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Scoubidou's Esplanade


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Wenn ich so ein Unsinn lesen, geht man die hose von selbst auf !

So ein idiot versucht sich hier noch dick zu machen ???!!

Von dir werde ich hier noch was erzahlen, freundschen !

Rot : ach so, du arme nudel, du hast also eine Gesetz endeckt die besagt das deine Datenbasis über 2 tische (Dublinbet) für alle mögliche roulette kesseln gultigkeit hat ????

So ein Idiot !

Du weiss gar nichts über Wurfweiten,

bist nur eine grossmaul und drecksack.

sc

Also ich denke, dass man bezüglich Dublinbet überhaupt keine ordentlichen Aussagen machen kann,

weil die Bildqualität so miserabel ist. Ich gehe allerdings davon aus, dass man WW nicht einfach

nur über die gefallenen Nummern ermitteln sollte, sondern die Gesamtlänge des Wurfes und die

insgesamt von der Kugel passierten Zahlen zu berücksichtigen sind. Also z.B. WW 744 statt nur

WW 4, denn WW 4 kann ebenso aus 20 Runden + 4 Zahlen bestehen wie auch aus nur 17 + 4.

Dann haben die zwar beide die WW 4 aber es sind doch tatsächlich 2 vollkommen verschiedene

Ereignisse, die man nicht in einen Topf werfen darf.

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Also ich denke, dass man bezüglich Dublinbet überhaupt keine ordentlichen Aussagen machen kann,

weil die Bildqualität so miserabel ist. Ich gehe allerdings davon aus, dass man WW nicht einfach

nur über die gefallenen Nummern ermitteln sollte, sondern die Gesamtlänge des Wurfes und die

insgesamt von der Kugel passierten Zahlen zu berücksichtigen sind. Also z.B. WW 744 statt nur

WW 4, denn WW 4 kann ebenso aus 20 Runden + 4 Zahlen bestehen wie auch aus nur 17 + 4.

Dann haben die zwar beide die WW 4 aber es sind doch tatsächlich 2 vollkommen verschiedene

Ereignisse, die man nicht in einen Topf werfen darf.

Hallo Sachse,

es geht tatsächlich was, auch auf DB !

Meinen gedanken über der Kiesel legen auf eine andere ebene...

scoubi

bearbeitet von Scoubidou
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Hallo Sachse,

es geht tatsächlich was, auch auf DB !

Meinen gedanken über der Kiesel legen auf eine andere ebene...

scoubi

Das mag sein und ich bin da auch nicht der Experte(eigentlich bin ich sogar sehr skeptisch)

aber WENN, dann halte ich die Einbeziehung der tatsächlichen Wurflänge für unabdingbar.

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Hallo K.H.,

ich spiele ~ 5 Tage/Woche. Mit richtigem Geld. Seit Monaten.

Datenbasis ist bei 140000 Coups.

Mehr Info´s gibt es nicht.

Arbeite gerade an einer Analyse, um einen Durchbruch zu erzielen,

wie es das Counten beim BJ war. Das Problem ist, das die Daten eine

Mischung aus Zufall und Systematik sind. Aber es geht vorwärts.

Die bekannten WW Systeme und Strategien habe ich über die Datenbasis

gejagt. Nach starren Regeln selbstverständlich.

Alle verworfen!

Es gibt Lösungen, diese Ansätze sind aber m.W. noch nirgendwo auch

nur im Ansatz beschrieben.

Kiesel

Au,au jetzt haut der Scoubi aber los, gehe lieber in Deckung :duck: Huuuuuuuuuuuuuh

Schon mal wieder etwas von Nosti gehört ?

Gruss K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
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Au,au jetzt haut der Scoubi aber los, gehe lieber in Deckung :duck: Huuuuuuuuuuuuuh

Schon mal wieder etwas von Nosti gehört ?

Ha, ha, nee, du würdest mich bestimmt nicht bescheissen, oder ?

Einer der name Hütschen schaft das viel besser als du, mein freund !

scoubi

bearbeitet von Scoubidou
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Ha, ha, nee, du würdest mich bestimmt nicht bescheissen, oder ?

Einer der name Hütschen schaft das viel besser als du, mein freund !

scoubi

Nein ------------- bescheissen nie, dann bleibe ich lieber arm

und trinke nur Bier von Penny.

