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Plein-System


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@Hallo alle,

ich habe die Permanenzen von CC im ganzen Oktober (je 500 Coup Tisch 1 ab 0 Uhr) geforscht.

Mit 1 Plein-Einsatz-System!

Bsp: nach 70,80,90 oder 100 Coups haben 36 Zahlen schon bereits getroffen, nur 1 Zahl ohne Treffer (ohne Spieleinsätze)

Dann soll diese einzige fehlende Zahl zum Spieleinsatz beginnen.

Die Reserve reicht nächste 150 Coups (ingesamt bis 250 Coups), bis ein Zahl endlich gefallen ist, gewinnt das Spielmatch und beendet der Satzgewinn im Tisch.

Laut Statistik aller 31 Tagen im Oktober haben alle 37 Zahlen durchschnittlich zwischen 150-250 Coups getroffen. Dieses System, das ich hier eingegeben habe!

Dieses System:

35 mal 1 € Einsatz

18 mal 2 € Einsatz

18 mal 4 € Einsatz

18 mal 8 € Einsatz

18 mal 16 € Einsatz

18 mal 32 € Einsatz

12 mal 50 € Einsatz uswww

Meine Frage: Gibt ein Rekord, der ein Zahl über 400 oder 500 Coups nicht getroffen wurde?

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Meine Frage: Gibt ein Rekord, der ein Zahl über 400 oder 500 Coups nicht getroffen wurde?

Und ob es das gibt ! Ich habe in einem Landcasino selbst erlebt, dass eine Zahl 2 Tage ( ca. 900Coups) nicht erschienen war. Wenn Du da hinterher rennen willst, "Möge die Macht mit Dir sein"

HG

mtp

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... Ich habe in einem Landcasino selbst erlebt, dass eine Zahl 2 Tage ( ca. 900Coups) nicht erschienen war.

...

HG

mtp

1. In welchem Landcasino werden 900 Coups in 2 Tagen geworfen?

2. Wenn du es es selbst erlebt hast, warst du also 2 Tage Non-Stop an einem Tisch gesessen und hast alle Coups mitgezählt? :P

Nehmt lieber Kurt von Haller als Referenz:

Aus der exakten Binomialverteilung ergibt sich weiter, daß die letzte offene Nummer sich im Mittel erst nach 132 Coups manifestiert, folglich der Theorie nach durchschnittlich nach 169 Coups (132+37) erst treffen wird. Pro Tisch und Jahr müssen wir einmal damit rechnen, eine Nummer über 425 Coups lang nicht herauskommen zu sehen, während das 500malige Wegbleiben einer Nummer im Schnitt nur alle 8,25 Jahre einmal an einem Tisch vorkommen sollte. In Baden bei Wien wurde eine Nummer, die 33, 2 Tage lang nicht geworfen (20. bis 22.10.1960), sie ist für insgesamt 552 Coups ausgeblieben. Natürlich kann ein solcher Fall auch durch geringfügige mechanische Mängel (zu kleines Fach für eine Nummer) begünstigt werden und zu entsprechend übernormalen Abweichungen, auch hinsichtlich der Häufigkeit des Auftretens solcher Ecarts führen.
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1. In welchem Landcasino werden 900 Coups in 2 Tagen geworfen?

wenn die bude um 14 uhr aufmacht und bis zwei uhr nacht dreht, sind das zwölf stunden pro tag.

900 durch zwei macht 450

450 durch 12 macht 37,5 coups pro stunde.

was ist an 37 oder 38 coups pro stunde in einem nicht zu vollen laden ungewöhnlich? das ist die normale menge...

gruß mauvecard :wink4:

bearbeitet von mauvecard
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Hallo Sith-Lord,

stenger Nick...

Dieses System:

35 mal 1 € Einsatz

18 mal 2 € Einsatz

18 mal 4 € Einsatz

18 mal 8 € Einsatz

18 mal 16 € Einsatz

18 mal 32 € Einsatz

12 mal 50 € Einsatz

...kostet bis jetzt in 138 gesetzten Coups 1751 Stücke.

Fängst du "Bsp: nach 70,80,90 oder 100 Coups" an, dann wären es also erst 208 bis 238 Coups des Ausbleibens insgesamt.

"uswww" wird dann richtig teuer, denn man muss jetzt immer steiler progressieren...

Solche Spiele auf Restanten habe ich bis zum Abwinken untersucht – eigentlich tue ich es noch – und nicht nur auf 1 Plein, sondern auf alle möglichen Chancen. Fazit: Es funktioniert so nicht.

