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Systemtest Live


Optimierer

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Kesselfehler kann ich nicht brauchen. Je idealer der Kessel ist, umso besser ist es für mein Spiel.

Kesselfehler müssen doch tödlich für dich sein. Umso weniger tauchen da die Restis auf, weil die Fehler im Kessel künstlich die Favos produzieren. Dein Spiel kannst du dann vergessen.

Corvetti

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Oh. Schade. Kein Spiel heute?

Ist ja riesig viel geschrieben worden seit Weihnachten!! Muss ich mir alles morgen reinziehen.

Jetzt gehts erstmal ins Bettchen. Erster Casinobesuch hinter mir.

Ich habe einen Weg gefunden wie ich problemlos reinkomme :wink::):bigg:

Kommt ihr nie drauf, wies ganz einfach geht.

Larissa.

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Hallo herrmann,

Habe noch nicht ganz verstanden ob du die Zahlen im Funspiel mitsetzt, oder buchhaltungstechnisch mitspielst

Weil nach einer Stunde Spielzeit, das Spiel abrupt ohne Vorwarnung abgebrochen wird. Wenn man nur beobachtet, schon nach ca. 15 Minuten "wegen inaktivität"

Ja, ich fliege auch regelmäßig raus, dann logge ich mich eben wieder ein.

Aber hier kommt es vor, dass du mitunter 15 sec Zeit hast deinen Satz zu tätigen. Mit der Wiederholungstaste kein Problem., aber viele Zahlen anzuklicken ohne sich zu verhaspeln ist nicht einfach.

Das schaffe ich schon. Mit etwas Routine geht es recht gut. Sofort nach dem letzten Coup anfangen und möglichst im 0,5 Sekunden-Takt anklicken. Die Zahlen kann ich ja der Größe nach geordnet ablesen. Für die Folgecoups gibt's dann die Wiederholungstaste und Progressieren ist dann recht einfach, weil man nur die bereits gesetzten nochmal anklicken muss.

Außerdem , mit echtem eigenem Geld spielt man automatisch vorsichtiger. Es tritt eine Form von „Satzangst" auf.

Ja, die "Satzangst" kenne ich. Die muss man möglichst beherrschen und "kalt wie Hundeschnauze" bzw. wie ein Roboter spielen. Satzangst ist eine unheilvolle Bremse und kann das ganze Spiel ruinieren und sogar unnötige Verlustläufe provozieren.

Was deine „22" betrifft. Hast du meine Vorschlag mal einbezogen nach 37 Coups ohne Treffer, die betreffende Zahl ruhen zu lassen?

Überlegt ja, aber das ist nicht mein übliches Spiel mit möglichst großem Angriffsfenster, sondern entspricht einem Gleichsatzspiel. Mit einer einzigen Zahl kann man ein sehr großes Angriffsfenster erreichen. Das möchte ich nicht verschenken aus Satzangst oder so.

Ein anderer Forumsteilnehmer hatte dich schon nach den Minustreffern gefragt

Eine Idee wäre, ein buchhalterisches Minus abzuwarten und dann erst zu setzen.

Das mache ich ja auch, aber dokumentiere nicht alles. Fiktivspiele erwähne ich inzwischen gar nicht mehr, habe dafür schon mehfach Rüge bekommen, weil viele mit Fiktivspielen nichts anfangen können.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Moin Opti

Ja, die "Satzangst" kenne ich. Die muss man möglichst beherrschen und "kalt wie Hundeschnauze" bzw. wie ein Roboter spielen. Satzangst ist eine unheilvolle Bremse und kann das ganze Spiel ruinieren und sogar unnötige Verlustläufe provozieren.

Das vertrackte ist immer die Frage: "wann kommt der Treffer".

Mal ist es vorteilig noch einige Coups zu setzen und der Verlust ist wieder wettgemacht. Aber ein anderes Mal will es einfach nicht funtzen.

Hatte das schon in einem anderen Beitrag geschrieben .

Was man mühsam tagelang aufgebaut hat, ist plötzlich in 1-2 Tagen weg. :bigsmile:

So gesehen kann "Satzangst" auch mal vor Verlust schützen. :bigsmile:

Gruß

hermann

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Also ich melde mich jetzt mal zu Wort. Ich habe ja nun überhaupt keine Ahnung und nur zugehört bzw. mitgelesen.

Aber irgendwie habe ich das Gefühl hier überhaupt nichts zu verstehen!!!

Mit den 37 Coups wollte ich das hier schon in deinem Systemtest wissen und habe keine befriedigende Antwort gekriegt.

Da sagt Sachse:

es gibt Spieler, die einen Restanten quälen, weil sie auf gehäuftes Erscheinen(Ausgleich) hoffen.

