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Optimierer

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30 – Treffer im 2. Coup #1257506

Gesetzt: 24

Zurück: 36

Gewinn: 12 Stück (Edit:) à 2€ = 24 Stück à 1€

Saldo jetzt: +451 +507 Stücke à 1€

Edit: Umrechnung in derzeitige Basisstücke ergänzt

Ich stehle ein Stück vom Tisch :feuerwerk007: und wechsle alles in 2er-Stücke,

Saldo jetzt: +226 254 Stücke à 2€

Edit: Saldo korrigiert

bearbeitet von Optimierer
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Tja, Optimierer, ich habe lange überlegt,

ob ich zu diesem Thema überhaupt noch etwas schreiben soll.

Würdest du mir zustimmen, wenn ich behaupte, dass ein Roulettespieler

eine besondere Begabung für den Umgang mit Zahlen haben sollte?

Falls ja, dann verstehe ich nicht, wieso du dich permanent verrechnest.

Ich fange mal mit diesem Saldo an (der allerdings auch schon falsch ist!):

Saldo jetzt: +395 Stücke à 1€

Du spielst mit 2er-Stücken, rechnest den Saldo aber in 1ern.

Gewinn: 24 Stück

Saldo jetzt: +419 Stücke à 1€

Richtig wäre 443 Stücke.

Und so weiter ...

Gewinn: 6 Stück

Saldo jetzt: +425 Stücke à 1€

Richtig wäre 455 Stücke.

Und so weiter ...

Ich bin ja hier nicht als Johnny Controletti angestellt.

Du hast dich zwar in diesen letzten Fällen zu deinen Ungunsten verechnet,

aber ich wundere mich über gar nichts mehr.

isa

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.

Zurück 36 ?

Wie geht das ?

Der nächste, der nicht rechnen kann.

Bei einem Pleintreffer gibt es (incl. Gewinnstück) 36 Stücke zurück.

:wink:

Das Diskussionsniveau nimmt akademische Formen an.

Ich wollte ursprünglich in der Tabelle nur die Wertstellungen gegenüberstellen.

Jetzt bin ich froh, dass ich die Belegungen der Pleins

und die hieraus errechenbaren Salden in Einheiten (hier: = in Stücken) mit einbezogen habe.

web-optitab-t1.png

Sind wir jetzt hier im Newbiebereich??

:)

Nachtfalke.

Nachtrag:

Und ehe jemand nun noch fragt, was "...kum..." bedeutet ...hier ist der >>> Link.

.

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Sind wir jetzt hier im Newbiebereich??

Wo denn sonst?

Evtl. geht noch Kindergarten. Oder Kasperltheater, wie schonmal ein User bemerkt hat ...

Oder gibt es in diesem Forum einen Profi (oder wie-auch-immer) -Bereich?

Und wo wäre der?

isa

Nachtrag:

Und wenn du, Nachtfalke, mich schon zitierst,

dann bitte alles, damit der Sinn nicht zerstört wird.

Wichtig ist nämlich

Noch nicht gewusst?

Wow !

Oder muss ich für dich jetzt auch schon

das Schildchen "Ironie" anschleppen?

bearbeitet von isanaa
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Würdest du mir zustimmen, wenn ich behaupte, dass ein Roulettespieler

eine besondere Begabung für den Umgang mit Zahlen haben sollte?

Falls ja, dann verstehe ich nicht, wieso du dich permanent verrechnest.

Warum denn so zynisch? Geht es denn nicht etwas freundlicher? Hast du eine Ahnung, wie mühsam das ist: Satz ermitteln, aufschreiben, Tischnummer, Spielnummer ablesen und aufschreiben, Progressionen ausrechnen, letzten Saldo nachschauen, Stückgrößen umrechnen, rechtzeitg posten und unnd und. Natürlich alles ohne den geringsten Fehler... ich bin ja eine Maschine...

Ich fange mal mit diesem Saldo an (der allerdings auch schon falsch ist!):

Du spielst mit 2er-Stücken, rechnest den Saldo aber in 1ern.

Falsch?: Zuletzt waren es 347 Stücke, und mit einem Gewinn von +48 ergibt das eben 395.

Den Saldo gebe ich in einer Basisstückgröße an. Das ist diejenige, mit der ich hauptsächlich spiele in einer gewissen Phase (bei ca. 250 bis 500 Stücken per Saldo). Trotzdem kann es sein, dass ich manchmal auch zu anderer Stückgröße greife, und dann wird das Ergebnis des Angriffs eben in die Basisstücke umgerechnet.

