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WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)


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Ach trude, du bist ne schwerer fall, aural hat doch alles deutlich genug erklärt !

Ausserdem redet er ja von sein KG-Spiel, wobei er manchmal nur manquezahlen setzen kann, aus dem einfache grund das einen KG in der nähe der kessel stehen muss bzw. durch zeit grunden nicht mehr dazu kommt passezahlen zu belegen.

scoubi

Hi scoubi,

ich bin kein schwerer Fall, sondern ich beuge nur vor. Ich hab' doch schon einmal geschrieben, dass die versucht haben, mich rauszudrehen und manchmal war's da dann auch schon sehr knapp, dass ich meine Einsätze anbringen durfte. Daher wollte ich wissen, wie aural sein Problem in diesem Falle löst oder gelöst hat.

Ich bin nur vorsichtig, weil ich das schon alles auf Grund vieler Jahrzehnte im Casino schon durch habe, und mich vor solchen Dingen einfach schützen will und nicht erst darüber nachdenke, wenn's schon zu spät ist. Der Erfahrungsschatz mancher User hier ist mir sehr wichtig.

Und ob KG oder WW ist hier in diesem Falle ja total wurscht, Annonce bleibt Annonce, woher die kommt, ist in diesem spezifischen Fall ja piepegal. Es ging ja nur um das Zeitmangelproblem auf die Schnelle zu lösen.

Weißt du, früher habe ich oft gedacht, wenn jemand etwas tat, worüber ich staunen durfte, der ist aber mutig. In Wirklichkeit ist es aber bei den meisten Dummheit oder Unerfahrenheit. Denn als die erfuhren, in welcher Gefahr sie sich befanden und was ihnen da alles so passieren kann, haben sie's nicht mehr getan. Warum? Auf einmal nicht mehr so mutig?

Servus,trude

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Vielleicht ist dieser Weg der richtige, um die Riesenschwankungen zu eliminieren.

Du sagst, du setzt immer nur drei Stücke. Kannst du uns erzählen, wie du ermittelst und wenn du jetzt gerade dein Spiel umbaust, hast du vielleicht etwas entdeckt, das nicht gut ist, praktiziert zu werden. Sagst du uns, was du jetzt nicht mehr so machst wie früher. So quasi ein Tipp, der uns sagt, dieses oder jenes bringt nichts, lasst es weg? - So wie sachse sagt, vermeide die Verluste, dann stellen sich die Gewinne von selbst ein, also das Pferd von hinten aufzäumen.

Servus,

trude :rolleyes:

Nein, ich habe nichts besonderes entdeckt.

Ich will mein Spiel nur noch etwas genauer machen.

Hier meine Satzsignale:

2 Treffer in 2 - 3 Spielen in 3er Sektor oder

3 Treffer in 3 - 5 Spielen in 5er Sektor

Bei 5er Sektor nur die Mitte, 3 Zahlen setzten!

Satzlänge: 5x pro Wurfrichtung, nach Treffer 4x nachspielen.

Berechnung der WW ist von Zahl zu Zahl,

oder bei Kessel mit Hebel nach den Clarius-Tabellen.

Ich spiele nur ein Satzsignal pro Wurfrichtung!

Dieses Satzsignal wird den ganzen Handwechsel weiter verfolgt

und nach Regel auch erneut, aber nur kurz angegriffen. (Abstände der Treffer).

Wenn das 1. Plus da war, spiel ich diese Abstände auch mit höherem Einsatz.

So, das war es erstmal von mir.

Ich hoffe du/ihr könnt was damit anfangen.

Gruß

sero

bearbeitet von sero
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Nein, ich habe nichts besonderes entdeckt.

Ich will mein Spiel nur noch etwas genauer machen.

Hier meine Satzsignale:

2 Treffer in 2 - 3 Spielen in 3er Sektor oder

3 Treffer in 3 - 5 Spielen in 5er Sektor

Bei 5er Sektor nur die Mitte, 3 Zahlen setzten!

Satzlänge: 5x pro Wurfrichtung, nach Treffer 4x nachspielen.

Berechnung der WW ist von Zahl zu Zahl,oder bei Kessel mit Hebel nach den Clarius-Tabellen.