Das soll ja wohl heißen, dass ein Restant genauso gut nie erscheinen kann. Der Spieler hofft vergebens.

So war das doch (an Sachse gerichtet)?

Sage ich:

Ich habe ja nicht soviel Ahnung davon. Aber gerade habe ich ausgerechnet: er braucht im Schnitt 37 Würfe.

Wenn er aber schon lange zurückliegt wird er das wohl auch noch eine weitere Weile. Warum soll der dann in den nächsten 37 Zahlen enthalten sein?

Gibt es dafür einen Grund?

Sagt Nostradamus:

Mathematisch, ist die Restante WAHRSCHEINLICH.

Physikalisch/Mechanisch, EINGESCHRÄNKT "AUSGESCHLOSSEN"

Im Roulette selbstverständlich.

Was ist denn nun richtig?

Restanten erscheinen genauso zuverlässig oder unzuverlässig wie Favoriten?

Also ist es egal, was man setzt?

:bigsmile:

Oder (an Nostradamus) es ist Blödsinn Restanten zu setzen?

Restante WAHRSCHEINLICH, Physikalisch/Mechanisch, EINGESCHRÄNKT "AUSGESCHLOSSEN"?

Was heißt das? Larissa hat recht. Rede doch mal deutsch. Man bemüht sich, aber man kann nichts damit anfangen!!

Ein paar Beiträge weiter sagt Optimierer: "Das Signal ist verwaschen"

:saufen:

Verblichen, nicht mehr deutlich... Jetzt finde auch nichts brauchbares mehr.

Welches Signal denn (an Optimierer)???

Und außerdem: es sind immer doch immer irgendwelche Restanten da. Oder nicht? Wenn die einen es nicht mehr sind werden die doch automatisch durch andere abgelöst. Da hat die Larissa doch richtig reagiert, wenn sie sagt, was warten die Idioten? (Entschuldigung. So kommts mir auch langsam vor)

Wenn Sachse sagt es ist egal ob Restanten od. Favoriten, wie können die einen oder die anderen denn dann Signale geben?

an Optimierer: Was für Signale sind das? an Sachse: wie kommst du darauf, dass es egal ist, ob man Favoriten oder Restanten spielt. GIBTS DIE DANN ÜBERHAUPT?

Wenn das unklar ist kann Larissa doch genauso gut die letzten nicht gefallenen Zahlen spielen - und wenn sie lieber Favoriten spielen möchte spielt sie eben die anderen.

Darum die Frage: Gibt es die überhaupt. Anscheinend ja. Weil Nostradamus ja klar sagt, ihr Erscheinen sei so gut wie ausgeschlossen.

an Nostradamus: WARUM??????????

Wir Anfänger bemühen uns was zu lernen. Aber wie soll man da was lernen? Das ist alles ein Durcheinander.

Ich hoffe es ist korrekt, wenn ich das mal so frage. Aber hier kann keiner mehr so richtig folgen.

Und bevor der Systemtest weitergemacht wird kann man das vielleicht mal klären.

Johnny

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Also ich melde mich jetzt mal zu Wort. Ich habe ja nun überhaupt keine Ahnung und nur zugehört bzw. mitgelesen.

Aber irgendwie habe ich das Gefühl hier überhaupt nichts zu verstehen!!!

Johnny

Hallo Johny

Ohne 1024 bit Verschlüssellung

Obigem Beitrag vom sachsen stimme ich zu.

Da capo al fine.

Der Roulette Apparat ist kein Zufall Generator!

Aus Unwissen wird er als solcher dargestellt.

Aus Unwissen wird an der falschen STELLE( Außerhalb des Kessels), mit dem falschen Werkzeug (Mathematik) nach einer LÖSUNG (Positive Gewinnerwartung)gesucht.

Die Realität:

Roulette ist ein präziser Mechanischer Apparat.

Der Ablauf der darin stattfindet ist bis zum MOMENT der KOLLISION, Millimeter genau berechenbar!

Ich meine die/das befindliche Zahl/Fach unter der ERST Kollision Raute.

Ist die Streuweite (folgt nach der Kollision)definierbar (sprich, die Stochastik maximal +- 12Fächer),

wird diese zur Zahl/Fach unter der Kollision Raute dazu addiert.(Das ist die Kopfzahl, die man setzt + 2, 3, oder 4 Nachbaren)

Muss man NICHT verstehen, ....aber, wie oben sollte eine Kugel Kessel Kombi Resultate produzieren um berechenbar/bespielbar zu sein.

