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Erste Gehversuche mit dem Tendenzspiel!


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So, das ist ja schön das es hier ein solches forum gibt. Ich beschäftige mich jetzt seit einiger Zeit mit dem Tendenzspiel und habe das bis jetzt auch einige male schon beim Online Roulette angewendet.

Ich verliere fast nichts aber die Gewinnspanne ist auch nicht gerade hoch. Hat jemand mehr erfahrungen? Bzw. kann mir dabei helfen mein Tendenzspiel zu verbessern?

Danke schonmal im voraus.

rouletti83 :klatsch01:

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Hallo Rouletti83

Ich verliere fast nichts aber die Gewinnspanne ist auch nicht gerade hoch. Hat jemand mehr erfahrungen? Bzw. kann mir dabei helfen mein Tendenzspiel zu verbessern?

Über das Tendenzspiel wurde im Forum bereits einiges geschrieben. Über die Suchfunktion wirst du einiges finden oder z.B. in folgenden Themen:

Spiel auf Tendenz oder Ausgleich?

Beste Anpassung an die Tendenz, außerdem Verlust-Begrenzungsversuch

Vorschlag zur Tendenz / PP - Kombination, Idee zum Tendenz / PP Spiel

Persönliche Permanenz, Argumente, Definition, Beispiele

Halber Kessel und Tendenz

Die Synthetischen Permanenzen

Tendenzspiel, Eines der besten Grundkonzepte

Tendenzspiel auf Transversale Simple

Auf der Welle des Zufalls surfen

Das System der Croupierstendenz

Persönliche Permanenz (PP), Der eigene Plus/Minus Verlauf zählt

Ein paar Fragen zur Persönlichen Permanenz

Tendenzspiel auf Variable Zahlengruppen, Der Ansatz einer Plein Strategie

Blackjack Tendenz, variabel angepasste Satztechnik

MEINE persönliche Permanenz

(Gegen-)Tendenz und Standardabweichung

Notiz der Persönlichen Permanenz bei Überlagerung

Teilweise intuitives Tendenzspiel halte ich für sinnvoller das Setzen nach starren Systemregeln. Programmierbare Roulette Systeme mit vorgegebenen Regeln und Sonderregeln wollen dem Zufall die immer gleiche eigene Tendenz oder den Trendwechsel (bei Spiel auf Abbruch) aufzwingen. Der Zufall richtet sich aber nicht nach dir oder deinem System. Du musst versuchen, dich nach ihm zu richten.

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  • 2 months later...
Teilweise intuitives Tendenzspiel halte ich für sinnvoller das Setzen nach starren Systemregeln. Programmierbare Roulette Systeme mit vorgegebenen Regeln und Sonderregeln wollen dem Zufall die immer gleiche eigene Tendenz oder den Trendwechsel (bei Spiel auf Abbruch) aufzwingen. Der Zufall richtet sich aber nicht nach dir oder deinem System. Du musst versuchen, dich nach ihm zu richten.

Genau so auch meine Überlegungen...

Habe mal eine Interview von Kasparow gehört (gilt als bester Schachspieler der Geschichte). Er spielte einige Partien gegen die besten Schachcomputer der Welt und als er dann verlor machte er Analysen und kam nach dem er selbst auch gegen seinen Sohn ab und an verlor darauf, dass das spielen nach einem reinen System ergibt, dass man gegen den Computer keine Chance hat. Weil der einfach jedes System erkennt und gegen steuert.

Danach entschloß er sich gegen den PC, mit "Zufall" zu spielen und machte ab und an eher zufällige Spielzüge, die eigentlich unerwartet und für die Situation ungewöhnlich waren. Damit gewann er dann einige Male gegen den PC.

System gegen Zufall -> ergab einige Male den Sieg für den Zufall, hingegen das starre nach System spielen brachte nur Verlust.

