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Wann ist (gilt) ein Favorit als Favorit


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Schau mal hier.

Für eine Pleinzahl gibst du z.B. an

Anzahl Züge n: 200 (=Coups)

Einzelw'keit p (0<p<1): 1/37 (Pleinzahl)

Untere Grenze a: 0

Obere Grenze b (b>=a): 11 (Erscheinungen)

Und bekommst dann die Auskunft:

Erwartungswert μ = n*p = 5.4054054054054

Standardabweichung σ = √(n*p*q) = 2.2933192903347

Es bedeutet, dass nach 200 Coups im Schnitt 5.4 ±2.3 Erscheinungen einer bestimmten Zahl zu erwarten sind. Wenn die Zahl also 11 mal erschienen ist, liegt eine (11 – 5.4) / 2.3 = 2.43fache Standardabweichung vor. Die Zahl könnte man demnach als Favorit ansehen...

Mit den dort angegebenen Formeln μ = n*p (Erwartungswert) und σ = √(n*p*q) (Standardabweichung) kann man solche Ecarts leicht selber ausrechnen (p=W'keit des Erscheinens, q = 1–p = Gegenw'keit).

Aber Achtung: Es ist ist nur ein Näherungsrechnung, wobei möglichst folgende Bedingungen gelten sollten:

  • n*p*q > 9
    oder mindestens:
  • n*p >4 und n*q >4

Gruß, Optimierer

oh mein gott :saufen:

gruss charly :bigsmile:

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oh mein gott :bigsmile:

Du hast mich gerufen? :saufen:

Irgendwas unklar?

Auf der verlinkten Site wird einem doch schon fast alles abgenommen.

Zu erwarten: 5,4 Erscheinungen

Beobachtet: 11 Erscheinungen

Steht alles schon da.

Abweichung also 11–5,4 = 5,6 Erscheinungen (mehr als erwartet).

Standardabweichung: 2,3 Erscheinungen (steht auch schon da)

Wieviel Standardweichungen sind das dann bei 5,6 mehr?

Antwort: 5,6 : 2,3 = 2.44fache Standardabweichung, ab 3fach wird's extrem.

Noch Fragen?

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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37 ist schon ok als Anhaltspunkt für eine einzelne Zahl. Das ist der Erwartungswert. Alles andere ist ein Ecart (Abweichung). Ecarts gibt es zufällig von -3 bis +3 Sigma (Sigma = Standardabweichung) mit dem Erwartungswert in der Mitte (Abweichung 0), darüber hinaus kommt auch vor, ist aber selten. Restanten sind für mich ab ca. -2,8 Sigma spielbar (zur Zeit lieber erst unter -3), für echte Favoriten würde ich ca. +2 oder +2,5 Sigma ausprobieren. Dann können sie noch bis +3 richtige Favoriten bleiben...

Gruß, Optimierer

Beim Spiel auf Restanten ist das ja auch Ok,ALLE Zahlen hatten 37 mal die Möglichkeit

zu erscheinen und die Restanten haben das nicht gemacht.

Aber beim Spiel auf Favoriten hatten nicht alle gefallen Zahlen die gleiche

Anzahl von Coups um ein zweites mal zu erscheinen,deshalb finde ich es

wie schon gesagt, nicht korrekt auf diese weise Favoriten zu ermitteln.

gruss charly :bigsmile:

bearbeitet von charly22
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Da habe ich dann mal eine Frage, wenn es gestattet ist.

Larissa wartet nicht, bis eine Chance 18 mal .............bitte genau vor Augen halten 18 Coups oder (erheblich) länger............. erscheint. Da würde sie ja ein Jahr warten müssen oder länger. Sie wartet also nicht sondern stellt sich ihre persönliche Chance (gibts sowas im Roulette?) zusammen. Und dann legt sie los mit ihrem Jetoneimer.

Sagt Optimierer:

Wenn eine klassische EC wie z.B. Pair oder Rouge 18 mal in Folge erschienen ist, so hat das eine andere Qualität, als wenn du einfach die letzten 18 verschiedenen Plein-Nummern als EC ansiehst: Eine solche Serie wird fast immer länger als 20 Coups sein (wegen der doppelten), was für eine klassische EC alles andere als normal ist. Die W'keitsgesetze für Serien gelten nur für im voraus festgelegte Chancen. Deine letzten 18 sind aber nicht im voraus festgelegt.