AUSSCHLIESSLICH BEI EINER BERECHENBARER/BESPIELBAREN KUGEL-KESSEL KOMBINATION gelangt man IN VORTEIL gegenüber der Bank!!!!!!!!!!!!!

Heißt auf gut Deutsch:

Und GENAU AN DIESEM PUNKT solltet IHR ANHEBELN.

NICHT JRDE KUGEL-KESSEL Kombination sollte man bespielen.

Mittels STATISTIK, je nach "System" Strategie, ....mittels benutzen von intelligenten Notation Formulare und ERMITTELN.

DER BESPIELBARKEIT (Favoritenbildung)

Somit hat der klassische Spieler eine wertvolle Physikalische Komponente.(Aus der Realität, dem momentanen Geschehen)

Als zweite Physikalische Komponente für das klassische Spiel würde ich die Wurfrichtung(Kugel, Clockway hinzunehmen).(Schränkt den Ausgleich ein, DEN WOLLEN WIR NICHT!)

Da wir uns ja auf die SUMME DER MECHANISCHEN EIGENSCHAFTEN KONZENTRIEREN. ...DENN, DARAUS RESULTIEREN FAVORITEN

LG

Nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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Johny

Ich schenke Dir noch etwas.

Es heißt Kugel-Kessel Kombination.

Nicht ganz RICHTIG!

Die Kugel, ist der KILLER.

1. Kessel X, ist für den Ballistiker mit Kugel A, BESPIELBAR.

2. Der gleiche Kessel, mit Kugel B, C, D, UNBESPIELBAR.

Bei Punkt 2, wirst auch KEINE Favoritenbildung haben!

Hier wird der Ausgleich(ein Chaotischer Ausgleich) herschen!

Liebe Grüße

nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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Hallo Jonny,

Ich finde es gut, dass du so viele Fragen hast und die auch zum Ausdruck bringst. Es sind genau die richtigen Fragen. Das Problem mit den Antworten ist leider, das jeder andere hat. Roulette gilt als auf Dauer nicht gewinnbar, und das zu recht. Viele glauben aber, mit einem gewissen Systematik doch zu Dauergewinnen zu kommen oder zumindest zu längeren Gewinnphasen. Ich gehöre zu denen, die wenigstens auf längere Gewinnphasen hoffen, und mit meiner Strategie scheint das auch möglich.

Der Sachse und meines Wissens auch Notradamus schwören auf eine Strategie, die die Möglichkeiten des Zufalls ausschalten oder zumindest einschränken soll, indem sie versuchen, anhand der Bewegung der Kugel und der Drehung des Zahlenkranzes den Kesselbereich vorauszusehen, in dem die Kugel wahrscheinlich landen wird. Dann setzen sie noch schnell kurz vor der Absage die entsprechenden Zahlen.

Wenn das gelingt, ist der Kessel für sie natürlich kein Zufallsgenerator mehr, weil sie sich nur die Coups rauspicken, die ihrem Schema entsprechen (Geschwindigkeiten, Wurfrichtung, Bauart des Kessels, Material und Größe der Kugel etc.). Dieses Kesselgucken ist eine ganz andere Liga und ich behaupte sogar, es hat gar nichts mit Roulette zu tun, sondern eher mit Darts, weil es hier nur auf die Geschicklichkeit des Spielers ankommt, d.h. auf seine Fähigkeit, die Kugel und den Zahlenkranz bei jedem Coup so genau zu beobachten, dass eine Progose möglich wird, die prozentual ein bisschen besser abschneidet als bloßes raten.

Ungeachtet dessen ist ein Roulettekessel trotzdem ein Zufallsgenerator, weil man ohne solche Tricks eben nie vorhersagen kann, wo die Kugel landen wird. Es gibt bestimmte Kriterein, die eine zufällige Folge von Zahlen erfüllen muss, um als zufällig zu gelten, und jeder gute Kessel produziert genau solche zufälligen Zahlenfolgen. Daran gibt es nichts zu deuteln. Wenn Nostradamus immer behauptet, der Kessel sei kein Zufallsgenerator, dann stimmt das einfach nicht. Er vergisst immer den kleinen Zusatz "für mich" kein Zufallsgenerator, weil er dem Prozeß der Ermittlung auf die Finger schaut oder schauen will. Falls ihm das gelingen sollte, hat er wie gesagt nur das Spiel umfunktioniert, mehr nicht.

