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Gewinnt doch was Ihr wollt


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Hallo Freunde des großen Spieles,

dann stelle ich jetzt einmal mein Spielsystem zur Verfügung.

Theoretischer Kapitalbedarf: 2211 Stücke (wird wohl niemals annährend benötigt werden, der höchste von mir benötigte Bedarf betrug 498 Stücke, nach einer 33er Schwarz-Serie, welche durch 3x Rot unterbrochen wurde).

Casino: nur online

Mitspieler am Tisch: möglichst wenig (öffentlichen Tisch nach Möglichkeit privatisieren)

Standardabweichung: nur Sigma 1 (Farbenspiel egal) und Sigma 3 (zurückliegende Farbe)

Benötigt werden 2 Spielsysteme die gleichzeitig gespielt werden:

1.) D´Alambert (bei Verlust ein Stück erhöhen, bei Gewinn 1 Stück vermindern)

2.) adaptierte D´Alambert (kurz ADA) auf Gegenchance ( wird auch Zählspalte )

Beide Systeme für sich genommen sind spielbar, in guten Phasen werden gute Gewinne eingefahren, in schlechten Phasen aber droht hoher Verlust, wobei die ADA nicht ganz so stark ans Eingemachte geht.

Es folgt die Erklärung der Spielweise der ADA am Beispiel auf Rot:

Es wird solange 1 Stück auf Rot gesetzt, bis entweder 3 Stücke PLUS erziehlt wurden oder 3 Stücke MINUS

Sollten 3 Stücke PLUS erziehlt werden, wird wieder von 0 angefangen zu zählen

Beispiel:

RRR = 3 STÜCKE PLUS

SSRSRSRRRRR = 3 STÜCKE PLUS

Sollten 3 Stücke Minus erziehlt werden, so wird um 3 Stücke auf ROT erhöht und wieder bei null angefangen zu zählen.

Beispiel:

SSS = 3 STÜCKE MINUS, Erhöhung (ROT) von 1 auf 4

es folgt

SSS = 3 STÜCKE MINUS, Erhöhung (ROT) von 4 auf 7

es folgt

RRR = 3 STÜCKE PLUS, Verminderung (ROT) von 7 auf 4 usw

Beide Systeme für sich genommen gewinnen, wenn die bespielte Farbe dominiert oder der Ausgleich stattfindet, verlieren aber, wenn die Gegenfarbe dominiert.

Das gleichzeitige Spielen beider Systeme gewinnt immer (ich empfehle hier nach 25 Stücke im PLUS von vorne zu beginnen)

Hinweis: zwischenzeitige "Downswings" von 150 Stücken und mehr sind keine Seltenheit, nicht unruhig werden, die Aufholkraft ist enorm!!!!

Nun zum Spiel:

Es wird 1 STÜCK auf ROT und 1 STÜCK auf SCHWARZ gesetzt.

es kommt ROT

Spiel auf Schwarz = D´Alambert (Satz jetzt mit 2 Stücken, da Verlust auf Schwarz)

Spiel auf Rot = ADA (Zählweise beginnt mit +1)

Sollten auf beiden Seiten 1 Stück liegen, passiert öfter zu Anfang (in diesem Fall, wenn der nächste Satz Schwarz wäre, mann hätte dann schon 1 STück gewonnen) wird die ADA auf der treffenden Farbe bespielt.

Ich hoffe, ich habe mein System einigermaßen verständlich beschrieben, nun gewinnt doch was Ihr wollt!

Achso, eine Sache noch zu der Standardabweichung:

In dem von mir bevorzugtem Online-Casino werden immer die letzten 500 Cups angezeigt.

Der Erwartungswert der grünen Null beträgt immer 14 (der tatsächliche Wert wird angezeigt, ist zwar dann genauer, aber nicht von ausschlaggebender Bedeutung)

Demnach ergibt sich folgende Berechnung:

500-14=486

Normalverteilung auf ROT = 243

Normalverteilung auf Schwarz = 243

Standardabweichung Sigma 1: ROT und/oder SCHWARZ müssen zwischen 232 und 254 liegen (D´Alambert-Spiel egal auf welcher Farbe)

Standardabweichung Sigma 2: ROT und/oder SCHWARZ liegen zwischen 221 und 231 bzw 255 und 265 ES WIRD NICHT GESPIELT!!!!!!!