Jetzt habe ich mich einige Tage (!!!!!) durch den Zufallsbeitrag gequält. Habe Filme von Quantenphysik gesehen und Indikatoren gebüffelt. Da habe ich schon gedacht ein halber Rouletteprofi zu sein. Und dann war das Thema plötzlich zu ende

Einfach Schluss!!

Ist ja nicht schlimm. Super Bölkware

Nur hier im Forum richtet sich keiner nach den Inhalten.

Du Optimierer hast mit dem Nachtfalken über Ketten und Reihen diskutiert. Seitenlang. Hochinteressanter Stoff: Jeder Coup fällt unabhängig voneinander. Sachse hat das bestätigt und viele andere auch. Ein Coup ist immer ein unabhängiges Ereignis vom anderen.

Nun erkläre mir bitte, warum die Larissa nicht die zuletzt gefallenen Coups aufschreiben und nicht danach spielen soll? Wenn ein Coup unabhängig vom anderen ist und eine Reihe austauschbarer Einzelereignisse ist das unlogisch, dass sie ein Jahr warten soll!!!!

Ihr habt im Thema sogar gesagt, man kann von einem Tisch zum anderen wandern. Spielt alles keine Rolle wegen dem Zufall. Coupachse, Saalachse oder irgendsowas. Warum soll Larissa denn nun nicht etwas verketten (die Zahlen meine ich) wenn die Ereignisse unabhängig sind, die sie dafür notiert?

Der Sachse sagt, es ist egal, ob eine Transversale oder 6 Zahlen im Kessel verteilt genommen werden. Die Erscheinung ist immer gleich oder ähnlich oder sowas. Dann trifft das auf 18 Zahlen doch auch zu. Der Zufall oder die Wahrscheinlichkeit auf ihr Erscheinen ist demnach doch angeblich immer gleich.

Du sagst:

Die W'keitsgesetze für Serien gelten nur für im voraus festgelegte Chancen. Deine letzten 18 sind aber nicht im voraus festgelegt.

Das verstehe ich nicht. In dem Moment wo Larissa die 18 Zahlen auf ihrem Zettel hat legt sie sie fest.

Wenn ich das alles richtig verstanden habe ....Wenn!!!!.............dann macht sie aus der lockeren Reihe jetzt in diesem Moment eine Kette.

Und dann sind die Zahlen festgelegt. Als fixiertes Ergebnis.

Sollte ich das falsch verstanden haben kann ich noch mal von vorne anfangen.

Also erklär das aus dem Zufallsbeitrag nochmal, Optimierer, damit es verständlich wird. Hier widersprecht ihr euch selbst.

Johnny

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Hallo Jonny,

Das verstehe ich nicht. In dem Moment wo Larissa die 18 Zahlen auf ihrem Zettel hat legt sie sie fest.

Wenn ich das alles richtig verstanden habe ....Wenn!!!!.............dann macht sie aus der lockeren Reihe jetzt in diesem Moment eine Kette.

Und dann sind die Zahlen festgelegt. Als fixiertes Ergebnis.

Sollte ich das falsch verstanden haben kann ich noch mal von vorne anfangen.

Also erklär das aus dem Zufallsbeitrag nochmal, Optimierer, damit es verständlich wird. Hier widersprecht ihr euch selbst.

Zugegeben, es ist nicht ganz einfach zu verstehen. Ich habe auch mal so gedacht wie Larissa, aber das ist ein klarer Denkfehler: Wenn jemand wartet, bis eine EC-Chance z.B. 18 mal in Folge erschienen ist, dann muss er lange warten, weil sowas nur selten vorkommt. Wenn er dann z.B. dagegen setzt, weil er denkt, die längeren Serien sind ja noch seltener, also muss bald ein Ende sein mit der Serie, dann hat er damit nicht unrecht, obwohl die Einzelcoups unabhängig sind. Es wird ja jetzt auf Serienlängen gespielt, und die kommen nunmal nicht unendlich lang vor (obwohl das möglich wäre). Die längste bekannte Serie auf EC war meines Wissens 29 Coups lang. Bereits eine 10er-Serie bedeutet eine 3fache Standardabweichung.

Anders ist das aber, wenn man die EC-Chance einfach selber aus den letzten Coups zusammenstellt. Dann hat man immer eine Serie von mindestens 18 Coups Länge, also ist das kein seltenes Ereignis mit einer Wahrscheinlichkeit 0,000irgendwas, sondern ein Ereignis mit einer W'keit von 1 bzw. 100%, weil es immer eintritt. Daher kann man nicht mit dem gleichen Argument wie der Abwartende sagen, dass auch diese Serie bald abbrechen müsste, weil sie so selten sei.

