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Hallo, bin neu hier, möchte mich kurz vorstellen und habe einige Frage


Claus

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Hallo@

Mal ein Zwischenruf aus der hintersten Reihe

Es gibt hier im Forum verschiedene Vertreter ihrer Zunft, z.B :

KG-

KF-

WW-

Favoriten-

Paroli-

EC-

Gelegenheits- und Systemspieler aller Art.

Und nicht zu vergessen, die Spieler des klassischen Roulettes etc.

Dann gibt es die Fraktion der Nix-Geht mehr Anhänger und mittlerweile etabliert sich die Fraktion der Vertreter der Meinung : " Coup zu Coup ist unabhängig ", hier im Forum.

Denkt doch bitte daran, das jedes Spielverhalten seine Berechtigung hat, insofern sie Gewinne abwirft ::!::

Es ist doch allemal besser, -mit irgendwelchen Systemchen oder Signalen-, das Roulettespiel zu betreiben, als planlose Plasterei und Rumgurkerei auf dem Tableau. Denn sinnloses Zocken bringt den Casinos letztendlich ordentlich Gewinn.

Auch wenn man des öfteren den Arsch voll bekommt,- aber Hin und wieder Gewinnt man auch mal und das macht doch den Reiz meine ich, im Roulette aus.

Unterm Strich zählt nunmal der Gewinn und mag er doch noch so klein sein.

Man soll ja das Roulette auch als Unterhaltung betrachten.

Die meisten Spieler werden in ihrem Leben nie 20, 50 oder 100 tausent Coups in ihren Spielerleben spielen. Ein Dauergewinn in dieser Spanne einzufordern finde ich verfehlt und die Ergebnisse nicht aussagekräftig genug. Es ist alles graue Theorie.........Allein deshalb, weil ein Permanenzstrang von 20 tausend Coups nicht aus einem Guß ist. Zig-tausende Handwechsel und Spielunterbrechungen sind in diesen Permanenzen eingeflossen, das sollte man dabei bedenken.

Es sei ihnen also gegönnt -wenn sie unterm Strich-, in ihrer persönlichen "Endabrechnung" noch im Plus sind.

Ein "Signal" brauchen fast alle Spieler um in ihr Spiel einzusteigen. Und dies eruieren sie nunmal aus der laufenden Permanenz.

Wenn man jetzt von der Logik ausgehen könnte, das jeder Coup vom folgenden unabhängig ist, ....................ja dann bräuchte man auch keine Permanenz mehr. Man könnte sie getrost abschalten.

Und absolut unabhängig können sie keinesfalls sein und sind sie auch nicht. Denn viele Roulettespieler der klassischen Spielweise orientieren sich in ihrem Spiel an der laufenden Permanenz.

( auch ich )

Man sollte also nicht dieser Spielweise das Existensrecht absprechen, denn auch in der Wissenschaft ist nicht alles Schlüssig.

Man siehe nur als Beispiel die " Urknalltheorie ", die als Faktum gelehrt wird.

Dümmer geht´s nämlich nimmer!

Es ist ein richtiges Schauermärchen was die uns da servieren.

Das Weltall wäre dadurch entstanden etc. :biglaugh:

Die Frage sei dennoch erlaubt : was war denn vorher da ?????? Denn wo vorher keine Materie vorhanden war, kann logischerweise auch keine Materie zur Bildung von Planeten / ganzen Galaxien ect. etc. entstehen !

Der Umkehrschluß daraus :

dieser sogenannte "Urknall" findet somit u.U. alle paar Milliarden Jahre ( glaube nicht, das dies ein einzel Ereignis war ) statt und der letzte dürfte einer von unendlich vielen sein, in Raum und Zeit. Das Universum tut sich anzunehmenderweise alle zig Milliarden Jahre neu Formieren.

Um wieder dabei auf Roulette zurück zu kommen und was ich eigentlich damit erklären versuche: ............man sollte seinen Geist für neue Forschungsansätze immer offen halten und nicht mit " Scheuklappen " denken, so wie es einige hier im Forum immer wieder vehement zelebrieren.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Jetzt reicht es mir aber !

Wer von Mustern redet, der mißachtet, daß jeder einzelne Wurf unabhängig von der Vergangenheit ist.

Hast Du eigentlich gelesen was ich schrieb.

Rein physikalisch nach klassischer Lehre gebe ich Dir recht, aber dennoch scheint es sich anders zu verhalten, warum, das weiß ich auch noch nicht.