Ich spiele nur ein Satzsignal pro Wurfrichtung!

Dieses Satzsignal wird den ganzen Handwechsel weiter verfolgt

und nach Regel auch erneut, aber nur kurz angegriffen. (Abstände der Treffer.

Wenn das 1. Plus da war, spiel ich diese Abstände auch mit höherem Einsatz.

So, das war es erstmal von mir.

Ich hoffe du/ihr könnt was damit anfangen.

Gruß

sero

:de5: :rolleyes: :de5: ;) :de5:

Hi sero!

Wooooooooooooow!, Chapeau! :de5: :de5: :de5: :de5:

Na das bietet ja mal konkrete Diskussionsgrundlagen. Mit so einer Offenheit habe ich, ehrlich gesagt, nicht gerechnet, merci!

Also dann will ich mal:

Hier meine Satzsignale:

2 Treffer in 2 - 3 Spielen in 3er Sektor oder

3 Treffer in 3 - 5 Spielen in 5er Sektor

Bei 5er Sektor nur die Mitte, 3 Zahlen setzten!

Satzlänge: 5x pro Wurfrichtung, nach Treffer 4x nachspielen.

Berechnung der WW ist von Zahl zu Zahl,oder bei Kessel mit Hebel nach den Clarius-Tabellen.

Da haben ja sogar alle mal was Konkretes, selbst die, die mit WW nichts am Hut haben.

Wenn du 2 aus 3 spielst, glaubst du nicht, dass diese Ermittlung etwas zu weich ist? Meine Erfahrung ist nämlich, dass diese Art der Ermittlung nur bei "Guten Werfern" funktioniert. Oder wendest du 2 aus 3 nur bei gut funktionierendem Spiel an und spielst sonst auch noch ein strengeres Kriterium? Dann gäbe es meinem Ermessen nach nichts einzuwenden, weil das meiner bescheidenen Ansicht nach die beste Methode ist. :winken:

Ich spiele grundsätzlich 3 aus 4 und nur Dreiersektoren, wegen des Gegenübereffekts. Nur wenn's gut läuft, dann nehme ich manchmal auch 2 aus 2. Bei 2 aus 3 fürchte ich schon, dass zuoft Signale rein zufällig auftreten. Aber das ist alles Ansichtssache und Erfahrung. De gustibus non est disputandum. Hier bin auch ich als alter Regelaufsteller geneigt, jedem Spieler seinen Freiraum nicht ganz wegzunehmen. Wenn du dein Spiel aber genauer machen willst, dann glaube ich, bist du besser beraten, wenn du 3 aus 4 spielst.

Wenn du 5-er Sektoren bespielst, dann nehme ich an, dass du den "Gegenübereffekt" Basieuxs nicht mitberechnest. In diesem Falle wären nämlich 5-er- Sektoren etwas unpraktisch, weil jeweils einem 5-er- Sektor genau gegenüber die Grenze zweier benachbarter 5-er- Sektoren liegt. Den Gegenübereffekt in die Berechnungen miteinzubeziehen, kann ich dir aber nur raten, allerdings nur, wenn er sich tatsächlich zeigt! ich habe früher den Fehler gemacht, dass ich ihn aus lauter Gier immer mitgespielt habe. Bringt's aber definitiv nicht! Denn genau das ist einer der Faktoren, der die Schwankungen in die Höhe treibt. Das habe ich in der Zwischenzeit schon gelernt.

Mit dem Bespielen von 5-er- Sektoren habe ich keine Erfahrung, weil sie, wie gesagt für meinen Gegenübereffekt, den ich schon praktiziere, etwas unpraktisch sind. Daher kann ich mich dazu eigentlich wenig äußern.

Allerdings bin ich ein Fan von breiter ermitteln und enger setzen, was du ja tust, indem du aus 5-ern ermittelst, aber nur den mittleren Dreier bespielst, bravo, so würde ich es auch handhaben.

