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Was haltet ihr von meiner intuitiven Spielweise?


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Der Sachse hat mal gesagt das er eine Zeit lang "Verbrannte Erde" hinter sich gelassen hat. (Muss öfter an diesen Satz denken) Er scheint das Gewinnen beim Roulette zu können. Bedeutet doch, das dieses "KÖNNEN" für Ihn der gewisse Reiz ist zu spielen. Die feinheiten seines Spiels so zu steuern das der Zufall keine (wenig) Chance hat. Ist das der Reiz? Und nicht die "Kohle" beim einwechseln? Rein rechnerisch -2,7% verlusst (egal wie), da schmeiße ich lieber hin und verkaufe Kämme. Warum spielen wir dann noch?

Mir geht es im Moment so, das ich während des Spiels geringfügige Änderungen vornehme und merke das der Zufall immer weniger Chancen hat. GEIL, das so im Griff zu haben.

Bedeutet für Euch: Arbeitet und feilt an eurem Spiel und an Euch selbst. Das ist es, das Salz in der Suppe.

Gruss Dolo

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Rein rechnerisch -2,7% verlusst (egal wie), da schmeiße ich lieber hin und verkaufe Kämme. Warum spielen wir dann noch?

Aus zwei Gründen:

1.) Weil die 2,7 % beim Kesselgucken nicht gelten.

2.) Weil wir an die 2,7 % trotz besseren Wissens nicht glauben wollen.

Mir geht es im Moment so, das ich während des Spiels geringfügige Änderungen vornehme und merke das der Zufall immer weniger Chancen hat. GEIL, das so im Griff zu haben.

Das gönne ich dir. Genieße diese Phase solange sie anhält. Und vergesse nicht dein Spiel rechtzeitig zu beenden, wenn es anfängt sich zu drehen.

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Hier wirds interessant:

Nach welchen Kriterien entscheidest Du, WANN es sich dreht?

Die Frage ist ernst gemeint!

Das Spiel von Dolomon scheint nach seiner Formulierung derzeit eine bestimmte Erfolgsquote zu haben, die ihm fortlaufend einen bestimmten Ertrag einbringt.

Meine subjektive Meinung ist, dass er diese Spielweise solange weiter fortführen sollte bis diese Erfolgsquote abbricht, noch bevor sie ihm signifikante Verluste einbringt oder seine Gewinne wieder auffrisst.

Wenn er nicht mit Progressionen arbeitet, wird er diesen Zeitpunkt im Verhältnis zu seinen Durchschnittsgewinnen rein rechnerisch leicht ermitteln können oder er kann einfach seine Verlustgrenze mit steigenden Gewinnen stetig immer weiter nach oben anpassen, um seine erwirtschafteten Gewinne abzusichern (z. B. aufhören, wenn mehr als 15 % vom aktuellen Kapital verloren gehen).

Meiner Erwartungshaltung nach wird er einen identischen Erfolgsverlauf, in dem er sich gerade befindet, kein zweites Mal wiedererleben.

Genauer kann ich das nicht formulieren, weil ich die Details seines Spiels nicht kenne.

Ich begründe das Ganze damit, dass der Zufall aufgrund seiner produzierenden Extreme lange Zeit Glücksphasen für einen Spieler entwickeln kann. Solange dies gut läuft, sehe ich beim Gleichsatzspiel (und auch gerne mit niedrigstufigen Progressionen) keinen Grund, diese Glückssträhne vorzeitig zu beenden.

Bei vielstufigen Progressionen verhält sich dies komplizierter: Hier wäre ich nicht in der Lage, einen optimalen Ausstiegspunkt zu definieren (außer das Spiel schnellstmöglich zu beenden).

Zum Spaß kann man mal ein wenig progressieren, aber nicht als Bestandteil einer langfristig angelegten Strategie (da dies unerwartet ganz schnell aus dem Ruder laufen kann).

PS: Progressionen nach dem Motto 1 Stück, 2 Stück und zum Schluss noch mal 4 Stück (d. h. eine sehr kurze Martingale) finde ich persönlich gut, aber dann muss auch Schluss sein. Sobald ich ein Vielfaches vom erhofften Gewinn einsetze, steht das in keiner Relation mehr.

bearbeitet von Webzocker
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Das Spiel von Dolomon scheint nach seiner Formulierung derzeit eine bestimmte Erfolgsquote zu haben, die ihm fortlaufend einen bestimmten Ertrag einbringt.