Standardabweichung Sigma 3: ROT und/oder SCHWARZ müssen zwischen 210 und 220 bzw 266 und 276 liegen (D´Alambert-Spiel auf Gegenfarbe)

Viel Erfolg

JBW

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dann stelle ich jetzt einmal mein Spielsystem zur Verfügung.

Gute Idee.

Theoretischer Kapitalbedarf: 2211 Stücke (wird wohl niemals annährend benötigt werden, der höchste von mir benötigte Bedarf betrug 498 Stücke, nach einer 33er Schwarz-Serie, welche durch 3x Rot unterbrochen wurde).

Das ist ein ziemlich extremer Minus-Ecart, der sehr selten anzutreffen ist. Schwer vorstellbar, dass man so einfach unbeschadet dagegen anspielen kann. Das müsstest du vielleicht mal etwas genauer demonstrieren.

Beide Systeme für sich genommen gewinnen, wenn die bespielte Farbe dominiert oder der Ausgleich stattfindet, verlieren aber, wenn die Gegenfarbe dominiert.

Bis dahin klingt das noch ziemlich einleuchtend.

Das gleichzeitige Spielen beider Systeme gewinnt immer (ich empfehle hier nach 25 Stücke im PLUS von vorne zu beginnen)

Klar. Du setzt ja beide Seiten gleichzeitig, so dass immer ein scheinbarer Gewinn vorhanden ist. Tatsächlich haut dir anteilmäßig die Zero mit dazwischen, so dass es auf lange Sicht nicht so einfach funktioniert.

Sollten auf beiden Seiten 1 Stück liegen, passiert öfter zu Anfang (in diesem Fall, wenn der nächste Satz Schwarz wäre, mann hätte dann schon 1 STück gewonnen) wird die ADA auf der treffenden Farbe bespielt.

Je ein Stück auf beiden Seiten ist völlig sinnloser Umsatz, weil dabei immer nur plusminus Null oder ein Verlust durch Zero heraus kommen kann. Sehr viel sinnvoller ist das Differenzspiel, bei dem zwei unterschiedliche Systeme gebucht werden und dann nur die Differenzen aus den unterschiedlichen Satzhöhen auf eine der beiden Chancen gesetzt werden.

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Gute Idee.

Das ist ein ziemlich extremer Minus-Ecart, der sehr selten anzutreffen ist. Schwer vorstellbar, dass man so einfach unbeschadet dagegen anspielen kann. Das müsstest du vielleicht mal etwas genauer demonstrieren.

Bis dahin klingt das noch ziemlich einleuchtend.

Klar. Du setzt ja beide Seiten gleichzeitig, so dass immer ein scheinbarer Gewinn vorhanden ist. Tatsächlich haut dir anteilmäßig die Zero mit dazwischen, so dass es auf lange Sicht nicht so einfach funktioniert.

Je ein Stück auf beiden Seiten ist völlig sinnloser Umsatz, weil dabei immer nur plusminus Null oder ein Verlust durch Zero heraus kommen kann. Sehr viel sinnvoller ist das Differenzspiel, bei dem zwei unterschiedliche Systeme gebucht werden und dann nur die Differenzen aus den unterschiedlichen Satzhöhen auf eine der beiden Chancen gesetzt werden.

Hallo Bermuda,

dass ist schon klar, dass hier das Differenzspiel zum Einsatz kommen muss, hatte ich vergessen zu erwähnen, setzte ich aber vorraus.

Zur besseren Darstellung für die nicht ganz so versierten Roulettespieler ist es wahrscheinlich besser zu erklären, welche Satzhöhe getätigt werden muss.

Gruß und gute Nacht

JBW

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@JBW

Das ist eine sehr schöne Spielidee, an der du sehr wahrscheinlich einige Zeit lang deine Freude haben wirst.

Du musst dir nur bewusst sein, dass du irgendwann einen Tag erleben wirst, an dem du alleine mehr verlierst als du an allen vorherigen Spieltagen zusammen gewonnen hast.

Wenn du das finanziell und psychologisch verkraften kannst, ist gegen das Spiel nichts einzuwenden.

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@JBW

Das ist eine sehr schöne Spielidee, an der du sehr wahrscheinlich einige Zeit lang deine Freude haben wirst.

Du musst dir nur bewusst sein, dass du irgendwann einen Tag erleben wirst, an dem du alleine mehr verlierst als du an allen vorherigen Spieltagen zusammen gewonnen hast.