Natürlich ist Larisas EC-Chance nach den mindestens 18 Coups ebenfalls festgelegt, aber sie war es 18 Coups vorher noch nicht, ist jetzt also brandneu. Eine Rot-Serie der Länge 18 war aber von Anfang an festgelegt, und nur daher ergibt sich der extreme Ecart. Eine brandneue Chance hat gar keinen Ecart, und die mindestens 18 Coups, die man für ihren Zusammenbau brauchte, zählen nicht als Serie. Erst jetzt, wenn die EC fertig zusammengestellt ist, kann man mit einer Serienzählung beginnen. Das heißt, erst nachdem Larissas neue EC noch weitere 18 Coups in Folge erschienen oder ausgeblieben ist, hat sie die gleichen Voraussetzungen wie ein Abwartender.

Gruß, Optimierer

P.S.:

Noch ein einfaches Beispiel zur Verdeutlichung:

Ein Verdurstender in der Wüste findet zufällig eine kleine Oase mit einem Brunnen und ruft "Hab' ich ein Glück! Mein Leben ist gerettet!"

Larissa, aus irgend einem Grund halb verhungert, macht einfach den Kühlschrank auf, von dem sie weiß, dass er prall gefüllt ist, und ruft ebenfalls "Hab' ich ein Glück! Mein Leben ist gerettet!"

Natürlich ist das nicht dasselbe. Das meine ich, wenn ich sage, eine nach Abwarten gefundene lange Serie hat statistisch eine andere Qualität, als eine, die ohnehin immer da ist.

bearbeitet von Optimierer
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Hallo tkr.kiel,

ich habe jetzt mal nicht alle Beiträge gelesen, sondern möchte Dir nur auf Deine zuerst gestellte Frage antworten:

"ab wann gilt eurer Meinung nach ein Favorit als Favorit?"

Es gibt ein System von Martin Jung, dass von Kurt von Haller überarbeitet und optimiert wurde.

Das erste Satzsignal kommt erst, wenn sich 4 Favoriten gebildet haben. Dies ist nach ca. 40 gefallenen Zahlen der Fall. Als Favorit gilt eine Zahl, sobald sie mindestens 3-mal erschienen ist.

Die Frage, die ich mir mal gestellt hatte war, wann hat sich ein neuer Favorit gebildet ? Erst wenn der erste durch einen neuen überholt oder bereits durch einen neuen eingeholt wurde. Sie werden ja nach und nach ersetzt. Beim Testen beider Varianten habe ich festgestellt, dass es völlig egal ist, beide sind genauso gut oder schleht.

Nach Kurt von Haller wird in 20 stufiger Progression auf alle 4 Zahlen gesetzt.

Nach 20 Nichttreffern wird ein Platzer hingenommen; die Progression beginnt wieder bei Stufe 1.

Gestoppt wird bei Saldo +50, bei Saldo -175 und nach 100 Coups (gefallene Zahlen), unabhängig vom Saldo.

Meine händischen Test`s (wobei ich eine Software zum Buchen nutze) haben bisher keine Vor- und Nachteile erbracht.

Gruss

nimmsgern

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Hallo Nimmsgern,

vielen Dank für Deine Info, sie deckt sich komischerweise mit meiner Programmauswertung, obwohl ich sagen muss, dass ich einen geringen Vorteil nach dem "nur" 3. Treffer einer Zahl sehe.

Kann aber durch die aktuelle Tendenz verfälscht sein...

Ich habe begonnen die 3. Zahl innerhalb 37 Coups nachzuspielen und das weiteren Runden lang und ich lag überwiegend im Plus.

Meistens zeigten sich die 4er zwischen dem 7. und dem 25. Coup!

Zur Info: Heute Abend Live erlebt mit 250,- Euro habe ich mit dieser Strategie 635,- Euro gemacht.

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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Es gibt ein System von Martin Jung, dass von Kurt von Haller überarbeitet und optimiert wurde.

Nach Kurt von Haller wird in 20 stufiger Progression auf alle 4 Zahlen gesetzt.

Nach 20 Nichttreffern wird ein Platzer hingenommen; die Progression beginnt wieder bei Stufe 1.