Wenn ich so drauf wäre wie du, dann würde ich jetzt sagen "Würdest du mir zustimmen, wenn ich behaupte, das ein Forenteilnehmer lesen können sollte? Falls ja, dann verstehe ich nicht, wieso du dich permanent verliest."

Da steht doch eindeutig 'Gewinn: 24 St. à 2€ = 48 St.à 1€'. Das ist die Umrechnung in die Basisstückgröße, mit der der Saldo schon seit diesem Beitrag angegeben wurde. In der Folge haben sich andere auch schon daran gestört, aber so spiele ich nunmal.

Richtig wäre 443 Stücke.

Und so weiter ...

Das stimmt allerdings. Ab da habe ich doch glatt die Umrechnung in die Basisstückgröße zu meinen Ungunsten vergessen. Zweifellos ein Beweis dafür, dass ich dumm wie Brot bin und der ganze Thread kaum Newbieniveau hat, gelle :) .

Ich bin ja hier nicht als Johnny Controletti angestellt.

Du hast dich zwar in diesen letzten Fällen zu deinen Ungunsten verechnet,

aber ich wundere mich über gar nichts mehr.

Freue mich immer, wenn jemand mitrechnet und ggf. auf Fehler aufmerksam macht. Aber ein Spur freundlicher würde dir besser zu Gesicht stehen. So wirkst du einfach nur überheblich, zynisch und schadenfroh. :wink:

Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Hallo Nachtfalke,

Ich wollte ursprünglich in der Tabelle nur die Wertstellungen gegenüberstellen.

Jetzt bin ich froh, dass ich die Belegungen der Pleins

und die hieraus errechenbaren Salden in Einheiten (hier: = in Stücken) mit einbezogen habe.

Hast du schon eine Lösung gefunden für das 1-Plein Problem?

Es ist klar, dass du nicht jeweils 36 hohe Einsätze Plein dagegen spielen kannst.

Könnte man diese Sätze nicht einfach ignorieren, d.h. sowohl meine als auch deine?

Schließlich habe ich damit verloren und du hättest auch nur verlieren können.

Dann wäre das Bild zwar ein bisschen verzerrt, aber so Pi mal Daumen würde ich sagen, macht das nicht sehr viel aus.

Es wird sicher nicht zur Gewohnheit, dass ich nur eine Pleinzahl angreife. Es war ein Ausnahmefall, weil die 22 einen extremen Ecart aufwies. Sowas passiert nicht gerade häufig. Habe mir auch überlegt, in so einem Fall die Zahl lieber Complet à 9 Stücke zu spielen, also mit allen Cheveaux und Carrés im Gleichsatz. Dann kannst du auch normal dagegen setzen.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Hallo isanaa,

Da ich nur ab und zu im Tread vorbeischaue und ich mich mit dieser Materie von @Optimierer nicht auseinandersetze, ist mir dieses Mißverhältnis in der Auszahlung aufgefallen. Deshalb nur meine leichte Anfrage, denn es hätte sein können, das ich etwas verpaßt hatte.

Mein Zitat :

Zurück 36 ?

Wie geht das ?

Der nächste, der nicht rechnen kann.

Bei einem Pleintreffer gibt es (incl. Gewinnstück) 36 Stücke zurück.

Noch nicht gewusst?

Wow !

isa

Denn wenn ein Stück bei 14 Stücken (einzeln ) auf Plein kommt, Gewinnt man 22 zurück.

Und da wir nicht im Kindergarten und auch nicht von Geiz zerfressen sind, sondern erfahrene Zocker-, bleibt das Gewinnstück liegen.

Bei einem Pleintreffer gibt es (incl. Gewinnstück) 36 Stücke zurück.

Wenn also @Optimierer für sein Spiel 36 Stücke retour bekommt, muß es für mich nicht nachvollziehende Gründe haben, die mir durch oberflächliches und nicht durch tiefgründiges analysieren der jeweiligen Artikel verborgen geblieben sind.

Kann Dir aber versichern, das ich immer noch meine Bäckerrechnung von 6 Semmeln und ein Brot, fehlerfrei zusammen bekomme. Und das ist bei der allgemeinen Massenverblödung schon ernorm viel. Damit befinde ich mich mit anderen Rechenkünstlern in der " aufsteigenden " Mittelschicht.

