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Was haltet ihr von meiner intuitiven Spielweise?


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Ich will es in dem Sinne nicht verteidigen. Das macht nur bis zu einem gewissen Grad Sinn.

Zumal, wenn hier jemand kommt, sich mit Miliionen brüstet, die er angeblich gewonnen hat, aber in keiner Weise auf sachliche, mathematische Rechnungen eingeht - wohl, weil der Zugang fehlt....

Es stimmt, dass der Sachse eine sehr extreme Haltung einnimmt.

Allerdings hat ihm noch niemand das Gegenteil bewiesen, weswegen ich ihm sehr dankbar dafür bin, dass er seinen großen Erfahrungsschatz hier mit uns teilt.

Mal abgesehen davon, dass der erste Satz nicht stimmt, denn ich kenne ganz andere wissenschaftliche Probleme, ist das kein Argument.

Der derzeitige Schachweltmeister bzw. Spieler mit dem höchsten ELO-Wert ist gerade 20Jahre (um den Dreh) als. Hat keine Mathematik studiert und auch sonst keine (anerkannte) besondere Ausbildung.

Soll heißen: Nicht immer von Äußerlichkeiten ausgehen.....

Der derzeitige Schachweltmeister spielt aber gegen andere Menschen (oder vielleicht auch gegen Computer), aber nicht gegen den Zufall. Versuchst du das Roulette-Spiel zu besiegen, so spielst du hingegen gegen den Zufall, welcher ein ungleich schwerer Gegner ist.

zu 1)

Hatte ich hier irgendwo beschrieben: genau das ist DIE Chance!

zu 2)

kann ich keinesfalls bestätigen, es gibt - nach meinen Analysen - keinen grundsätzlichen Unterschied

zu 3)

was die Animation zeigt, ist piepegal

zu 4)

das kann man mit statistischen Mittel abfangen

Zu 1) Es ist nur ein Vermutung, vielleicht wird aber gar nicht manipuliert. Ich weiß es wirklich nicht.

Zu 2) Gut, nehmen wir mal an, dein System läuft lange gut und plötzlich kommst du in eine andauernd, schwierige Phase, die dir kaum noch Gewinne einbringt, was dann entweder a) dich in der Verlustzone stecken bleiben lässt oder b) zu einer immer höheren Progression führt. Im letzteren Fall hätte ich nicht den Mut, eine hohe Summe gegen das Casino zu setzen, wenn ich nicht sehen kann, ob bei der nächsten erscheinenden Zahl auf der anderen Seite auch wirklich nicht eingegriffen wurde und ob nicht bewusst gegen mich gespielt wird.

Ich gehe davon aus, dass in einem Online-Casino bei den dortigen Mitarbeitern a) bei jedem vierstelligen Einsatz und b) bei jedem Spieler, der bereits hohe Summen an einem Tag gewonnen hat, sofort alle roten Lampen leuchten. Was dann passiert sind nur Spekulationen.

Zu 3) Okay, Punkt gestrichen. Ich glaube aber trotzdem, dass du in einem realen Casino keine schlechteren Chancen hast (abgesehen davon, dass du dort keinen Computer mitbringen darfst).

Zu 4) Und das wird die große Herausforderung. Ich habe auch schon viel mit langen Permanenzen herum probiert (mit oder ohne Einsatzpausen). Lange Zeit hatte ich nur Glück und nicht verloren und plötzlich kam eine Phase, da habe ich nur noch am Stück verloren. Ich habe dies auch im realen Casino erlebt und hatte erst die Croupiers in Verdacht, dass diese nun plötzlich gegen mich spielen. (Ist aber nicht so.)

Die OC rechnen sicher anders - wenn keiner gewinnt, spielt auch keiner mehr. D.h. die wollen auch gewinnen lassen. Es kommt darauf an, in welchem Verhältnis es zu den Verlusten der Gesamtheit steht.

Die meisten Spieler gewinnen lange Zeit, wenn Sie mit Progressionen spielen, weil es selten vorkommt, dass Progressionen gleich zu Beginn scheitern. Nur sind die Verluste am Ende eben auch höher.

