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Einflussmöglichkeiten der Croupiers auf den Kesselbereich


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Aufgrund der von mir immer wieder beobachteten Regelmäßigkeiten in den Verhaltensmustern der aufeinanderfolgenden, gefallenen Zahlen mag ich nicht glauben, dass am Roulette-Tisch eines realen Spielkasinos wirklich nur Zufall herrscht.

Zu oft erlebe ich es, dass ein Rhythmus der Ergebnisse entsteht. Zum Beispiel trifft die Kugel ständig eine Zahl, die 9 bis 11 Fächer links von den vorher getroffenen Zahl liegt, um dann im Anschluss eine Zahl zu treffen, die wiederrum 9 bis 11 Fächer rechts davon liegt. Häufig passiert dies die ganze Zeit, solange ein Croupier am Tisch die Kugel wirft und wird dann z. B. nur alle 5 Runden durch einen Wurf unterbrochen, der ein ganz anderes Ergebnis liefert.

Daraus ergibt sich meine Frage: Wie sicher kann ein Croupier das Spiel bewusst beeinflussen?

Im Einzelnen:

1.) Kann ein Croupier durch Veränderung des Kugelschwungs insbesondere hohe Einsätze "bekämpfen", die sich auf einen bestimmten Kesselbereich beziehen?

2.) Führt die Wurfroutine des Croupiers zu Mustern in den Ergebnissen und kann der Croupier diese Muster einfach durch Veränderung seiner Handhabung dieses Muster abbrechen?

3.) Wie genau können sehr erfahrene Croupiers einen bestimmten Kesselbereich ansteuern?

4.) Wie genau können sehr erfahrene Croupiers einen bestimmten Kesselbereich bewusst verfehlen?

5.) Ich habe es häufig erlebt, dass hohe Einsätze meinerseits immer verloren gingen, wenn ich diese bereits vor dem Wurf platziert habe. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Croupier hier gegen mich gearbeitet hat? (Aus dieser Erfahrung heraus platziere ich meine Einsätze nun grundsätzlich immer erst nach dem Kugelwurf; muss mich dann aber auch beeilen, so dass ich noch vor der Absage setze.)

6.) Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Croupier eine ganz bestimmte, von ihm anvisierte Zahl trifft?

7.) Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Croupier eine ganz bestimmte, von ihm anvisierte Farbe trifft? Kann er durch Fingerfertigkeit die Wahrscheinlichkeit von etwa 50 Prozent für Rot oder Schwarz auf vielleicht 65 Prozent oder mehr erhöhen?

Mir ist klar, dass kein Croupier mit Sicherheit ein Ergebnis herbeiführen kann, weil es noch andere Einflüsse gibt. Aber auch, wenn es dem Croupier nur manchmal gelingt, sein anvisiertes Ziel zu erreichen, so ist es wichtig zu wissen, welchen Einfluss dieser hat, eine Strategie oder Setzweise eines Spielers negativ zu beeinflussen.

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Hallo Webzocker,

aus dem epochalen Werk "Meine Roulette Bibel":

In einem normalen Coup soll die Kugel 15 Runden und der Kessel mit 2,5sec pro Runde drehen.

Die Gesamtzeit des Coups beträgt 15sec.

Es soll in zwei Spielen jedes Mal die gleich Raute im gleichen Winkel getroffen werden, damit der Streubereich der Kugel nach Anschlag an die Raute auch gleich bleibt.

Die Kugel läuft 15 Runden und der Kessel 6 Runden in 15sec.

Insgesamt passiert die Kugel also 21x37 Zahlen = 777 Zahlen.

Nun erhöhen wir im nächsten Spiel die Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec auf 2,4sec. Alles Andere bleibt - wie gesagt - konstant.

Nun dreht sich der Kessel in den 15sec Spieldauer 6,25 mal.

Die Rechnung lautet jetzt: 21,25x37 = 786,25 Zahlen.