Man sollte nie so vermessen sein, die wissenschaftliche Lehre seiner zeit als absolut zu betrachten, die Geschichte lehrt uns, dass das nicht so selten ein großer Fehler ist.

Darüber solltest Du nachdenken.

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Für mich gibt es nur 2 Arten des Nachweises:

1.) Ein Maybach, Rolls Royce oder das Spitzenmodell eines anderen Herstellers.

Glaubst Du auch, dass nur der beruflich/geschäftlich erfolgreich ist, der sich so ein Statussysmbol erwirbt, Menschen haben sehr verschiedene Wertevorstellungen.

2.) Ein logischer Ansatz, der zumindest theoretisch nachvollziehbar ist.

Beispiele dafür:

a.)Der Kesselgucker wertet so viele Daten während des laufenden Coups aus,

dass er so oft den getroffenen Sektor voraussagen kann, dass es ausreicht,

den Vorteil des Casinos zu überwinden und Gewinn zu generieren.

b.) Der Kesselfehlerspieler ermittelt mechanisch bedingte Ungenauigkeiten des

Roulettes mit Hilfe einer speziellen Statistik und spielt die sich daraus ergebenden

Gewinnerzahlen.

Das ist ein klassischer physikalischer Ansatz, den ich auf keinen Fall bestreiten möchte, aber es mag auch andere geben.

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Moin erstmal

@Claus

Mal sehen ob ich s richtig verstanden habe.

Es geht also ums Figurenspiel.

Vergangene Ereignisse der EC s Nachspielen, oder Gegensetzen ?

Was bitte ist, wenn zwei gedachte Spieler die gleiche Taktik verfolgen.

Nur, der eine fängt z.B. nur 25 Coups später an zu notieren. Das Ergebnis müsste schon verschieden sein.

Das bringt uns zur der wichtigen Frage wann entscheide ich mich zum „Angriff“ , setze ich durch, mache ich zwischendurch Pause, Progressiere ich im Gewinn oder im Verlust?

Bei Schwarz/Rot ist es noch relativ leicht mit dem Auge zu verfolgen. Bei Pair/Impair und Manque/ Passe wird es schon aufwendiger mit zu notieren.

Einige Spieler sprechen von entrollter Permanenz.

Dann muß ich bei einem stark frequentierten Tisch noch meinen Satz machen und leider auch noch auf meine Stücke aufpassen. Kleine Stücke auf EC werden auch gerne mal „aus Versehen“ verschoben.

Will sagen , Realspiel mit echtem Geld und hektischen Soielbetrieb, ist nicht zu vergleichen mit Trockenspiel am Schreibtisch.

Wir hatten an anderer Stelle schon mal die Diskussion, wie lange man die gefallenen Zahlen mitschreibt.

Denn die Permanenz die man sich vom Vortag ausdrucken lässt, muß nicht unbedingt Fehlerfrei sein.

Im Umkehrschluß folgende Überlegung:

Was wäre wen du deine eigene feste oder fließende Figur vorgibst.?

Dann müsste der Croupier diese umgehen.

Ich kenne Spieler die seit „ewigen Zeiten“ EC spielen und Figuren nach oder mitsetzen..

Die Verluste sind auf die gesamte Spielzeit bezogen Gigantisch.

Obwohl die EC ja die realistischste Möglichkeiten bieten.

Gruß

hermann

bearbeitet von hermann
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Es geht also ums Figurenspiel.

Ja, z.T.

Vergangene Ereignisse der EC s Nachspielen, oder Gegensetzen ?

Auch nur z.T., hauptsächlich geht es darum aufgrund bestimmter Muster ein Vorhersage für den nächsten Coup zu machen, klappt das nicht gilt die Vorhersage für den übernächsten oder den darauf folgenden.

Was bitte ist, wenn zwei gedachte Spieler die gleiche Taktik verfolgen.

Nur, der eine fängt z.B. nur 25 Coups später an zu notieren. Das Ergebnis müsste schon verschieden sein.

Der eine macht eine Wettervorhersage für morgen, der andere eine in 25 Tagen für den darauf folgenden Tag - wo meinst Du da ein Problem zu entdecken.

Das bringt uns zur der wichtigen Frage wann entscheide ich mich zum „Angriff“ , setze ich durch, mache ich zwischendurch Pause, Progressiere ich im Gewinn oder im Verlust?