@Notradamus: An dieser Stelle möchte ich dich bitten mit deiner Ballistik im KG-Forum zu bleiben, und nicht jedem klassischen Spieler deine Meinung über Roulette als einzige Wahrheit aufzudrängen. Wenn du KG so toll findest, ok. Aber musst du denn jeden damit missionieren? Du hast selbst zugegeben, noch nie im Casino gespielt zu haben – das disqualifiziert dich zum Mitreden im klassischen Roulette! – und der Sachse versteht Roulette auch nicht als ein Spiel. Es geht aber nicht jedem so. KG ist und bleibt eine Spezialdisziplin, die wie gesagt mit Roulette nichts zu tun hat, außer dass sie als Roulettespiel getarnt in derselben Arena stattfindet.

Meine Äußerungen über Roulette beziehen sich immer auf ein Spiel, das vom Zufall bestimmt wird und die Signale, nach denen du fragst, Jonny, sind statistischer Art.

Mit den Favoriten und Restanten ist es so: Weil nicht alle Chancen zu jedem Zeitpunkt genau gleichverteilt vorkommen – sonst wäre es kein Zufall – bilden sich zwangsläufig Anhäufungen von Erscheinungen einzelner Chancen. Rot und Schwarz beispielsweise kommen natürlich nicht immer genau abwechselnd vor, sondern eben in mehr oder weniger langen Serien. Was eine Weile nicht erscheint sind dann die restanten Chancen und was gerade gehäuft erscheint, sind die Favoriten (vom Zufall gerade favorisiert).

Dabei ist m.E. wichtig festzustellen, in welchem Maße eine Chance denn nun restant oder favorisiert ist. Ist nach fünf Coups Rot die Schwarz-Chance wirklich restant oder die Rot-Chance wirklich favorisiert, so dass man spieltechnisch etwas damit anfangen kann? Das ist insofern wichtig, weil die zufällig entstehenden Ballungen von Chancen in der Praxis nicht beliebig groß werden. Sie gehorchen vielmehr gewissen Verteilungen, die mathematisch längst erfasst und bis zum Abwinken in langen Versuchsreihen bestätigt wurden. Aufgrund solcher Überlegeungen entstehen meine Satzsignale, die ich hier im Thread auch praktisch teste.

Und außerdem: es sind immer doch immer irgendwelche Restanten da. Oder nicht? Wenn die einen es nicht mehr sind werden die doch automatisch durch andere abgelöst. Da hat die Larissa doch richtig reagiert, wenn sie sagt, was warten die Idioten? (Entschuldigung. So kommts mir auch langsam vor)

Nein, da irrt Larissa gewaltig. Habe im anderen aktuellen Thread schon erklärt, warum.

Darum die Frage: Gibt es die [Restanten] überhaupt. Anscheinend ja. Weil Nostradamus ja klar sagt, ihr Erscheinen sei so gut wie ausgeschlossen.

an Nostradamus: WARUM??????????

Er meint vermutlich, weil das Existieren von Restanten ganz normal ist und so sein muss, aus demselben Grund, wie es Favoriten geben muss: Weil eine Folge zufälliger Zahlen keine genaue Gleichverteilung zeigt. Eine einzelne Zahl z.B., die in einer Rotation von 37 Coups nicht erscheint, muss es (fast immer) geben, sogar ca. 12 davon. Das besagt das sogannte 2/3-Gesetz. Diese Zahl hat dann aber noch keinen besonderen Grund in der nächsten Rotation zu erscheinen. Das Restantendasein hat aber trotzdem irgendwann ein Ende: So ab 300 bis 400 Coups ist langsam Schluss mit zuällig Ausbleiben. Dann ist die sog. 3-Sigma-Genze erreicht bzw überschritten, und das passiert statistisch gesehen recht selten. Auch 600 bis 800maliges Ausbleiben einer Zahl kommt vor, aber um sowas zu finden, muss man schon viele Millionen Coups durchsuchen...

Ich hoffe, dass ich das "Durcheinander" hiermit etwas entwirren konnte. :bigsmile:

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Kesselgucken ist eine ganz andere Liga und ich behaupte sogar, es hat gar nichts mit Roulette zu tun, sondern eher mit Darts,

@Optimierer

Das habe ich noch nicht gechert und es gefelt mir :bigsmile:

Mein Optimierer Du bist nicht schlechte Spieler und dein Spiel ist nicht schlechtt nuhr das Progression muss Du verbessern

es darf auch nicht sein untherschidliche menge vom gesetzte Zahlen und und und und

Gruss

beno45 :saufen:

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Mit den Favoriten und Restanten ist es so: Weil nicht alle Chancen zu jedem Zeitpunkt genau gleichverteilt vorkommen –

Rot und Schwarz beispielsweise kommen natürlich nicht immer genau abwechselnd vor, sondern ...

Gruß, Optimierer

So kannst Du das einem Neuling aber nicht erklären.

Nicht zu jedem Zeitpunkt genau gleichverteilt?