Aufgrund des hohen Tischlimits ist sichergestellt, dass viele Spieler lange bei der Stange bleiben, da die Verlusttoleranz im Laufe der Zeit beim Spieler immer weiter wächst.

Da die Spieler langfristig sowieso alle verlieren, brauchen die OC gar nicht anderes rechnen. Die Spieler ruinieren sich ganz aus eigener Kraft.

Da meine Bemühungen mit Permanenzanalysen nur zu dem Ergebnis gekommen sind, dass ich auf lange Sicht keinen Erfolg haben kann und es deswegen nicht weiter verfolgen möchte, hoffe ich, dass du auf diesem Wege andere Mitstreiter für dein Vorhaben finden wirst.

Zu meinem Abschluss gebe ich dir nur einen Tipp: Teste dein System erst über 50.000 gesetzte Coups bevor du es mit echtem Geld spielst.

bearbeitet von Webzocker
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Es stimmt, dass der Sachse eine sehr extreme Haltung einnimmt.

Allerdings hat ihm noch niemand das Gegenteil bewiesen, weswegen ich ihm sehr dankbar dafür bin, dass er seinen großen Erfahrungsschatz hier mit uns teilt.

Wo - wie? Du läßt Dich leicht blenden.

Ich habe noch überhaupt nichts von ihm gelernt - außer dass er älter ist und schon xmal im Casino war (ich einmal und das ist 20 Jahre her).

Dass er Mathematik nicht wirklich mag (zumindest rechnet er nichtmal was vor). Axiome kann ich auch in der Bibel nachlesen - achne, sowas habe ich gar nicht....

Der derzeitige Schachweltmeister spielt aber gegen andere Menschen (oder vielleicht auch gegen Computer), aber nicht gegen den Zufall. Versuchst du das Roulette-Spiel zu besiegen, so spielst du hingegen gegen den Zufall, welcher ein ungleich schwerer Gegner ist.

Zu 1) Es ist nur ein Vermutung, vielleicht wird aber gar nicht manipuliert. Ich weiß es wirklich nicht.

Zu 2) Gut, nehmen wir mal an, dein System läuft lange gut und plötzlich kommst du in eine andauernd, schwierige Phase, die dir kaum noch Gewinne einbringt, was dann entweder a) dich in der Verlustzone stecken bleiben lässt oder b) zu einer immer höheren Progression führt. Im letzteren Fall hätte ich nicht den Mut, eine hohe Summe gegen das Casino zu setzen, wenn ich nicht sehen kann, ob bei der nächsten erscheinenden Zahl auf der anderen Seite auch wirklich nicht eingegriffen wurde und ob nicht bewusst gegen mich gespielt wird.

Ich gehe davon aus, dass in einem Online-Casino bei den dortigen Mitarbeitern a) bei jedem vierstelligen Einsatz und b) bei jedem Spieler, der bereits hohe Summen an einem Tag gewonnen hat, sofort alle roten Lampen leuchten. Was dann passiert sind nur Spekulationen.

Zu 3) Okay, Punkt gestrichen. Ich glaube aber trotzdem, dass du in einem realen Casino keine schlechteren Chancen hast (abgesehen davon, dass du dort keinen Computer mitbringen darfst).

Zu 4) Und das wird die große Herausforderung. Ich habe auch schon viel mit langen Permanenzen herum probiert (mit oder ohne Einsatzpausen). Lange Zeit hatte ich nur Glück und nicht verloren und plötzlich kam eine Phase, da habe ich nur noch am Stück verloren. Ich habe dies auch im realen Casino erlebt und hatte erst die Croupiers in Verdacht, dass diese nun plötzlich gegen mich spielen. (Ist aber nicht so.)

Die meisten Spieler gewinnen lange Zeit, wenn Sie mit Progressionen spielen, weil es selten vorkommt, dass Progressionen gleich zu Beginn scheitern. Nur sind die Verluste am Ende eben auch höher.

Aufgrund des hohen Tischlimits ist sichergestellt, dass viele Spieler lange bei der Stange bleiben, da die Verlusttoleranz im Laufe der Zeit beim Spieler immer weiter wächst.

Da die Spieler langfristig sowieso alle verlieren, brauchen die OC gar nicht anderes rechnen. Die Spieler ruinieren sich ganz aus eigener Kraft.

