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WG–Experiment (3 WW pro Wurfrichtung)


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ist schon klar, nur frag ich mich dann wie du es geschafft hast über die jahre 2 - 3 % überschuss zu erzielen. und dann denk ich mir natürlich, dass wenn es diesbezüglich eine möglichkeit gibt, es auch andere geben müsste. ist doch logisch, oder bin ich im irrtum?

Roulette ist Physik.

Wenn Du weißt, wann die Kugel wo fällt, Du den sich dort befindlichen Sektor kennst

und nun noch den Hoppelbereich der Kugel dazuzählst, dann ist es relativ leicht.

Mittlerweile rechne ich in einer Rotation mit einem Plein zusätzlichem Gewinn,

weil ich nicht mehr Schlagabtausch spiele sondern nur die Schmeckerchen "herausoperiere".

Das sind dann 20%.

sachse

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Roulette ist Physik.

Wenn Du weißt, wann die Kugel wo fällt, Du den sich dort befindlichen Sektor kennst

und nun noch den Hoppelbereich der Kugel dazuzählst, dann ist es relativ leicht.

Mittlerweile rechne ich in einer Rotation mit einem Plein zusätzlichem Gewinn,

weil ich nicht mehr Schlagabtausch spiele sondern nur die Schmeckerchen "herausoperiere".

Das sind dann 20%.

sachse

cool, ja, auf alle fälle, nur ist das keine antwort auf meine frage, nämlich ob es daneben nicht noch andere physikalische methoden geben könnte, da wundere ich mich über deine abwehr.

du polierst dir die schmeckerchen heraus, ich behaupte, das geht auch vom "teetischchen". kannst du dir das vorstellen?

ich kenne deine gegenargumente, mir geht es eigentlich nur ums prinzip, zb ob dieses forum ad absurdum oder eine hilfestellung für spielsüchtige ist; oder ob es doch eine möglichkeit für fleißige und begabte leute gibt, sagen wir mal eine herausforderung für "kleine" genies.

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cool, ja, auf alle fälle, nur ist das keine antwort auf meine frage, nämlich ob es daneben nicht noch andere physikalische methoden geben könnte, da wundere ich mich über deine abwehr.

du polierst dir die schmeckerchen heraus, ich behaupte, das geht auch vom "teetischchen". kannst du dir das vorstellen?

ich kenne deine gegenargumente, mir geht es eigentlich nur ums prinzip, zb ob dieses forum ad absurdum oder eine hilfestellung für spielsüchtige ist; oder ob es doch eine möglichkeit für fleißige und begabte leute gibt, sagen wir mal eine herausforderung für "kleine" genies.

Aus meiner Sicht - die von der Mehrheit hier nicht geteilt wird - gibt es außer KG und Kesselfehlerspiel keine Gewinnstrategie.

Von WW halte ich nichts aber ob ich da richtig liege, weiß ich nicht. Wetten würde ich jedenfalls nicht.

sachse

Gute Nacht - Gehe jetzt "im Bette".

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Hi sharky, Gratulation, dein erstes Posting, wenn ich mich nicht irre, hab' schon gedacht, ich bin abgeblitzt bei dir.

Parolis Charttechnik werde ich mir anschauen, obwohl, damit hab' ich auch schon mal gearbeitet, allerdings auf ECs und das hat mir nichts gebracht. Vielleicht funktionierts bei WW. Das werd' ich auch noch probieren.

Du bist also auch einer von denen, die sagen, es ist viel einfacher, als man vermutet und konstatiert, dass man sich seiner Sache ganz sicher sein muss.

Frage mal an alle, die da behaupten, dass das mit den WW- Spiel sehr einfach ist und dass man sich nur seiner Sache ganz sicher sein muss, weil man sonst die Methode nicht erfolgreich spielen kann:

Warum kloppt ihr dann die Kerle nicht mit 100-er Jetons in die Büsche :spocht_2: und räumt endlich mal die Tische ab, damit's mal richtig was zu lachen gibt?

Immer nur diese 2€ und 5€ - Spezialisten. Pfeffert doch mal anständig was auf den Tisch. Also ich würd's tun, wenn ich mir meiner Sache so sicher wäre, wie so mancher hier den Anschein zu erwecken versucht.

Oder seid ihr euch eurer Sache doch noch nicht so sicher, so wie ich? Geht's euch nicht allen so wie mir?

Wechselt doch mal 50.000€ an der Kassa und schießt sie weg!!

Ich seh da immer nur 2erlen und 5erlen......

Irgendwie spießt sich da doch was, oder?

Sachse, ich glaube, du hast Recht! - Die Realität zeigt nur vorsichtige Angsthasen, die sich um die Tische scharen. Warum wohl?

Gruß,

trude

sharky?

was hat charttechnik mit WW zu tun?

Wurfweitenspiel besteht darin wurfabstände konzentrationen zu erfassen und gewinnbringend auszuwerten.

Und zwar mit dem grundlegende offensichtlichkeit das diesen ballungen, zumindens local, überzufallig erfolgen.