Durch die minimale Veränderung der Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec entsteht bereits eine Abweichung von rund 9 Zahlen.

Das ist ein Viertel des Kessels und bei 2/10sec würde man mit seinem Einsatz sogar genau gegenüber liegen.

Und nicht vergessen, dass funktioniert auch nur, wenn alle anderen Parameter(Rundenzahl, Raute, Einfallswinkel und Streubereich) alle gleich bleiben.

Selbst wenn alle diese Voraussetzungen erfüllt wären, taucht immer noch das Problem auf, dass die Gesamtlaufzeit der Kugel in der Praxis aus mir nicht bekannten Gründen – also auch bei diesem Beispiel - um 1-2 sec schwankt. Damit wird die Sache vollends chaotisch.

Ich gehe so weit, zu behaupten, ein Croupier kann nicht einmal eine Zahl dauerhaft nicht treffen.

Noch etwas:

Stehender Kessel und keine Rauten.

Der Croupier wirft die Kugel 15 Runden weit.

Das sind bei 80cm Durchmesser Pi x d = 0,8x3.14 =2,50m Umfang.

Die Kugel läuft also 15 Runden x 2,5m=ca. 37m

Ein Sektor von 9 Zahlen umfasst bei einer Fachbreite von max. 3cm eine Spanne von knapp 30cm.

Diese 30cm muss der Croupier bei stehendem Kessel nach 37m treffen.

Den Rest soll sich jeder selbst denken.

sachse

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Hai Sachse, hai Webzocker.

Wie oft stand ich schon am Tisch wo GUT bis SEHRGUT gewonnen wurde und dann tauschte man den Groupier aus. Das war dann der Moment wo die Gewinne immer weniger wurden und die Zocker den Tisch verließen. Ja, es ging sogar soweit das ein spezieller Groupier kam der die Wurfroutine (oder auch was immer) verändern konnte und den Tisch wieder in die Gewinnzone brachte.

Jetzt, lieber Webzocker, möchte man sich deinen Fragen anschließen. Aber der Sachse hat RECHT. Mein oben gesagtes ist in den 70ger und 80ger Jahren recht häufig geschehen, da die Laufgenauigkeit der Kessel größere Tolleranzen hatten.

Heute sind die Kessel so präzise das Tolleranzen und Wurfroutine des Groupier nur selten zu deinem oben genannten Ergebnis führen. Und so sehe es dann auch: Im Ablauf eines Jahres hat sich das alles wieder ausgeglichen.

Gruss Dolo

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Mir ist klar, dass kein Croupier mit Sicherheit ein Ergebnis herbeiführen kann, weil es noch andere Einflüsse gibt. Aber auch, wenn es dem Croupier nur manchmal gelingt, sein anvisiertes Ziel zu erreichen, so ist es wichtig zu wissen, welchen Einfluss dieser hat, eine Strategie oder Setzweise eines Spielers negativ zu beeinflussen.

Mein Nachbar ist Ex- Croupier, war früher Betriebsratsvorsitzender im Casino.

Das größte was er getroffen hatte war 4x die 23 , aber rein zufällig.

Der ist ein ganz cleverer Bursche, wenn der irgendwelche Würfe steuern könnte,

würde er da was machen.

Sonst würden Croupiers ein ganz anderes Ding nicht machen, oder hätten es nicht

nötig, denn das ist viel gefährlicher für ihren Arbeitsplatzerhalt.

Nicht, daß Croupiers ihren weiblichen Kollegen in den Schritt greifen, das kommt tatsächlich

öfter vor und ist auch ein Entlassungsgrund, wenn es denn nicht der Richtige gemacht hat.

Nein, da arbeitet ein Croups mit seinem Bruder, der Spieler ist, zusammen, den Rest könnt Ihr Euch denken,

kommt natürlich heraus und der Croups wird entlassen, jetzt arbeitet er in einem Casino auf Zypern.

