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Verbotener Cheval-Satz im Roulette?


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1930 wurde das Spielcasino in Monte Carlo über Nacht um eine Million Francs erleichtert. Der Amerikaner James Whittaker hatte nämlich bemerkt, dass die Spielleitung à Cheval-Sätze auf den Einfachen Chancen duldete. Problematisch war weniger dieser Umstand, als die Tatsache, dass die Auszahlungsquoten zu hoch waren.

Einem Einsatz auf Schwarz und Pair à Cheval wurde eine Anzahlung in der Höhe des halben Einsatzes gewährt, falls genau eine der Chancen Schwarz oder Pair fiel. Dies bedeutete eine Auszahlungsquote von 120.3%, also einen klaren Verlust für das Casino. Die Spielbank bemerkte am selben Tag den Faux pas und verbot diese Spielchance im Nu. Trotzdem entstand ein erheblicher Sachschaden.

Gruß

Brennos

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Hallo mauvecard,

steht doch eigentlich da

Einem Einsatz auf Schwarz und Pair à Cheval wurde eine Anzahlung in der Höhe des halben Einsatzes gewährt, falls genau eine der Chancen Schwarz oder Pair fiel.

Es wurde ein halbes Stück ausgezahlt, obwohl nur eine EC getroffen hat.

Wenn ich 2 Stücke auf EC a Cheval setzen würde, entspricht das eigentlich einem Stück pro EC. Trifft jetzt nur eine EC, dann wird der Gewinn durch den Verlust auf der anderen EC kompensiert.

Die Murmelbeschleuniger hatten aber gelernt bei Treffern auf Cheval brav in die Kasse zu greifen und haben halt im Tran noch ein halbes Stück draufgelegt. (Steckt halt so drin)

 BCDE
2 Anzahl GewinnGesamt
3SP10110
4SI80,54
5RI10-1-10
6RP80,54
7Zero1-0,5-0,5
8Summe37 7,5
9  Ergebnis44,5
10  Prozent 120,27%

Hätte er nicht alle 4 EC Cheval mit Maximum befeuert, sondern nur eine EC Cheval bedient, hätten die das vermutlich nicht so schnell gerafft.

Gruß Hütchenspieler :schuettel:

bearbeitet von Hütchenspieler
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Hätte er nicht alle 4 EC Cheval mit Maximum befeuert, sondern nur eine EC Cheval bedient, hätten die das vermutlich nicht so schnell gerafft.

@Hutchenspieler

Ich verste von dem nuhr Banhof :lachen:

Wenn das schon erlich wehre und stimmen wehre es wehre Casino schon lange nicht mehr geben :lachen:

Ist das sehr schen das Du keine Geld brauchst und wiest nicht von denne haben nuhr schreibst hier aus lange weile und juks.

Glaubst Du auch in das was Du geschrieben hast ??????????

Das wahr merchen fur becklopten ung gierige und nicht mehr :schuettel: ich wahr in Casino mehress mall als in die Schule und

habe nie gechert fur verbotene setze ausev Tisch Minimum und Maximum.

Gruss

beno45 :lachen:

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Der Hütchenspieler hat das nicht behauptet...

Die Behauptung steht weiter oben... guckst du weider

Er hat doch nur rechnerisch gezeigt wie man auf die 120, 3% kommt .

@ruckzuckzock

Aber das rechnerisch stimmt auch nicht wenn das wehre stimmen es wehre Praktisch sehr leicht zum machen :schuettel: oder ?????

Gruss

beno45 :lachen:

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Ach beno,

in einem anderen Thread hast Du mir gerade die totale mathematische Inkompetenz vorgeworfen und hier

erwartest nun von mir die Auflösung einer banalen Prozentrechnung?

Ausgerechnet von mir? Vom Hütchenspieler, der (ich zitiere)

sich gut mit Compiuter und Programiren und Mathematik ist ganz hinten oder in A.....sch
auskennt?
Aber das rechnerisch stimmt auch nicht wenn das wehre stimmen es wehre Praktisch sehr leicht zum machen oder ?????

Genau!

Unter den gegebenen Vorraussetzungen ist das Gewinnen kinderleicht.

ich war damals leider nicht dabei.

Wie bereits erwähnt, wollte ich ursprünglich auch nur erläutern, wie die 120% evtl. zu erklären sind.

Hier ein Zitat aus einem anderen Board

Whittaker, James

Der US-Fabrikant erleichterte das Casino Monte Carlo in nur 6 Stunden um 500.000 Euro.

Er nutzte die Unwissenheit der Croupiers aus und setzte auf alle 4 möglichen Paare den

öchsteinsatz von je 3.000 Euro. Noch in derselben Nacht reagierte das Casino und

benachrichtigte alle anderen Spielbanken.

Quelle : das anderes Board

Also Euro gab es damals vermutlich noch nicht.

Ob die Geschichte stimmt, weiß ich ebenfalls nicht.