Aus erfahrung: ww-ansatz ist nicht einfach !

Aber es funktionniert!

scoubi

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Tatsächlich werden immer nur 3 bis 4 Einheiten gesetzt. Ich habe ja bereits eine Beispielpartie eingestellt.

Was soll das jetzt heißen, dann sind das jetzt 11 Einheiten Verlust und basta. - Spielende, nach Hause, Flasche Wein köpfen, oder was?

hi trude,

du setzt 3 bis 4 stücke pro angriff, ok. Mit "Verlust-Einheit" meinte ich was anderes!

aufgrund der auszahlungsquote solltest du jeweils erst eine (voller) verlust buchen, wenn 36 stücke verloren gehen!

falls du z.B. 380 stk verbraten hast, brauchst du ja schliesslich 11 - 12 Treffern für dieser verlust wieder auszugleichen!

fazit: minus 400 stücke kann schon vorkommen bei solchen spielweise !

frag mal der sachse... hat er auch bestimmt schon erlebt!

scoubi

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hi trude,

du setzt 3 bis 4 stücke pro angriff, ok. Mit "Verlust-Einheit" meinte ich was anderes!

aufgrund der auszahlungsquote solltest du jeweils erst eine (voller) verlust buchen, wenn 36 stücke verloren gehen!

falls du z.B. 380 stk verbraten hast, brauchst du ja schliesslich 11 - 12 Treffern für dieser verlust wieder auszugleichen!

fazit: minus 400 stücke kann schon vorkommen bei solchen spielweise !

frag mal der sachse... hat er auch bestimmt schon erlebt!

scoubi

Hi scoubi,

na herzlichen Dank, dass zumindest du mal aus deinem Erfahrungsschatz schreibst, dass der WW- Ansatz nicht so einfach ist. Pffffffffffüüüüüüühhhhhhhhhhhhhhh, :biglaugh: dachte schon, ich bin der Einzige, der 400 Stück Rücklauf hat und alle anderen lachen, weil sie nach 5,6 Einsätzen immer einen Treffer haben. S'ist ja für einen Teil der User hier so leicht. Die kommen anscheinend jeden Tag lächelnd aus dem Casino und steigen in ihren Lambo! - Unglaublich.

Ich habe damals bei -400 aufgehört, horny bei -120. Ich habe auch geschrieben und du weißt das auch, dass Basieux's Kumpel über 800 Stück Rücklauf hatte und das noch nicht die Spitze vom Eisberg sein sollte. Also gilt es nun, diese riesen Rücklaufwahrscheinlichkeit zu vermindern.

Es gibt da schon einige Parameter, die man in das WW- Spiel einfließen lassen kann. Basieux's Kumpel hat dies anscheinend nicht getan und nur nach Schema F (jetzt weißt du ja, was das ist) sein WW- Spiel durchgezogen. Deswegen auch wahrscheinlich der Rücklauf von 800 Stücken.

Du hast hier in diesem thread mal von zwei WW- Bergen gesprochen, die du mit einer bestimmten Strategie anspielst. Sehr gut! ich denke, das fällt unter die Rubrik Tischcharakteristik, die man vor Beginn des WW- Spiels unbedingt mit einbeziehen müsste. Oder vielleicht geht das sogar nebenher?

Außerdem gehört hier, was die Tischcharakteristik betrifft noch genau definiert, wie, wo, was, wann, genau und optimal ist.

Streuweitenanalyse, Mittelwertermittlung könnte man auch dazu nehmen. Müsste natürlich auch vor Spielbeginn geschehen. Und jetzt wird's bereits sehr aufwändig. Von Teilmessungen, die sicher auch ihre Berechtigung haben, ganz abzusehen. Also eine Menge. Was nun excerpieren? Worauf sollte man keinesfalls verzichten?

Zu viele Köche verderben den Brei (der richtige Spruch für einen spécialiste d'escargots - je m'entoure de spécialistes).

Es ist schon richtig, möglichst viele Parameter auszuwählen, denn je mehr Parameter man hat, desto genauer wird die Prognose. Zu viele Parameter verderben aber das Spiel, es wird stressig, zieht sich ungemein in die Länge usw. Daher die Frage, welche Parameter sind sinnvoll? Das Spiel sollte ja auch noch irgendwie Spaß machen und nicht in stressbeladene Arbeit ausarten. Klug, einfach!

War gestern stundenlang im Casino und habe versucht den Mittelwert der Streuweite in meine Prognosen einzubeziehen. Geht etwas besser danach, ist aber, glaube ich, nicht das gelbe vom Ei.

Die Tischcharakteristik miteinzubeziehen (eine Ausarbeitung en detail wird nötig sein) hat eine meines Erachtens bessere Hebelwirkung. Ich glaube fast, das funktioniert. Muss da nur noch gewisse Regeln für die Konvergenz erarbeiten. Dann könnte es vielleicht sein, dass sich der Kreis schließt und die Schwankungen sinken.

Es gibt noch viel zu tun.