Meine subjektive Meinung ist, dass er diese Spielweise solange weiter fortführen sollte bis diese Erfolgsquote abbricht, noch bevor sie ihm signifikante Verluste einbringt oder seine Gewinne wieder auffrisst.

Wenn er nicht mit Progressionen arbeitet, wird er diesen Zeitpunkt im Verhältnis zu seinen Durchschnittsgewinnen rein rechnerisch leicht ermitteln können oder er kann einfach seine Verlustgrenze mit steigenden Gewinnen stetig immer weiter nach oben anpassen, um seine erwirtschafteten Gewinne abzusichern (z. B. aufhören, wenn mehr als 15 % vom aktuellen Kapital verloren gehen).

Meiner Erwartungshaltung nach wird er einen identischen Erfolgsverlauf, in dem er sich gerade befindet, kein zweites Mal wiedererleben.

Genauer kann ich das nicht formulieren, weil ich die Details seines Spiels nicht kenne.

Ich begründe das Ganze damit, dass der Zufall aufgrund seiner produzierenden Extreme lange Zeit Glücksphasen für einen Spieler entwickeln kann. Solange dies gut läuft, sehe ich beim Gleichsatzspiel keinen Grund, diese Glückssträhne vorzeitig zu beenden.

Bei Progressionen verhält sich dies komplizierter: Hier wäre ich nicht in der Lage, einen optimalen Ausstiegspunkt zu definieren (außer das Spiel schnellstmöglich zu beenden).

Zum Spaß kann man mal ein wenig progressieren, aber nicht als Bestandteil einer langfristig angelegten Strategie (da dies unerwartet ganz schnell aus dem Ruder laufen kann).

Danke! Das hört sich schon gut an.

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Inwiefern haben Zufall und Mathematik nix miteinander zu tun?

Schon mal Wahrscheinlichkeitsrechnung in der Schule gehabt?

Oje....

Dieser Einwand ist natürlich gerechtfertigt.

Aus diesem Grund spezifiziere ich meinen Satz "Mathematik und Zufall haben nichts miteinander zu tun."

So muss es richtig heißen: Eine mathematische Vergangenheitsbetrachtung des Zufalls ist natürlich immer möglich, eine kurzfristige mathematische Vorherbestimmung jedoch nicht.

Stichpunkt Wahrscheinlichkeitsrechnung: Eine solche ist gleichfalls natürlich auch für die Zukunft möglich, aber wie der Name schon sagt werden nur Wahrscheinlichkeiten ermittelt. Die vielleicht als Beispiel nur 1 % (oder meinetwegen auch 0,1 %) Nichttrefferwahrscheinlichkeit eines Systems sind genau der Prozentsatz, der das System in Zukunft zum Scheitern bringt, da diese 0,1 % früher oder später garantiert eintreten (und das kurzfristig auch gerne ganz geballt).

In folgender Überlegung gebe ich Rennschnecke übrigens Recht: Sollte das Programm des OC zur Zufallsberechnung fehlerhaft sein, indem es bestimmte Rhythmen prozentual häufiger wiederholt, so wäre es möglich, dieses zu überlisten.

Es bleibt jedoch ein gewagtes Unterfangen, insbesondere auch deswegen, weil das OC das Programm ja zu einem unerwarteten Zeitpunkt weiter modifizieren, anpassen oder austauschen könnte. Von daher erwarte ich selbst bei Programmfehlern des OC geringe Erfolgsaussichten.

Einen Versuch ist es ja Wert, aber bitte erst mal nur im Gleichsatz (einerseits aus Risikoüberlegungen, andererseits zur besseren Nachvollziehbarkeit der Erfolgskontrolle).

Und nicht vergessen: Ein System ist nur gut, wenn es nach 50.000 realen Einsätzen ein Plus erwirtschaftet hat (weil es sonst nicht repräsentativ ist und weiterhin ein Scheitern sehr wahrscheinlich ist, da zufallsbedingte Extreme auch lange ausbleiben können bevor diese erbarmungslos zuschlagen).

bearbeitet von Webzocker
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  • 3 weeks later...

Es funktioniert mathematisch nicht, aber seien wir ehrlich, eine 20er Serie rot oder schwarz, gerade oder ungerade haben bisjetzt nur wenige Menschen auf der welt gesehen. Eine 11er serie hingegen 10.000e von Spielern. Also wartet der Profi einfach bis eine 10 oder 11er Serie da ist, und progressiert dann dagegen.