Zu praktisch keinem Zeitpunkt gleichverteilt ist die Realität ... von genau wollen wir erst garnicht sprechen!

Die Abweichung vom Ausgleich ist die Regel... nicht die Ausnahme.

Ruckzuckzock

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So kannst Du das einem Neuling aber nicht erklären.

Nicht zu jedem Zeitpunkt genau gleichverteilt?

Zu praktisch keinem Zeitpunkt gleichverteilt ist die Realität ... von genau wollen wir erst garnicht sprechen!

Die Abweichung vom Ausgleich ist die Regel... nicht die Ausnahme.

Ruckzuckzock

Das ist wohl das Hauptproblem. Oder auch der Zufall in sich?

Auf die Abweichung hin oder auf die Regel --- auf was spielst du eigentlich Optimierer?

Du setzt nach verwaschenen oder nach klaren Signalen? Worin bestehen die?

Michael

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Hallo zusammen,

So kannst Du das einem Neuling aber nicht erklären.

Nicht zu jedem Zeitpunkt genau gleichverteilt?

Zu praktisch keinem Zeitpunkt gleichverteilt ist die Realität ... von genau wollen wir erst garnicht sprechen!

Die Abweichung vom Ausgleich ist die Regel... nicht die Ausnahme.

So kann man es aber auch wieder nicht sagen. Es kommt auf den Zeitraum an, den man betrachtet. Wenn in vier Coups z.B. R-S-R-S fällt – und das passiert oft – dann ist es eine genaue Gleichverteilung. Deshalb schrieb ich "nicht zu jedem Zeitpunkt". Natürlich ist die Abweichung vom Ausgleich die Regel, wenn man größere Zeiträume betrachtet. Ich habe ja nur das Grundprinzip des Zufalls erklärt, eben gerade die Tatsache, dass die Abweichung die Regel ist, weil Anhäufungen entstehen müssen. Anhäufung heißt ja nichts anderes als ungleichmäßige Verteilung.

Das ist wohl das Hauptproblem. Oder auch der Zufall in sich?

Auf die Abweichung hin oder auf die Regel --- auf was spielst du eigentlich Optimierer?

Du setzt nach verwaschenen oder nach klaren Signalen? Worin bestehen die?

Über die genauen Signale wollte ich eigentlich nichts sagen. Aber was soll's: Ich spiele auf restante künstliche Chancen, und zwar sehr restante im Bereich von 3facher Standardabweichung und größer. Laufend beobachtet werden hunderte davon, daher habe ich nicht so lange Wartezeiten wie man normalerweise hätte, wenn man eine 3-Sigma Restante vorfinden will. Sobald drei oder mehr dieser extremen Restanten gleichzeitig auftreten (auf verschiedenen Chancen), spiele ich sie alle und spekuliere darauf, dass wenigstens eine davon ihr Restantendasein bald beendet. Daher sind auch oft viele Zahlen zu setzen. Jede einzelne Chance hat weniger Zahlen, aber alle zusammen können schon mal 17 bis 22 verschiedene Zahlen umfassen. Früher habe ich nur die einzelnen Restanten gespielt mit vielleicht 2, 4 oder 6 Zahlen. Das klappt auch einigermaßen, aber die Komination von mehreren ist anscheinend noch zuverlässiger. Es ist einfach unwahrscheinlich, dass drei, vier Extremrestanten alle noch extremer werden.

Restanten kann man nämlich nur in ihrer extremen Form erfolgreich bespielen, eben weil die Abweichung ja die Regel ist. Es ist also ganz normal, dass Restanten entstehen und erst wenn sie extrem werden, kann man erwarten, dass sie sich bald mal wieder zeigen. Am einfachen Beispiel EC: Nach 5x Rot ist Schwarz nicht wirklich restant. Wer danach immer 3 Coups auf auf Schwarz progressiert, hat keine Chance, weil alle noch längeren Rotserien (ab 9er) gegen ihn stehen, und das sind viele, von denen jede einen teuren Platzer bedeutet. Beginnt man aber erst nach 28 roten Coups auf Schwarz zu progressieren, hat man gute Aussicht auf Gewinn: Es ist ja noch keine EC-Serie über 30 Coups bekannt geworden :bigsmile: .

Die üblichen langen Wartezeiten habe ich durch eine Kombination verschiederer, mit Verlaub genialer Tricks stark geschrupft. Meine Methode ist so gesehen eine Art Zeitmaschine :saufen: . Wie die funktioniert, verrate ich aber nicht :saufen: .