Wenn du das finanziell und psychologisch verkraften kannst, ist gegen das Spiel nichts einzuwenden.

Hallo Webzocker,

ich gehöre nicht zu den Menschen, die hier unbedingt ihr Spielsystem durchpressen wollen. Mir ist zum jetzigen keine Permanenz bekannt, welche nach meinem Satzsystem jemals verloren hätte.

Ich bewege mich im Bereich von Sigma 6, nur zur Info für die die es nicht wissen (größer Sigma 3 trifft nur 3x von 1.000, sprich 99,7% bewegen sich innerhalb von Sigma 3) Bei allem was darüber geht, ist entweder der Kessel kaputt oder es handelt sich um Betrug oder der Croupier ist ein Außerirdischer.

Zur Verdeutlichung: es müsste von dem Moment an, an dem du beginnst zu setzten 66 Mal in Folge die Farbe gespielt werden, auf die Du nicht gesetzt hast.

Zu diesem Zeitpunkt würdest Du Dein letztes Kapital hergeben.

Berechnung nach Sigma 3:

Normalverteilung der grünen Null = 2

Bei grüner Null gewinnen wir den halben Einsatz, d.h., bei 2x grün = 1 ganzen Einsatz

66+1 (+1 für 2x grün) = 67 Coups

Normalverteilung auf R = 33,5 = 34 mal

Normalverteilung auf S = 33,5 = 34 mal

Standardabweichung Sigma 3: ROT und SCHWARZ MÜSSEN!!!! sich im Bereich von 21 und 46 bewegen, sonst treffen die Aussagen mit dem Außerirdischen zu.

Ich glaube ich hatte mir das mal ausgerechnet, besagtes Ereignis trifft in mehreren Milliarden Coups nicht zu.

Aber auch wenn, solltest Du bis dahin schon so viel eingesammelt haben, dass Dich der Totalverlust von 2211 Stücken überhaupt nicht interessiert.

Ausbuchen und neu anfangen

Viele Grüße

JBW

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@JBW

Danke für die erklärenden Worte!

Ich möchte dich auch nicht kritisieren, denn dein Beitrag ist sehr informativ; jedoch hast du mich noch nicht überzeugt.

Ich setze einmal praxisbezogen voraus, dass eine EC nicht öfters als 35 mal ununterbrochen hintereinander erscheinen kann. Soweit ist dein Spielsystem auf der sicheren Seite.

Ich sehe aber das Problem darin, dass du in der Historie aufgebaute Verluste nicht auf einen Schlag wieder hereinbekommst, sondern diese auf einer Strecke zahlreicher Gewinnsätze wieder herein spielen musst.

Was ist jetzt, wenn sich ein Ecart stark aufbaut, danach lange eine ausgewogene Phase beider ECs kommt und sich dann der ursprüngliche Ecart wieder fortsetzt ohne dass sich ein Ausgleich beider ECs einstellt (gerechnet vom Spielanfang).

Ist es nicht denkbar, dass deine Progression somit über einen langen Zeitraum stufenweise bis ins Unendliche ansteigt?

Dein Spielprinzip habe ich schon verstanden. Was ich aber ehrlich gesagt noch nicht verstanden habe ist, wie extreme Rückstände aufgrund deiner flachen Progression möglichst zügig und vor allem ohne Ausnahme wieder abgebaut werden können.

Ich habe keine Zweifel, dass dein Spiel auf mittelfristige Sicht erfolgreich sein wird, bin trotz deiner sehr anschaulichen Darstellung jedoch noch sehr skeptisch, was den Langzeiterfolg anbelangt.

(Und ich sehe auch die Gefahr, dass du die 2.211 Stücke mehrmals ausbuchen müssen wirst.)

bearbeitet von Webzocker
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@JBW

Danke für die erklärenden Worte!

Ich möchte dich auch nicht kritisieren, denn dein Beitrag ist sehr informativ; jedoch hast du mich noch nicht überzeugt.

Ich setze einmal praxisbezogen voraus, dass eine EC nicht öfters als 35 mal ununterbrochen hintereinander erscheinen kann. Soweit ist dein Spielsystem auf der sicheren Seite.

Ich sehe aber das Problem darin, dass du in der Historie aufgebaute Verluste nicht auf einen Schlag wieder hereinbekommst, sondern diese auf einer Strecke zahlreicher Gewinnsätze wieder herein spielen musst.