BW

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Es funktioniert mathematisch nicht, aber seien wir ehrlich, eine 20er Serie rot oder schwarz, gerade oder ungerade haben bisjetzt nur wenige Menschen auf der welt gesehen. Eine 11er serie hingegen 10.000e von Spielern. Also wartet der Profi einfach bis eine 10 oder 11er Serie da ist, und progressiert dann dagegen.

BW

Das ist ein Irrtum, dem viele (leicht fortgeschrittene) Anfänger erliegen.

Bei diesem Vorgehen reduzierst du lediglich die Häufigkeit deiner Einsätze und gehst dann exakt genau dasselbe Risiko ein. Mathematisch erhöhst du deine Gewinnchance nicht um einen einzigen Prozentpunkt. Auch bei diesem Vorgehen wird die Martingale noch oft genug scheitern, um deine Gewinne mehr als vollständig auszugleichen.

Der Irrtum kommt zustande, weil längere Serien als 10er oder 11er in der Realität so selten gar nicht sind. Ich habe schon innerhalb von einer Stunde 2 Serien länger als 20er gesehen!!!

Dies hat im Verlauf dieser Serien ganz viele Leute zur Martingale auf die Gegenfarbe verleitet (bis das Geld alle war).

Aber ich möchte deine Idee noch etwas weiterführen. Ich habe noch keine Serie länger als 32 mal gesehen bzw. davon gehört. D. h. wenn bereits 30 mal eine EC in Serie erschien, dann kann man es tatsächlich riskieren, mit Martingale gegen die Serie anzugehen, denn eine 40er scheint durch die Realität wirklich ausgeschlossen.

Das bringt aber noch folgende Probleme mit sich:

1.) Du musst wochenlang auf diese Chance warten.

2.) Du musst auch hier bereit sein, notfalls bis zum Tischlimit zu progressieren, da du ja nie weißt, was passiert. (Vielleicht nimmst du als einer der ersten Spieler in der Roulette-Geschichte an einer 50er-Serie teil.)

3.) Mit der Martingale fährst du dann lediglich 1 Stück Gewinn ein. Das ist keine so tolle Rendite, oder?

Fazit: Vergiss es!

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  • 3 weeks later...

@webzocker

Du hast Recht, ich könnte es dir nicht erklären warum das, was ich spiele Gewinn abwirft. Es ist auf jeden Fall etwas wo ich selbst nach 20Jahren Spiel immer wieder staune das das so ist. Der Bauch sagt, mache es nicht es kommt das und das, und was ist? Wäre ich doch bei meinem alten Spiel geblieben. Natürlich Verliere ich auch. Das habe ich auch immer wieder gesagt. Aber manche Tage wo ich nur geschrieben habe, um zu testen ob das auch über längere Zeit geht, bin ich weit über 100 Stücke gelandet. Aber an Tagen wo es in der ersten Stunde nicht läuft, läuft es den ganzen Abend nicht. Ich mache Hierbei noch einen grossen Fehler, diese Angaben beziehen sich immer nur auf einen Tisch. Immer derselbe. Ich wechsele nie den Tisch. Bis ich vor ein paar Monaten, da musste ich an einem anderen Tisch anfangen, es lief wie verrückt. Nach 50 Coups war ich schon auf 14 Pluss- Stücke. Dann wurde MEIN Tisch aufgemacht und siehe da, es zog sich hin wie Kaugummi. Das heißt: Klap's nicht - Tischwechsel. Nach ca 20 Coups zeigt es sich ob's läuft oder nicht. Alles im Gleichsatz keine Progression. Nach 10 +Stücken sollte ich mir überlegen die Stückgrösse zu erhöhen. Bei 10 -Stücken aufhören. Nach Hause oder eben jetzt - den Tisch wechseln.

All das spricht gegen jedwede Mathematik, das weiss ich.

Um mein Spiel noch sicherer zu machen habe ich in den verschiedenen Thread's nach Hilfe gesucht. Da Charly22 immer so viel "Systeme" und "Spielvarianten" aufzeigt habe ich Charly angesprochen. Dabei hat sich das Forenmitglied "Brainman" gemeldet mit der Idee ich sollte doch den "Lucaz" mit zu meinem Spiel nehmen. Der Lucasz-Tread ist 176 Seiten lang. Oh man da brauch man ja Wochen bis man den durch hat. Aber , hat man ihn entschlüsselt, kann man ihn vieleicht gebrauchen. In diesem Thread habe ich den Tip gegeben das es vieleicht eine grafische Lösung für Lucasz gibt. Denn mein Spiel besteht auch aus grafischen Elementen. Ohne "Buchführung" könnte ich nicht spielen. Einfach nur auf die Permanenzanzeige schauen iss' bei mir nich!