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Restanten kann man nämlich nur in ihrer extremen Form erfolgreich bespielen, eben weil die Abweichung ja die Regel ist. Es ist also ganz normal, dass Restanten entstehen und erst wenn sie extrem werden, kann man erwarten, dass sie sich bald mal wieder zeigen. Am einfachen Beispiel EC: Nach 5x Rot ist Schwarz nicht wirklich restant. Wer danach immer 3 Coups auf auf Schwarz progressiert, hat keine Chance, weil alle noch längeren Rotserien (ab 9er) gegen ihn stehen, und das sind viele, von denen jede einen teuren Platzer bedeutet. Beginnt man aber erst nach 28 roten Coups auf Schwarz zu progressieren, hat man gute Aussicht auf Gewinn: Es ist ja noch keine EC-Serie über 30 Coups bekannt geworden :lachen: .

Die üblichen langen Wartezeiten habe ich durch eine Kombination verschiederer, mit Verlaub genialer Tricks stark geschrupft. Meine Methode ist so gesehen eine Art Zeitmaschine :lachen: . Wie die funktioniert, verrate ich aber nicht ;) .

Gruß, Optimierer

Hallo an alle,

leider machst du einen Fehler mit deiner Zeitmaschine...

Charly22 hat es bemerkt (oder gefuehlt) aber er konnte sich dass nicht genau erklaeren.

ich versuchs mal fuer kuenstliche EC zu erklaeren (ist das gleiche aber auch fuer kuenstliche Dutzende oder TVS...):

Die EC Schwarz, Rot, Pair, Impair, Manque und Passe, das sind genau 6 "Sets" von 18 Zahlen, deren Serienlängen du auf "extreme Formen" untersucht hast. Auch wenn du alle Permanenzen aller Casino-Tische der Welt untersuchen wuerdest, wuerdest du nicht einen reeles Bild haben, was eine "extreme Form" fuer dein System heisst.

Und zwar:

Kuenstliche Sets von 18 beliebigen Zahlen (z.Bsp Restanten) auf ihre Serienlängen untersucht.

Solche Sets gibt es ein paar mehr, nämlich =KOMBINATIONEN(37;18) das sind 17.672.631.900 Sets.

Die Anzahl der zu untersuchenden Sets ist also fast 3 Milliarden mal größer.

Da ist es eigentlich nicht erstaunlich, dass man ganz andere "extreme Formen" (oder Sigma Abweichungen) viel oefters erscheinen.

Würde man 3 Milliarden mal mehr Permanenzen anschauen, dann würde man auch für die 6 EC ebensoviele "extreme Formen" oder sogar Serien >37 finden....

Gruss Pininfarinaro

PS: Sorry fuer mein Deutsch.

bearbeitet von Pininfarinaro
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Hallo Pininfarinaro,

leider machst du einen Fehler mit deiner Zeitmaschine...

Charly22 hat es bemerkt (oder gefuehlt) aber er konnte sich dass nicht genau erklaeren.

Ich weiß, was Charly meint, und habe mir selber viele Gedanken dazu gemacht. An anderer Stelle hat mir aber auch Charly recht gegeben: Es spielt keine Rolle, wieviele EC man untersucht, die auftretenden Ecarts werden dadurch nicht größer. Es gibt weltweit sehr viele Roulette-Tische, und an jedem gibt es die 3 klassischen EC-Chancenpaare. Trotzdem ist keine längere EC-Serie als 29 Coups bekannt geworden. Durch vermehren der EC-Paare verändern sich die auftretenden Serienlängen nicht. Man kann das mathematisch berechnen und in den Formeln gibt es keine Variable, mit der man die Anzahl untersuchter EC-Paare angeben müsste. Wenn die Anzahl eine Rolle spielte, würde so eine Variable existieren.

Solche Sets gibt es ein paar mehr, nämlich =KOMBINATIONEN(37;18) das sind 17.672.631.900 Sets.

Die Anzahl der zu untersuchenden Sets ist also fast 3 Milliarden mal größer.

Es ist mir klar, dass es so viele gibt, aber ich begnüge mich mit ein paar weniger. Die Spielbanken bieten nur 3 EC-Paare von den Milliarden möglichen an (das reicht ihnen), und ich nehme halt ein paar zig Paare (das reicht dann sogar mir).

Da ist es eigentlich nicht erstaunlich, dass man ganz andere "extreme Formen" (oder Sigma Abweichungen) viel oefters erscheinen.

