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Unterschiede in den einfachen Chancen


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Auf dem Zahlenkranz des Roulettekessels sind die EC wie folgt angeordnet:

- Rot / Schwarz sowie 1 - 18 / 19 - 36 wechseln sich regelmäßig ab (mit Ausnahme der Zero)

- Even / Odd treten links der Zero als Paare auf und rechts der Zero entweder als Paar oder abwechselnd

Meine Fragen:

1.) Warum ist dies so? Gibt es keine mathematische Möglichkeit für eine abwechselnde Anordnung aller 3 EC?

2.) Ergibt sich hieraus ein anderes Verhalten der Permanenzen für Even / Odd im Vergleich zu Rot / Schwarz und 1 - 18 / 19 - 36?

Meine Monatelangen Permanenzanalysen ergaben keinen Unterschied im Verhalten der 3 einfachen Chancen im Vergleich!

Ich vermute, dass dieser "kleine" Unterschied von Even / Odd in der Praxis tatsächlich keine Rolle spielt, weil es keine Auswirkung hat, ob eine EC 1 oder 2 Fächer vom Gegenteil entfernt liegt.

Wahrscheinlich zeigt sogar die "Große Serie" exakt das gleiche Verhalten wie jeweils eine Hälfte der einfachen Chancen.

Mit anderen Worten:

Aufgrund der hohen Zufallsrate beim Roulette spielt die Anordnung der einzelnen Zahlen bzw. Chancen im Zahlenkranz nicht die geringste Rolle!

Selbst wenn alle Zahlen im Kessel in der Reihenfolge 1, 2, 3, 4, 5, ..., 36 angeordnet wären, so würden die Rouletteergebnisse (in Hinblick auf Serien und Muster) genauso aussehen wie sie es heute bereits tun!

Nur Kesselgucker hätten es vielleicht ein klein wenig einfacher, sich auf die angezielte Zahl zu konzentrieren.

Liege ich mit diesen Vermutungen richtig?

Hat jemand anderes vielleicht etwas beobachtet, was mir nicht aufgefallen ist?

bearbeitet von Webzocker
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Meine Fragen:

1.) Warum ist dies so? Gibt es keine mathematische Möglichkeit für eine abwechselnde Anordnung aller 3 EC?

2.) Ergibt sich hieraus ein anderes Verhalten der Permanenzen für Even / Odd im Vergleich zu Rot / Schwarz und 1 - 18 / 19 - 36?

Hat jemand anderes vielleicht etwas beobachtet, was mir nicht aufgefallen ist?

Hallo Webi,

Normalerweise müssten Dir ja diese Lukasz-Spinner antworten ... doch leider wird das nicht geschehen.

Die wissen nämlich garnichts.

Bei der Ungleichverteilung der Ec geht es nicht um die Verteilung im Kessel, sondern um die Differenz in der Anzahl.

Zu 1. Nein.

Eine gleichmässige Verteilung, wäre nur möglich, wenn der Kessel aus 48 Zahlen bestehen würde.

Zu 2. Nein.

Der halbe Kessel könnte rot, die andere Hälfte könnte schwarz sein, es kann keinen Unterschied machen.

Es kommt ausschliesslich auf die Anzahl der Fächer an und nicht wo sich diese befinden.

Die 10:8 Verteilung selbst, stellt ein tatsächliches ( mathematisches ... klingt immer wichtig :bye1: ) Ungleichgewicht dar ...

Die Auswirkungen dieser Ungleichverteilung, können nicht bestritten werden.

Wäre ein Chevalsatz auf Ec erlaubt, müssten die Spielbanken das Geld im Schubkarren an die Tische fahren.

In Monte Carlo tatsächlich passiert.

Ein gewisser Whitaker, hat dort, aufgrund des erlaubten Ec-Chevals, verbrannte Erde hinterlassen.

Allerdings nur für ene Nacht.

Im Anschluss rechneten diese Schwachmaten die Sache durch und der Ec-Cheval war Geschichte.

Ruckzuckzock

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In Monte Carlo tatsächlich passiert.

Ein gewisser Whitaker, hat dort, aufgrund des erlaubten Ec-Chevals, verbrannte Erde hinterlassen.

Allerdings nur für ene Nacht.

Im Anschluss rechneten diese Schwachmaten die Sache durch und der Ec-Cheval war Geschichte.

Ruckzuckzock

ec-cheval satz,wie kann man sich das denn vorstellen?

R/I mit einem stück oder watt?

und was wurde dann ausgezahlt?

kannst das bitte mal näher erklären.

gruss charly :bye1:

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Herzlichen Dank für die wirklich sehr interessanten Antworten.

Wäre ein Chevalsatz auf Ec erlaubt, müssten die Spielbanken das Geld im Schubkarren an die Tische fahren.

In Monte Carlo tatsächlich passiert.

Ein gewisser Whitaker, hat dort, aufgrund des erlaubten Ec-Chevals, verbrannte Erde hinterlassen.