Insgesamt denke ich, dass bei Tendezen es ja viele gibt. D.h. es kann in manchen Situationen kommen, dass Farbreihen, webleiben von Doppelten, Ausfallen von Zahlen, Häufungen von Dutzenden etc, auf einmal auftritt. Ich lasse mir auf einer Liste alle möglichen Bets anzeigen und deren Erscheinen. (also: rot/schwarz, even/odd, dutzende, 2er, 3er, 4er Kombinationen pleins und die Normalverteilung der Zahlen) Dabei sieht man bei jedem Zug, dass fast immer irgendwas ausfällt. Ich glaube, dass wenn man auf "alle" Systeme gleizeitig spielt, man die Platzer immer weiter weg von sich weg spielen kann.

Vielleicht täusche ich mich auch, aber es kommen oft Situationen, wo man nach starrem System oft sich fragt: "soll ich, oder soll ich nich" und dann sieht man auch andere Abweichungen und diese kommen dann.

Vielleicht "zwingt" die Summe aller Chancen und Regelmäßigkeiten die Zahl auf kurzen Zeiten gesehen ihren "Platz" einzunehmen.

Ich las über die mathematische Erklärung von Wahrscheinlichkeiten, etwas, dass man hier selten sieht.

1/37 ist die Chance, dass man eine Zahl exakt trifft. Hingegen ist die Summe aller Wahrscheinlichkeiten genau 1. Vielleicht gibt es eine 1 auch für die Summe aller Regelmäßigkeiten (Häufungen, Chancen auf Pleins, transversale, dutzenden, etc.) und wenn man nur mit 1 System gleichzeitig spielt, unterwirft man sich selber der 1/37 und das immer "berechnender".

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Genau so auch meine Überlegungen...

Habe mal eine Interview von Kasparow gehört (gilt als bester Schachspieler der Geschichte). Er spielte einige Partien gegen die besten Schachcomputer der Welt und als er dann verlor machte er Analysen und kam nach dem er selbst auch gegen seinen Sohn ab und an verlor darauf, dass das spielen nach einem reinen System ergibt, dass man gegen den Computer keine Chance hat. Weil der einfach jedes System erkennt und gegen steuert.

Danach entschloß er sich gegen den PC, mit "Zufall" zu spielen und machte ab und an eher zufällige Spielzüge, die eigentlich unerwartet und für die Situation ungewöhnlich waren. Damit gewann er dann einige Male gegen den PC.

System gegen Zufall -> ergab einige Male den Sieg für den Zufall, hingegen das starre nach System spielen brachte nur Verlust.

Insgesamt denke ich, dass bei Tendezen es ja viele gibt. D.h. es kann in manchen Situationen kommen, dass Farbreihen, webleiben von Doppelten, Ausfallen von Zahlen, Häufungen von Dutzenden etc, auf einmal auftritt. Ich lasse mir auf einer Liste alle möglichen Bets anzeigen und deren Erscheinen. (also: rot/schwarz, even/odd, dutzende, 2er, 3er, 4er Kombinationen pleins und die Normalverteilung der Zahlen) Dabei sieht man bei jedem Zug, dass fast immer irgendwas ausfällt. Ich glaube, dass wenn man auf "alle" Systeme gleizeitig spielt, man die Platzer immer weiter weg von sich weg spielen kann.

Vielleicht täusche ich mich auch, aber es kommen oft Situationen, wo man nach starrem System oft sich fragt: "soll ich, oder soll ich nich" und dann sieht man auch andere Abweichungen und diese kommen dann.

Vielleicht "zwingt" die Summe aller Chancen und Regelmäßigkeiten die Zahl auf kurzen Zeiten gesehen ihren "Platz" einzunehmen.

Ich las über die mathematische Erklärung von Wahrscheinlichkeiten, etwas, dass man hier selten sieht.

1/37 ist die Chance, dass man eine Zahl exakt trifft. Hingegen ist die Summe aller Wahrscheinlichkeiten genau 1. Vielleicht gibt es eine 1 auch für die Summe aller Regelmäßigkeiten (Häufungen, Chancen auf Pleins, transversale, dutzenden, etc.) und wenn man nur mit 1 System gleichzeitig spielt, unterwirft man sich selber der 1/37 und das immer "berechnender".

moin Humanity

Kasparow hat NICHT Zufallzüge gespielt sondern gleichzeitig VERSCHIEDENE STRATEGIEN angewandt.(Breitbandspiel)

DAS macht Paroli NICHT, er ist Funspieler.(PUR/Klassisch)

Ohne Informationen/Input, Ermittlungen/Erkenntnisse, aus dem momentanen Geschehen, der momentanen Hardware,

funzt es nicht!