Amicalement,

trude

bearbeitet von trude
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Aus meiner Sicht - die von der Mehrheit hier nicht geteilt wird - gibt es außer KG und Kesselfehlerspiel keine Gewinnstrategie.

Von WW halte ich nichts aber ob ich da richtig liege, weiß ich nicht. Wetten würde ich jedenfalls nicht.

sachse

Gute Nacht - Gehe jetzt "im Bette".

wenn man sich das alles hier so durchliest ist man schon geneigt sich deiner meinung anzuschließen, na, schau ma mal. oder möglicherweise liegt es ja wirklich wie bei allem anderen einzig und allein am anwender, zu dieser anschauung tendiere ich am ehesten.

beste grüße, nico

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@ sachse

Brüte gerade etwas aus.

Gehe ich richtig in der Annahme, dass du lieber auf einem Caro mit Elfenbeinkugel,

als auf einem Huxley mit Kunststoffkugel spielen würdest, oder ist das nicht immer gleich?

Gruß,

trude

Nein! Da bist Du im Irrtum.

Ich habe zwar in den 80ern einmal in Bremen an einem Caro mit Elfenbein in 14 Tagen 100.000 DM gewonnen

aber ich liebe diese Kessel nicht gerade. Für etwa 10 Jahre hatte ich auch mal einen zu Hause.

Warum soll ich mich mit 14 Rauten abplagen, wenn ich am Huxley nur 8 zu bewältigen habe?

Bei Huxley stören mich hauptsächlich die "Starburst" Modelle wegen der fehlenden Stege.

Elfenbein hatte den Nachteil, dass es kaum einmal ohne klappern abging, weil die nie ganz rund waren.

Ich mag Kunstharz und neuerdings(wegen guter Erfahrungen) renne ich auch bei Teflon nicht mehr sofort

schreiend aus dem Laden. Ansonsten liegen mir Amimodelle mehr als frz. Bauweise.

sachse

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Nein! Da bist Du im Irrtum.

Ich habe zwar in den 80ern einmal in Bremen an einem Caro mit Elfenbein in 14 Tagen 100.000 DM gewonnen

aber ich liebe diese Kessel nicht gerade. Für etwa 10 Jahre hatte ich auch mal einen zu Hause.

Warum soll ich mich mit 14 Rauten abplagen, wenn ich am Huxley nur 8 zu bewältigen habe?

Bei Huxley stören mich hauptsächlich die "Starburst" Modelle wegen der fehlenden Stege.

Elfenbein hatte den Nachteil, dass es kaum einmal ohne klappern abging, weil die nie ganz rund waren.

Ich mag Kunstharz und neuerdings(wegen guter Erfahrungen) renne ich auch bei Teflon nicht mehr sofort

schreiend aus dem Laden. Ansonsten liegen mir Amimodelle mehr als frz. Bauweise.

sachse

Danke, sachse!

Diese Antwort habe ich nicht erwartet, leider muss ich jetzt wieder umdenken. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.

Merci und Grüße aus Österreich,

trude

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Danke, sachse!

Diese Antwort habe ich nicht erwartet, leider muss ich jetzt wieder umdenken. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.

Merci und Grüße aus Österreich,

trude

Vielleicht haben meine Vorlieben und Abneigungen mit MEINER Art KG zu tun?

Es könnte sein, dass KG mit einem anderen Grundansatz andere Kesseltypen bevorzugen.

Ich kenne allerdings nur meine Machart.

sachse

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Vielleicht haben meine Vorlieben und Abneigungen mit MEINER Art KG zu tun?

Es könnte sein, dass KG mit einem anderen Grundansatz andere Kesseltypen bevorzugen.

Ich kenne allerdings nur meine Machart.

sachse

pauhhh mann, du wirst echt immer weiser, meine hochachtung. das ist wirklich ehrlich gemeint.

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Vielleicht haben meine Vorlieben und Abneigungen mit MEINER Art KG zu tun?

Es könnte sein, dass KG mit einem anderen Grundansatz andere Kesseltypen bevorzugen.

Ich kenne allerdings nur meine Machart.

sachse

...,die hat's, scheint's aber, in sich! :sport40::D Danke, nochmals!

Gruß,

trude :biglaugh:

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@all

Natürlichgeht da was ! Nur gehen kein WW auf Zufallsgeneratoren – ich weißauch nicht warum?

Warumspielt der Sachse bestimmte Kessel nicht ? Weil sie gar nicht odernur schlecht zu bespielen sind !

Warumein unnötiges Risiko eingehen, eventuell mit Verlust zu beginnen unddann Stundenlang einem Gewinn, meistens nur noch derVerlustbegrenzung, hinterher zu hecheln.

AlsoZeit und Nerven für wichtige Dinge schonen ! Dann klappt das auchmit der Nachbarin!Fragtdoch mal den Sachsen wie die Schmäckerchen herausoperiert werden –nicht genau wie er das macht, sondern welcher Aufwand notwendig istbis er das Skalpell ansetzt. Ich glaube nicht, dass er sich in eineEcke setzt und schläft bis ihn der Saal-Chef weckt: „So HerrKaisan, wir wären dann soweit möchten sie bitte Güte haben ? “.