Das ist jetzt ein Beispiel für ein das unmögliche positives Steuern der Würfe, ebenso wenig geht ein negatives Steuern.

Ausgenommen natürlich negatives Steuer gegen Kesselgucker, das ist ein anderes Thema.

K.H.

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Vielen Dank für die Antworten.

Diese Erklärungen kommen also deutlich zu dem Schluss, dass der Croupier keinerlei Einfluss darauf hat, das Ergebnis für oder gegen den Spieler zu verändern.

Ich gebe zu, von dieser Aussage überrascht zu sein!

Insbesondere ist es mir einfacher gefallen, bei selten im Einsatz befindlichen Croupiers Muster zu erkennen und diese erfolgreich zu bespielen (während meine Versuche bei sehr erfahrenen Croupiers viel häufiger scheitern). Kann es sein, dass auch dies nur Zufall ist? (Wahrscheinlich ja!)

Könnte der Croupier aber nicht zumindest nach regelmäßig ähnlich starken Kugelstößen einfach der Kugel außergewöhnlich viel Schub geben, um ein sich vorher ergebenes Wurfmuster zu durchbrechen? Oder spielt auch das keine Rolle?

Ich denke jetzt darüber nach, meine Einsätze wieder vor dem Anstoß der Kugel zu platzieren (habe aber noch ein ungutes Gefühl dabei).

Eine letzte Frage hätte ich noch: wie kann es passieren, dass solche Muster in den Kesselabständen in der Länge wie z. B. circa 10 x links, circa 10 x rechts, circa 10 x links usw. so häufig vorkommen? Gibt es hierfür eine andere Erklärung, wenn dies nicht von der Wurfgewohnheit des Croupiers abhängt?

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Das ist jetzt ein Beispiel für ein das unmögliche positives Steuern der Würfe, ebenso wenig geht ein negatives Steuern.

Ausgenommen natürlich negatives Steuer gegen Kesselgucker, das ist ein anderes Thema.

K.H.

Das verstehe ich noch nicht. Da der Kesselgucker ja erst nach Kugelanstoß setzt, kann der Croupier dann ja erst recht nicht mehr den Kugelverlauf beeinflussen. Wie kann der Kesselgucker dann negativ beeinflusst werden?

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hallo jungs,

in aller ernsthaftigkeit möchte ich folgendes klarstellen:

ich habe in meiner aktiven zeit n i e einer kollegin in den schritt gegriffen, wenn ich nicht ausdrücklich dazu aufgefordert wurde. einzelheiten zu diesem thema sollen für alle ewigkeiten unter einer dicken staubschicht begraben bleiben! (man will sich ja auch gar nicht an alles erinnern...)

was das zielwerfen und treffen angeht: zum hunderttausendsten male: der sachse hat recht, horny auch, da geht nix... alle vorhergenannten gründe stechen, da erübrigt sich jede wiederholung.

mal 'ne frage an den sachsen: was sagt eigentlich marcel reich-ranitzky zu deinem meilenstein der weltliteratur? gibt es eine aufzeichnung vom literarischen quartett, wo er aus dem schwärmen nicht mehr rauskommt? :bye1::P :laugh2: wir wissen ja alle, krieg und frieden ist ein sch... dagegen... oder? :unsure::bye1::P

gruß mauvecard :unsure:

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Vielen Dank für die Antworten.

Diese Erklärungen kommen also deutlich zu dem Schluss, dass der Croupier keinerlei Einfluss darauf hat, das Ergebnis für oder gegen den Spieler zu verändern.

Ich gebe zu, von dieser Aussage überrascht zu sein!

Insbesondere ist es mir einfacher gefallen, bei selten im Einsatz befindlichen Croupiers Muster zu erkennen und diese erfolgreich zu bespielen (während meine Versuche bei sehr erfahrenen Croupiers viel häufiger scheitern). Kann es sein, dass auch dies nur Zufall ist? (Wahrscheinlich ja!)