Mal so mal so, die Muster geben es vor, Progression ist ein Teil der Strategie, aber nur bescheiden mit zwei Verdoppelungen, Ausetzen gehört ebenso dazu und eine Veränderung der Satzstrategie im Falle von Verlusten und Gewinnen.

Bei Schwarz/Rot ist es noch relativ leicht mit dem Auge zu verfolgen. Bei Pair/Impair und Manque/ Passe wird es schon aufwendiger mit zu notieren.

Einige Spieler sprechen von entrollter Permanenz.

Naja, Zettel und Stift sind nach Aussage hier auch heutzutage in D. beim Rouelette noch immer erlaubt.

Dann muß ich bei einem stark frequentierten Tisch noch meinen Satz machen und leider auch noch auf meine Stücke aufpassen. Kleine Stücke auf EC werden auch gerne mal „aus Versehen“ verschoben.

Will sagen , Realspiel mit echtem Geld und hektischen Soielbetrieb, ist nicht zu vergleichen mit Trockenspiel am Schreibtisch.

Das mag sein, aber Reklamation ist möglich, außerdem habe ich nicht vor so kleine zu spielen, in der Anfangsphase mit 50 EUR pro Stück, später falls es funktioniert mit 500 EUR oder auch deutlich mehr, die geringe Progression läßt die zu, das Satzarme Spiel ebenso.

Wir hatten an anderer Stelle schon mal die Diskussion, wie lange man die gefallenen Zahlen mitschreibt.

Denn die Permanenz die man sich vom Vortag ausdrucken lässt, muß nicht unbedingt Fehlerfrei sein.

Je länger sie wird, desto unschärfer darf sie sein, aber einer bestimmten Länge zählen im Makrobereich nur noch Tendenzen, wichtig ist das Spiel im Mikro- und Midibereich, welches aber z.T. von den Tendenzen abhängig ist.

Im Umkehrschluß folgende Überlegung:

Was wäre wen du deine eigene feste oder fließende Figur vorgibst.?

Dann müsste der Croupier diese umgehen.

Was ihm bei ECs wohl nicht gelingen wird, außer man erteilt mir Hausverbot.

Ich kenne Spieler die seit „ewigen Zeiten“ EC spielen und Figuren nach oder mitsetzen..

Die Verluste sind auf die gesamte Spielzeit bezogen Gigantisch.

Obwohl die EC ja die realistischste Möglichkeiten bieten.

Es gibt immer solche und solche Leute, zu welchen ich leztlich in diesem Zusammenhang gehören werden, weiß ich mit Bestimmtheit nicht.

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Das ist ein klassischer physikalischer Ansatz, den ich auf keinen Fall bestreiten möchte, aber es mag auch andere geben.

Es geht nicht vordergründig um die Physik, sondern dass mir noch niemand einen

ähnlich logisch nachvollziehbaren Ansatz im "klassischen" Bereich präsentiert hat.

Käme ein solcher, würde ich mich mit aller Kraft darauf stürzen - leider gibt es die Mathematik nicht her.

sachse

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... sondern dass mir noch niemand einen

ähnlich logisch nachvollziehbaren Ansatz im "klassischen" Bereich präsentiert hat.

sachse

Mal angenommen, es gäbe eine 3. physikalische Methode zum Gewinnen.

Dann wäre es von dem Anwender sicherlich mehr als unklug, hier im Forum ( indem ja auch Croupiers lesen) Andere darauf aufmerksam zu machen, geschweige denn Einzelheiten zu erläutern.

Man will ja keine schlafenden Hunde wecken, je mehr es anwenden, desto kürzer ist die Zeit in der man es unauffällig nutzen kann.

Zudem gibt es immer Neider, die einem den Erfolg nicht gönnen ( Du hast ja selbst geschrieben, das du da schon schlechte Erfahrungen gemacht hast ).

Grüsse

roemer

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Mal angenommen, es gäbe eine 3. physikalische Methode zum Gewinnen.

Dann wäre es von dem Anwender sicherlich mehr als unklug, hier im Forum ( indem ja auch Croupiers lesen) Andere darauf aufmerksam zu machen, geschweige denn Einzelheiten zu erläutern.

Man will ja keine schlafenden Hunde wecken, je mehr es anwenden, desto kürzer ist die Zeit in der man es unauffällig nutzen kann.

Zudem gibt es immer Neider, die einem den Erfolg nicht gönnen ( Du hast ja selbst geschrieben, das du da schon schlechte Erfahrungen gemacht hast ).