Dasgleiche gilt für WW – eigentlich für alle Strategien. EinigeCroupiers sind einfach nicht oder nur schlecht zu bespielen!

Warumnicht auch bei WW die gleichmäßig werfenden Croupiers aussuchen.Man muss doch nicht gleich jeden Croupier anspringen in der Hoffnungdas der was brauchbares produziert; man kann doch abwarten bis einerwirft von dem man ich weiß, dass er überwiegend gleichmäßigeabstände produziert . Aber dazu muss man erst mal den Croupier langegenug beobachten. Dazu braucht man eben Geduld und den willen sichetwas zu erarbeiten. Der Wille ist bei den meisten schon vorhanden,aber wie sieht es mit der Geduld aus ?

Leidersind fast keine Aufzeichnungen mehr aus meiner Vergangenheitvorhanden; Wenn man aus eine 4-Zimmer Wohnung in ein 30 qmAppartement umziehen muss, muss eben Ballast über Bord, sonst könnteich einiges aus der Praxis am Spieltisch vorlegen. Also nichtsangelesenes, aus schlauen Roulett-Büchern die dann zum Schlusswieder in der mathematischen Sackgasse landen. Ich spreche vonEmpirik ! Auch wenn ich nichts mit Aufzeichnungen nachweisen kann,werden die, die Casinos regelmäßig besuchen oder besucht habenfeststellen können, dass ich keinen bledzin schreibe

ObwohlChart-technik sehr hilfreich ist, ist sie nicht zwingend notwendigund in manchen fällen nur zusätzliche Arbeit.

Daes aber für die meisten Menschen, insbesondere für Neulinge,wesentlich einfacher ist bestimmte Abläufe visuell zu erfassen, alssich mühselig durch Zahlen-Kolonnen zu hangeln, habe ich versuchttrude mit etwas weiter zu helfen, das auch mir weiter geholfen hat.

Warumwohl, wird in der Wirtschaft soviel mit Diagrammen gearbeitet oderglaubt jemand, dass dies nur gemacht wird, damit unsere Welt bunterwird?

Ichselbst habe dadurch den Zünd-funken erhalten! Nicht durch das Systemoder die Notierkarte, sondern nur durch die dicken Markierungen derTreffen in den 3er-Sektoren. Eigentlich müsste man mit etwasHirnmasse selbst drauf kommen. Wenn man nicht nur mit sich selbstbeschäftigt und für alle Wege offen ist, wird man auch vielerkennen. Manches mal ist auch erst ein kleiner Schubs (von der lilaKuh) notwendig.

Ichselbst, suche, lesender weise, seit knapp 2 Jahren im Forum einenSchubs, aber die meisten, die etwas frischen Wind (neue Denkansätze)in dieses Forum einbringen wollten sind sehr schnell niedergemachtworden.

Umsomehr freue ich mich wenn Leute wie Nosti, Easy, oder Scoubi bereitsind einem lese faulen Anfänger zum x-den mal etwas zu erklärenoder ganz offen ihre Strategie erklären. Natürlich gibt es noch einpaar andere zu nennen, aber es sind leider nur verschwindend wenigedie mit ihren konstruktiven Beiträgen allen Respekt verdienen !!!

Warumjemand, der weiß wie etwas geht es nicht rücksichtslos Ausnütztkann nur jeder für sich Beantworten und ist im Prinzip niemandenRechenschaft schuldig. Im Moment kann ich es aus mehreren Gründennicht.

  1. Aus gesundheitlichen Gründen kann ich mich nicht mehr lange genug konzentrieren.
  2. Das nächstes Casino ist über 120 km entfernt.
  3. Ich bin HartzV-empfänger. D.h. ich muss jede Abwesenheit vom Wohnort melden und begründen.
  4. Ich kann auch nicht einfach so Umziehen. Und und und …...
  5. Wenn ich spielen würde und die Gewinne nicht angebe, wäre ich wegen Sozialbetrug dran.
  6. Wenn ich Gewinne erziele wird mir die Sozialleistung entzogen und wenn ich dann wieder so richtig auf der Schnauze liege darf ich alles neu beantragen, tausend fragen beantworten und mir einige unerfreulich dinge unterstellen lassen. Die Willkür( amtsdeutsch:“ ermessens Entscheidung“ hat mich schon mal in die Obdachlosigkeit gebracht.

HartzVist für jeden der an seiner Situation etwas ändern will eineZwangsjacke die jede sinnvolle Eigeninitiative im Keim erstickt.

Jetzthab den Tread von Scoubi genug zugemüllt aber ich wollte keinerfrage ausweichen, auch nicht den unangenehmen!

LG

Sharky

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@all

Natürlichgeht da was ! Nur gehen kein WW auf Zufallsgeneratoren – ich weißauch nicht warum?

das ist das einfachste von der welt, das hängt von individuellen situationen, faktoren ab. es gibt ja auch live-casinos im netz, also, lass dich nicht hängen, streng dich mal an.