Wenn man als Kurve notiert, wie viele Coups es jeweils dauert, bis alle Chancen einer Rotation erschienen sind – in deinem Fall also alle 37 Zahlen im Kessel – dann ergibt sich eine schiefe Glockenkurve, die links steiler ist als rechts, wo sie dann ganz flach ausläuft, d.h. praktisch als horizontale Linie. Vertikal also die Häufigkeit eintragen, wie oft es vorkommt, und horizontal die Anzahl Coups bis zum Erscheinen des letzen Ausbleibers.

Irgendwo in der Kurve kann man nun ein "Angriffsfenster" ansetzen, z.B. wie von dir vorgeschlagen nach 90 Coups des Aubleibens. Das Fenster kann man aber nicht beliebig lange offen halten, d.h. irgendwann ist das Kapital zu Ende oder das Tischlimit erreicht, und das ist genau das Problem dabei: Wie es der Zufall will, kommt auf die Länge immer genau -2,7% vom Einsatz unter'm Strich heraus.

Bei dieser Verlustprogression kommt man insgesamt auf ziemlich viel Umsatz, und 2,7% Verlust von ziemlich viel ergibt... zu viel!

Der Ansatz ist nicht grundsätzlich schlecht, aber wie die meisten fängst du zu früh an. Beim Spiel auf Restanten kann man gar nicht lange genug warten. 3 Sigma sollten es schon sein, je länger umso besser. Tatsächlich habe ich in allen Simulationen gefunden, das zu frühes Anfangen mit 100% Sicherheit bald hohe Verluste bringt, während späteres Anfangen auch Gewinn über lange Strecken bringen kann.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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1. In welchem Landcasino werden 900 Coups in 2 Tagen geworfen?

2. Wenn du es es selbst erlebt hast, warst du also 2 Tage Non-Stop an einem Tisch gesessen und hast alle Coups mitgezählt? :wink4:

Nehmt lieber Kurt von Haller als Referenz:

Mannomann,

in Wiesbaden werden an den Touchbets täglich zwischen 550 und 620 Coups geschleudert.

Und im Zeitalter von Permanenz-downloads und Pc-unterstützten Auswertungen, dieses Zitat von Haller noch als verlässlich einzustufen, ist mehr als gewagt.

Werte einfach mal ne Jahrespermanenz irgendeines Standardtisches aus und du wirst dich wundern wie oft eine Zahl länger als 300 mal ausbleibt.

bearbeitet von local2
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ja gibt es,sei vorsichtig,such dir den thread von Monopolis raus"Progressives spiel auf Extremrestanten".

gruss charly :wink4:

Moin charly22,

ich habe nach meinem Beitrag gesucht, habe ihn leider nicht gefunden.

Grundsätzlich macht es keinen Sinn, auf

eine "tote" Zahl zu setzen. Und überhaupt:

Was kommt denn bei einem Treffer an Plus raus?

Treffer beim 35. Einsatz von einem Stück = 1 Stück Plus.

Und 18 Coups später beim Einsatz von 2 Stücken bleibt

beim Treffer auch nur Kleingeld als Gewinn.

Grüße, Monopolis.

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Grundsätzlich macht es keinen Sinn, auf

eine "tote" Zahl zu setzen.

Dem stimme ich 100%ig zu.

Und der Grund für meine Meinung:

Was kommt denn bei einem Treffer an Plus raus?

Treffer beim 35. Einsatz von einem Stück = 1 Stück Plus.

...ich setze sogar noch einen drauf und behaupte,

der Hauptgrund, warum es in der Praxis scheitern

wird, ist die Psyche des Menschen, denn je höher

Du in der Praxis an Deinen Höchsteinsatz kommst,

desto stärker setzt Du Dich psychisch unter Druck.

Der Schweiß wird Dir vielleicht ausbrechen o.ä.,

weil Dein Geld gleich futsch sein wird. Dieses

Schicksal werden früher oder später alle erleiden,

die Verlustprogressionen fahren - alle, ganz gleich,

wie raffiniert die Progression auch konstruiert

sein mag!! Generell ist es deswegen alleine aus

psychologischer Sicht nicht gut, Restanten zu bespielen,

weil man in der Phase, in der es für den Spieler sowieso

schon nicht gut läuft, kleinen Verlusten immer noch mehr

gutes Geld hinterher wirft.

Eingeschränkte Lösung dieses Dilemmas, wenn man schon Restanten spielt:

1. Man wählt eine Progression, die nicht so sehr ins Geld geht,

indem man die letzten hohen Stufen eben sein lässt/streicht, wenn

man schon auf Restanten setzt. Hierdurch spart man sich die

letzten Stufen der Progression - und damit jede Menge Geld - ein.