Was die Länge des Setzens betrifft, würde mich interessieren, hast du auch schon einmal probiert jedes Signal nur 2x anzuspielen und dann Schluss? Mir scheint, dass 5x nachspielen zu lange ist. Bringt zwar manchmal viele Stücke, aber tut's das auch à la long? Ich habe leider keine Statistik darüber, nur ich habe so das Gefühl, dass das lediglich 2-malige Nachspielen eines Signals und dann Schluss, die Ergebnispermanenz und somit die Schwankungen dahingehend beeinflusst, dass diese schwächer werden. Man ärgert sich zwar manchmal, Scheiße, hätte ich doch weiter gesetzt, aber mein Gefühl und meine Erfahrung sagen mir, dass es nicht so ist. Aber ich kann mich ja irren.

Nach Treffer weiterspielen, eh klar. Oft mit Satzerhöhung ergibt auf Grund des Vorkommens von Ballungen die Schlagsahne zum Kuchen. Mach ich auch. Aber vier Mal, wäre mir auch ein, zwei Mal zu viel. Aber da sind wir wahrscheinlich schon wieder bei der Ansichtssache.

Clarius kennst du also auch. Ist sicher eine Pflichtlektüre für jeden WW- Freak!

Nimmst du sonst noch irgendwelche Hilfen in Anspruch? Gibt es sonst noch irgendwelche Dinge, die du vor oder neben deinem WW- Spiel beachtest? Ich spreche von Tischcharakteristik, Streuweitenermittlung, Teilmessung, wie hier von Scoubi beschrieben, Croupieranalyse, Kessel- Kugelverhalten, etc...

Ansonsten danke für deine Offenheit und allzeit gutes Gelingen und viele Stücke.

Servus aus Österreich,

trude :hut:

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Ich kann dem, was du hier schreibst nicht ganz folgen. Kannst du das bitte etwas näher erläutern? :rolleyes:

hallo trude

die setzweise ist eigentlich nicht das entscheidende an meinem beispiel. das eintscheidende ist, dass man auch mit prinzipiell richtigen prognosen eine ganze zeit lang im minus sein kann.

ich probiers nochmal:

ich nehme eine zentrale zahl. um die herum werden nachbarn gesetzt. wenn der croupier meine annonce annimmt, dann sage ich 6-1-1 an. wenn er nicht kann oder will, dann setze ich selber 17-6-13 aus. egal, was ich setze, physikalisch hat beides eine erhöhte wahrscheinlichkeit, einzutreten.

jetzt kann ich das pech haben und zwar meinen sektor richtig erwischen, wenn etwa die 34 kommt, aber trotzdem nix gewinnen (was ich bei 6-1-1 ja hätte), weil ich nur manque-zahlen ausgelegt habe. dieses pech, hauptsächlich dann den sektor zu treffen, wenn eine passe-zahl kommt, kann sich längere zeit fortsetzen, obwohl ich ansonsten vieles richtig mache.

wie gesagt: ob jetzt KG oder WW ist egal. es geht hier nur darum, dass man auch dann, wenn man es richtig macht, über einen längeren zeitraum viel pech haben kann und wenn man nicht die nötige routine hat, es einem das leben schwer machen kann, weil man dann entscheidungen treffen muss, ob man weiterspielen soll oder nicht.

grüße

s.

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@trude

wir zwei werden an der Riviera einen Casino sprengen ! :hut:

danach feiern wir...

Château Lafitte für dich und Romanée Conti für mich ! :de5:

sc ;)

Hi scoubi,

ehrt mich, dass du ausgerechnet mit mir eine Bank sprengen willst. :rolleyes: Aber eigentlich will ich das ja gar nicht, sondern mein Ding schön in aller Ruhe durchziehen. Du weißt ja, ich bin Hedonist in jeder Hinsicht. Außerdem bin ich jetzt so richtig reif und habe auch das richtige Alter dazu. Schön langsam, damit ich lange was zu lachen habe. Du weißt ja über mein anderes Spiel Bescheid. Nur die WW interessieren mich halt ganz einfach, weil ich nicht daran glaube, dass da nix geht! Jeden Tag werde ich ein Stückchen schlauer und meine Testphase, die ich momentan durchmache, wird immer länger und die Tests sehen bereits sehr vielversprechend aus. :de5: J'ai assez de temps!