Liebe Grüße

nostradamus1500

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Hallo humanity,

Habe mal eine Interview von Kasparow gehört (gilt als bester Schachspieler der Geschichte).

Das Kasparow im Schach ein Kryphäe ist , bzw. war ( Er macht jetzt in Sachen Politik ) ist unbestritten !

Nur muß ich Dich leider in Deinem obigen Zitat etwas korrigieren.

Der beste Schachspieler aller Zeiten ist auch er nicht, diese

" Krone " gehört zweifelsfrei Emanuel Lasker.

Er hat den Weltmeistertitel länger als jeder andere getragen.

Und als alter greiser Mann, nahm er noch an Turnieren teil und hat dabei in diesen verschieden Turnieren, sämtliche nach ihm Weltmeister, ............. noch Plattgeschoben.

Danach entschloß er sich gegen den PC, mit "Zufall" zu spielen und machte ab und an eher zufällige Spielzüge, die eigentlich unerwartet und für die Situation ungewöhnlich waren.

Emanuel Lasker hat seine Gegner analysiert und hat sogar in purer Absicht, schwache Züge gemacht.

Seine Gegener witterten Morgenluft und griffen an. Dabei nützte er jeden noch so kleinen Fehler in der Spielführung seiner Gegener aus, bis diese dann das berühmte Hundtuch warfen.

Seine geniale Spielführung hat man nie so ganz begriffen gehabt, denn man sagte über ihn : er hätte in vielen seiner Partien, immer kurz vor der Matt gestanden. :bigsmile:

Daß das aber von ihm in seiner Strategie und Spielführung so gewollt und Absicht war, haben viele seiner Gegner und Kritiker nie geschnallt.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Der beste Schachspieler aller Zeiten ist auch er nicht, diese

" Krone " gehört zweifelsfrei Emanuel Lasker.

Er hat den Weltmeistertitel länger als jeder andere getragen.

Du kannst doch nicht Lasker mit spaeteren Schachgroessen vergleichen.

Vermutlich haette er keine Chance gegen Bobby Fischer und Co gehabt.

Es gibt keine mir bekannte Form des Wettkampfes, wo die heutigen Groessen

nicht besser sind.(Ausgenommen sind nur gedopte Kugelstosserinnen uae)

sachse

P.S. Oder kam Dir der nationale Gedanke zu kurz?

als Jude wurde Lasker 1938 die deutsche Staatsbuergerschaft entzogen,

sodass er 1941 offiziell nicht als Deutscher starb.

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Guten Morgen Fritzl

Wenn er beim Kesselgucken auch so gut wäre, wie beim Googeln

Müsste ER NICHT so oft rumfliegen.

Im modernen Schach hätten viele ALTE keine Chance,

Wie der sachse mit den modernen Kugel&KESSEL keine Chance hat.

LG. nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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Hallo Sachse,

Du kannst doch nicht Lasker mit spaeteren Schachgroessen vergleichen.

Vermutlich haette er keine Chance gegen Bobby Fischer und Co gehabt.

Da irrst Du Dich gewaltig in Deiner Einschätzung.

Das hatte ich geschrieben :

Und als alter greiser Mann, nahm er noch an Turnieren teil und hat dabei in diesen verschieden Turnieren, sämtliche nach ihm gekrönten Weltmeister, ............. noch Plattgeschoben.

Somit hatte ich das Inhaltlich schon geschrieben, das er immer auf der Höhe der schachlichen Theorie stand :bigsmile:

Nicht umsonst hatte er die Weltmeisterkrone von 1894 bis 1921 inne. Das sind immerhin 27 Jahre, wo keiner ihm das Wasser reichen konnte !

Ohne dieses Faktum, hätte er niemals seine damaligen Nachfolger, schlagen können!