2. Man ist sich vollkommen darüber bewusst, dass der Zufall

jederzeit - für einen Menschen abnorme - Ausreißer produzieren kann.

Daher kalkuliert man Platzer von vorne herein ein und nimmt sich so

wenigstenes einen Teil des psychischen Drucks. Dementsprechend

muss das Gesamtkapital auf mehrere Kapitalien gesplittet werden.

3. Man ist sich - wie oben gesagt - bewusst darüber, dass auch dieses

Gesamtrisikokapital jederzeit verloren gehen kann.

Ich habe mal im März auf einen Beitrag geantwortet: hier

Dort ging es zwar um das Erscheinen von Dutzenden. Allerdings hatte

ich dort eine Tabelle in Excel aufgestellt, aus der auch praktikable

Grenzwerte für Plein hervorgingen: hier

Und wer sich sogar einmal die Gegenseite anschauen möchte, wie abnorm

der Zufall spielen kann jenseits aller Durchschnittsbetrachtungen,

sollte sich einmal das aktuelle folgende Beispiel anschauen. Einfach

dieses Beispiel einmal umdrehen und darauf hoffen, dass einem

Restantenspieler dies niemals passieren möge. Klick mich

Ansonsten wünsche ich natürlich jedem ein erfolgreiches Spiel und viele Gewinnstücke.

nunu :wink4:

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Hey Monopolis, du lebst? :wink4:

Was kommt denn bei einem Treffer an Plus raus?

Treffer beim 35. Einsatz von einem Stück = 1 Stück Plus.

Und 18 Coups später beim Einsatz von 2 Stücken bleibt

beim Treffer auch nur Kleingeld als Gewinn.

So darf man das nicht sehen. Beim Treffer im 1. Coup bleibt viel Gewinn, auch im 5.Coup oder wo immer, was alles oft vorkommt, siehe Glockenkurve. Nur ausgerechnet im 35. Einsatz ist es natürlich Mau, aber besser als verloren, und ab dem im 36. Einsatz gibt's wieder richtig Kohle...

Ausserdem steht nirgends in Stein gemeißelt, dass man vor dem 35. Einsatz nicht erhöhen darf, auch nicht dass man es mit dem "uswwww" bis ultimo treiben muss.

Grundsätzlich macht es keinen Sinn, auf eine "tote" Zahl zu setzen.

Das ist grundsätzlich falsch, weil es keine "toten" Zahlen gibt.

Bis jetzt ist noch jede wieder auferstanden. Die Frage ist nur: wann?

Die Frage kann man beantworten, aber nur die wenigsten haben die Geduld dazu.

Das ist vermutlich auch der Grund, warum kaum einer etwas auf Restanten gibt: Sie wollen es nicht abwarten. Wie der Name schon sagt, sind sie restant, d.h. zurückgeblieben. Nach 5 mal Rot zu erwarten, dass jetzt bald Schwarz kommen müsste, ist Blödsinn. Wirklich restant bzw. "fällig" ist anders...

Gruss, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Hey Monopolis, du lebst? :biglaugh:

So darf man das nicht sehen. Beim Treffer im 1. Coup bleibt viel Gewinn, auch im 5.Coup oder wo immer, was alles oft vorkommt, siehe Glockenkurve. Nur ausgerechnet im 35. Einsatz ist es natürlich Mau, aber besser als verloren, und ab dem im 36. Einsatz gibt's wieder richtig Kohle...

Ausserdem steht nirgends in Stein gemeißelt, dass man vor dem 35. Einsatz nicht erhöhen darf, auch nicht dass man es mit dem "uswwww" bis ultimo treiben muss.

Das ist grundsätzlich falsch, weil es keine "toten" Zahlen gibt.

Bis jetzt ist noch jede wieder auferstanden. Die Frage ist nur: wann?

Die Frage kann man beantworten, aber nur die wenigsten haben die Geduld dazu.

Das ist vermutlich auch der Grund, warum kaum einer etwas auf Restanten gibt: Sie wollen es nicht abwarten. Wie der Name schon sagt, sind sie restant, d.h. zurückgeblieben. Nach 5 mal Rot zu erwarten, dass jetzt bald Schwarz kommen müsste, ist Blödsinn. Wirklich restant bzw. "fällig" ist anders...

Gruss, Optimierer

Moin Optimierer,

wer warten kann, gewinnt auch auf Restanten!

Aber man muss die Grenzwerte kennen.