Was ist jetzt, wenn sich ein Ecart stark aufbaut, danach lange eine ausgewogene Phase beider ECs kommt und sich dann der ursprüngliche Ecart wieder fortsetzt ohne dass sich ein Ausgleich beider ECs einstellt (gerechnet vom Spielanfang).

Ist es nicht denkbar, dass deine Progression somit über einen langen Zeitraum stufenweise bis ins Unendliche ansteigt?

Dein Spielprinzip habe ich schon verstanden. Was ich aber ehrlich gesagt noch nicht verstanden habe ist, wie extreme Rückstände aufgrund deiner flachen Progression möglichst zügig und vor allem ohne Ausnahme wieder abgebaut werden können.

Ich habe keine Zweifel, dass dein Spiel auf mittelfristige Sicht erfolgreich sein wird, bin trotz deiner sehr anschaulichen Darstellung jedoch noch sehr skeptisch, was den Langzeiterfolg anbelangt.

(Und ich sehe auch die Gefahr, dass du die 2.211 Stücke mehrmals ausbuchen müssen wirst.)

Hallo Webzocker,

vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, nochmals zur Verdeutlichung.

Einen Ecart von 66 wird es öfter geben (frühestens jedoch ab 2081 Einzelcoups). Je größer die Prüfstrecke desto größer der mögliche Ecart (jedoch nur die absolute Zahl, niemals das Verhältnis)

Was es niemals geben wird ist ein Ecart-Verhältnis >Sigma 3 ob nun auf 100 Einzelcoups oder 1.000.000 Einzelcoups.

Dadurch, dass es dieses Ereignis nie geben wird, wirst Du auch niemals verlieren.

Wir gehen jetzt aber trotzdem einmal davon aus, dass wir es schaffen außerhalb von Sigma 3 zu spielen (bezogen auf 1000 Spiele).

Wir verlieren 3 Spiele á 2211 Stücke = -6.633 Stücke

Wir gewinnen 997 Spiele á 25 Stücke = +24.925 Stücke

Gruß

JBW

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Dadurch, dass es dieses Ereignis nie geben wird, wirst Du auch niemals verlieren.

Dein System möchte ich an dieser Stelle loben, weil es sehr gut durchdacht und zudem auch lückenlos und anschaulich erklärt wurde.

Meine Zeit, in der ich mich mit Roulette beschäftige, ist sogar noch recht überschaubar. Und trotzdem habe ich schon Dinge erlebt (im positiven wie im negativen), die außerhalb der statistischen Wahrscheinlichkeit lagen.

Nun behaupte ich nicht, dass ich ein repräsentativer Spieler bin, der durch seine Erfahrung auch schon alle Weisheit zum Thema erlangt hat.

Jedoch möchte ich dich einfach etwas zur Vorsicht ermahnen. Solange du gute Gewinne mit deinem System einfährst, so gibt es eigentlich keinen Grund dieses einzustellen.

Hoffentlich besitzt du aber genügend objektiven Abstand zum Spiel, um die richtigen Entscheidungen zu treffen, wenn sich das Blatt eines Tages wendet.

Jetzt lasse ich lieber andere Mitglieder zu Wort kommen.

Und nochmals: auch wenn ich mich deiner Strategie nicht anschließen werde, so hat mir deine Vorstellung sehr gut gefallen. Es zeigt, dass du ein sehr disziplinierter Spieler bist, was dich von der Masse positiv abhebt.

bearbeitet von Webzocker
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Dein System möchte ich an dieser Stelle loben, weil es sehr gut durchdacht und zudem auch lückenlos und anschaulich erklärt wurde.

Meine Zeit, in der ich mich mit Roulette beschäftige, ist sogar noch recht überschaubar. Und trotzdem habe ich schon Dinge erlebt (im positiven wie im negativen), die außerhalb der statistischen Wahrscheinlichkeit lagen.

Nun behaupte ich nicht, dass ich ein repräsentativer Spieler bin, der durch seine Erfahrung auch schon alle Weisheit zum Thema erlangt hat.

Jedoch möchte ich dich einfach etwas zur Vorsicht ermahnen. Solange du gute Gewinne mit deinem System einfährst, so gibt es eigentlich keinen Grund dieses einzustellen.

Hoffentlich besitzt du aber genügend objektiven Abstand zum Spiel, um die richtigen Entscheidungen zu treffen, wenn sich das Blatt eines Tages wendet.