Könnte der Croupier aber nicht zumindest nach regelmäßig ähnlich starken Kugelstößen einfach der Kugel außergewöhnlich viel Schub geben, um ein sich vorher ergebenes Wurfmuster zu durchbrechen? Oder spielt auch das keine Rolle?

Ich denke jetzt darüber nach, meine Einsätze wieder vor dem Anstoß der Kugel zu platzieren (habe aber noch ein ungutes Gefühl dabei).

Eine letzte Frage hätte ich noch: wie kann es passieren, dass solche Muster in den Kesselabständen in der Länge wie z. B. circa 10 x links, circa 10 x rechts, circa 10 x links usw. so häufig vorkommen? Gibt es hierfür eine andere Erklärung, wenn dies nicht von der Wurfgewohnheit des Croupiers abhängt?

hallo,

selbstverständlich hat der croupiers einen einfluß darauf.

er kann jederzeit die kesselgeschwindigkeit und die kugelgeschwindigkeit verändern und er kann auch der kugel effekte wie einen drall usw. mitgeben.

das bewirkt sehr wohl eine veränderung auch sind erfahrene croupiers in der lage nur minimale geschwindigkeitsveränderungen einzuleiten.

die einen mit freien auge kaum auffallen / ausgenommen erfahrene spieler und kg.

also der croupier und die kugel sind die wahre herausforderung.

maybe

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Das verstehe ich noch nicht. Da der Kesselgucker ja erst nach Kugelanstoß setzt, kann der Croupier dann ja erst recht nicht mehr den Kugelverlauf beeinflussen. Wie kann der Kesselgucker dann negativ beeinflusst werden?

Bitte, bitte, denke doch mal weiter, Kesselgucker sind doch bekannt im Casino, wenigstens erfolgreiche.

Also weiss allgemein ein Croups wen er vor sich hat, bevor er abwirft .Ich habe denen viele, viele Stunden zugesehen, habe aber noch nie erlebt, daß die einzelnen Croupiers Ihr Wurfverhalten geändert hätten, höchstens eher abgesagt, die Kugeln ausgetauscht oder über Nacht die Zahlenkränze der Kessel ausgetauscht oder verdreht.

Das lustigste war bei Prof. Leimbach in HB, Leimbach verlor und gab natürlich keinen Tronc, jetzt bemühte sich Ulli

ganz besonders gleichmäßig zu werfen, ein Wurf wie der Andere, trotzdem verlor Leimbach weiter.

Gut, das ist wohl nicht allgemein so, aber die satten Tronc's früher bei den Guckern, wenn die Maximum setzten,

reizte die Croups schon.

Man muss da wohl zwischen den Interessen der Croups und der Casinoleitung unterscheiden.

K.H.

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Hallo Sachse,

Superschnelle Lieferung!

Nachdem ich dein epochales Werk heute Morgen erhielt, habe ich dieses gleich "verschlungen" und fühle mich inzwischen sehr viel aufgeklärter als vorher.

Nach der Lektüre kann ich die "Roulette Bibel" nur jedem Anfänger, zu deren Gruppe auch ich mich zähle, nur uneingeschränkt empfehlen, weil dabei viele Irrtümer und falsche Vorstellungen (häufig auf humoristische Art) gleich aus dem Weg geräumt werden.

Wenn jeder Einsteiger erst dein Buch lesen würde, würde die Verschwendung von Zeit, Geld und Energie in Casinos erheblich eingedämmt werden.

Viele Fragen, die ich letzte Woche noch beabsichtigte hier im Forum zu stellen, kann ich mir jetzt ersparen.

Auch hatte ich darüber nachgedacht, mir ein kommerzielles Roulette-System zu kaufen. Dieses Vorhaben ist bei mir heute definitiv gestorben.

Ich hoffe auf weitere Publikationen, wie du es auf der letzten Seite ankündigst.