Kopie aus meinem Beitrag Progressives Spiel auf Extremrestanten:

Zurüch zu den Extremrestanten:

In Beitrag # 2 findest Du einen Auszug aus der Tabelle, die ich Dir gemailt habe,

die in diesem Thread als Download zur Verfügung steht.

In Beitrag # 2 findest Du Werte aus einer Auswertung, die wegen zu geringer

Anzahl geprüfter Permanenzen, nicht aussagekräftig ist. Sie gibt aber die Tendenz

wieder:

Du findest für

4 Zahlen --> 144 Coups längstes Ausbleiben

5 Zahlen --> 133

6 Zahlen --> 110

7 Zahlen --> 96

12 Zahlen -> 66 Coups längstes Ausbleiben

Auffällig ist die Abweichung bei 12 Zahlen von der für das Dutzend (66 / 48) und

bei 6 Zahlen von der für die TVS (110 / 67).

Bei 4 Zahlen besteht hier annähernd Übereinstimmung mit dem Wert für das Carré

(114 / 146). Vermutlich bringen laufende Auswertungen höhere Werte für 4 Zahlen.

Oder liegt es an der Ähnlichkeit zwischen 4 Zahlen und einem Carré: Vermutlich,

weil es sich bei den 4 zurückgebliebenen Zahlen häufig um Pärchen handelt und

bei Carrés um 2 Pärchen, die durch eine Zahl getrennt voneinander liegen.

Zitatende.

Grüße, Monopolis.

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Hallo Monopolis,

schön mal wieder von Dir zu lesen.

Hier ist der gesuchte Thread:

LG

Hütchenspieler :biglaugh:

Moin Hütchenspieler,

herzlichen Dank für den Link.

Wenn es Deine Zeit erlaubt, sollten wir uns mal

wieder um den Dreier kümmern, von Rouletteexperten

auch als Kette empfohlen.

Viele Grüße, Monopolis.

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Hi Monopolis,

wer warten kann, gewinnt auch auf Restanten!

Aber man muss die Grenzwerte kennen.

Meine Rede. Deine Grenzwerte sind nun aber sehr extrem.

Ich halte mich da lieber an das von Nunu geschilterte Vorgehen:

1. Man wählt eine Progression, die nicht so sehr ins Geld geht,

indem man die letzten hohen Stufen eben sein lässt/streicht [...]

2. Man ist sich vollkommen darüber bewusst, dass der Zufall

jederzeit - für einen Menschen abnorme - Ausreißer produzieren kann.

Daher kalkuliert man Platzer von vorne herein ein [...]

Ich nehme an, mit deinem Grenzwert z.B. für 12 Zahlen sind irgendwelche 12 Zahlen gemeint. So kann man aber kaum korrekte Sigma-Werte ermitteln. Auch der Grenzwert 110 für 6 Zahlen scheint mir dafür viel zu hoch. In 110 Coups sollten bestimmte 6 Zahlen ca. 18 mal erscheinen, bei einer Standardabweichung von ca. +/- 4 Erscheinungen. Erscheinen sie gar nicht in 110 Coups, dann entspricht das einer (110-18)/4 = 23fachen Standardabweichung!

Das ist nun wirklich extremst, und daran sieht man, dass die üblichen Berechnungformeln hier nicht greifen.

Nehmen wir mal die 6 TVP, von denen z.B. die erste seit 40 Coups nicht mehr erschienen ist. Es könnte aber auch eine andere sein, die nicht mehr erschienen ist. Dass es gerade die erste ist, wissen wir nicht seit 40 Coups, sondern vielleicht erst seit 15 Coups, weil z.B. in den ersten 25 Coups auch die dritte TVP noch restant war, die erst im 26. Coup wieder kam. Erst nach dem 26. Coup ist also klar, dass es um die erste TVP geht, und die ist dann im 40. Coup des Ausbleibens erst seit 15 Coups wirklich restant. Diese 15 Coups sind es, die man für die Grenzwertbererchnung heranziehen muss, nicht alle 40. Daher kommen wohl die von dir so hoch angesetzten Grenzwerte, weil sie eben für beliebeige x ausgebliebene Zahlen stehen.

Für beliebige 6 Zahlen kann man analog vorgehen: Erst dann, wenn alle anderen mindestens einmal erschienen sind, beginnt man mit dem Zählen der Ausbleibercoups für die jetzt festgelegten 6 Zahlen. Dann ergibt sich auch die bekannte Verteilung im Bereich von meistens +/- 3 Sigma.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Ich nehme an, mit deinem Grenzwert z.B. für 12 Zahlen sind irgendwelche 12 Zahlen gemeint. So kann man aber kaum korrekte Sigma-Werte ermitteln. Auch der Grenzwert 110 für 6 Zahlen scheint mir dafür viel zu hoch. In 110 Coups sollten bestimmte 6 Zahlen ca. 18 mal erscheinen, bei einer Standardabweichung von ca. +/- 4 Erscheinungen. Erscheinen sie gar nicht in 110 Coups, dann entspricht das einer (110-18)/4 = 23fachen Standardabweichung!

