Ganzen!!

bekräftigend fügt er vorsichtshalber hinzu: "..ist doch einfacher..oder." ??? Ähhh, Nein!!

@SteamHacker, sorry, für den Exkurs.

Dein Lehrer hat aber Recht! Beim ersten Versuch, und wirklich nur da, (also nie wieder spielen), gewinnst du zu 64,8 % ein Stück.

Spielst Du es aber dauerhaft, verlierst Du zwar nur mit halber Wahrscheinlichkeit, also zu 32,4 %, dabei aber dann

jedoch jedesmal doppelt soviele Stücke, weil beide Einsatzstücke.

@JBW hat es Dir perfekt vorgerechnet. Im Durchschnitt gewinnst Du 2 von 3 Spiele.

Bei Gewinn erhälst Du 2 Stücke auf das gewinnende Stück Deiner beiden gesetzten Kollonen. Das andere Deiner beiden gesetzten

Stücke auf der anderen Kolonne verliert natürlich. Ergibt also durchschnittlich in 2 von 3 Fällen jeweils Plus 1 und somit zusammen Plus 2.

Durchschnittlich in 1 von 3 Fällen verlierst Du aber beide Stücke. Dein Gesamtergebnis ist somit auf Dauer +-0, zuzüglich Zeroverlust.

@JBW hat Dir diesen Zeroverlust genauso perfekt vorgerechnet: Durchschnittlich 1 mal in 37 geworfenen Zahlen erscheint Zero

und frisst jeweils Deine beiden Stücke auf.

Nicht böse sein liebe Leute, aber ich habe gelacht, bis ich richtig Bauchweh hatte. :biglaugh:

Das konnte ich euch doch unmöglich so einfach durchgehen lassen, nicht wahr? :biglaugh:

dikn

(... :) )

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Ist doch einfach köstlich. Man stellt ein Frage und mancher bemüht sich um Erklärung. Also kommen die unterschiedlichsten Ansätze,

die sich der Fragende nur noch zusammen "puzzlen" muss. Fertig!

@mauvecard stellt perfekt die 66% (die eigentlich 66 2/3 oder 66,666….hätte heißen müssen) Zero-richtig auf die exakten

(weil ab der dritten Nachkommastelle vernachlässigbar gekürzten) 2,7 %. Macht bei 2 Kolonnen also * 24 = 64,8%. Note 1, Setzen!

@keno rechnet eben mal durch die Brust ins Auge und saldiert verkomplizierend mit 0,5 Stücken (von denen nie die Rede war), um

dann einen astreinen Brüller zu bringen, dass man durchaus 2 Stücke bzw. 1 Stück (!) verlieren würde. Wahrlich nichts für Ideologen.

@kein_spieler kann aber selbst das noch toppen und schießt den Vogel dann so richtig ab, mit dem Satz: …., und ich erkläre Dir das mal

etwas einfacher..." Was dann folgt, soll dem Neuling eine Lehre sein. Auf seine ursprünglich einfache Frage hin bekommt der arme nun

das andere Extrem von @Keno´s halben Ganzen und 1 bzw. 2 Stücken zu spüren, Jetzt gibt es Stücke bis in die Tausende, aber hallo!

@JBW setzt dem Treiben ein jähes Ende und zählt dem Neuling mit Fingern vor. Nicht schlecht gemacht wie ich finde, nur noch

immer nicht so ganz die gesuchte Antwort.

@leon14 hat eigentlich nichts zu sagen, was ihn trotzdem nicht hindert, es dennoch zu tun.

@Keno will nun Schadensbegrenzung rechnet aber immer noch mit 1/2 Ganzen!!

bekräftigend fügt er vorsichtshalber hinzu: "..ist doch einfacher..oder." ??? Ähhh, Nein!!

@SteamHacker, sorry, für den Exkurs.

Dein Lehrer hat aber Recht! Beim ersten Versuch, und wirklich nur da, (also nie wieder spielen), gewinnst du zu 64,8 % ein Stück.

Spielst Du es aber dauerhaft, verlierst Du zwar nur mit halber Wahrscheinlichkeit, also zu 32,4 %, dabei aber dann

jedoch jedesmal doppelt soviele Stücke, weil beide Einsatzstücke.

@JBW hat es Dir perfekt vorgerechnet. Im Durchschnitt gewinnst Du 2 von 3 Spiele.

Bei Gewinn erhälst Du 2 Stücke auf das gewinnende Stück Deiner beiden gesetzten Kollonen. Das andere Deiner beiden gesetzten

Stücke auf der anderen Kolonne verliert natürlich. Ergibt also durchschnittlich in 2 von 3 Fällen jeweils Plus 1 und somit zusammen Plus 2.