Er war als alter greiser Mann ein einsamer Wolf in den Schacharenen der Welt, aber bis zum Schluß, hatte er noch seine Fangzähne !

Alle Nachfolgenden- und hier gerade die späteren Weltmeister, egal wer- haben auch von ihm gelernt, denn jede Schachgröße hat Schachtheorie betrieben. Spezielle Strategien sind u.a nach seinem Erfinder benannt worden.

Daher versteht es sich von selbst, das auch solche spätere Schachgrößen wie T.Petrosjan, B. Fischer oder G. Kasparow ihn hätten erst mal schlagen müssen !

Desweiteren kannst Du nicht die Leistungskraft eines vielleicht 90 oder 100 Jährigen unmittelbar mit einem 20 oder 30 Jährigen bewerten.

Auch damalige Turnierpartien gingen nicht selten wie Heute über mehrere Stunden oder ( Hängepartie )Tage.

( B. Fischer war...... wenn ich mich recht entsinne, der jüngste Schachweltmeister aller Zeiten )

Er hat sich aber dann später im hohen Alter nicht mehr ausschließlich mit Schach beschäftigt, sondern mit Mathematik und dem Japanischen Brettspiel Go.

P.S. Oder kam Dir der nationale Gedanke zu kurz?

als Jude wurde Lasker 1938 die deutsche Staatsbuergerschaft entzogen,

sodass er 1941 offiziell nicht als Deutscher starb.

Ich hatte in dieser Richtung keine andeutung gemacht, warum auch.

Lasker hatte sehr unter der Trennung von Deutschland gelitten.

Es wurden viele Fehler begangen, aber darauf möchte ich nicht eingehen.

Fakt ist : es hat viele deutschnationale Juden gegeben, auch welche die mit hohen Auszeichnungen von der Front, aus dem 1. Weltkrieg gekommen sind.

Z.B. Pour le merite Orden etc.

Ein etwas ähnliches Schicksal ereilte übrigens auch den späteren russischen Weltmeister Alexander Aljechin.

Der nach einem Frankreichaufenthalt ( Schachspiel ), nicht mehr in seine Heimat zurück durfte.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Hallo Fritzl

Sachse verdient in dieser Sache Unterstützung. Lasker war seinen Zeitgenossen damals wohl überlegen. Wer aber heute auf Grossmeisterebene einen schwachen Zug macht, hat zu 60 % bereits die Partie verloren. Das Meisterschach ist viel präziser geworden, ein Romantiker wie Lasker (im schachlichen Sinne) hätte, auf alle Fälle heute mit seinem Stil nicht mehr so viel Erfolg. Entschuldigt die Einmischung, aber als passionierter Klubspieler musste ich dies los werden.

Gruss Ducato

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Hallo ducato,

Sachse verdient in dieser Sache Unterstützung. Lasker war seinen Zeitgenossen damals weit überlegen.

( Ich hab mir erlaubt das Wort " wohl " umzuändern, zu den damaligen Gegebenheiten entsprechend )

Wer aber heute auf Grossmeisterebene einen schwachen Zug macht, hat zu 60 % bereits die Partie verloren. Das Meisterschach ist viel präziser geworden, ein Romantiker wie Lasker (im schachlichen Sinne) hätte, auf alle Fälle heute mit seinem Stil nicht mehr so viel Erfolg.

Da gebe ich Dir Recht, die Theorie ist ja auch viel weiter.

Aber auch ein Angriff bedingt absolut präzise Spielführung bis zum Schluß, sonst kann aus einem vermeintlichen Sieg, ein Remis oder ein Patt werden.

Im schlimmsten Fall kann es sogar im Verlust enden.

Nicht jeder Großmeister, auch Heute nicht- , kann unter Turnierstreßbedingungen, immer den absolut präzisesten Zug finden.

( Als Beispiel siehe hier : der Weltmeisterschaftskampf A. Karpov und G. Kasparow )

Schon vor mindestens 15 Jahren wurden Partien und Spielsysteme, mit Hilfe von Computern in allen Richtungen hin analysiert.