Gruß, Optimierer

moin optimierer

das sind die richtigen werte ::!::

Beispiele für Ausbleiber: EC => 24 x, Dutzend => 48 x, TVS => 67 x, TP => 159 x,

Carré => 146 x, Cheval 244 x, Plein 426 x

hier meine frage:wie wahrscheinlich ist es denn,das ich zb,bei dem 48 maligen ausbleibens eines

dutzends vom ersten coup an dabei bin,denn das 48 malige ausbleiben wurde ja erst im

nachhinein festgestellt.

einfach die 48 durch 3 teilen?

gruss charly :biglaugh:

bearbeitet von charly22
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weil jedes der 3.dutzende die gleiche chance hat 48x nicht zu erscheinen.

gruss charly :biglaugh:

du hast doch wie du selber schreibst,bis zum abwinken restanten getestet,auch

auf dutzenden,hast aber abscheinend nie gestestet wie lange so ein dutzend ausbleiben kann,wenn du es AUCH GESETZT hast.

kommt die die zahl 16 bekannt vor?

gruss charly ::!::

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Hallo Charly,

du hast doch wie du selber schreibst,bis zum abwinken restanten getestet,auch

auf dutzenden,hast aber abscheinend nie gestestet wie lange so ein dutzend ausbleiben kann,wenn du es AUCH GESETZT hast.

Wie kommst du darauf? Natürlich hab' ich das getestet und sogar gespielt. Es verhält sich nicht plötzlich anders, nur weil ich gesetzt habe. Wenn ein Dutzend lange ausbleibt, obwohl ich drauf gesetzt habe, ist das halt ein Platzer.

Mehr als 33 Coups des Ausbleibens insgesamt sind mir bis jetzt nur ganz selten vorgekommen. Mehr als 30 schon öfter. So ab 18-20 Coups fange ich manchmal an auf ein Dutzend (bzw. 12 Zahlen) zu setzen, wenn mir gerade nichts besseres einfällt.

kommt die die zahl 16 bekannt vor?

Da muss ich überlegen... dein Alter :biglaugh: ?

Also beim Einstieg nach dem 20. Coup trotzdem noch höchstens 16 Ausbleiber wäre ganz gut geschätzt, nach meiner Erfahrung, ist aber wie gesagt selten.

Gruss, Optimierer

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Wie kommst du darauf? Natürlich hab' ich das getestet und sogar gespielt. Es verhält sich nicht plötzlich anders, nur weil ich gesetzt habe.

Gruss, Optimierer

nicht weil du drauf gesetzt hast,sondern weil du es vorher festgelegt hast.

alles was vorher festgelegt ist,bleibt nicht so lange aus,wie die letzten,oder

wie hier das letzte.

bei den 12 beliebigen zahlen und einem dutzend(vorher festgelegt)merkt man es sofort 66 ausbleiber zu 48.

bei einem beliebigen dutzend und einem vorher festgelegten,sind die unterschiede

wohl geringer,so das einem das nicht gleich ins auge fällt.

ich sehe jedenfalls keinen grund warum es sich hier anders verhalten soll.

teste noch mal die feinheiten und du wirst sehen,das es sich hier auch so verhält.

gruss charly :biglaugh:

bearbeitet von charly22
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Auwei, wie im Kindergarten hier.

Wer iregndwelchen Ereignissen hinterrennt, wird auf jeden Fall früher oder später sehr kostspielig, bis hin zum Totalverlust scheitern.

Wer auf irgendwelche Restanten setzt hat vom Roueltte nichts, aber auch gar nichts kapiert, auch von Mathematik nicht gerade viel.

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Auwei, wie im Kindergarten hier.

Wer iregndwelchen Ereignissen hinterrennt, wird auf jeden Fall früher oder später sehr kostspielig, bis hin zum Totalverlust scheitern.

Wer auf irgendwelche Restanten setzt hat vom Roueltte nichts, aber auch gar nichts kapiert, auch von Mathematik nicht gerade viel.

Auwei, wie im Kindergarten hier.

Wer solche Allgemeinplätze loslässt,hat vom Roueltte nichts, aber auch gar nichts kapiert, auch von Mathematik nicht gerade viel.

gruss

local

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