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@trude

Hi,

ich habe habe das ganze Forum wegen des Formulars durchsucht aber nicht mehr gefunden.

Das muss wohl beim Umbau verloren gegangen sein, deshalb versuch ich jetzt meine Bilder einzufügen.

post-24929-0-42213700-1300762314_thumb.j

Leider hat es mit dem Bild, das ich eigendlich hier laden wollte nicht geklappt - war zu groß - aber das tut´s auch.

Die Notizen auf der rechten Seite sind unwichtig, wichtig sind nur die dicken schwarzen Markierungen der Treffer im jeweiligen 3-er Sektor.

So kann man die Ballungen viel leichter erkennen. Aber solche starken Ballungen, wie auf dem Bild, kommen nur selten vor und bei gleichmäsig werfenden Croupiers fast gar nicht.

Viel häufiger gehen links- und rechts-Wurf getrennte Wege und wandern.

Bei Croupiers die man noch für WW x-3-3 in Betracht ziehen kann sind gelegentlich nutzbare Symetrien zu beobachten, die ich aber nicht spielte.

Ich hoffe, dass dir das weiter hilft - LG

Sharky

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@trude

Hi,

ich habe habe das ganze Forum wegen des Formulars durchsucht aber nicht mehr gefunden.

Das muss wohl beim Umbau verloren gegangen sein, deshalb versuch ich jetzt meine Bilder einzufügen.

post-24929-0-42213700-1300762314_thumb.j

Leider hat es mit dem Bild, das ich eigendlich hier laden wollte nicht geklappt - war zu groß - aber das tut´s auch.

Die Notizen auf der rechten Seite sind unwichtig, wichtig sind nur die dicken schwarzen Markierungen der Treffer im jeweiligen 3-er Sektor.

So kann man die Ballungen viel leichter erkennen. Aber solche starken Ballungen, wie auf dem Bild, kommen nur selten vor und bei gleichmäsig werfenden Croupiers fast gar nicht.

Viel häufiger gehen links- und rechts-Wurf getrennte Wege und wandern.

Bei Croupiers die man noch für WW x-3-3 in Betracht ziehen kann sind gelegentlich nutzbare Symetrien zu beobachten, die ich aber nicht spielte.

Ich hoffe, dass dir das weiter hilft - LG

Sharky

Hi sharky,

toll wie du das hier so einstellst. :rolleyes: Das ist aber, wie du eben sagst, nur der Versuch einer Visualisierung. Schön gemacht, aber hilft mir nicht wirklich weiter. So, wie mir die Aktien- Charttechnik früher bei den EC nicht wirklich weitergeholfen hat. Alles zu intuitiv. ;) Trotzdem, irgendwie interessant. Auf alle Fälle lieben Dank für deine Mühe. :hut:

Das, was ich suche, ist eine Möglichkeit, die Schwankungen, d. h. die Abstände von Treffer zu Treffer zu verringern. Wie bereits erwähnt, 400-800 Stücke oder gar noch mehr als Rücklauf sind mir einfach in der Praxis zuviel. WW- Spiel alleine reicht nicht aus, daher fehlt mir noch das passende Ding dazu.

Gruß,

trude

:winken:

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Das, was ich suche, ist eine Möglichkeit, die Schwankungen, d. h. die Abstände von Treffer zu Treffer zu verringern. Wie bereits erwähnt, 400-800 Stücke oder gar noch mehr als Rücklauf sind mir einfach in der Praxis zuviel. WW- Spiel alleine reicht nicht aus, daher fehlt mir noch das passende Ding dazu.

Gruß,

trude

:rolleyes:

Hallo trude!

Diese Rückläufe sind leider nicht zu vermeiden.

Ich mach dagegen folgendes:

Wenn ich gerade einen Treffer hatte, schaue ich,

wo ich in den nächsten paar Einsätzen vielleicht 1 oder 2 mal

mit doppeltem oder dreifachem Einsatz spielen kann.

Wenn das gelingt, dann kann ein Handwechsel schon mal 300 Stücke Plus machen.

Bei masse egale Spiel ist so ein Plus nicht möglich.

Wann einmal höher gesetzt wird, da gibt es einige Möglichkeiten:

Trefferabstände

WW Abstände

WW Figuren

u.s.w.

Du mußt selber finden, wann du bei deinem Spiel höher setzt!

Grundsätzlich gilt aber, nur höher setzten im Gewinn!

Nicht wenn der Handwechsel im Minus ist.

Wenn es schiefgeht, wird aus einem kleinen Plus-Handwechsel

ein geringer Minus Handwechsel.

Aber dieses kleine Risiko ist es Wert!

Gruß

sero

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Hallo trude!

Diese Rückläufe sind leider nicht zu vermeiden.