Ich habe das schon oft erlebt beim Glücksspiel und Partnerschaften,

am besten man bleibt auf leichter Distanz und macht seinen eigenen

Kram.

Gruss K.H.

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Nein ------------- bescheissen nie, dann bleibe ich lieber arm

und trinke nur Bier von Penny.

Ich habe das schon oft erlebt beim Glücksspiel und Partnerschaften,

am besten man bleibt auf leichter Distanz und macht seinen eigenen

Kram.

Knall echt... gut !

Bravo mein suBer !

sc

P.S. grosse Distanz kling jetzt besser an meine horen !

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Das mag sein und ich bin da auch nicht der Experte(eigentlich bin ich sogar sehr skeptisch)

aber WENN, dann halte ich die Einbeziehung der tatsächlichen Wurflänge für unabdingbar.

Hallo Sachse,

meinst du mit tatsächlicher Wurflänge wie oft die Kugel sich im Kessel gedreht hat und/oder auch noch an wievielen Fächern sie - nach Berechnung? - vorbei gekommen ist?

Danke mal für eine Antowrt.

Viele Grüße

Sakura616

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Hallo Sachse,

meinst du mit tatsächlicher Wurflänge wie oft die Kugel sich im Kessel gedreht hat und/oder auch noch an wievielen Fächern sie - nach Berechnung? - vorbei gekommen ist?

Danke mal für eine Antowrt.

Viele Grüße

Sakura616

Ich meine, wie viel Zahlen die Kugel vom Abwurf bis zum Liegenbleiben im Fach passiert hat.

Beispiel:

Abwurf über Zero. Kessel dreht rechts.

Die Kugel begegnet Zero im Laufe des Coups 20x und fällt nach dem 20. Treffen hinter Zero in die 2.

Dann würde ich das als 20 x 37 + 6 Zahlen = 746 ansehen.

Für MICH wäre dann die echte Wurfweite 746 und nicht etwa 6.

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Danke Sachse.

Wenn ich dich recht verstehe, dann meinst du, so könnte Richtung WW was gehen? Bezieht sich dein Gefühl auf Beobachtungen, die du beim KG nebenbei gemacht hast oder eben nur eine Vermutung?

Grüße

Sakura616

Nein!

Ich glaube(ohne zu wissen), dass mit WW nichts zu machen ist.

Die obige Überlegung erscheint mir nur als der am Meisten geeignete Weg.

Nachfolgend zum 724. Mal, warum ich skeptisch bin:

In einem normalen Coup soll die Kugel 15 Runden laufen und der Kessel mit 2,5sec pro Runde drehen.

Die Gesamtzeit des Coups beträgt 15sec.

Es soll in zwei Spielen jedes Mal die gleich Raute im gleichen Winkel getroffen werden, damit der Streubereich der Kugel nach Anschlag an die Raute auch gleich bleibt.

Die Kugel läuft 15 Runden und der Kessel 6 Runden in 15sec.

Insgesamt passiert die Kugel also 21x37 Zahlen = 777 Zahlen.

Nun erhöhen wir im nächsten Spiel die Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec auf 2,4sec. Alles Andere bleibt - wie gesagt - konstant.

Nun dreht sich der Kessel in den 15sec Spieldauer 6,25 mal.

Die Rechnung lautet jetzt: 21,25x37 = 786,25 Zahlen.

Durch die minimale Veränderung der Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec entsteht bereits eine Abweichung von rund 9 Zahlen.

Das ist ein Viertel des Kessels und bei 2/10sec würde man mit seinem Einsatz sogar genau gegenüber liegen.

Und nicht vergessen, dass funktioniert auch nur, wenn alle anderen Parameter(Rundenzahl, Raute, Einfallswinkel und Streubereich) alle gleich bleiben.

Selbst wenn alle diese Voraussetzungen erfüllt wären, taucht immer noch das Problem auf, dass die Gesamtlaufzeit der Kugel in der Praxis aus mir nicht bekannten Gründen – also auch bei diesem Beispiel - um 1-2 sec schwankt. Damit wird die Sache vollends chaotisch.

Ich gehe so weit, zu behaupten, ein Croupier kann nicht einmal eine Zahl dauerhaft nicht treffen.

Mir ist noch etwas dazu eingefallen:

Stehender Kessel und keine Rauten.

Der Croupier wirft die Kugel 15 Runden weit.

Das sind bei 80cm Durchmesser Pi x d = 0,8x3.14 =2,50m Umfang.