Durchschnittlich in 1 von 3 Fällen verlierst Du aber beide Stücke. Dein Gesamtergebnis ist somit auf Dauer +-0, zuzüglich Zeroverlust.

@JBW hat Dir diesen Zeroverlust genauso perfekt vorgerechnet: Durchschnittlich 1 mal in 37 geworfenen Zahlen erscheint Zero

und frisst jeweils Deine beiden Stücke auf.

Nicht böse sein liebe Leute, aber ich habe gelacht, bis ich richtig Bauchweh hatte. :laugh2:

Das konnte ich euch doch unmöglich so einfach durchgehen lassen, nicht wahr? :engel:

dikn

(... :) )

Hallo dikn,

Deine Antwort gehört zu den besten Antworten, welche ich jemals hier gelesen habe!!!!! :biglaugh::biglaugh::party:

Gruß

JBW

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Was ist denn daran nicht zu verstehen.

"Wenn Du auf 2 Kolonnen (Dutzende) pro Spiel setzt gewinnst Du ein Stück für 2 Stücke Einsatz..."

"Wenn Du aber verlierst, sind 2 Stücke (...) weg..."

Die zusätzliche Umrechnung auf ein Stück Gesamteinsatz pro Coup ist durchaus sinnvoll, gerade für Anfänger und oder Leute mit mathematischen Schwächen, weil sie deutlich das Gewinn/Verlust Verhältnis zeigt.

Nicht umsonst gibt man ja häufig absolute Zahlen zur Veranschaulichung in Prozent an, also als relative Größe, nicht anders ist die Umrechnung auf 1.

Aber vielleicht sind hier auch Kinder im Vor- und Grundschulalter unterwegs, die das überfordert.

Den Anschein zumindest hat es hier desöfteren.

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In 37 Coups musst Du 74 Stücke setzen.

In 24 Coups gewinnst Du 72 Stücke.

Somit beträgt Dein Verlust 2 Stücke/Rotation.

und dann das hier:

Alle Angaben im statistischen Mittel und rein mathematisch.

Man, was haben wir Spieler mit statistischen Mittel zu tun, sag mal?

Du klappst nach 300 Zahlen im Casino erschöpft zusammen, und hast mit Langzeitberechnungen über tausende/zehntausende (und mehr) absolut nichts zu tun.

Du spielst heute und jetzt!!, und da will ich es sehen, daß Du in 24 von 37 Coups einen Gewinn vom Tisch ziehst.

Bleib in der Realität mein Junge!

Und was ist das denn für ein Kääs?

Dann setze doch mal auf alle Zalen ein Stück, dann wirst Du schon sehen, wie schnell man hier verliert (und das immer und unwiderruflich).

Ich setze auf 36 Nummern und ziehe ein Gewinnstück vom Tisch. :)

@@SteamHacker

Les Dir das durch was ich Dir geschrieben habe.

kein_spieler

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Was ist denn daran nicht zu verstehen.

"Wenn Du auf 2 Kolonnen (Dutzende) pro Spiel setzt gewinnst Du ein Stück für 2 Stücke Einsatz..."

"Wenn Du aber verlierst, sind 2 Stücke (...) weg..."

Die zusätzliche Umrechnung auf ein Stück Gesamteinsatz pro Coup ist durchaus sinnvoll, gerade für Anfänger und oder Leute mit mathematischen Schwächen, weil sie deutlich das Gewinn/Verlust Verhältnis zeigt.

Nicht umsonst gibt man ja häufig absolute Zahlen zur Veranschaulichung in Prozent an, also als relative Größe, nicht anders ist die Umrechnung auf 1.

Aber vielleicht sind hier auch Kinder im Vor- und Grundschulalter unterwegs, die das überfordert.

Den Anschein zumindest hat es hier desöfteren.

Hallo KenO,

man muss auch mal 5 gerade sein lassen.

Was soll das mit halben Stücken zu rechnen, wenn ich mich nun innerhalb meiner Spielweise von 2 zu belegenden Kolonnen umentscheide, nur noch 1 Kolonne zu spielen, müsste ich ja dann mit 0,5 Stücken rechnen.

Alles für die Tonne.

Die entscheidende Frage lautet:

Was kostet mich der Spass (entweder 2 Stücke (bei 2 Kolonnen) oder 1 Stück (bei 1 Kolonne)) und was bringt er mir (entweder +1 Stück (bei 2 Kolonnen) oder +2 Stücke (bei 1 zu setzenden Kolonne))

0,5 Stücke ist alles kacka.

Gruß

JBW

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und dann das hier:

Man, was haben wir Spieler mit statistischen Mittel zu tun, sag mal?

Du klappst nach 300 Zahlen im Casino erschöpft zusammen, und hast mit Langzeitberechnungen über tausende/zehntausende (und mehr) absolut nichts zu tun.