@rennschnecke

ich hoffe du hast nicht recht, das irgentwann die "Gewinnsträne" aufhört.

Weil es ja Mathematisch nicht sein darf.

Gruss Dolo

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@webzocker

Aber , hat man ihn entschlüsselt, kann man ihn vieleicht gebrauchen. In diesem Thread habe ich den Tip gegeben das es vieleicht eine grafische Lösung für Lucasz gibt.

Gruss Dolo

Weißt Du Dolo,

Wo es keine Lösung gibt, gibt es auch keine Grafische.

Eine Grafik, macht lediglich auf einen Blick klar ... wohin der Hase läuft und unter welchen Schwankungen.

Dass Dein Anliegen nicht einmal verstanden wurde, verdeutlicht nur, dass den Menschen die sich damit noch beschäftigen,

soviel Wissen fehlt, dass sie sich dieses Mangels nicht einmal bewusst sind.

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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Hallo Dolomon,

als Berufsskeptiker zweifle ich zwar nicht am subjektiven Wahrheitsgehalt Deiner Aussage

aber 20 Jahre mit Gewinn erscheint mir denn doch ein wenig unwahrscheinlich.

Hast Du immer exakt über all die Jahre hinweg Buch geführt?

Das menschliche Gedächtnis hat nämlich die freundliche Eigenschaft, unangenehme Dinge zu vergessen

und nur den einen Sonnentag in einem verregneten Urlaub in Erinnerung zu behalten.

Bei ECs ist der rechnerische Verlust relativ gering und bei ebenfalls relativ wenigen Coups pro

Spieltag könnte es leicht zu Irrtümern kommen.

Vielleicht bist Du aber auch einer der mathematischen "Ausreißer", die lange Zeit gewinnen.

An eine Überlegenheit durch Intuition kann ich nicht so recht glauben aber das ist Ansichtssache.

sachse

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@Sachse

@rzz

Ich habe meine Aufzeichnungen all die Jahre nicht aufgehoben. Wäre jetzt Interessant.

Auch für mich. Denke das es auch so ist wie du sagst Sachse, man behält sich nur die verregneten Tage obwohl der Sommer schön war. Vielen Dank für die Hintertür die Ihr mir lassen wollt.

Ich bin seit letztem Jahr hier im Forum. In dieser Zeit war ich 15 Mal im Casino und einmal war es der totale Reinfall. -10 Stücke.

Es spricht gegen jede Logik und Mathematik , ich weiss, aber noch nicht einmal ich habe Ergründen können woran das liegt. Obwohl ich mir das Spiel in den Jahren aufgebaut habe.

Ich sagte es bereits; mein Bauch sagt mir spiele dieses, alles sträubt sich in mir nach "Buchführung" zu setzen, es kann nicht kommen..., und doch kommt es!

Bauchgefühl = verlorener Satz.

""Der mathematische Ausreißer? Die lange Zeit gewinnen."" NEIN.

Nach drei Coups ist die mathematische Reihe zu Ende, ein völlig neues Spiel beginnt!! :schuettel:

rzz und sachse werden sich vor vergnügen auf die Schenkel hauen..., so ein Idiot. Weiss nicht warum er gewinnt, ist aber so.

Warscheinlich ist es die Kombination von unregelmäßiger Anordnung der Chancen im Kessel und der eigenwilligen "Buchführung" mit der Zeichnerischen Ermittlung des Setzens. Als Entschuldigung könnte man höchstens noch angeben: Ich war ja 20 Jahre alleine, konnte mit niemandem dieses durch sprechen. Erst hier im Forum trifft man "Gleichgesindte" die von der Materie Ahnung haben und wenn gezielte Fragen kommen, diese auch adäquat beantworten können.

In den 20 Jahren waren auch mal längere Pausen von 2-3 Jahren. Bin auch nicht täglich im Casino.

Intuitiv setzen, Sachse, hab ich auch ne weile gemacht. Das Ergebnis kannst du dir denken.

Auch wenn es das nächste Ziel von Euch ist, mehr zu erfahren, bitte nicht. Ich möchte nicht der 2te Optimierer sein oder der 2te Lucasz.

Forummitglieder Charly22 und Brainman haben mir wertvolle Tips gegeben. Alle anderen vielen Dank für manch fröhlichen Lacher und wirklich ernsthaften Themen.

Ich halte Euch auf dem Laufenden. Vielen Dank

Gruss Dolo

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man behält sich nur die verregneten Tage obwohl der Sommer schön war.