Eine tolle Geschichte! Leider handelte es sich ja um einen Fehler in der Auszahlungsquote, der zwangsläufig nach Entdeckung sofort abgeschafft werden musste.

Die 10:8 Verteilung selbst, stellt ein tatsächliches ( mathematisches ... klingt immer wichtig :bye1: ) Ungleichgewicht dar ...

Die Auswirkungen dieser Ungleichverteilung, können nicht bestritten werden.

Nun stellt sich mir die Frage, ob diese Ungleichverteilung groß genug ist, damit ein Spieler diese zu seinem Vorteil ausnutzen könnte, z. B. durch das gleichzeitige Bespielen von Rot / Schwarz und Even / Odd.

Herkömmliche Progressionen bespielen ja meist nur eine einzige EC. Was passiert, wenn ich 2 Einsätze auf jeweils eine der beiden einfachen Chancen setze und meine Verluste dann so lange progressiere (wiederrum auf beiden Chancen) bis ich auf beiden Chancen gleichzeitig gewinne?

Dies hätte folgende Vorteile, sofern die Kugel z. B. links von der Zero einschlägt:

1.) Ich hätte damit die Möglichkeit eine eventuelle Progression flacher zu gestalten (durch Verteilung auf 2 Chancen), womit das Tischlimit wesentlich später erreicht wird.

2.) Erhöhe ich meine Wahrscheinlichkeit, dass zumindest einer der beiden Einsätze gewinnt?

Z. B. , wenn die Kugel 1 Fach neben meiner Prognose für Rot oder Schwarz liegt, habe ich dann eine bessere Chance, dass zumindest Even / Odd gewinnt?

Bei der entscheidenden Frage 2 bin ich am überlegen, inwieweit dies zutrifft.

Eine erste, oberflächliche Betrachtung sagt mir leider nein!

bearbeitet von Webzocker
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Moin,

ist durchaus spielbar. Mit starken Nerven und Portemonaiee. Martingale startet ja mindestens mit 2Stk.. Und sofern ECs geteilt werden bei Zero, muss der Stk.Wert dann schon 2Eur betragen* man schon mit 4Stk. starten.

Folgendes hatte ich mir mal ausgeknobelt:

RI und SP bringen jeweils 2Stk. Gewinn.

Erscheint RP oder SI kommt 0 Gewinn.

Man könnte also jetzt z.Bsp. nach 4x RI auf SP spielen, wie oft RP/SI dazwischen kam ist schnurzegal.

Nach dem Coup hat man entweder +2Stk., 0Stk. oder -2Stk.

Jetzt kann man progressieren wie man es für richtig hält. Solang RP/SI kommt nicht weiter erhöhen, nur bei erneutem Minus.

*edit: falsch ausgedrückt *lol.

bearbeitet von Faustan
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Passe und Manque wechseln sich uebrigens nicht ab, weil neben der 5 die 10 liegt.

Wenn mit Ungleichverteilungen auch nur eine Mark zu machen waere, gaebe es das bereits.

Ich habe schon mehrmals das Buch "Die Achillesferse der Roulettebanken" von etwa 1928

erwaehnt, wo ein kluges Kerlchen aus dem fehlenden 2. Dutzend zwischen 22 und 15 schloss,

dass nun das 1. und 3. Dutzend haeufiger Paroli laufen muesste.

Hat er gleich ein ganzes Buch daraus gemacht.

sachse

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... wo ein kluges Kerlchen aus dem fehlenden 2. Dutzend zwischen 22 und 15 schloss,

dass nun das 1. und 3. Dutzend haeufiger Paroli laufen muesste.

Hat er gleich ein ganzes Buch daraus gemacht.

sachse

Rechts neben der 22 liegt noch die 18. Du meinst also sicher, dass das 2. Dutzend zwischen 18 und 15 fehlt. Somit wären es 9 nebeneinander liegende Zahlen, in denen das 2. Dutzend nicht auftaucht.

Auf der Negativseite ist noch zu erwähnen, dass die für Dutzende verlustbringende Zero auch in diesem Bereich liegt.

Zwischen der 18 und 0 wären es noch 7 nebeneinander liegende Zahlen, in denen das 2. Dutzend nicht auftaucht.

Lange Rede, kurzer Sinn: auch diese Anordnung wird dem Spieler wohl kaum einen Vorteil bringen, weil im langfristigen Erscheinen der 3 Dutzenden sich alle gleichmäßig unregelmäßig verhalten (inklusive des 2. Dutzend).

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Du hast recht.

Glaubt Ihr mir nun, dass man zum KG nicht den Kessel auswendig lernen muss?

sachse

:bye1:

Nun bin ich echt bestraft!

Ich kenne jetzt tatsächlich den Zahlenkranz auswendig - und es nützt mir nichts, weil ich den Dreh mit dem Kesselgucken noch nicht raus habe!

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