Du spielst heute und jetzt!!, und da will ich es sehen, daß Du in 24 von 37 Coups einen Gewinn vom Tisch ziehst.

Bleib in der Realität mein Junge!

Und was ist das denn für ein Kääs?

Ich setze auf 36 Nummern und ziehe ein Gewinnstück vom Tisch. :winken:

@@SteamHacker

Les Dir das durch was ich Dir geschrieben habe.

kein_spieler

Hallo kein_spieler,

Du redest Dich hier um Kopf und Kragen, das grenzt schon an Schwachsinn!!!

Ich schätze Deinen IQ knapp unter Zimmertemperatur.

Wie erhälst Du bei 36 zu setzenden Zahlen +1 Stück???? :hammer3::flush:

Das rechne mir mal bitte vor.

In spannender Erwartung auf Deine Antwort verbleibe ich mit besten Grüßen

Nochmals zum mitschreiben: Ob Du 300 Coups an einem oder aber in 10 Tagen spielst, spielt keine Rolle!!!

Des Weiteren bin ich nicht "Dein Junge"

bearbeitet von John Boy Walton
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Hallo JBW,

unser Ernstl(unter anderem Nick bereits gesperrt) sondert NUR Schwachsinn ab.

Es sollte ihm aber nicht zum Vorwurf gemacht werden - er kann es nicht besser.

sachse

Ach so...

na dann entschuldige ich mich an dieser Stelle, falls ich irgendwie beleidigend (IQ unter Zimmertemperatur) reagiert haben sollte.

Gruß

JBW

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Wie erhälst Du bei 36 zu setzenden Zahlen +1 Stück???? :hammer3::winken:

Das rechne mir mal bitte vor.

In spannender Erwartung auf Deine Antwort verbleibe ich mit besten Grüßen

Das mache ich doch gerne:

Satz-Beispiel: (unbelegt bleibt hier die Nummer 18):

72 Stücke auf die einfache Chance (EC) Passe (19-36)

jeweils 24 Stücke auf die TVS 1/6 und 7/12 = 48 Stücke

12 Stücke auf die TVP 13/15

8 Stücke auf Cheval 16/17

3 Stücke auf Zero

ergibt zusammen: 143 Stücke Einsatz

Bei Passe werden 144 Stücke ausgezahlt.

Bei den TVS (Transversale Simple) werden 24x5 und die 24 Einsatzstücke = 144 Stücke ausgezahlt

Beim TVP (Transversale Plein) werden 12x11 Stücke und die 12 Einsatzstücke ausgezahlt

Bei Erscheinen der Zero werden 3x35 Stücke,

sowie auch die 3 Einsatzstücke = 108 Stücke,

sowie auch 36 Stücke nach Zeroteilung von Passe ausgezahlt = 144 Stücke, denn bei Erscheinen der Zero wird der Einsatz auf den einfachen Chancen zwischen Bank und Spieler geteilt.

In allen vorgenannten Fällen, somit auf 36 der 37 Nummern, erzielt der Spieler ein Stück Gewinn

Du kannst durch Verschieben der Einsätze auch jede andere Zahl unbelegt lassen, bis auf die Zero. Auf der liegen immer 3 Stücke.

Ich bin niemandem böse, der sich nicht schon Beginn an erst einmal mit Grundwissen versorgt, nämlich dem Wissen, was beim Roulette überhaupt möglich ist, und was nicht. Lass uns nicht streiten, ok!

Die vorgenannte Satzvariante, ist die einzige Möglichkeit, 97,3% Chance auf einen Geldgewinn zu haben. Das hast Du doch sicher irgendwo schon einmal gehört, oder? Irgendwie kommt man ja auch zu diesem "Hobby", aber ...

man muss (auch ohne Casino und deren Spiele) immer am Anfang beginnen, und erst dann kann man darüber nachdenken, mit den jetzt bekannten Möglichkeiten, Strategien zu entwickeln.

Roulette ist viel einfacher als Du denkst, Du brauchst nur die entsprechenden Grundinformationen, und Du musst das kleine 1x1 für Progressionen und Kapitalmanagement können. Das wars schon, und schon ist jede Spielidee/Spielstrategie eine gute und erfolgreiche.

@sachse

Wir kennen uns schon ein paar Jahre, und ob Du tatsächlich das von mir hälst, was Du hier preis gibst, da bin ich mir nicht ganz sicher. Nimm das kleine Messer, denn ich gestehe Dir auch enorme Roulette-Kenntnisse zu.

Ob ich Ernst heisse oder nicht, spielt doch beim Thema keine Rolle, oder habe ich virteull bemerbare Schweißfüsse? Ich bin hier und auch sonstwo kein_spieler. Das reicht doch

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