Jetzt lasse ich lieber andere Mitglieder zu Wort kommen.

Und nochmals: auch wenn ich mich deiner Strategie nicht anschließen werde, so hat mir deine Vorstellung sehr gut gefallen. Es zeigt, dass du ein sehr disziplinierter Spieler bist, was dich von der Masse positiv abhebt.

Hallo Webzocker,

vielen Dank für Deine lobenden Worte.

Auch ich denke, alles ist gesagt, eines möchte ich noch loswerden.

Natürlich gibt es Dinge die außehalb der statistischen Wahrscheinlichkeit liegen.

Beispiel:

Du setzt Dich an einem Tisch, und es folgt 11x ROT

Somit liegst Du außerhalb von Sigma 3, da nach 11 Coups eine Farbe höchstens 10 mal erscheinen dürfte.

Mit zunehmender Anzahl an Coups wird es immer unwahrscheinlicher, dass sich dieser Trend fortsetzt.

In einem vorherigen Beitrag erwähntest Du, was passiert, wenn sich ein Ecart stark aufbaut, danach lange eine ausgewogene Phase beider ECs kommt und sich dann der ursprüngliche Ecart wieder fortsetzt ohne dass sich ein Ausgleich beider ECs einstellt (gerechnet vom Spielanfang).

Die "lange ausgewogene Phase" ist genau der Punkt an dem man immer gewinnt, auch muss der Ausgleich nicht zwangläufig hergestellt werden, um im Plus zu landen.

Ich verliere 1+2+3+4+5 = minus 15 Stücke in 5 Coups

Ich gewinne 6+5+4+3 = plus 18 Stücke in 4 Coups

Soll heissen, je weiter ich durch den Ausbruch einer EC ins Minus gerate, desto weniger muss ich den Ausgleich erreichen.

Danke für´s zuhören und gute Nacht

JBW

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Das ist leider ein Irrtum, denn Sigma 3 deckt nicht 100% aller Vorkommnisse ab.

sachse

Hallo Sachse,

das ist Richtig, Sigma 3 deckt 99,7% ab.

Online-Casinos dürfen sich aber nur innerhalb von Sigma 3 bewegen.

Mein Spiel bewegt sich im Sigma 6 Bereich (bezogen auf 500 Einzelcoups)

Gute Nacht

JBW

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Online-Casinos dürfen sich aber nur innerhalb von Sigma 3 bewegen.

das halte ich für ein gerücht, wenn nicht ausgemachten blödsinn, dass OCs gesetzlich verpflichtet werden, keinen reinen zufall zur verfügung zu stellen.

da drängt sich die frage auf:

für welches casino arbeitest du? reicht die provision, um die miete zu zahlen?

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das halte ich für ein gerücht, wenn nicht ausgemachten blödsinn, dass OCs gesetzlich verpflichtet werden, keinen reinen zufall zur verfügung zu stellen.

da drängt sich die frage auf:

für welches casino arbeitest du? reicht die provision, um die miete zu zahlen?

Hallo Aural,

zunächst einmal wäre eine Begrüßung ganz nett.

Es ist schon sehr verwunderlich, mit welcher Ignoranz hier die Wahrscheinlichkeitsgesetzte ausgehebelt werden.

Jetzt zu Deienm Beitrag: Ich kenne die Gesetze von Malta oder Gibraltar und wo OC´s sonst noch so angesiedelt sind nicht. Ich habe auch nie behauptet, dass es hier gesetzliche Vorschriften gibt. Ich würde sogar zu 99,7% :winki1: behaupten dass es in deren Gesetzten nicht eine einzige Zeile darüber gibt.

Onlinecasinos und auch reale Casinos werden von mehr oder weniger renomierten Überwachungsgesellschaften überprüft. Eine Abweichung von >Sigma3 hätte im schlimmsten Fall den Konzessionsverlust des betreffenden Casinos zur Folge und würde auch kein Sinn machen, da regelmäßige Spieler diese Abweichung ziemlich schnell erkennen und Dieses dann zu Ihrem Vorteil nutzen könnten.

Also kurz um, umgekehrt wird ein Schuh daraus. Der Zufall bewegt sich im Bereich von 99,7 Prozent, alles was darüber geht, ist kein Zufall mehr, sondern wäre (auf Casinos bezogen) Betrug, oder Kessel kaputt oder sonstwas.