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Hallo

noch vor ca. 20 Jahren hat es z.B mehrmals Treffer in einem Sektorenbereich sogar vielen die Nebennummern

einer getroffenen Zahl viel häufiger ! Zufall Sachse oder einfach ein natürlicher Drehrytmus der Croupiers damals ?

Heute kann man dazu sagen das sich die Direktoren der Casinos ausdachten wir wollen HaiPlayer von Ihren

Plazierungen verdrängen Sie dürfen hier keinen Gewinne erzielen( oder nur manchmal um Sie zu behalten also man hat vieles getan um diese Spieler

Ihrer Gewinne zu berauben,ausser einem glücklichen Zufall hat man mit allen Tricks ( die später von mir mal

erklärt werden ) BETROGEN !

Ich gebe Webzocker recht, du hasst wahrscheinlich schon eine lange Roulette Erfahrung ,Deine Erfahrungen

mit den Gewinnen wurde Dir schwerer gemacht oder ?

Denk Dir was neues aus damit Du wieder zu einem Gewinner wirst.

bis denne

Euer Schnell

P.S.

sorry Webzocker Deine Eingangs Erklärungen waren für mich so klar als ob hier ein erfahrener Roulettspieler spricht....aber im Vorartikel outest Du Dich als Anfänger , wer mit hohen Einsätzen gleich zu Beginn im Roulette setzt ist entweder Dumm oder er hat eine reiche Erbschaft gemacht !

bearbeitet von schnell
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sorry Webzocker Deine Eingangs Erklärungen waren für mich so klar als ob hier ein erfahrener Roulettspieler spricht....aber im Vorartikel outest Du Dich als Anfänger , wer mit hohen Einsätzen gleich zu Beginn im Roulette setzt ist entweder Dumm oder er hat eine reiche Erbschaft gemacht !

Ich habe gleich am Anfang überraschend sehr viel Glück gehabt, so dass ich schon gleich übermütig wurde - und somit dann schnell wieder alles verloren habe.

Toller Start für eine Roulette-Kariere, nicht wahr? (Sehr wahrscheinlich aber gar nicht so ungewöhnlich.) Spielen tue ich aber erst seit kurzem.

Seitdem ich mich hier nun im Forum neu einarbeite, übe ich mich nun auch im Kesselgucken. Mann, ist das schwer! Allerdings kann ich davon berichten, bis gestern mit 100 Prozent (!) aller meiner Einsätze gewonnen zu haben.

(Pst: ich habe am Tisch allerdings vorher so lange geübt, dass ich auch nur einen EINZIGEN Einsatz getätigt habe. Es kam exakt die von mir annoncierte Zahl.) Hi hi, schon wieder Anfängerglück! :unsure:

Heute habe ich meinen ZWEITEN Einsatz getätigt - nun liegt meine Erfolgsquote gesamt nur noch bei 50 Prozent.

Vor meinen DRITTEN Einsatz werde ich wohl noch etwas üben. :laugh2:

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Hallo Webzocker,

freut mich, dass die Bibel Dir gefallen hat und vor allem,

dass es Dich vor paar dummen Geldausgaben bewhrt hat.

Hallo schnell,

ich bin nicht der Meinung, dass es vor 20 Jahren häufiger Treffer auf Nebennummern gab.

Weder damals noch heute konnten die Croupiers bewusst oder unbewusst irgendetwas

zum Vorteil oder Nachteil der Spieler unternehmen.

Abgesehen von früher Absage, zu kurzen Würfen oder zu schnellen Kesseln.

Die Direktoren haben damit wenig zu tun. Die schmeißen einen Profi einfach ohne Begründung raus.

Das funktioniert auf der ganzen Welt, wie ich zu meinem Leidwesen feststellen musste.

Etwas Neues sich auszudenken dürfte schwierig werden, denn ich kenne nur 2 Methoden,

das Roulette dauerhaft zu besiegen. Eine 3. wäre schön aber die ist NIRGENDS in Sicht.

sachse

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