Da meine Bemühungen mit Permanenzanalysen nur zu dem Ergebnis gekommen sind, dass ich auf lange Sicht keinen Erfolg haben kann und es deswegen nicht weiter verfolgen möchte, hoffe ich, dass du auf diesem Wege andere Mitstreiter für dein Vorhaben finden wirst.

Zu meinem Abschluss gebe ich dir nur einen Tipp: Teste dein System erst über 50.000 gesetzte Coups bevor du es mit echtem Geld spielst.

Ich bin nicht sicher, ob Du meine Aussagen bisher wirklich verstanden hast!

Mich interessieren Permanenzen ein Dreck!

Ich spiele (und das vergißt Herr Sachse auch wieder, wenn man die letzte Reaktion liest) kein wirkliches Roulette - ich lasse zwei Rechner gegeneinander antreten und nutze Lücken in einem Pseudozufallsgenerator taktisch aus.

Der Rest ist Statistik.

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Dass er Mathematik nicht wirklich mag

Mathematik und Zufall (sprich Roulette) haben auch nichts miteinander zu tun. Der Sachse hat dies halt schon verinnerlicht.

Ich bin nicht sicher, ob Du meine Aussagen bisher wirklich verstanden hast!

Ich verstehe deinen Ansatz, durchschaue das Programm aber mit Sicherheit nicht im Detail - das gebe ich zu!

Mich interessieren Permanenzen ein Dreck!

Das sollte es aber. Denn die Zahlen, die dir das OC da präsentiert, sind nichts anderes als Permanenzen.

Ich spiele (und das vergißt Herr Sachse auch wieder, wenn man die letzte Reaktion liest) kein wirkliches Roulette - ich lasse zwei Rechner gegeneinander antreten und nutze Lücken in einem Pseudozufallsgenerator taktisch aus.

Der Rest ist Statistik.

Es tut mir leid, jedoch glaube ich nicht, dass es diese "Lücken" gibt, sondern nur zufallsbedingte Ausnahmen, die nicht mit Gewissheit zu bestimmen sind. Mal kommen Sie und mal nicht - und das absolut unregelmäßig.

Ich möchte dich aber auch nicht von deinen Bemühungen abhalten. Vielleicht wirst ja erfolgreich sein, Fehler in der Programmierung eines OC aufzudecken und diese zu deinen Gunsten auszunutzen. Ich habe nichts dagegen.

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Mathematik und Zufall (sprich Roulette) haben auch nichts miteinander zu tun. Der Sachse hat dies halt schon verinnerlicht.

Ich verstehe deinen Ansatz, durchschaue das Programm aber mit Sicherheit nicht im Detail - das gebe ich zu!

Das sollte es aber. Denn die Zahlen, die dir das OC da präsentiert, sind nichts anderes als Permanenzen.

Es tut mir leid, jedoch glaube ich nicht, dass es diese "Lücken" gibt, sondern nur zufallsbedingte Ausnahmen, die nicht mit Gewissheit zu bestimmen sind. Mal kommen Sie und mal nicht - und das absolut unregelmäßig.

Ich möchte dich aber auch nicht von deinen Bemühungen abhalten. Vielleicht wirst ja erfolgreich sein, Fehler in der Programmierung eines OC aufzudecken und diese zu deinen Gunsten auszunutzen. Ich habe nichts dagegen.

Sorry, aber Du hast das alles nicht wirklich verstanden.

Inwiefern haben Zufall und Mathematik nix miteinander zu tun?

Schon mal Wahrscheinlichkeitsrechnung in der Schule gehabt?

Oje....

----

Ich kämpfe gerade eher mit was anderem, nämlich Falschmeldungen meines Programms. Die Leute, die heute über den Ticker getestet haben, haben _alle_ gewonnen. Die letzte Meldung stimmt nur nicht. Da ist irgendwas schief an der Berechnung bei Programmende.

bearbeitet von rennschnecke
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Wenn das Spiel keinen Spaß mehr bringt, läuft es meines Erachtens nicht in die richtige Richtung.

Das ist eine tolle Erkenntnis, die sich viele aneignen sollten.