Ansonsten kann ich mich @Optimierer nur anschließen wie er hier schreibt :

Freue mich immer, wenn jemand mitrechnet und ggf. auf Fehler aufmerksam macht. Aber ein Spur freundlicher würde dir besser zu Gesicht stehen. So wirkst du einfach nur überheblich, zynisch und schadenfroh. :wacko:

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Denn wenn ein Stück bei 14 Stücken (einzeln ) auf Plein kommt, Gewinnt man 22 zurück.

Und da wir nicht im Kindergarten und auch nicht von Geiz zerfressen sind, sondern erfahrene Zocker-, bleibt das Gewinnstück liegen.

Ich lache wirklich gleich mit.

Du setzt 14 Stücke auf Plein und gewinnst.

Das Gewinnstück bleibt liegen.

Und du bekommst also 22 Stücke zurück.

Es wird immer besser.

Da du dich dem Optimierer in seiner Meinung, ich wäre zynisch, anschliesst ...

Soll ich mal auf dein Posting Eschede näher eingehen?

Wer ist hier der Zyniker?

isa

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Hallo Fritzl,

Denn wenn ein Stück bei 14 Stücken (einzeln ) auf Plein kommt, Gewinnt man 22 zurück.

Und da wir nicht im Kindergarten und auch nicht von Geiz zerfressen sind, sondern erfahrene Zocker-, bleibt das Gewinnstück liegen.

Ja, das Gewinnstück bleibt liegen, aber ich ziehe es dann trotzdem vom Tisch ab.

Es ist mir nur zu umständlich zu rechnen 1*35 Stücke bei 14-1=13 Verlust ergibt 35-13 = 22 Gewinn.

Einfacher ist bei gleichem Ergebnis: 14 Stück draufgelegt und 36 eingesackt ergibt 36-14 = 22 Gewinn.

Besonders beim Progressieren ist das viel bequemer: Man zieht jeweils 36, 72, 108, oder 144 Stücke usw. vom Tisch ab und hat X Pleins oder 2X, 3X, 4X eingesetzt. Jetzt muss man nur noch subtrahieren, fertig :wacko: .

Gruß, Optimierer

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.

Mal zurück zu Deiner Frage, Optmierer:

"...Hast du schon eine Lösung gefunden für das 1-Plein Problem..?"

Das habe ich, allerdings spricht sie nicht für die Fortsetzung der Gegenbuchungen.

Ich bin da zu folgenem Schluss gekommen:

Im Fall, dass das einzelne Plein neben einer kombinierten Progressions- oder Gleichsatzstellung herläuft,

könnte es theoretisch in der diesbezüglichen Rotation mit einberechnet werden

(indem ich eine Zahl weniger in meiner Stellung belege)

und wenn das einzelne Plein dann noch weitergespielt wird,

wiederholt sich das bei jeder erneuten kombinierten Progressions- oder Gleichsatzstellung.

Nur trifft das nicht mehr den ursprünglichen Sinngehalt

und auf Dauer entsteht ein Missverhältnis, dass sich gewaltig aufaddiert.

Im Grunde habe ich ja eigentlich nur den Rotationsfaktor 1 auf das Plein

(vielmehr auf meine 36 zu belegenden Zahlen) anzurechnen, Optimierer,

denn vom Prinzip her ist es bei meinen Gegensätzen ja egal,

ob Du Deine Einsätze progressierst oder nicht.

Nach dem ersten Einsatz wäre mein Spiel beendet auf Grund des Rotationsfaktors.

Auch diese Variante macht keinen Sinn; wie ich schon feststellte ist mit dieser Setzweise

kein Spiel gewinnbar (also ein sinnloser Satz).

Um aus dem unsinnigen Satz einen sinnvollen zu machen

(was übrigens auf alle Deine Einsätze unter 3 Pleins zutrifft;

also auf jeweils ein einzelnes oder auf zwei zusammen gesetzte Pleins)

werden sie als Bestandteil in deine u.U. gleichzeitig laufenden kombinierten

Progressions- oder Gleichsatzstellungen einverleibt (=hinzuaddiert).

Laufen sie solo werden sie nicht berücksichtigt.

Warum das so ist?