Nein, umgekehrt.

Es kann bei Deinen relativ wenigen Besuchen und vermutlich auch geringen Umsätzen durchaus sein,

dass Du noch vorn liegst.

Die Mathematik hat die Grenze auf ECs bei 50.000 und bei Plein mit Tronc sogar bei 100.000 gesetzten Spielen

gezogen, nach denen man nicht mehr im Gewinn sein kann.

So gesehen muss es keine Hintertür sein, die ich Dir lasse, sondern bei der Vielzahl von Spielern müssen

einige unglaublich lange im Plus sein.

sachse

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Die Mathematik hat die Grenze auf ECs bei 50.000 und bei Plein mit Tronc sogar bei 100.000 gesetzten Spielen

gezogen, nach denen man nicht mehr im Gewinn sein kann.

Hi,

kleine Ergänzung, mathematisch gibt es keine Grenze nach der man nicht mehr im Plus sein kann, genausowenig wie es eine maximale Minusschwankung geben kann.

Die Frage ist immer, ab wann sind die Ergebnisse signifikant, d.h. die Irrtumswahrscheinlichkeit ist sehr gering. Und da hat sich in die 3 Sigmagrenze "bewährt", in der Technik wie bei KF.

Wenn europaweit oder weltweit 1 Million Spieler auf EC spielen können 2700 (!) nach 50000 gespielten Coups immernoch im Plus sein.

Natürlich weiß das der Sachse, ich wollte es nur für die Anderen als Ergänzung anfügen.

roemer

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Wenn europaweit oder weltweit 1 Million Spieler auf EC spielen können 2700 (!) nach 50000 gespielten Coups immernoch im Plus sein.

Natürlich weiß das der Sachse, ich wollte es nur für die Anderen als Ergänzung anfügen.

roemer

Nein, das wusste ich nicht, weil meine Mathematikkenntnisse begrenzt sind.

Ich hole mir bei Fragen einfach Rat von Leuten, die klüger sind als ich.

Die genannten Zahle stammen von einem Mathematiker(Claus Koken)

sachse

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Nein, das wusste ich nicht, weil meine Mathematikkenntnisse begrenzt sind.

Ich hole mir bei Fragen einfach Rat von Leuten, die klüger sind als ich.

Die genannten Zahle stammen von einem Mathematiker(Claus Koken)

sachse

Hallo Sachse,

ich wollte Dich wirklich nicht verbessern, Du bist hier unbestritten der Großmeister (nicht ironisch gemeint).

Die 3 Sigmagrenze sagt das 99,73% aller Ergebnisse innerhalb von 3 Standardbweichungen liegen, d.h. bei 1 Million Spieler kann es 0,27% geben, die noch darüber lieben, das wären in diesem Fall 2700 Spieler.

Das Buch von Koken kenne ich und ich habe damals alle Beispiele spaßhalber nachgerechnet, genauso wie alles von Basieux.

roemer

bearbeitet von roemer
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Hallo roemer,

ich habe es zwar vermutet aber ich wusste nicht, dass z.B. die 50.000rt Grenze gleichzeitig

3-Sigma ist. Es gibt ja sicherlich noch mehr ähnliche Grenzberechnungsmethoden.

Es stört mich übrigens nicht, wenn mich jemand verbessert. Ich wäre nämlich gern klüger.

sachse

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Hallo und Guten Abend,

ich habe in den letzten Nächten nicht gut geschlafen.

Eigentlich hätte die halbe Kumunity Sturm laufen müssen, denn aus dem letzte Schriftwechsel mit mir und dem Sachsen, habe ich etwas geschrieben was mich nicht mehr ruhig schlafen läßt.

Aus dem "Afekt" heraus, weil dem vieleicht so ist.

""Der mathematische Ausreißer? Die lange Zeit gewinnen."" NEIN.

Nach drei Coups ist die mathematische Reihe zu Ende, ein völlig neues Spiel beginnt!! :D

Gibt es soetwas überhaupt? Ist so etwas überhaupt möglich? Das an einem Tisch fortlaufend mit einer Methode gespielt wird die eine mathematische Reihe nicht zuläßt und nach einer bestimmten Anzahl von Coups neu Beginnt????????? Keine Pause! Kein anderer Tisch! Kein anderes "System"!

Tja Roemer, das wäre doch mal etwas für Dich! Ich glänze durch absolutes Nichtwissen.

Wäre doch aber mal ein neuer Ansatz. Und einen neuen Thread wert?

Gruss Dolo

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