Grüsse

roemer

hallo roemer,

somit gibst du die antwort schon selbst. was will er denn dann? wenn man eh nicht alles preisgeben kann/will/möchte, dann macht das diskutieren usw doch eh keinen sinn. der anbieter hat aber...

tja und der, der was für sich gefunden hat, behält es eben für sich, damit keiner dahinter kommt. warum gehen denn kg nicht hausieren?

gruss sp......

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hallo roemer,

somit gibst du die antwort schon selbst. was will er denn dann? wenn man eh nicht alles preisgeben kann/will/möchte, dann macht das diskutieren usw doch eh keinen sinn. der anbieter hat aber...

tja und der, der was für sich gefunden hat, behält es eben für sich, damit keiner dahinter kommt. warum gehen denn kg nicht hausieren?

gruss sp......

Hallo Spielkamerad,

diskutieren, sich austauschen macht schon Sinn, solange man noch am forschen ist und man sich seiner Sache nicht sicher ist. Dafür ist es schon sinnvoll, die Erfahrungen Anderer könnten einen ja auch davor bewahren einen Irrweg zu gehen, Zeit und Geld zu verlieren.

Mein Beitrag zielte darauf ab, wenn jemand schon eine fundierte Methode hätte, warum sollte er dann die Früchte seiner Arbeit in Gefahr bringen.

Auch Sachse sagt, er ist ja kein Steigbügelhalter für Andere.

Und die anderen bekannten KG wie Prof L.... würden hier nie posten.

Grüsse

roemer

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Hallo Spielkamerad,

diskutieren, sich austauschen macht schon Sinn, solange man noch am forschen ist und man sich seiner Sache nicht sicher ist. Dafür ist es schon sinnvoll, die Erfahrungen Anderer könnten einen ja auch davor bewahren einen Irrweg zu gehen, Zeit und Geld zu verlieren.

Mein Beitrag zielte darauf ab, wenn jemand schon eine fundierte Methode hätte, warum sollte er dann die Früchte seiner Arbeit in Gefahr bringen.

Auch Sachse sagt, er ist ja kein Steigbügelhalter für Andere.

Und die anderen bekannten KG wie Prof L.... würden hier nie posten.

hallo roemer

ok, ich bezog mich eher auf den beitrag 46. es scheint ja nicht groß vorwärts zu gehen und die antworten werden auch meist ignoriert. von daher nehme ich mal an, dass es wie immer, daraus hinaus läuft, dass sich die fraktionen hier bald spalten. beschimpft wird ja schon wieder fleissig.

gegen diskutieren und austauschen hat ja keiner was. nur werden irrwege stur ignoriert oder angezweifelt. was uns wieder zur mathematik bringt. entweder glaubt man an sie oder nicht.

gruss sp......!

bearbeitet von Spielkamerad
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was uns wieder zur mathematik bringt. entweder glaubt man an sie oder nicht.

Die Mathematik ist unschuldig, sie ist eine Geisteswissenschaft und kreis in erster Linie mal um sich selbst, erst ihre Nutzung als Hilfwissenschaft für andere Wissenschaften läßt sie manchmal als verdorbene Hure erscheinen, die sie aber nicht ist.

Vielleicht erinnern sich ja noch einige an die Geschichte mit der Hummel, die nach den damals gültigen aerodynamischen Formeln und Gesetzen nicht fliegen können sollte, wie auch etliche andere Insekten, die Hummel aber wußte das nicht und so hat es sie nicht gestört, sie flog trotzdem, mittlerweile hat man neue Erkenntnisse sammeln können und mußte einige Formlen und Gesetze neu schreiben, z.T. sogar für Flugobjekte mit starren Flügeln.

Gerade die Wahrscheinlichkeitsrechnung verstehen meiner Meinung nach viele Leute falsch, mit ihr lassen sich nur Erwartungswerte errechnen, die sich empirisch über eine große Anzahl von Versuchen verifizieren lassen, sie geben aber keinerlei Auskunft darüber, wie sich der Zufall im nächsten Moment verhält.

Daher nehmen viele an, dass er deshalb nicht berechenbar sei, ein Trugschluss meiner Meinung nach.

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Vielleicht erinnern sich ja noch einige an die Geschichte mit der Hummel, die nach den damals gültigen aerodynamischen Formeln und Gesetzen nicht fliegen können sollte, wie auch etliche andere Insekten, die Hummel aber wußte das nicht und so hat es sie nicht gestört, sie flog trotzdem, mittlerweile hat man neue Erkenntnisse sammeln können und mußte einige Formlen und Gesetze neu schreiben, z.T. sogar für Flugobjekte mit starren Flügeln.