So ist es eben nicht. Mit dieser Denke machst du einen Fehler. Man findet die extremen Formen zwar ein wenig öfter (so soll es auch sein), weil ja mehr untersucht wird, aber sie werden dadurch nicht etwa extremer. Und genau das ist der Punkt. Die "Zeitmaschine" beruht auch nicht hauptsächlich darauf. Auch ein paar zig Chancenpaare würden das Auffinden der Extreme nicht wesentlich beschleunigen können. Da müssten es dann schon vieeel mehr Chancenpaare sein.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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..... Man findet die extremen Formen zwar ein wenig öfter (so soll es auch sein), weil ja mehr untersucht wird, aber sie werden dadurch nicht etwa extremer. Und genau das ist der Punkt. Die "Zeitmaschine" beruht auch nicht hauptsächlich darauf. Auch ein paar zig Chancenpaare würden das Auffinden der Extreme nicht wesentlich beschleunigen können. Da müssten es dann schon vieeel mehr Chancenpaare sein.

Gruß, Optimierer

Hallo Optimierer,

Doch, je mehr man untersucht desto extremer werden sie, auch bei paar zig Chancenpaare. Wie erklaerst du dir dann, dass in sovielen Jahren keine laengere Serie als 30 vorgekommen ist und wenn du kuenstliche EC (aus Restanten) bildest, es mehremals in 1000 Coups passiert?;)

Gruss Pininfarinaro

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Doch, je mehr man untersucht desto extremer werden sie, auch bei paar zig Chancenpaare. Wie erklaerst du dir dann, dass in sovielen Jahren keine laengere Serie als 30 vorgekommen ist und wenn du kuenstliche EC (aus Restanten) bildest, es mehremals in 1000 Coups passiert? ;)

Wie kommst du darauf, dass es mehrmals in 1000 Coups passiert?

Das stimmt nicht.

Und wenn sie extremer werden, wie du sagst: Wie erklärst du dir dann, dass noch keine extremere EC-Serie als 29 Coups bekannt ist? Es wird doch täglich an seeeehr vielen Tischen mit noch mehr EC-Paaren und ganz vielen Coups gespielt...

Auch mit meiner "Zeitmaschine" ist mir noch nicht mal eine EC-Serie mit 20 Coups Länge vorgekommen. Trotz vieler EC-Paare. Das ist und bleibt einfach sehr selten.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Wie kommst du darauf, dass es mehrmals in 1000 Coups passiert?

Das stimmt nicht.

Und wenn sie extremer werden, wie du sagst: Wie erklärst du dir dann, dass noch keine extremere EC-Serie als 29 Coups bekannt ist? Es wird doch täglich an seeeehr vielen Tischen mit noch mehr EC-Paaren und ganz vielen Coups gespielt...

Auch mit meiner "Zeitmaschine" ist mir noch nicht mal eine EC-Serie mit 20 Coups Länge vorgekommen. Trotz vieler EC-Paare. Das ist und bleibt einfach sehr selten.

Gruß, Optimierer

Hallo Optimierer,

so selten sind diese Extremen nicht...hier wurden 18 Restanten die 37 mal nicht erscheinten...also die eine Serie groesser als 37 bildeten, ausgewertet.