Gestoppt wird bei Saldo +50, bei Saldo -175 und nach 100 Coups (gefallene Zahlen), unabhängig vom Saldo.

@nimmsgern

Ich habe der Kurt von Haller nich gelesen aber habe sein Spiel als besseres gedagt :bigsmile:

Ich akzeptiere auch Progression aber niccht solche und nicht a 4 Zahlen weil man kann sehr schnel 4 tage minus

haben und ist Spiel Kapital weck.

Ich Spiele mein Spiel EC 4 Partien a 18 Coup Durschnitlich was soll mir 1 Plus 7 Stk. machen 2 Partien Zero beenden und eine -2 Stk

und noch Minus Zero und das ist alles.

Favorit bei Zahlen ist fur mich jedes zu letzt gefallene Zahl und wenn das 6 sind das soll 6 mall gespielt werden wenn kommt vor dan

ihn und lezte 5 Zahlen und wieder Spielen. Das Geschichte schreiben und buchen ist Bledzin weil die Kugel ist Bled und Blind sie weiss

nicht wo sie leztes mall wahr und von wo kann wiessen wo sie vor 10 Coup wahr :saufen:

Gruss

beno45 :saufen:

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Wenn eine klassische EC wie z.B. Pair oder Rouge 18 mal in Folge erschienen ist, so hat das eine andere Qualität, als wenn du einfach die letzten 18 verschiedenen Plein-Nummern als EC ansiehst: Eine solche Serie wird fast immer länger als 20 Coups sein (wegen der doppelten), was für eine klassische EC alles andere als normal ist.

Also wenn sie länger ist, ist sie doch noch favorisierter (gibts da ne Steigerung von?)

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an Optimierer:

(Eine solche Serie wird fast immer länger als 20 Coups sein (wegen der doppelten), was für eine klassische EC alles andere als normal ist.)

Verstehe ich. Irgendwas ist ja normalerweise doppelt.

Aber die klassischen EC. das sind ja dann die vorgegebenen einfachen Chancen.

Die bestehen doch auch aus nur 18 Zahlen.

Nun hör mal auf mich als Anfängerin. auch wenns blöd klingt. Da bist du auf dem falschen Dampfer!

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Hab ich mir nämlich eine Woche lang ausgerechnet. das was du sagst stimmt nicht Optimierer

Spielerirrtum! Spielerirrtum! Spielerirrtum!

Wenn du nämlich 18 Impair nimmst, dann taucht in diesen 18 Zahlen die eine oder andere Zahl nämlich auch doppelt auf!!!

Dann müsstest du nämlich genausolange warten bis alle 18 ungeraden Zahlen im Impair enthalten sind.

Hier sollen doch neue Wege gegangen werden. Jugend forscht.

Und Vielseitigkeit wird posaunt.

Wo ist die denn bei den EC Spielern?

Bei den bescheuerten ECs spielen nämlich alle Nichtforumsmitglieder und außerhalb der Ostsee wohnende auf den ganzen Schwanz an Zahlen, die garnicht erschienen sind. Der Zahlenspieler auf die Restanten setzt zur gleichen Zeit vielleicht auf ein oder zwei ungerade Zahlen, die seit 200 Würfen nicht erschienen sind. Diese Restanten spielst du aber auf Impair mit Optimierer. Nur weil soundsooft Impair gekommen ist. Die ersehnte Impairserie.

Impair ja. Aber nicht alle. Vielleicht sogar nur die Hälfte???

Und jeder Idiot, der auf EC setzt. der wartet noch drauf, bis die Serie erscheint, in der ihm die Luschen, die nie kommen, auf den Präsentierteller gelegt werden. Und die spielt er dann fleißig mit. in voller Absicht.

Und das nenne ich idiotisch. ob ich nun Anfängerin bin oder nicht.

Blond ist nicht doof.

Bin ich die einzige Blonde hier?

LG Larissa

bearbeitet von larissa333
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Hallo beno,

Ich akzeptiere auch Progression aber niccht solche und nicht a 4 Zahlen weil man kann sehr schnel 4 tage minus

haben und ist Spiel Kapital weck.

Du darfst mir glauben, ich habe das System immer und immer wieder gespielt und ich habe bisher nichts verloren, aber auch nichts gewonnen. Der äußerste Platzer hat 196 Stücke. In der Regel gewinnt man 3 bis 4 mal und dann kommt ein Verlust. So schlimm ist das also auch nicht.