Hallo Claus,

das ist eine Story, die ein dümmlicher Schreiberling oder sonstwer in die Welt gesetzt hat und die

schon allein hier im Forum mindestens 10x ohne Überlegung nachgeplappert(Tschuldigung) wurde.

Auch frühere Wissenschaftler(angeblich soll es ja sogar die NASA gewesen sein) waren nicht doof.

JEDES Objekt - sogar eine Dampflokomotive - kann fliegen wie ein Vögelchen, wenn nur ausreichend Energie zur Verfügung steht.

Das Einzige, was über flugunfähige Hummeln bekannt ist, sind sterbende Hummeln unter so genannten Silberlinden.

Deren Blüten täuschen den Hummeln echte Lindenblüten vor haben aber tatsächlich kaum Nektar.

Beim Flug von einer dieser energiearmen Blüten zu den nächsten verbrauchen die Hummeln derart viel Energie,

dass sie wie ein Radrenner, der nicht ausreichend isst, einen "Hungerast" bekommen und nicht genug Kraft für den Weiterflug haben.

Es gibt eine Notlandung unter den Bäumen und danach den Hungertod, weil sie nicht erneut starten können.

Ursprünglich vermutete man Gift in den aus Sibirien eingeführten Silberlinden bis sich dann obiges herausstellte.

So, heutiger Beitrag für ein klügeres Deutschlands geleistet.

Mann, ich bin ja schlau wie ein Affe.

sachse

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das ist eine Story, die ein dümmlicher Schreiberling oder sonstwer in die Welt gesetzt hat und die

schon allein hier im Forum mindestens 10x ohne Überlegung nachgeplappert(Tschuldigung) wurde.

In der Welt mögen ja einige (...) Artikel erscheinen, aber darum geht es nicht.

Früher gab es andere Erkenntnisse bzgl. der Flügendrehung bestimmter Insekten, es wruden einfaxch die Gesetze für Objekte mit starren Flügeln angewant, was falsch war, heute werden sogar die neuen Erkenntnisse von Objekten mit aktiven Flügeln auf Objekte mit starren Flügeln angewandt, Bernoulli gilt da nur in bestimmten Grenzen.

Mit dem verhungern von Hummeln oder anderen flugfähigen Insekten hat das alles nichts zu tun, da bist Du einer Hoax aufgessen.

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Mit dem verhungern von Hummeln oder anderen flugfähigen Insekten hat das alles nichts zu tun, da bist Du einer Hoax aufgessen.

Das hatte mit dem Thema auch nichts zu tun sondern ist meinem unstillbaren missionarischen Eifer der Wissensvermittlung geschuldet.

sachse

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Das hatte mit dem Thema auch nichts zu tun sondern ist meinem unstillbaren missionarischen Eifer der Wissensvermittlung geschuldet.

sachse

Er wehrt sich noch.

Anzweifeln ist leichter denn zu aktzeptieren.

Er geht den leichten Weg....

Sein nächster Schritt ist, jemanden zu finden, dem er sein Versagen anhängen kann.

Gruß Mso

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@sachse

@msoprofi

Nur um das klar zu stellen, ich bezog mich auf die klassischen Gesetze der Aerodynamik, die sich was z.B. die dynamische Auftriebskraft anbelangt auf das folgende Gesetz von Bernoulli (ja sicher kein Unbekannter hier) aufbauen: „In einer stationären Strömung ist die Summe aus dem statischen Druck und dem dynamischen Druck konstant. Sie entspricht dem hydrostatischen Druck der ruhenden Flüssigkeit“

Und die greifen beim Insektenflug nur bedingt, bzw. bei etlichen flugfähigen Insekten gar nicht richtig.

Also finde ich Eure Kommentare zu diesem Thema höflich ausgedrückt, etwas daneben, da möchte man am liebsten den Nuhr zitieren, aber lassen wir das, ist ja kein Physikforum hier, auch wenn die Physik beim Roulette ihre Rolle spielt.

Um zum eigenrlichen Thema zurückzukommen, weitere Tests geben weitere Indizen dafür her, dass an meiner Theorie was dran ist.

Im Laufe der nächsten Wochen, werde ich sie deshalb real im Casino testen und berichten.

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