Chateau (Pardonne moi, le clavier du mon ordinateur n'a pas un circonflexe!) Lafitte, c'est merveilleux, aber den Romanée Conti kenne ich leider nicht. Gibt's sicher noch genug Gelegenheit dazu.

Bonne nuit Monsieur Gabin,

amicalement, trude.

Aber ich habe dir ja schon mal gesagt, ich werde dafür sorgen, dass wir zwei mal eine gute Flasche zusammen leeren werden. Bien sur (sans circonflexe, merde) :winken:

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hallo trude

die setzweise ist eigentlich nicht das entscheidende an meinem beispiel. das eintscheidende ist, dass man auch mit prinzipiell richtigen prognosen eine ganze zeit lang im minus sein kann.

ich probiers nochmal:

ich nehme eine zentrale zahl. um die herum werden nachbarn gesetzt. wenn der croupier meine annonce annimmt, dann sage ich 6-1-1 an. wenn er nicht kann oder will, dann setze ich selber 17-6-13 aus. egal, was ich setze, physikalisch hat beides eine erhöhte wahrscheinlichkeit, einzutreten.

jetzt kann ich das pech haben und zwar meinen sektor richtig erwischen, wenn etwa die 34 kommt, aber trotzdem nix gewinnen (was ich bei 6-1-1 ja hätte), weil ich nur manque-zahlen ausgelegt habe. dieses pech, hauptsächlich dann den sektor zu treffen, wenn eine passe-zahl kommt, kann sich längere zeit fortsetzen, obwohl ich ansonsten vieles richtig mache.

wie gesagt: ob jetzt KG oder WW ist egal. es geht hier nur darum, dass man auch dann, wenn man es richtig macht, über einen längeren zeitraum viel pech haben kann und wenn man nicht die nötige routine hat, es einem das leben schwer machen kann, weil man dann entscheidungen treffen muss, ob man weiterspielen soll oder nicht.

grüße

s.

Hi aural, danke nochmals für deine Mühe, jetzt ist's angekommen.

wie gesagt: ob jetzt KG oder WW ist egal. es geht hier nur darum, dass man auch dann, wenn man es richtig macht, über einen längeren zeitraum viel pech haben kann und wenn man nicht die nötige routine hat, es einem das leben schwer machen kann, weil man dann entscheidungen treffen muss, ob man weiterspielen soll oder nicht.

Genau meine Meinung, deckt sich mit meiner Erfahrung. Perfekter hättest du das nicht ausdrücken können. Das hast du so richtig schön gesagt!! :de5: :rolleyes:;) :de5: :hut:

Servus,

trude :winken:

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Wenn du 2 aus 3 spielst, glaubst du nicht, dass diese Ermittlung etwas zu weich ist? Meine Erfahrung ist nämlich, dass diese Art der Ermittlung nur bei "Guten Werfern" funktioniert. Oder wendest du 2 aus 3 nur bei gut funktionierendem Spiel an und spielst sonst auch noch ein strengeres Kriterium? Dann gäbe es meinem Ermessen nach nichts einzuwenden, weil das meiner bescheidenen Ansicht nach die beste Methode ist.

Da ich pro Handwechsel immer nur das 1. Signal bespiele,

ist 2 aus 3 schon richtig.

Werden pro Handwechsel mehrere/alle Signale bespielt,

dann muß das Signal enger sein.

Zu beachten:

Bei meinem Signal 3 aus 5er Sektor ist immer automatisch ein 3er Sektor enthalten!

Wenn du 5-er Sektoren bespielst, dann nehme ich an, dass du den "Gegenübereffekt" Basieuxs nicht mitberechnest. In diesem Falle wären nämlich 5-er- Sektoren etwas unpraktisch, weil jeweils einem 5-er- Sektor genau gegenüber die Grenze zweier benachbarter 5-er- Sektoren liegt. Den Gegenübereffekt in die Berechnungen miteinzubeziehen, kann ich dir aber nur raten, allerdings nur, wenn er sich tatsächlich zeigt! ich habe früher den Fehler gemacht, dass ich ihn aus lauter Gier immer mitgespielt habe. Bringt's aber definitiv nicht! Denn genau das ist einer der Faktoren, der die Schwankungen in die Höhe treibt. Das habe ich in der Zwischenzeit schon gelernt.