Ich Spiele mein Spiel EC 4 Partien a 18 Coup Durschnitlich was soll mir 1 Plus 7 Stk. machen 2 Partien Zero beenden und eine -2 Stk

Ich selbst bin auch ein EC Fan, gerne im Gleichsatz und ohne Überlagerung. Und in 100 Coups sollten so 5 Stücke abfallen, das passt dann.

Gruss

nimmsgern

bearbeitet von nimmsgern
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In dem Moment wo Larissa die 18 Zahlen auf ihrem Zettel hat legt sie sie fest.

Wenn ich das alles richtig verstanden habe ....Wenn!!!!.............dann macht sie aus der lockeren Reihe jetzt in diesem Moment eine Kette.

Und dann sind die Zahlen festgelegt. Als fixiertes Ergebnis.

Aber in meinem Ergebnis ist nicht eine einzige Lusche!

Larissa

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Hab ich mir nämlich eine Woche lang ausgerechnet. das was du sagst stimmt nicht Optimierer

Spielerirrtum! Spielerirrtum! Spielerirrtum!

Hier sollen doch neue Wege gegangen werden.

Blond ist nicht doof.

Bin ich die einzige Blonde hier?

LG Larissa

Eine Woche ... und schon das Rouletteproblem gelöst?

Das ist stark ... echt!

Neue Wege ... nicht zu verwechseln mit alten Holzwegen!

Zu dumm aber auch, dass in 200 Jahrenrouletteforschung keiner von uns Doofis daraufgekommen ist die letzten 18 Zahlen

nachzuspielen und das mal ausgiebig zu testen so wie Du! :bigsmile:

Ruckzuckzock

P.S. Jugend forscht ... tz,tz, tz ............................................................................ :saufen:

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Hallo Larissa,

Hier sollen doch neue Wege gegangen werden. Jugend forscht.

Und Vielseitigkeit wird posaunt.

Wo ist die denn bei den EC Spielern?

Neue Wege ja, aber deiner ist alles andere als neu, extrem ausgelatscht sogar.

Wenn du EC spielen willst, wende dich an Boulgari mit seinem "Figuren-Scanner". Ihr werdet euch sicher gut verstehen...

Blond ist nicht doof.

In deinem Fall vielleicht schon :saufen: .

Was du spielst, hat überhaupt nichts mit EC zu tun, abgesehen von der gleichen Anzahl Zahlen. Du spielst einfach die letzten 18, ok. Das ist ein Favoritenspiel, kann man machen oder auch lassen. Aber EC ist etwas ganz anderes. Die letzten 18 sind eben in keiner Weise vergleichbar mit einer 18er-EC-Serie. Das habe ich oben versucht zu erklären, aber blönd wie du anscheinend bist, willst du es nicht verstehen, sondern meinst die alten Hasen hier belehren zu müssen... :bigsmile: .

Wir sind schließlich auch nicht doof, auch wenn du das meinst, denn:

Es gibt immer einen Narren mehr, als man denkt!

Trotzdem viel Glück,

Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Du darfst mir glauben, ich habe das System immer und immer wieder gespielt und ich habe bisher nichts verloren, aber auch nichts gewonnen. Der äußerste Platzer hat 196 Stücke. In der Regel gewinnt man 3 bis 4 mal und dann kommt ein Verlust. So schlimm ist das also auch nicht.

Ich selbst bin auch ein EC Fan, gerne im Gleichsatz und ohne Überlagerung. Und in 100 Coups sollten so 5 Stücke abfallen, das passt dann.

@nimmsgern

Dann glaube ich dir dass das Favoriten Spiel nicht schlecht ist aber nicht gut auch :saufen:

Das mit 5 stk. Plus in 100 Coup ist sehr gut und sehr viel Bravo Bravo Bravo :bigsmile:

Gruss

beno45 :saufen:

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Hallo, an die interessierten Favoriten-Definierer.

Vorab, ich spiele nicht mehr klassisch, habe aber ein paar Alterfahrungen, deswegen wage ich mich mal auf's Glatteis.

Nach meiner Meinung sind sowohl Favoriten-, wie auch Restantenbildungen Auswirkungen des 2/3 - "Gesetzes".

Daraus folgt für mich, eine Favoriten-Definition macht nur Sinn, wenn man sie immer auf die Rotation der bespielten Chance bezieht.

Beispiel: Beim Plain-Spiel ist eine Rotation natürlich 37.