Nochmals zu Nachdenken:

Die Durchschnittsgröße der deutschen männlichen Bevölkerung über 18 Jahre liegt bei 179cm (Quelle Wikipedia).

Das heißt jeder(99,7%) der oben genannten muss mindestens 150cm groß sein. Jetzt zu meiner Frage: Bei den 0,3% die kleiner als 150cm sind, handelt es sich hierbei um Zufall oder einen Gendefekt???

Hat hier überhaupt schon mal jemand eine der Kriterien entsprechenden Person real getroffen??

Gruß

JBW

Ach beinahe hätte ich´s vergessen:

Ich arbeite selstverständlich NICHT für irgendwelche Online-Casinos, auch nicht auf Provisionsbasis.

Den suchtgefährdeten Menschen (in diesem Forum WAHRSCHEINLICH größer Sigma3) würde ich grundsätzlich raten Glücksspiel jeder Art zu lassen.

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Hallo Aural,

zunächst einmal wäre eine Begrüßung ganz nett.

Es ist schon sehr verwunderlich, mit welcher Ignoranz hier die Wahrscheinlichkeitsgesetzte ausgehebelt werden.

Jetzt zu Deienm Beitrag: Ich kenne die Gesetze von Malta oder Gibraltar und wo OC´s sonst noch so angesiedelt sind nicht. Ich habe auch nie behauptet, dass es hier gesetzliche Vorschriften gibt. Ich würde sogar zu 99,7% ;) behaupten dass es in deren Gesetzten nicht eine einzige Zeile darüber gibt.

Onlinecasinos und auch reale Casinos werden von mehr oder weniger renomierten Überwachungsgesellschaften überprüft. Eine Abweichung von >Sigma3 hätte im schlimmsten Fall den Konzessionsverlust des betreffenden Casinos zur Folge und würde auch kein Sinn machen, da regelmäßige Spieler diese Abweichung ziemlich schnell erkennen und Dieses dann zu Ihrem Vorteil nutzen könnten.

Also kurz um, umgekehrt wird ein Schuh daraus. Der Zufall bewegt sich im Bereich von 99,7 Prozent, alles was darüber geht, ist kein Zufall mehr, sondern wäre (auf Casinos bezogen) Betrug, oder Kessel kaputt oder sonstwas.

Nochmals zu Nachdenken:

Die Durchschnittsgröße der deutschen männlichen Bevölkerung über 18 Jahre liegt bei 179cm (Quelle Wikipedia).

Das heißt jeder(99,7%) der oben genannten muss mindestens 150cm groß sein. Jetzt zu meiner Frage: Bei den 0,3% die kleiner als 150cm sind, handelt es sich hierbei um Zufall oder einen Gendefekt???

Hat hier überhaupt schon mal jemand eine der Kriterien entsprechenden Person real getroffen??

Gruß

JBW

Ach beinahe hätte ich´s vergessen:

Ich arbeite selstverständlich NICHT für irgendwelche Online-Casinos, auch nicht auf Provisionsbasis.

Den suchtgefährdeten Menschen (in diesem Forum WAHRSCHEINLICH größer Sigma3) würde ich grundsätzlich raten Glücksspiel jeder Art zu lassen.

dann hole ich hiermit das "hallo" nach.

du sprichst hier also quasi von "digitalen kesselfehlern".

gewiss wird die software immer wieder überprüft, sodass sie keine solchen digitalen KF produziert, jedoch gehört es zum wesen des zufalls, dass er sich nicht immer an das 3sigma-kriterium hält. täte er das dennoch, wäre er kein zufall.

abgesehen davon: casinos sind bestrebt, einen zufall zu generieren, der so rein wie möglich ist. je reiner der zufall, umso sicherer die gewinne der casinos. zum reinen zufall gehört aber eben auch, dass er sich nicht in einen 3sigma-rahmen pressen lässt. wenn man das könnte, wäre ein gewinnen in OCs ein leichtes unterfangen, wenn man nur genug zeit mitbringt.

du spekulierst hier also nur, wie ich deinen posts entnehme.

grüße

s.