Man kann den "Gegenübereffekt" mit einbeziehen,

wenn man nur ganz kurz angreift (Satzlänge 2x).

So wie ich spiele passt das nicht.

Ich setzte lieber öffter auf den Signalsektor.

Was die Länge des Setzens betrifft, würde mich interessieren, hast du auch schon einmal probiert jedes Signal nur 2x anzuspielen und dann Schluss? Mir scheint, dass 5x nachspielen zu lange ist. Bringt zwar manchmal viele Stücke, aber tut's das auch à la long? Ich habe leider keine Statistik darüber, nur ich habe so das Gefühl, dass das lediglich 2-malige Nachspielen eines Signals und dann Schluss, die Ergebnispermanenz und somit die Schwankungen dahingehend beeinflusst, dass diese schwächer werden. Man ärgert sich zwar manchmal, Scheiße, hätte ich doch weiter gesetzt, aber mein Gefühl und meine Erfahrung sagen mir, dass es nicht so ist. Aber ich kann mich ja irren.

Will man alle Signale pro Handwechsel anspielen,

dann ist 2x Satzlänge richtig.

Nimmst du sonst noch irgendwelche Hilfen in Anspruch? Gibt es sonst noch irgendwelche Dinge, die du vor oder neben deinem WW- Spiel beachtest? Ich spreche von Tischcharakteristik, Streuweitenermittlung, Teilmessung, wie hier von Scoubi beschrieben, Croupieranalyse, Kessel- Kugelverhalten, etc...

Bei DublinBet mach ich natürlich auch "Croupieranalyse".

Gruß

sero

bearbeitet von sero
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@ all

Ich hab da mal eine Frage !

Denn ich glaube hier etwas überlesen zu haben.

Reden wir hier alle von Land-Casinos mit Drehkreuz und sitzenden Croupiers ?

Oder von Live-Casinos mit stehenden Croupiers ohne Drehkreuz?

Ich habe In Live-Casinos nur stehende Croupiers ohne Drehkreuz gesehen!

Dies ist sehr wichtig bei de Beurteilung von WG!

Und wenn es Live-Casinos gibt, die sowohl sitzende Croupier und Kessel mit Drehkreuz haben, bitte ich um hinweise.

Eben so wichtig konnte eine schnelle oder langsamme Drehfolge sein.

Zum Beispiel, in Land-Casinos konnte ich gut beobachten ( ab 1 Std. vor Feierabend), das die schnellen Drehfolgen sehr lange Serien von Einercups oder Seriencoups erzeugen.

Inwieweit sich dies auf die Verteilung, sprich Ballung imm Kessel auswirkt, sollte eventuell untersucht werden.

LG

Scharky

Zeichenerlärung:

Drehkreuz = Kessel ohne Drehkreuz - nicht Croupiers ohne Drehkreuz

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@Alle

Wer meine Beiträge in diesem Thema zusammensucht,

hat jetzt ein solides WW-Spiel vor sich liegen.

Ich warne aber davor zu meinen, dies wäre nun eine Dauer-Gewinnstrategie a la "Sachse".

Dies ist es natürlich nicht.

Hier wird VOR dem Kugelabwurf gesetzt!

Eine Gewinnsicherheit wie beim KG wird es bei WW niemals geben.

Daher vorsichtig sein mit meinem WW Spielvorschlag!

Ist alles "ohne Gewähr", wie man so schön sagt.

Wünsche gutes Gelingen!

Gruß

sero

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@ all

Ich hab da mal eine Frage !

Denn ich glaube hier etwas überlesen zu haben.

Reden wir hier alle von Land-Casinos mit Drehkreuz und sitzenden Croupiers ?

Oder von Live-Casinos mit stehenden Croupiers ohne Drehkreuz?

Ich habe In Live-Casinos nur stehende Croupiers ohne Drehkreuz gesehen!

Dies ist sehr wichtig bei de Beurteilung von WG!