Da nach dem 2/3 - "Gesetz" innerhalb einer solchen Rotation nur 23 - 24 Zahlen erscheinen werden, muss man logische Rückschlüsse ziehen.

Wartet man die volle Rotation ab (37 Coups), lässt sich gar nichts mehr aussagen, weil das 2/3 - G. sich ja schon verwirklicht hat.

Eine Beurteilung erst nach 23 - 24 Coups ist m.E. auch zu spät, weil die ersten Wiederholer da schon drin liegen werden. Ich habe die ersten 16 Coups immer darauf analysiert, ob dort bereits überdurchschnittlich oder unterdurchschnittlich viele Wiederholer drin lagen. Ein Favoritenspiel macht insbesondere dann Sinn, wenn natürlich zu diesem Zeitpunkt unterdurchschnittlich viele Wiederholer auftraten.

Nimmt man die Berechnung der höchsten Wiederholungswahrscheinlichkeiten dazu (eine beliebige Zahl weist ihre höchste Wiederholungswahrscheinlichkeit im 7. Folgecoup [erster wird mitgerechnet, mit Wiederholungswahrscheinlichkeit Null] auf, so könnte man daraus Schlußfolgern, dass es Sinn macht, bei dem vorgenannten 16 Coup Vorlaufbeispiel, Zahlen um den 7. zurückliegenden Coup zu spielen.

Nur derartiges wäre für mich mathematisch begründbar. Beim Plein - Spiel kommen auch dort selbstverständlich die lästigen gewaltigen Schwankungsbreiten mit ins Spiel, gegen die auch ich kein Mittel kenne.

Ferner wäre noch folgendes zu beachten:

- auf eine zu häufige Vorlaufserscheinung einer Zahl zu spekulieren, erscheint mir nicht ratsam, weil dies mathematisch ein Zeichen für den "Verbrauch" dieses "Favoriten" darstellt. Dort tun sich natürlich gewaltige Unterschiede auf, je nachdem ob man Plein oder EC spielen will.

- Vorsicht ist auch im Zusammenspiel der Begriffe "Rotation" und "2/3 -"Gesetz" angebracht. So eine Rotation muss man sich so vorstellen, dass die ersterschienenen 37 Zahlen eine Rotation ausmachen, aber schon ab dem 38. Coup habe ich zwei isolierte Rotationen, die ich mir jeweils um eine Zahl verschoben vorstellen muss. Neben der ersten Rotation liegt also eine zweite, bei senkrechter Aufzeichnung immer um einen Coup verschoben usw. Hoffe, dass ich mich verständlich ausgedrückt habe.

Unzweifelhaft führen in der "Großen Zahl" die so nebeneinander platzierten Rotationen zum prozentualen Angleich (aber keinesfalls zum absoluten).

Diesen Gedankengang muss man dann auf die Rotation der zum Spiel gewählten Chance übertragen.

Nur noch zum Schluss, das ist natürlich nicht als "Spielanleitung" von mir gemeint. Wenn ich dem eine dauerhafte Überlegenheit über den Bankvorteil zumessen würde, würde ich ja noch so spielen.

Ich bitte das lediglich als hoffentlich logischen Beitrag zum Thema, wie man Favoriten bestimmen und bewerten kann, zu verstehen.

Starwind

...............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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Vorab, ich spiele nicht mehr klassisch, habe aber ein paar Alterfahrungen, deswegen wage ich mich mal auf's Glatteis.

Hey. Endlich mal einer hier im Forum der nicht rumpuhpt, er sei der Größte :bigsmile: !!!!!!!!!!!

an Starwind:

(an die interessierten Favoriten-Definierer.)

Bin ich eigentlich nicht lieber Starwind.

Ich finde es aber schön, dass du das richtig verständlich erklärst. Das checken die meisten hier nämlich nicht. Für Einsteiger ist hier wenig dabei. obwohl viel über Einsteiger geschrieben wird. Da steht aber mehr, wie man hohen Verlust vermeidet. nicht was man denn nun eigentlich am Anfang spielen soll.

Keiner erklärt richtig was.

Bei dir steht unter allen Texten "Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen"

Wohl wahr. deshalb habe ich mir eben selbst geholfen.

Jetzt muss ich erstmal rumscrollen, damit ich finde was ich geschrieben habe. Dauertn Moment.

Vielleicht hilfst du mir in meiner Sache in meinem Spiel auch?

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