Grundsätzlich spielen wir doch alle (notgedrungen) auch im Gewinn bis der Verlust beginnt. Sogesehen ist die These vom Charly ja nicht falsch. Seine Rücklauftheorie. Und richtig ist ja auch, dass das mit dem Negativen Erwartungswert zu tun hat. Nur wissen wir das vorher. Entscheidend ist, weshalb wir überhaupt spielen!

Was du mit dem Nervenkitzel sagst, das ist ein tragendes Element des Spiels. Dieser Nervenkitzel wäre ja garnicht da, wenn dieses ständige Damoklesschwert über uns nicht allgegenwärtig wäre. Der Spaß im Spiel besteht in der ständigen Gefahr des Verlusts. Sonst gäbe es keine Spannung. Und ein Spiel, dass nicht spannend ist, würde keiner spielen. Es wäre langweilig. Hinzu kommen die hohen Gewinnmöglichkeiten. Der Quatsch vom Dauergewinn betrifft doch nur einen Teil der Spieler. Die sind entweder suchtkrank oder verblendet oder aber auch einfach genial. Aber die Norm der Spieler spielt um der Spannung willen. Sie erkennen das bloß nicht, weil sie logischerweise alle gewinnen wollen. Die vielen kleinen Verluste, gegenüber dem Riesengewinn, der logischerweise selten ist. Und auf diese Weise ist und bleibt es ein Spiel.

Ein Spiel, dass eben was kostet. Sonst soll man besser Mensch-ärgere-dich-nicht spielen. Das ist billiger.

Und wer das Spiel nicht mehr als solches definiert oder verlorenem Geld nachweint, der ist für mich schon irgendwie daneben.

orange

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Ich spiele kein wirkliches Roulette - ich lasse zwei Rechner gegeneinander antreten und nutze Lücken in einem Pseudozufallsgenerator taktisch aus.

Der Rest ist Statistik.

moin moin

1. WIE hast DU die Programme (nicht das TCP) der zwei Rechner zum Handshake gebracht?

2. Du nutzt - DIE LÜCKEN EINES PSEUDOZUFALLGENERATORS - TAKTISCH - aus.

Zweitens könnte vom MOND stammen, Terrestrisch ist es NICHT.

nostradamus1500

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moin moin

1. WIE hast DU die Programme (nicht das TCP) der zwei Rechner zum Handshake gebracht?

2. Du nutzt - DIE LÜCKEN EINES PSEUDOZUFALLGENERATORS - TAKTISCH - aus.

Zweitens könnte vom MOND stammen, Terrestrisch ist es NICHT.

nostradamus1500

Zu 1) damit: http://www.rusch-hour.com/surl/273

Zu 2) das genau zu beschreiben, würde wirklich zu weit führen. Ich mache bestimmte Musterangriffe, weil mir ein paar Dinge aufgefallen sind, die nie (selten) auftreten.

bearbeitet von rennschnecke
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Ich kämpfe gerade eher mit was anderem, nämlich Falschmeldungen meines Programms. Die Leute, die heute über den Ticker getestet haben, haben _alle_ gewonnen. Die letzte Meldung stimmt nur nicht. Da ist irgendwas schief an der Berechnung bei Programmende.

Fehler gefunden! Wenn man zweimal etwas abzieht, wird es einfach weniger, als wenn man das nur einmal tut! :smoke:

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Es stimmt, dass der Sachse eine sehr extreme Haltung einnimmt.

Allerdings hat ihm noch niemand das Gegenteil bewiesen, weswegen ich ihm sehr dankbar dafür bin, dass er seinen großen Erfahrungsschatz hier mit uns teilt.

Der derzeitige Schachweltmeister spielt aber gegen andere Menschen (oder vielleicht auch gegen Computer), aber nicht gegen den Zufall. Versuchst du das Roulette-Spiel zu besiegen, so spielst du hingegen gegen den Zufall, welcher ein ungleich schwerer Gegner ist.

Blödsinn! Aber darum ging es auch nicht!

Ich wollte eher darauf aufmerksam machen, mal genau hinzuhören/-sehen..., WAS Menschen sagen und nicht, wieviele es sind, die einer Meinung anhängen bzw. wie alt sie sind oder welchen gesellschaftlichen Status sie haben.