Hi sero,

danke für deine Antwort. Das ist mir klar. Ich bin aber gerade dabei herauszufinden, welche Rückläufe, in welcher Höhe zu vermeiden wären. :de5: Daher frage ich immer nach euren Erfahrungen. Kannst du mir sagen, wie hoch deine persönlichen maximalen Rückläufe waren, damit ich mir ein wenig ein Bild machen kann, wo ich stehe? Wäre nett, wenn du mir das beantworten würdest!

Ich mach dagegen folgendes:

Wenn ich gerade einen Treffer hatte, schaue ich,

wo ich in den nächsten paar Einsätzen vielleicht 1 oder 2 mal

mit doppeltem oder dreifachem Einsatz spielen kann.

Wenn das gelingt, dann kann ein Handwechsel schon mal 300 Stücke Plus machen.

Bei masse egale Spiel ist so ein Plus nicht möglich.

Das ist m. E. ein vollkommen richtiger Ansatz, den ich auch manchmal beherzige, denn Trefferballungen kommen immer wieder vor. Scoubi spielt auch, was ich so mitbekommen habe mit Gewinnprogression. S'ist hier wie überall, eine kleine kurzfristige Einsatzerhöhung gibt oft die Schlagsahne zum Kuchen und wenn's daneben geht, ist der Schaden nicht allzu groß :hut: - wenn's nicht zu oft daneben geht. Erhebt sich also die Frage, wann genau eine Satzsteigerung durchführen, wie oder wo schaust du da? ;) Ich weiß, was jetzt kommt, das musst du selber für dich ausmachen und da liegt viel Erfahrung drinnen, da gibt's keine Regel... Vielleicht eine kleine Regel, oder geht das wirklich nur mit Erfahrung, was ich leider vermute, oder gibt's da doch noch was?

Wann einmal höher gesetzt wird, da gibt es einige Möglichkeiten:

Trefferabstände

WW Abstände

WW Figuren

u.s.w.

Na da hätten wir doch schon mal was Konkretes! :winken: Kannst du das näher erläutern, oder ein paar Tipps geben?

Meinst du, wenn die Trefferabstände geringer werden, dann ist das ein Signal zum höher setzen?

WW Abstände?

WW- Figuren: z. b. 3 - 6 - 3 - jetzt auf 6 u. dgl.?

Grundsätzlich gilt aber, nur höher setzten im Gewinn!

Nicht wenn der Handwechsel im Minus ist.

Wenn es schiefgeht, wird aus einem kleinen Plus-Handwechsel

ein geringer Minus Handwechsel.

Aber dieses kleine Risiko ist es Wert!

Das ist auch einmal etwas Konkretes, :rolleyes: mit dem sicher jeder etwas anfangen kann und natürlich auch vollkommen richtig. Sollte sich jeder verinnerlichen!

Grüße,

trude :de5:

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zu den schwankungen wollte ich auch noch kurz was schreiben, weil ich gerade bzgl KG ein paar tests mache. habe erst 10 rotationen zusammen, aber es zeigt sich schon deutlich, dass sich über einen gewissen zeitraum viel "pech" dazugesellen kann.

ich mache folgendes:

ich prognostiziere eine zentralnummer und dann untersuche ich diverse setzweisen und wie sich das auf den saldo niederschlägt. praktikabel sind für mich folgende:

x-1-1

x-2-2

oder aber 3 manque oder 3 passe-zahlen, wenn keine annoncen angenommen werden oder der croupier so beschäftigt mit anderen annoncen ist, dass er sonst nichts annimmt.

beispiel:

wenn ich die 2 als zentralnummer nehme, dann ist x-1-1 natürlich 21-2-25, x-2-2 zusätzlich noch 4 und 17. wenn ich drei manque-zahlen auslege, dann wären das 4-2-17, drei passzahlen dann 21-25-34. langfristig müssten sich, wenn man konstant gut annonciert, die werte der 3er-kombis angleichen.

nach 10 rotationen habe ich nun folgendes zwischenergebnis:

x-1-1:

umsatz 1110; saldo +290 = +26%

3manque:

umsatz 1110; saldo -165 = -15%

3passe:

umsatz 1110; saldo +255 = +23%

hier kann man sehr schön sehen, dass, obwohl alle drei setzweisen immer denselben 5er-sektor betreffen, man kurz- und mittelfristig große unterschiede haben kann. hier ist es nun, dass ich zumeist das pech habe, häufig dann meinen sektor zu treffen, wenn eine passe-zahl kommt.

das minus von 165 bei den manque-zahlen heißt also nicht unbedingt, dass ich grobe methodische fehler begehe, sondern dass ich einfach sehr viel pech mit dieser setzweise momentan habe. an den ergebnissen der anderen beiden setzweisen sieht man ja, dass ich nicht alles falsch mache.

nach 10 rotationen immer noch fünf treffer hinten zu sein, ist natürlich ermüdend, aber da muss man vermutlich manchmal durch.

grüße

s.

bearbeitet von aural
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Hallo trude!