Begründung:

Anders geht es nicht, denn wenn Du beispielsweise die 22 im Gleichsatz spielst

(oder auch im überlagerten Gleichsatz) und zugleich eine kombinierte Stellung setzt,

würde ich beim Fallen der 22 einen Gewinn verbuchen, obwohl Du ja getroffen hast.

Verstehst Du?

Nur sieht es für mich dann :) gar nicht gut aus.

Der große Nachteil ist nämlich, dass ich mit der einzelnen Zahl ausbluten kann.

Egal wie oft Du mit diesem einzelnen Plein triffst...

...Du bist bei einer Differenz von 14 € zwischen meiner momentanen Satzhöhe

und Deiner momentanen Satzhöhe nur eines Euros immer im Vorteil!

Nicht auszudenken, Du senkst Dein Spiel auf 50 Cent :wink: !!

Der Pleintreffer erbringt Dir in jedem Fall

bei jedem Treffer 15 € x Anzahl der von mir gesetzten Coups;

sooft kannst Du mit dem jeweiligen Plein kaum verlieren,

als dass der Betrag meine jeweilige Verlusthöhe erreicht.

Das Problem ist so oder so wohl nicht zu lösen :wacko: , denn die Gegenbuchung

ist nur im Zusammenhang mit Deiner vorherigen Setzweise spielbar und sinnvoll.

Vielleicht sollte ich besser den nächsten Zeitpunkt abwarten,

ab wann ich wieder mittels der Methode Ullrich eine Indikation vorliegen habe.

Ich komme zu dem Schluss :) ,

dass Folgendes die einzig sinnvolle Lösung darstellt:

Mit meiner "...Postkarte..." in der Hand warten, bis die nächste Gelegenheit kommt.

Was meinst Du dazu?

Im Klartext:

Was soll der Schwachsinn gegen einen Spieler zu spielen,

der mit zwei oder drei Pleinbelegungen (egal ob progressiert oder nicht)

sich für die Methode Ullrich nicht mehr eignet?

Damit machen wir es den Leuten hier vor, wie sie es nicht machen sollen!

Das widerstrebt mir eigentlich.

Nachtfalke.

.

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Hallo isanaa,

Dein Zitat :

Ich lache wirklich gleich mit.

Mein Zitat :

Denn wenn ein Stück bei 14 Stücken (einzeln ) auf Plein kommt, Gewinnt man 22 zurück.

Denn das hatte ich inhaltlich so nicht geschrieben :

Dein Zitat :

Du setzt 14 Stücke auf Plein :wacko: und gewinnst.

Das Gewinnstück bleibt liegen.

Und du bekommst also 22 Stücke zurück.

Es wird immer besser.

Einfach nur besser Lesen, mit Brille wär das nicht passiert.

Da du dich dem Optimierer in seiner Meinung, ich wäre zynisch, anschliesst ...

Soll ich mal auf dein Posting Eschede näher eingehen?

Wer ist hier der Zyniker?

Oh, ich bin nicht nur Zyniker und Ironiker.........ich hab auch noch etwas Humor, auch wenn er manchmal beißend ist.

Denn Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Gerade in unserer Zunft ist dies so wichtig.

Zumal es von Jahr zu Jahr nicht mehr viel zu lachen gibt, wenn ich mir alles so um mich herum betrachte.

Und wer mit meinen Humor nicht klar kommt, der soll es bleiben lassen.

Du bist ja noch nicht all zu lange ( 25. Aug. 09 ) hier im Forum angemeldet.

Gehe mal davon aus, das Du eine Frau bist.

Deshalb:

hoffentlich entwickelst Du Dich nicht zur Forumskampfhenne.

Sigmund Freud, hätte jetzt hier seine erste Diagnose ( anzunehmende Vermutung ) gesetzt

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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"...Besonders beim Progressieren ist das viel bequemer: Man zieht jeweils 36, 72, 108, oder 144 Stücke usw. vom Tisch ab und hat X Pleins oder 2X, 3X, 4X eingesetzt. Jetzt muss man nur noch subtrahieren, fertig ..."

Na so ist es doch auch richtig. Immer so, wie es gebraucht wird.

Was interessiert denn hier im Thema die Rechnung der Auszahlung am Spieltisch? Niemand rechnet wie der Croupier. Niemand rechnet plus 35 Stücke plus ein Stück am Spieltisch minus dort liegenlassen.

Wieso soll das Stück da liegengelassen werden? Passt doch gar nicht ins Schema. Und kostet nur Kohle.

Joschi

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