Die Kugel läuft also 15 Runden x 2,5m=ca. 37m

Ein Sektor von 9 Zahlen umfasst bei einer Fachbreite von max. 3cm eine Spanne von knapp 30cm.

Diese 30cm muss der Croupier bei stehendem Kessel nach 37m treffen.

Den Rest soll sich jeder selbst denken.

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Das gleiche hab ich mir auch schon gedacht.

Ich war/bin mir bei WW nie sicher, ob nun wirklich

der Croupie Grund für einen Treffer ist.

Die enormen Plus/Minus Schwankungen sprechen eher dagegen.

Dann hättest du mit der Vermutung, das es ganz normale

Häufigkeitsballungen sind,recht.

Ich bin mit meinem WW Spiel soweit, dass ich am Ende

einer längeren Spiel-Strecke nicht befürchten muß, Geld zu verlieren.

Ich bring das Spiel immer wieder auf Null zurück.

Doch das ist ja nicht Sinn der Sache, ich will ja gewinnen,

möglichst auf Dauer. Ist halt alles nicht so einfach mir dem Roulette.

Das WW ist aber trotz aller Schwierigkeiten, jedem anderen klassischen

Zahlenspiel vorzuziehen.

Hallo sero,

Braun : Das ist wurscht. Hauptsache dein Einsatz hat getroffen !

Violett : Wahrscheinlich hast du dein spielweise soweit, das du zu zeit schon das hausvorteil aufheben* kannst.

Die erste Stufe, d. h. der erste Schritt zum Erfolg hast du also erledigt.

Und das ist kein pappenspiel dies erstmal zu schaffen !

*In der tat kann es sein das deine aktuelle Methode sogar ein leichter Überschuss erwirtschaftet.

Allerdings ist dein Vorteil zu knapp. Verstandlicherweise haben die Schwankungen in solcher fall freien Bahn dir das leben schwer zu machen.

Rot : Da erspart sich ein Kommentar !

scoubi

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Noch ein Wort für sero:

1. Für dein Vorteil zu verstärke, solltest du eine Datenbank (z.B anhand ein Notizblock) pro Croupier erstellen (gilt natürlich auch für DB)

2. Im laufe der zeit werdest du von allein merken diejenigen Croupiers die du besser auf seite solltest lassen.

Wahrschleinlich hast du dir die individuelle Merkmale schon vermerkt.

3. Versuch es die Kelly Einsatzstückelegung anzuwenden.

Diese Moneymanagement ist wirklich gut, hauptsächlich bei geringe Vorteil.

scoubi

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Stehender Kessel und keine Rauten.

Der Croupier wirft die Kugel 15 Runden weit.

Das sind bei 80cm Durchmesser Pi x d = 0,8x3.14 =2,50m Umfang.

Die Kugel läuft also 15 Runden x 2,5m=ca. 37m

Ein Sektor von 9 Zahlen umfasst bei einer Fachbreite von max. 3cm eine Spanne von knapp 30cm.

Diese 30cm muss der Croupier bei stehendem Kessel nach 37m treffen.

Den Rest soll sich jeder selbst denken.

Lieber Sachse,

hier könnte man aber als Gegenargument anbringen, dass der Mensch zu allerlei sportlichen Höchstleistungen imstande ist. Man nehme z.B. die Sportart Snooker, bei der die Profis eine unglaubliche Präzision an den Tag legen, was die Positionierung der weißen Kugel anbelangt. Da hat man zunächst eine Karambolage, einen Rückstoß, etc. man muss Stoßkraft, Anstoßpunkt (was den Effet bewirkt) und dann auch noch die Winkel über die Banden, welche wiederum durch den Effet nicht dem Gesetz "Einfallswinkel=Ausfallswinkel" gehorchen, in die "Schätzung" miteinbeziehen, etc. Und dennoch schaffen es die Besten ihrer Zunft, mehrfach in Folge die Weiße nach einem Laufweg von locker 10m und 4 oder 5 Bandenberührungen in einem relativ kleinen Toleranzradius genau da stoppen zu lassen, wo sie es brauchen.

Gewiss gibts in der Welt des Sports noch größere Präzisionsleistungen, mir ist das nur gerade spontan eingefallen.

Wer im Endeffekt recht hat, weiß ich natürlich nicht. War nur gerade so ein Gedanke von mir.

Grüße

S.

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