Hier Antworten auf deine Frage Betreff Rücklauf

Letzter Rücklauf bei DublinBet:

Vom 21.12.2010 - 4.2.2011 habe ich 36 Spieltage.

Gesamtsaldo: 227 Stücke Plus

Höchster Saldo war am 26. Spieltag mit 513 Stücke Plus

Rücklauf ist also 286 Stücke in den letzten 10 Spieltagen.

Diese Statistik ist rein masse egal!

Da sind also keine doppelten Einsätze enthalten.

Ich führe diese Statistik nur um zu sehen, wo gerade das Spiel genau steht.

In einer 2. Statistik geht es dann um die real erzielten Gewinne oder Verluste.

Da rechne ich zusammen, was ich am ende eines Spieltages an Geld gewonnen oder verloren habe.

Bei den 10 Tagen Rücklauf von oben, habe ich nur 174 Stücke Minus gemacht.

Masse egal wären es 286 Stücke gewesen!

Hier hat meine manchmal doppelte Setzerei das Minus doch ganz schön geringer gemacht.

Ich hab das Spiel am 4.2. beendet da ich änderungen an meinen Spiel gerade vornehme

Ende nächster Woche geht es dann wieder live bei DublinBet weiter.

So wie in diesem Beispiel sind meine Rückläufe meistens so um die 300 Stücke masse egal.

Ich setze immer 3 Zahlen pro Angriff. Mehr Zahlen bringen auf Dauer nicht mehr Gewinn!

Zumindest ist das bei mir so.

Für deine anderen Fragen hab bitte noch etwas Geduld.

Gruß

sero

bearbeitet von sero
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oder aber 3 manque oder 3 passe-zahlen, wenn keine annoncen angenommen werden oder der croupier so beschäftigt mit anderen annoncen ist, dass er sonst nichts annimmt.

beispiel:

wenn ich die 2 als zentralnummer nehme, dann ist x-1-1 natürlich 21-2-25, x-2-2 zusätzlich noch 4 und 17. wenn ich drei manque-zahlen auslege, dann wären das 4-2-17, drei passzahlen dann 21-25-34. langfristig müssten sich, wenn man konstant gut annonciert, die werte der 3er-kombis angleichen.

nach 10 rotationen habe ich nun folgendes zwischenergebnis:

x-1-1:

umsatz 1110; saldo +290 = +26%

3manque:

umsatz 1110; saldo -165 = -15%

3passe:

umsatz 1110; saldo +255 = +23%

hier kann man sehr schön sehen, dass, obwohl alle drei setzweisen immer denselben 5er-sektor betreffen, man kurz- und mittelfristig große unterschiede haben kann. hier ist es nun, dass ich zumeist das pech habe, häufig dann meinen sektor zu treffen, wenn eine passe-zahl kommt.

das minus von 165 bei den manque-zahlen heißt also nicht unbedingt, dass ich grobe methodische fehler begehe, sondern dass ich einfach sehr viel pech mit dieser setzweise momentan habe. an den ergebnissen der anderen beiden setzweisen sieht man ja, dass ich nicht alles falsch mache.

nach 10 rotationen immer noch fünf treffer hinten zu sein, ist natürlich ermüdend, aber da muss man vermutlich manchmal durch.

grüße

s.

Hi aural,

ganz verstehe ich deine Setzweise leider nicht.

Heißt das, wenn deine Annonce 31 eins eins ist (also ein Dreiersektor in dem Manque überwiegt), dann setzt du gegebenenfalls auf Manque und wenn z. B. deine Annonce 31 zwo, zwo wäre (also ein Fünfersektor, in dem Passe überwiegt), dann setzt du gegebenenfalls Passe? Wie darf ich das verstehen?

10 Rotationen, also nach 370 Kugeln, ein Minus von 165, sagst du, ist ermüdend? Horny hat den Bettel bereits bei -120 hingeschmissen. Ich wäre überglücklich, wenn meine Schwankungen -165 nicht übersteigen würden. Obwohl, du hast Recht, hier beginnt bereits die Ermüdung. Aber mit diesen Schwankungen muss man ganz sicher leben. Es ist eben das Pech oder was sonst auch immer, das diese Schwankungen verursacht. Wenn du das auf diesen Schwankungsbereich beschränken kannst, dann bist du aber sicher Weltmeister! :rolleyes:

hier kann man sehr schön sehen, dass, obwohl alle drei setzweisen immer denselben 5er-sektor betreffen, man kurz- und mittelfristig große unterschiede haben kann. hier ist es nun, dass ich zumeist das pech habe, häufig dann meinen sektor zu treffen, wenn eine passe-zahl kommt.

Ich kann dem, was du hier schreibst nicht ganz folgen. Kannst du das bitte etwas näher erläutern? ;)

Gruß,

trude :winken:

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Ach trude, du bist ne schwerer fall, aural hat doch alles deutlich genug erklärt !

Ausserdem redet er ja von sein KG-Spiel, wobei er manchmal nur manquezahlen setzen kann, aus dem einfache grund das einen KG in der nähe der kessel stehen muss bzw. durch zeit grunden nicht mehr dazu kommt passezahlen zu belegen.

scoubi

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Hallo trude!