Leider sind Links nicht erlaubt, da es noch eine Vielzahl an ähnlichen Glücksspielanekdoten im Netz gibt.

Gruß Hütchenspieler :schuettel:

bearbeitet von Hütchenspieler
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in einem anderen Thread hast Du mir gerade die totale mathematische Inkompetenz vorgeworfen und hier

erwartest nun von mir die Auflösung einer banalen Prozentrechnung?

Ob die Geschichte stimmt, weiß ich ebenfalls nicht.

Leider sind Links nicht erlaubt, da es noch eine Vielzahl an ähnlichen Glücksspielanekdoten im Netz gibt.

@Hutchenspieler

Guten Morgen liebe sorgen :lachen:

Totale Inkompetenz will ich Dir nicht vorworfen aber in Roulette sinne bis Du schwach :schuettel:

Roulette kann nicht mehr Gewin als pahr % selbe wie verlust fur dene was nicht Spielen kennen.

Wenn ich schreibe das in 114 Parti a 37 coup ist 236 Plus minus Zero verlust 0,7 Stk. pro Parti dann

kann jeder auschrechnen wie gross ist der plus pro Parti und das ist fur jede EC so und nicht anderes.

Wenn jemand wie Du so viele Geschichte gelesen habe ist das Normal das die sich in Kopf mantchmal streiten :lachen:

Glicksspielanekdoten wahren von die Heren betreiber geschrieben und gestreut das die Dumme Spielen kommen und verliren.

Ich weis nicht ob Du sich noch erinerst wie es vor 200 Jaren wahr aber wahr sehr schwer ohne Schwarze Mafie es wehre fast

nicht meglich und Schwarze Mafie habe viel gecholfen in Spielanekdoten zum in Dunkelnkecheit brigen und Casino recklamiren.

Gewin schansen fur Spieler wahren dammals selbe gross wie Heute und Heute wie damals.

Sei nicht bite bese auf mich aber es stert mich schon wenn so Kluge Leute wie Du nicht Logisch Denken und suchen weiss ich nicht

was unmegliches bei den schwerem Spiel.

1 Stk. Plus Pro 37 Coup auf jede EC sind 3 Stk. Plus Pro 37 Coup das solst Du und niemand anderes vergessen.

Alles was mehr ist ist reines Glick gewesen und widercholt sich nie mehr.

Gruss

beno45 :lachen:

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Sonstiges?

bitte>hallo

aus gegebenem Anlass sage ich, daß Ihre Software bei Bet365/ Sportwetten& Casino/ 1 cent-Basis

niemals ( NIE) Gewinne der Gaeste zulaest :-(

Auch bei Einsaetzen von allen 34 Nr., z.B. mit 5 cent,

+ die Anderen 3 Zahlen mit 3 cent, fallen IMMER die wenig gesetzten (3c.) Nr.

m. unfr. Gruss Strolc

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  • 1 year later...
1930 wurde das Spielcasino in Monte Carlo über Nacht um eine Million Francs erleichtert. Der Amerikaner James Whittaker hatte nämlich bemerkt, dass die Spielleitung à Cheval-Sätze auf den Einfachen Chancen duldete. Problematisch war weniger dieser Umstand, als die Tatsache, dass die Auszahlungsquoten zu hoch waren.

Einem Einsatz auf Schwarz und Pair à Cheval wurde eine Anzahlung in der Höhe des halben Einsatzes gewährt, falls genau eine der Chancen Schwarz oder Pair fiel. Dies bedeutete eine Auszahlungsquote von 120.3%, also einen klaren Verlust für das Casino. Die Spielbank bemerkte am selben Tag den Faux pas und verbot diese Spielchance im Nu. Trotzdem entstand ein erheblicher Sachschaden.

Gruß

Brennos

Der Mann war ein guter Rechner. Und auch ein schlechter Rechner. Man kann das lange spielen und viel Geld machen. Aber nicht auffallen in einer Nacht. Wenn er hätte das weitergespielt in kleiner Höhe hätte das bedeutet Reichtum.

So war es nur kleines Geld.

Hilmi

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Der Mann war ein guter Rechner. Und auch ein schlechter Rechner. Man kann das lange spielen und viel Geld machen. Aber nicht auffallen in einer Nacht. Wenn er hätte das weitergespielt in kleiner Höhe hätte das bedeutet Reichtum.

So war es nur kleines Geld.

Hilmi

Hallo Hilmi,

ich glaube, es war richtig.

Der Fehler bei der Auszahlung war so falsch, dass es auch noch andere bemerkt haetten.

Dann waere fuer den Ami schon lange vor der Million Schluss gewesen.

Deine Strategie waere dann richtig, wenn ansonsten kaum jemand auf den Dreh kaeme.

Da es wegen verschiedener Gruende nur wenige Kesselgucker gibt, empfiehlt sich fuer

die z.B. Dein Vorschlag.

Melken statt schlachten.

sachse

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