Mein Chef z.B. ist 10 Jahre jünger als ich und es gibt da keine Zweifel, dass sein Wort gilt. Sein (etwas) geringeres Alter spielt keine Rolle. Sein Wissen ist wichtig und seine Verantwortung.

In Einzelfragen würde ich ihm dennoch widersprechen, wenn ich einer anderen Meinung bin und diese begründen bzw. vertreten kann.

Ich habe ein Problem mit Aussagen, die auf diese Art geführt werden:

- ich weiß auch nicht, aber versuche es

- das Problem ist, dass das schon andere versucht haben (bei Produktideen: das gibt es doch schon)

D.h. man argumentiert mit Argumenten - nicht mit Glauben und auch nicht mit dem Versagen anderer, das man selbst aber nicht versteht.

Beispiel:

Hier wurde gestern so getan, als wenn das, was der Engländer da in Las Vegas getrieben hat, wahnsinnig klug war.

Nein, es war mehr als total bescheuert.

Man kann Leute, die über solche Dinge "argumentieren" in zwei Gruppen teilen (und das auch bei anderen Beispielen wie Politik und Wirtschaft):

Typ a) hat eigentlich von nichts eine Ahnung, was nicht weiter tragisch ist, aber einfach aus einem "Bauchgefühl" _glaubt_, dass jemand anders Recht/Unrecht hat

Typ b) der versucht zu verstehen, was genaue Hintergründe sind

Typ a) halte ich generell für gefährlich! Er würde (übertrieben dargestellt) in solchen Situationen gerne nach dem Motto "der Erfolg hat ihm Recht gegeben" argumentieren und versteht aber den Hintergrund in keiner Weise....

bearbeitet von rennschnecke
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Dem Gärtner kannst keine Gurken verkaufen.

Für Anwendungen, Routinen, geeignet

NICHT für Interaktivität zweier Freeware Programme!

Selbstverständlich ist Interaktivität möglich, ABER……..nicht billig!

LG.

nostradamus1500

Wenn man es nicht besser weiss, dann muß man wohl so denken.

Klar ist es nicht einfach, aber es geht !! Wie sich an seinem Programm zeigt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gruß MsoProfi

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Hier wurde gestern so getan, als wenn das, was der Engländer da in Las Vegas getrieben hat, wahnsinnig klug war.

Nein, es war mehr als total bescheuert.

Es war nicht bescheuert sondern eine geniale Geschäftsidee.

Das Risiko war der Totalverlust oder rechnerisch etwa 70.000 minus -

wobei immer noch die Möglichkeit besteht, dass ALLES getürkt war.

Nun rechne mal grob mit 1.000 Euro pro TV-Sendeminute.

Das macht pro Verkauf 5.000 Euro und die Story ging um die ganze Welt.

Nun lass von tausenden Sendern nur lächerliche 50 interessiert gewesen sein.......

Selbst bei Totalverlust blieben dann über 100.000 Gewinn.

sachse

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Es war nicht bescheuert sondern eine geniale Geschäftsidee.

Das Risiko war der Totalverlust oder rechnerisch etwa 70.000 minus -

wobei immer noch die Möglichkeit besteht, dass ALLES getürkt war.

Nun rechne mal grob mit 1.000 Euro pro TV-Sendeminute.

Das macht pro Verkauf 5.000 Euro und die Story ging um die ganze Welt.

Nun lass von tausenden Sendern nur lächerliche 50 interessiert gewesen sein.......

Selbst bei Totalverlust blieben dann über 100.000 Gewinn.

sachse

Ich rede von Roulette und seiner Strategie dazu.

Dass die doofe Gesamtheit der Menschen (wie bei anderen Beispielen DSDS, Heidi Klums Quarkshow...usw) den Müll finanziert, ist ein ganz anderes Thema.

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Sorry, aber Du hast das alles nicht wirklich verstanden.

Inwiefern haben Zufall und Mathematik nix miteinander zu tun?

Schon mal Wahrscheinlichkeitsrechnung in der Schule gehabt?

Oje....