Hier Antworten auf deine Frage Betreff Rücklauf

Letzter Rücklauf bei DublinBet:

Vom 21.12.2010 - 4.2.2011 habe ich 36 Spieltage.

Gesamtsaldo: 227 Stücke Plus

Höchster Saldo war am 26. Spieltag mit 513 Stücke Plus

Rücklauf ist also 286 Stücke in den letzten 10 Spieltagen.

Diese Statistik ist rein masse egal!

Da sind also keine doppelten Einsätze enthalten.

Ich führe diese Statistik nur um zu sehen, wo gerade das Spiel genau steht.

In einer 2. Statistik geht es dann um die real erzielten Gewinne oder Verluste.

Da rechne ich zusammen, was ich am ende eines Spieltages an Geld gewonnen oder verloren habe.

Bei den 10 Tagen Rücklauf von oben, habe ich nur 174 Stücke Minus gemacht.

Masse egal wären es 286 Stücke gewesen!

Hier hat meine manchmal doppelte Setzerei das Minus doch ganz schön geringer gemacht.

Ich hab das Spiel am 4.2. beendet da ich änderungen an meinen Spiel gerade vornehme

Ende nächster Woche geht es dann wieder live bei DublinBet weiter.

So wie in diesem Beispiel sind meine Rückläufe meistens so um die 300 Stücke masse egal.

Ich setze immer 3 Zahlen pro Angriff. Mehr Zahlen bringen auf Dauer nicht mehr Gewinn!

Zumindest ist das bei mir so.

Für deine anderen Fragen hab bitte noch etwas Geduld.

Gruß

sero

Hi sero,

vielen Dank für deine Antwort.

Das deckt sich haargenau mit meinen Tests und Erfahrungen. Mein Kapitalberdarf ist etwas höher, als deiner. Aber ich hege auch eine fast sichere Vermutung, warum. Jetzt weiß ich, dass ich hier ganz sicher nicht allein im Regen stehe.

Mit deinen lediglich 3 Stück Einsatz, setzt du mir einen kleinen Floh ins Ohr. Ich persönlich setzte meistens 6, aber auch manchmal 3, also im Schnitt etwa 5 Stücke vielleicht. Die 6 Stücke, die ich setze, sind mit dem Gegenübereffekt von Basieux begründet. Anfangs habe ich den auch gesetzt, wenn er sich nicht immer unbedingt in den aufgeschlüsselten Wurfweiten zeigte. Bin aber dann im Laufe der Zeit immer mehr davon abgekommen und setze die 6 Stücke wirklich nur mehr dann, wenn die Wurfweitenermittlung auch darauf hinweist. Meine Gewinne haben sich dadurch nicht verschlechtert, aber ich denke, meine Minuskurve, bzw. mein Kapitalbedarf ist nicht mehr so hoch dadurch. Weniger aussetzen schmälert vielleicht die Schwankungen, aber letztendlich nicht die Höhe der Gewinne. Wäre ja phänomenal! ;)

Andererseits habe ich auch mal die WW- Methode lediglich mit Aussetzen von kombinierten Chevaux und TVPs probiert, also gewaltig satzärmer als mein Spiel, da hat's überhaupt nicht gut ausgeschaut. :rolleyes:

Vielleicht sollte man schon Pleins aussetzen aber keine Chevaux und TVPs (Scoubi hebt schon wieder den Zeigefinger, ich weiß), aber diese Einsätze, so wie du, auf 3 Pleins reduzieren, oder nur bei wirklich eklatanten Hinweisen eines Gegenübereffekts 6 Stücke aussetzen.

Allerdings bringt neuerdings auch meine Kombination meiner WW- Ermittlung zusammen mit dem Scatter- Diagramm (Tischcharakteristik) eine wesentliche Senkung des Umsatzes, da ich ja nur konvergierende Sätze tätige. Die Gewinne scheinen zwar etwas geringer zu sein, stehen aber in keinem Verhältnis zur Umsatzsenkung. Summa summarum müssten die Umsatzprozent sogar steigen, aber das bin ich gerade beim Testen und kann mich darüber noch nicht aussagekräftig äußern. Sieht aber trotzdem einstweilen nicht schlecht aus. :hut:

Vielleicht ist dieser Weg der richtige, um die Riesenschwankungen zu eliminieren.

Du sagst, du setzt immer nur drei Stücke. Kannst du uns erzählen, wie du ermittelst und wenn du jetzt gerade dein Spiel umbaust, hast du vielleicht etwas entdeckt, das nicht gut ist, praktiziert zu werden. Sagst du uns, was du jetzt nicht mehr so machst wie früher. So quasi ein Tipp, der uns sagt, dieses oder jenes bringt nichts, lasst es weg? - So wie sachse sagt, vermeide die Verluste, dann stellen sich die Gewinne von selbst ein, also das Pferd von hinten aufzäumen.

Servus,

trude :winken:

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