Und wenn es Live-Casinos gibt, die sowohl sitzende Croupier und Kessel mit Drehkreuz haben, bitte ich um hinweise.

Eben so wichtig konnte eine schnelle oder langsamme Drehfolge sein.

Zum Beispiel, in Land-Casinos konnte ich gut beobachten ( ab 1 Std. vor Feierabend), das die schnellen Drehfolgen sehr lange Serien von Einercups oder Seriencoups erzeugen.

Inwieweit sich dies auf die Verteilung, sprich Ballung imm Kessel auswirkt, sollte eventuell untersucht werden.

LG

Scharky

Zeichenerlärung:

Drehkreuz = Kessel ohne Drehkreuz - nicht Croupiers ohne Drehkreuz

Hi sharky,

ich spiele nur auf Amikesseln ohne Drehkreuz. Bei Kesseln mit Drehkreuz (werden immer seltener) gibt's von Clarius eine Tabelle dafür. So weit ich mich erinnere, verwendet sero diese Tabelle. Wenn du zurückliest findest du's. Im Grunde aber wurscht, weil du kannst auch bei Kesseln mit Drehkreuz vom Abwurfort rechnen. Es ist immer nur die Abwurfzahl relevant. Ob der Kessel ein Kreuz hat oder nicht, ist m. E. egal.

Was deine späten Wurfbeobachtungen betrifft, hier kann es sein, dass die Croupiers schon gewissen Müdigkeitserscheinungen unterliegen. Das hat aber den Vorteil, dass die WG eher gegeben ist, als wie wenn einer frisch ausgeschlafen an den Tisch tritt. Man müsste also das gleiche WW- Spiel einmal am frühen Abend und einmal spät in der Nacht spielen. Vielleicht sind dann da sogar signifikante Unterschiede erkennbar. Müsste man ganz einfach mal eine Zeit lang testen.

Wenn du nur die Drehfolge meinst, ist das auch ziemlich egal, bzw. wird keine großen Auswirkungen auf das Ergebnis haben, natürlich sollte beim WW- Spiel alles zusammen so gleichmäßig, wie möglich ablaufen, aber hier, glaube ich, reden wir von peanuts. Ich glaube auch nicht, dass es ein Unterschied ist, ob 3 oder 20 Leute am Tisch spielen. Wird sich vielleicht in ganz geringem Maße schon auswirken, aber wenn, dann ein nur ganz geringer Unterschied sein, der sich aber auf den Erfolg des Spieles kaum auswirken wird, höchstens, dass es jetzt von Kugel zu Kugel länger dauert.

Wenn du aber die Rotorgeschwindigkeit meinst, dann ist große Vorsicht geboten! Die sollte allerdings möglichst ähnlich sein. Unter 2 sec., oder bei ständig krass wechselnder Rotorgeschwindigkeit wechsle ich den Tisch oder spiele nicht mehr.

Servus,

trude

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Eine Gewinnsicherheit wie beim KG wird es bei WW niemals geben.

Daher vorsichtig sein mit meinem WW Spielvorschlag!

Ist alles "ohne Gewähr", wie man so schön sagt.

Wünsche gutes Gelingen!

Gruß

sero

Hi sero,

die gibt's beim KG auch nicht. Ich kenne einige KG, die nichts taugen. Es kommt immer darauf an, wer das Spiel praktiziert. Hier bewegen wir uns nämlich nicht mehr im Bereich Glückspiel, sondern im Bereich Geschicklichkeitsspiel.

Das ist ähnlich, wie beim Kartenspiel. Auch mit einem schlechten Blatt schneidet ein guter Stratege besser ab, als der Durchschnittsspieler.

Und dass es beim WW- Spiel keine Gewinnsicherheit gibt (pro Coup) ist klar. A la long, oder auf Dauer aber, kann ich deine Meinung nicht teilen (Scoubi hilf mir!). Ich bin überzeugt, dass beim WW- Spiel, wenn es klug und strategisch richtig gespielt wird und keinen groben falschen Ansätzen unterliegt, ein klarer Dauererfolg vorprogrammiert ist.