----

Ich kämpfe gerade eher mit was anderem, nämlich Falschmeldungen meines Programms. Die Leute, die heute über den Ticker getestet haben, haben _alle_ gewonnen. Die letzte Meldung stimmt nur nicht. Da ist irgendwas schief an der Berechnung bei Programmende.

hallo rennschnecke,

warum versuchst du krampfhaft, dem webzocker dein ding aufzuschwatzen? es reicht doch, wenn er sagt, dass es ihn nicht interessiert. ob es nun mit wahrscheinlichkeit läuft oder auch nicht, ist doch shitegol (scheissegal). er will nicht!

wenn alle anderen gewinnen, dann sei doch zufrieden und greif selber an. was soll schief gehen?

gruss spielkamerad

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hallo rennschnecke,

warum versuchst du krampfhaft, dem webzocker dein ding aufzuschwatzen? es reicht doch, wenn er sagt, dass es ihn nicht interessiert. ob es nun mit wahrscheinlichkeit läuft oder auch nicht, ist doch shitegol (scheissegal). er will nicht!

wenn alle anderen gewinnen, dann sei doch zufrieden und greif selber an. was soll schief gehen?

gruss spielkamerad

Ich habe ihm überhaupt nichts aufgeschwatzt! Das wird er Dir bestätigen können.

Er hat sich das Programm angesehen - was er genau, gemacht hat, soll er Dir selbst erzählen, weiß ich nicht - und nach den ganzen Hinweisen eine Entscheidung für sich getroffen, die vollkommen in Ordnung ist.

Ich versuche noch einmal, mein Ansinnen klarzustellen:

Ich habe etwas programmiert, das haben sich hier einige Leute angesehen und mir dafür ein Feedback gegeben.

Dafür bin ich sehr dankbar! Ich habe nichts zu verkaufen, ich möchte hier kein unfehlbares System vorstellen (denn das ist es nicht).... usw.

Es ist einfach ein Gedankenaustausch. Man kann etwas lernen, sich austauschen und u.U. Fähigkeiten/Wissen des anderen nutzen.

Eines auch noch, Webzocker meinte irgendwas von "Sachse und ich würden keine Freunde werden....".

Zumindest von meiner Seite sehe ich das sehr gelassen. Ich kann mich durchaus mit Leuten "zoffen" bzw. eher auch mal enthusiastisch diskutieren :smoke: - d.h. aber nicht, dass ich Sachse nicht respektiere. Auch wenn man manchmal etwas anderes sagt.... Aber das machen wir sicherlich irgendwie unter uns aus.

Soll heißen, egal, welcher Meinung man ist - man will ja etwas austauschen. Da muss meine keine Lager bilden.

Lg

Schnecke

bearbeitet von rennschnecke
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rennschnecke,

zum letzten abschnitt von dir:

da hast du recht und das klingt ja auch vernünftig. ob es so klappt, sei dahingestellt und geht niemand etwas an. euer ding!

zum 1.teil:

es war halt nur so, wenn jemand sagt, er möchte nicht weiter darauf eingehen und du schreibst anschliessend, "ich glaub du hast es nicht richtig verstanden", dann klingt es schon so, als ob dir das nicht reicht. ansonsten akzeptier ich natürlich jetzt deine aussagen. es kam halt nur so rüber und da webzocker neu ist,....na weißt was ich sagen will.

er hat letztendlich ja selbst gut für sich entschieden. :shock:)

gruss sp......

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Läuft gerade auf MDR.

"Zocken statt Sozialismus"

Sachse in tragender Rolle.

sachse

sachse,

sollte es nicht TRAGISCHE rolle heißen?

tragisch für den sozialismus? wenn du dort schon durch die hintertüren, das geld der bürger entwendet hast? das fehlte doch dann im sozialistischen kreislauf. das ziel war doch, ALLE MENSCHEN SIND GLEICH!!!

ich weiß....nur manche sind GLEICHER! :shock:

sp.......

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Läuft gerade auf MDR.

"Zocken statt Sozialismus"

Sachse in tragender Rolle.

sachse

Also Sachse, der Programmtipp kommt aber reichlich spät. Die Sendung ist schon wieder aus. Ich hätte es gerne mal gesehen.

Wo kann ich dich denn mal im Internet in bewegten Bildern erleben?