Für Großmeister bzw. Weltmeister eine große Hilfe. Machten dies doch früher Sekundanten der jeweiligen Meister.

Heute ist dies eine übliche Arbeitsteilung.

So und jetzt dazu einmal einen Zeitensprung a la Hollywood.......

Emanuel Lasker wär der derzeitige Weltmeister.

Lasker hatte seine Gewinn-sowie Verlußtpartien immer analysiert, auch die seiner Gegner. Das machte ihn ja auch so Kampfstark.

Auch Heute noch wären seine Gegner von ihm immer nach etwaigen Schwächen hin " abgeklopft " worden.

Und für gewisse neue Strategien und Spielvarianten hätte auch er einen Computer zur Unterstützung mit herangezogen.

Normal paßt man sich immer den technischen-und wissenschaftlichen Erkentnissen ( in diesem Falle: der Schachtheorie ) seiner Zeit an.

Auch bei ihm wär das keinesfalls anders gewesen.

Als billiges bildhaftes Beispiel dafür mag hier dienen :

ich werde doch nicht Wasser zum Waschen, Baden und zum anderem täglichem Gebrauch, aus einen 60 oder 80 Meter tiefen Brunnen nach oben winden, wenn ich dafür eine Pumpe einsetzen kann !

( der Ort ist festgelegt, Deutschland, Strom vorhanden, kein Aussteiger )

Und ich bin mir ziemlich sicher:

auch Heute noch würde Lasker ein mehrfacher Weltmeister sein, keine Frage.

Entschuldigt die Einmischung, aber als passionierter Klubspieler musste ich dies los werden.

Ich empfand dies nicht als Einmischung, sondern als normale konversation, die ich auch mit jedem anderen führen würde, stände er neben mir.

Gruß Fritzl :bigsmile:

Anm: Roulette und Schach haben zumindest eines gemeinsam : nur mit einer vernünftigen Strategie, kann man punkten

bearbeitet von Fritzl
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Guten Morgen Sachse,

Ich bin immer wieder beeindruckt von dir. Nicht nur das du eingefleischten Boersianern Tipps und Tricks vermittelst,

oder dich in der Welt der Schachspieler so gut auskennst...

Was mir nur aufgefallen ist...da habe ich ueberlegt, es koennte doch was ueberdimensionales-neues fuer dich sein, vieleicht war es drueben ja nie so,

doch ueberwiegend koennte man es tatsaechlich so uebernehmen und sich das als Vorsaetze fuer das naechste Jahr innerlich wie außerlich zur gewohnheit machen...

Wenn`de verstehst was ich meine :bigsmile:

bearbeitet von coach2004
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moin Coach

Ich staune auch immer wieder, WARUM so eine IntelligenzBestie

NICHT ein erfolgreiches Unternehmen aufbauen kann.

nostradamus1500

....und mich wundert, dass Weichschaedler dauernd ihren Ausfluss absondern muessen.

Hallo Coach,

ich weiss zwar nicht, was Du meinst aber die Umlaute ruehren daher,

dass ich im Ausland aus dem Internetcafe schreibe und da haben die kein aeh, oeh oder ueh.

sachse

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  • 6 years later...
Am 8.1.2010 um 11:41 schrieb ducato:

Lasker war seinen Zeitgenossen damals wohl überlegen. Wer aber heute auf Grossmeisterebene einen schwachen Zug macht, hat zu 60 % bereits die Partie verloren. Das Meisterschach ist viel präziser geworden, ein Romantiker wie Lasker (im schachlichen Sinne) hätte, auf alle Fälle heute mit seinem Stil nicht mehr so viel Erfolg. Entschuldigt die Einmischung, aber als passionierter Klubspieler musste ich dies los werden.

Gruss Ducato

Als leidenschaftlicher Schachspieler muss ich auch  meinen Senf in diesem Thread abgeben. Laskers "Methode" kann man als Schachpsychologie bezeichnen und diese funktioniert heute genauso gut wie damals wenn zwei Menschen gegeneinander spielen. Ein moderner Lasker ist zB Alexander Morozevich.

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