von bis

Spielbank Datum Coup Coup

Hamburg Tisch 1 2.1.1999 42 79

Hamburg Tisch 1 18.2.1999 242 279

Hamburg Tisch 1 7.4.1999 98 135

Hamburg Tisch 1 13.5.1999 391 428

Hamburg Tisch 1 21.6.1999 293 330

Hamburg Tisch 1 28.7.1999 96 133

Hamburg Tisch 1 12.8.1999 264 301

Hamburg Tisch 1 1.10.1999 205 242

Hamburg Tisch 1 20.10.1999 101 138

Hamburg Tisch 1 4.11.1999 99 136

Hamburg Tisch 1 2.12.1999 185 222

Hamburg Tisch 1 4.12.1999 281 318

Hamburg Tisch 1 11.12.1999 230 267

Hamburg Tisch 1 9.3.2000 64 101

Hamburg Tisch 1 16.3.2000 29 66

Hamburg Tisch 1 30.3.2000 103 140

Hamburg Tisch 1 25.6.2000 238 275

Hamburg Tisch 1 12.7.2000 57 94

Hamburg Tisch 1 15.7.2000 308 345

Hamburg Tisch 1 9.9.2000 156 193

Hamburg Tisch 1 11.11.2000 291 328

Hamburg Tisch 1 15.11.2000 176 213

Hamburg Tisch 1 24.11.2000 24 61

Hamburg Tisch 1 15.1.2001 174 211

Hamburg Tisch 1 24.1.2001 245 282

Hamburg Tisch 1 2.3.2001 106 143

Hamburg Tisch 1 6.3.2001 131 168

Hamburg Tisch 1 12.5.2001 25 62

Hamburg Tisch 1 13.5.2001 211 248

Hamburg Tisch 1 2.6.2001 25 62

Hamburg Tisch 1 24.6.2001 211 248

Hamburg Tisch 1 18.7.2001 38 75

Hamburg Tisch 1 12.8.2001 154 191

Hamburg Tisch 1 8.9.2001 109 146

Hamburg Tisch 1 19.9.2001 160 197

Hamburg Tisch 1 10.11.2001 73 110

Hamburg Tisch 1 7.12.2001 66 103

Hamburg Tisch 1 8.12.2001 167 204

Hamburg Tisch 1 15.12.2001 176 213

Hamburg Tisch 1 31.12.2001 33 70

Hamburg Tisch 1 1.1.2002 41 78

Hamburg Tisch 1 7.1.2002 99 136

Hamburg Tisch 1 28.3.2002 125 162

Hamburg Tisch 1 26.5.2002 233 270

Hamburg Tisch 1 25.6.2002 184 221

Hamburg Tisch 1 18.7.2002 198 235

Hamburg Tisch 1 27.7.2002 182 219

Hamburg Tisch 1 11.8.2002 221 258

Hamburg Tisch 1 16.8.2002 173 210

Hamburg Tisch 1 8.10.2002 185 222

Hamburg Tisch 1 28.10.2002 149 186

Hamburg Tisch 1 14.11.2002 148 185

Hamburg Tisch 1 22.12.2002 105 142

Hamburg Tisch 1 27.12.2002 224 261

Hamburg Tisch 1 11.1.2003 263 300

Hamburg Tisch 1 13.1.2003 247 284

Hamburg Tisch 1 27.1.2003 231 268

Hamburg Tisch 1 21.2.2003 235 272

Hamburg Tisch 1 27.3.2003 343 380

Hamburg Tisch 1 29.3.2003 258 295

Hamburg Tisch 1 10.7.2003 211 248

Hamburg Tisch 1 24.8.2003 37 74

Hamburg Tisch 1 1.9.2003 1 38

Hamburg Tisch 1 4.9.2003 164 201

Hamburg Tisch 1 23.10.2003 179 216

Hamburg Tisch 1 14.11.2003 198 235

Hamburg Tisch 1 17.11.2003 154 191

Hamburg Tisch 1 25.11.2003 62 99

Hamburg Tisch 1 8.1.2004 127 164

Hamburg Tisch 1 20.1.2004 106 143

Hamburg Tisch 1 24.1.2004 63 100

Hamburg Tisch 1 6.3.2004 4 41

Hamburg Tisch 1 13.3.2004 70 107

Hamburg Tisch 1 23.3.2004 33 70

Hamburg Tisch 1 4.4.2004 124 161

Hamburg Tisch 1 19.4.2004 132 169

Hamburg Tisch 1 6.5.2004 47 84

Hamburg Tisch 1 5.8.2004 123 160

Hamburg Tisch 1 12.8.2004 210 247

Hamburg Tisch 1 12.9.2004 52 89

Hamburg Tisch 1 9.10.2004 206 243

Hamburg Tisch 1 19.12.2004 167 204

Hamburg Tisch 1 27.12.2004 117 154

Gruss Pininfarinaro.

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so selten sind diese Extremen nicht...hier wurden 18 Restanten die 37 mal nicht erscheinten...also die eine Serie groesser als 37 bildeten, ausgewertet.

Wie 18 Restanten? Einfach 18 verschiedene Plein-Nummern?

Ich fass' es nicht ;) . Hier machst du doch genau den Fehler, den du mir unterstellst.

Natürlich kann man öfter mal 18 Zahlen finden, die länger als 30 Coups nicht erschienen sind, aber das ist dann keine ECartige Chance. EC-Serienlängen und die Berechnung von EC-Ecarts beziehen sich immer auf im voraus bekannte "Sets", wie du es nennst, genau festgelegt wie Rot/Schwarz oder Manque/Passe. Wenn du einfach im Nachhinein die am längsten ausgeblieben 18 Nummern zusammenstellst, sind diese ja nicht im voraus als Set bekannt gewesen und beobachtet worden, sondern haben sich halt gerade so ergeben.

Das funktioniert bei mir ganz anders. Die von mir beobachteten Chancen sind echte, immer im voraus festgelegte Chancen, obwohl es künstlich zusammengestellte sind, aber eben im voraus, das ist wichtig! Frag' mal Charly. Der reitet auch immer auf diesem Punkt herum und meint, dass ich das falsch mache. Aber ich mache es nicht falsch, weil mir die Problematik sehr bewusst ist und ich darauf achte, genau diesen Fehler nicht zu machen. Sonst hätte ich natürlich viel extremere Ecarts zu verzeichnen und keinen Anhaltspunkt mehr, was denn nun als extrem gelten kann.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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