PS: Bevor ich noch als Sachse-Jünger abgestempelt werde: Ich ziehe vor JEDEM den Hut, der beim Roulette so erfolgreich ist oder war wie er! Dummerweise kenne ich keine weitere Person!

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Also Sachse, der Programmtipp kommt aber reichlich spät. Die Sendung ist schon wieder aus. Ich hätte es gerne mal gesehen.

Wo kann ich dich denn mal im Internet in bewegten Bildern erleben?

PS: Bevor ich noch als Sachse-Jünger abgestempelt werde: Ich ziehe vor JEDEM den Hut, der beim Roulette so erfolgreich ist oder war wie er! Dummerweise kenne ich keine weitere Person!

Es war eine Wiederholung und ich habe es auch nur beim Zappen gefunden.

Sehe gerade: Morgen, 19.05. 12:30 noch einmal.

sachse

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Den vorherigen „Zweikampf" zwischen Rennschnecke und Sachse bewerte ich ausschließlich positiv.

Neben einem gewissen Unterhaltungswert finde ich, dass beide ihre Seiten sehr gut rübergebracht haben. In Punkten liegt der Sachse halt deswegen vorne, weil er schon Erfolg hatte, während Rennschnecke diesen erst noch erreichen muss.

Ich bin nach meiner (vielleicht nur zu oberflächlichen) Betrachtung zu dem subjektiven Schluss gekommen, dass die Bemühungen von Rennschnecke nicht erfolgsversprechend sein werden, bin aber in keinster Weise über seine Art der Kommunikation böse. Ganz im Gegenteil: Ich finde es gut, dass Rennschnecke Mitstreiter sucht, denn es ist ja nicht leicht, sich alleine in den Kampf mit den Casinos zu begeben.

Allerdings befürchte ich, dass uns niemals davon berichtet wird, dass ein Casino plötzlich seine Türen schließen muss, weil deren Besucher entgegen ihren Gewohnheiten plötzlich anfangen, auch noch zu gewinnen (mit Computerprogrammen oder ohne).

Der einzige Feind der Casinos nennt sich Umsatzrückgang!

Gründe dafür sind Illiquidität der Spieler, Wirtschaftskrise und Rauchverbot, bestimmt aber nicht gewinnende Langzeitspieler.

bearbeitet von Webzocker
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Es war eine Wiederholung und ich habe es auch nur beim Zappen gefunden.

Sehe gerade: Morgen, 19.05. 12:30 noch einmal.

sachse

Das passt zeitlich gut; da haben die Casinos noch nicht auf! :shock:

bearbeitet von Webzocker
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Der Spaß im Spiel besteht in der ständigen Gefahr des Verlusts. Sonst gäbe es keine Spannung. Und ein Spiel, dass nicht spannend ist, würde keiner spielen. Es wäre langweilig.

Hallo Orange,

grundsätzlich pflichte ich deiner sehr vernünftigen Rückmeldung bei, jedoch mit einer Einschränkung:

Ich habe die meiste Zeit (in meiner kurzen Spielerkarriere) darauf verwendet, dem Spiel die Spannung möglichst vollständig zu nehmen, in dem ich ein System gesucht habe, so dass ich die Verluste umgehen kann.

Hätte ich es geschafft, würde ich nichts anderes mehr tun, um Geld zu verdienen (auch und gerade wegen fehlender Spannung).

Wenn es zu langweilig wäre, lese ich eben nebenbei noch ein gutes Buch.

Erst meine gewonnene Kenntnis, dass dieses Vorhaben zum Scheitern verurteilt ist, bringt mich dazu das Spiel wieder mit ein wenig Nervenkitzel zu betreiben, dafür aber mit erheblich kleineren Summen.

Da mir die Aussicht auf meine Roulette-Rente abhanden gekommen ist, bin ich nicht mehr bereit so hohe Summen wie vorher zu riskieren, denn durch meine neu gewonnene Erkenntnis weiß ich, dass ich mein Spielkapital sowieso abschreiben muss.

Und (nebenbei gesagt) diese Erkenntnis tut auch ein wenig weh. Ich werde mich erst daran gewöhnen müssen.

Gruß

Webzocker

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