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dann hole ich hiermit das "hallo" nach.

du sprichst hier also quasi von "digitalen kesselfehlern".

gewiss wird die software immer wieder überprüft, sodass sie keine solchen digitalen KF produziert, jedoch gehört es zum wesen des zufalls, dass er sich nicht immer an das 3sigma-kriterium hält. täte er das dennoch, wäre er kein zufall.

abgesehen davon: casinos sind bestrebt, einen zufall zu generieren, der so rein wie möglich ist. je reiner der zufall, umso sicherer die gewinne der casinos. zum reinen zufall gehört aber eben auch, dass er sich nicht in einen 3sigma-rahmen pressen lässt. wenn man das könnte, wäre ein gewinnen in OCs ein leichtes unterfangen, wenn man nur genug zeit mitbringt.

du spekulierst hier also nur, wie ich deinen posts entnehme.

grüße

s.

Hallo Aura,

喂我说中文吗

oder phonetisch gesprochen: Wèi, wǒ shuō zhōngwén ma?

oder aber in deutsch: Sag mal, spreche ich hier irgendwie chinesisch?

Es herrscht doch hier unter den Anwesenden die Meinung, irgendwann gleicht sich alles wieder aus, es ist nur eine Frage der Zeit.

Wir nehmen mal ein nagelneues Casino mit einem nagelneuen Roulettetisch.

Ich garantiere Dir, mit dem fallen der ersten Kugel in einem Fach wird sich der Ausgleich der Treffer gefallener Zahlen niemals wieder einstellen. Mit zunehmender Dauer wird sich der Unterschied immer weiter dem absoluten Ausgleich (Nullpunkt, bzw Erwartungswert) anpassen, aber niemals!!! näher als 0,3% (100% - 99,7%).

Auf Lotto bezogen würde dass ja bedeuten, man wartet solange, bis alle Zahlen (außer 6 Zahlen) die selbe Anzahl an Treffern haben und setzt dann auf besagte 6 Zahlen und gewinnt (jaja, ich weiss, man würde nichts großartiges gewinnen, weil viele das machen würden).

Nochmal für alle, die es nicht verstehen wollen. Es geht hier nicht um ein unfehlbares System, welches niemals verlieren wird. Die Gefahr des Totalverlustes ist nahezu unmöglich innerhalb der Sigma3-Definition. Bis besagter Umstand Eintritt (wenn er denn jemals Eintritt), sollte ein vielfaches an Stücken erwirtschaftet sein.

晚安

Wǎnān

Gute Nacht

JBW

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Nein!

Der gute alte Gauß bewegte sich im Bereich von 99,7%.

sachse

Hallo Sachse,

ok, dann hat das halt der gute alte Gauß definiert, aber es will sich doch hier wohl niemand anmaßen, die Gauß´chen Gesezte zu widerlegen.

Ansonsten hätten wir einen neuen Nobelpreisträger und die "Unsterblichkeit" von Gauß wäre dahin.

Gruß

JBW

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Hallo Sachse,

ok, dann hat das halt der gute alte Gauß definiert, aber es will sich doch hier wohl niemand anmaßen, die Gauß´chen Gesezte zu widerlegen.

Ansonsten hätten wir einen neuen Nobelpreisträger und die "Unsterblichkeit" von Gauß wäre dahin.

Gruß

JBW

Niemand will Gauß widerlegen und zwar deshalb, weil er die Chance einräumt,

in 1.000 Fällen 3x aufs Maul zu fallen.

sachse

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hallo,

ich find deinen ansatz sehr interessant und finde es sehr schön dass du ihn hier so genau vorstellst, aber worin liegt der vorteil wenn ich D´Alambert mit ADA kombiniere gegenüber einem spiel wo ich für beide chancen D´Alambert oder eben für beide chancen ADA verwende?

mir ist das bisher iwie nochnicht so ganz klar geworden, denn wenn ich auf einen ungefähren ausgleich spiele gewinne ich doch damit auch, oder irre ich mich?

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Hallo Damon, zu Deiner Permanzenz hätte man in 16 Einzelcups 12 Stücke Gewinn gemacht. Siehe hierzu angepost-31996-0-32823600-1296911899_thumb.jhängtes Bild.

Gruß

JBW

@John By Walton

Hallo erstmal!

Ich glaube irgendwie ist einigen oder vielleicht nur mir nicht nicht ganz klar wie genau Du setzt.Im Beispiel hast Du auf beiden Chancen gleichzeitig gesetzt,kann doch nicht.Oder?Im 6st Coup hast Du 2 St gesetzt,solten da nicht 4 St stehen.Ein aussagekräftiges Beispiel würde weiter helfen.Danke!

LG Flip

bearbeitet von flip1970
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