Kapital, Klugheit, Ausdauer (wegen der teils (noch) großen Schwankungen - sachses Lage besteht auch aus 15 Pleins) und eine gut konzipierte WW- Strategie, die auf teils auch mathematischen klug ausgewählten Fakten beruht = Dauererfolg, und somit im Endeffekt, Gewinnsicherheit.

Servus,

trude

PS: Dann liegen wir ja, was dein Spiel betrifft, gar nicht so weit auseinander!

Die Tischcharakteristik mit in dein Spiel einzubeziehen, würde ich dir aber dringend anraten. - Signifikant!

bearbeitet von trude
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sachses Lage besteht auch aus 15 Pleins)

wenn ich mich recht entsinne, nimmt er 10 pleins mit.

ich spiele nur auf Amikesseln ohne Drehkreuz. Bei Kesseln mit Drehkreuz (werden immer seltener) gibt's von Clarius eine Tabelle dafür. So weit ich mich erinnere, verwendet sero diese Tabelle. Wenn du zurückliest findest du's. Im Grunde aber wurscht, weil du kannst auch bei Kesseln mit Drehkreuz vom Abwurfort rechnen. Es ist immer nur die Abwurfzahl relevant. Ob der Kessel ein Kreuz hat oder nicht, ist m. E. egal.

bei manchen croupiers muss man schon aufpassen auf den abwurfort, wenn ein drehkreuz im spiel ist.

grüße

s.

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Der Grund liegt darin, dass ich früher "Schlagabtausch" gespielt

habe und mich jetzt eher auf "sichere" Schüsse konzentriere.

sachse

ja, ich finds nur interessant, dass du doch auch etwas breiter setzt.

da das ww anscheinend nicht so zuverlässig ist wie kg werd ich doch bei meinen 15 bleiben, ist eben vom feeling her für mich angenehmer, eben einfach mehr treffer.

jedenfalls vielen dank für die info!

bearbeitet von nico1
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ja, ich finds nur interessant, dass du doch auch etwas breiter setzt.

da das ww anscheinend nicht so zuverlässig ist wie kg werd ich doch bei meinen 15 bleiben, ist eben vom feeling her für mich angenehmer, eben einfach mehr treffer.

jedenfalls vielen dank für die info!

Naja, breit setzen würde ich das nicht nennen.

Meist spiele ich mit 2 oder 3 Nachbarn - dafür aber selten.

Dann komme ich in 8 Stunden auf vielleicht 30-35 Schüsse.

sachse

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Naja, breit setzen würde ich das nicht nennen.

Meist spiele ich mit 2 oder 3 Nachbarn - dafür aber selten.

Dann komme ich in 8 Stunden auf vielleicht 30-35 Schüsse.

sachse

ok, hab ich wohl falsch verstanden, dachte so ca zehn pleins, naja, die meisten hier begnügen sich ja mit wesentlich weniger, letzlich ist es wohl geschmacksache.

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ok, hab ich wohl falsch verstanden, dachte so ca zehn pleins, naja, die meisten hier begnügen sich ja mit wesentlich weniger, letzlich ist es wohl geschmacksache.

hallo nico.

nein, es ist keine geschmackssache, sondern knallhartes kalkulieren, bzw. ökonomisches denken. das problem ist folgendes: je breiter du setzt, umso sicherer musst du treffen. im endeffekt ist es so, dass, wenn du statt x-1-1 lieber x-4-4 spielst, du zumeist durch die zusätzlichen zahlen mehr verlierst als du durch die treffer aufholen kannst. ein extrembeispiel ist folgendes: nehmen wir an, du setzt 35 zahlen. du müsstest IMMER treffen, nur um bei +-0 zu sein (wenn du tronc gibst). sobald du nur einen coup versemmelst, hast du mit dieser breiten setzweise keine chance, jemals wieder ein ausgeglichenes roulette-konto zu haben. fazit: je breiter du setzt, umso sicherer musst du treffen.

grüße

s.

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bei manchen croupiers muss man schon aufpassen auf den abwurfort, wenn ein drehkreuz im spiel ist.

grüße

s.

Das muss man bei manchen Croupiers auch an Kesseln, die kein Drehkreuz haben!!!!!

Servus, trude

bearbeitet von trude
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