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Hausvorteil des Casinos..


Suriv

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Schönen guten Abend,

nach einem netten Tag im Casino habe ich mir mal wieder überlegt was eigentlich der Hausvorteil beim Roulette ist.

Klar. „Zero“.

Angenommen wir setzen auf alle 37 Zahlen, dann werden wir ein Stück Verlust haben.

Auf dem langen Weg haben wir einen Verlust von 1.35 bzw. 2.7 % wenn ich mich nicht Irre, oder?

100-((36/37)*100) = 2.7

Diese 2.7% ist doch der Grund warum alle Mathematischen Formeln nichts taugen.

Aber liegt es wirklich an Zero? Was ist wenn wir 37 statt 36 Stücken wieder bekommen würden?

Würden dann Systeme funktionieren?

Oder anders:

Angenommen das Casino entfernt nun „Zero“.

Nun haben wir also 36 Zahlen und es werden auch 36 Zahlen ausgezahlt.

100-((36/36)*100) = 0

Hat das Casino nun seinen Hausvorteil verloren?

Irgendwie bezweifle ich das! Oder sehe ich das falsch? Könnte man wirklich mit einem Mathematischen System gewinnen wenn „Zero“ weg ist und die Auszahlung die gleiche ist?

Ich hab einige Systeme mit Permanenzläufe, wo längere Zeit kein Zero kam, durchgetestet.

Hab immer +- 0 gespielt.

Nun kommen wir nun mal zu meinen zwei Fragen.

Liegt es wirklich an „Zero“ das das Casino einen Vorteil hat? Wenn nicht, woran liegt es dann?

Könnte man das Casino mit 36 Zahlen überlisten? Also was für ein System würdet ihr da spielen?

Ich bezweifle das zwar, da nach der Rechnung oben 0% rauskommt, aber vielleicht irre ich mich ja auch..

Na ja, viel spaß beim denken.

Mit freundlichen Grüßen

Suriv

( P.S.: "In einigen Tagen stelle ich mal ein System von mir vor was ihr auseinander nehmen könnt!" )

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Hallo Suriv,

auch bei einem reinen fairen Parispiel gibt es für keine der beiden Parteien eine mathematische Strategie,

mit positiver Gewinnerwartung.

Es gibt nach jeder beliebigen Anzahl von Spielen immer nur 3 mögliche Ausgänge:

A gewinnt oder

B gewinnt oder

A und B stehen gleichauf(je mehr Spiele desto seltener).

Eine Aussage, WER gewinnt, ist nicht möglich.

sachse

P.S. Die finanzielle Stärke des Casinos spielt keine Rolle

Ebenso gibt es weder schlechtes noch gutes Spiel.

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Schönen guten Abend,

nach einem netten Tag im Casino habe ich mir mal wieder überlegt was eigentlich der Hausvorteil beim Roulette ist.

Klar. „Zero“.

Angenommen wir setzen auf alle 37 Zahlen, dann werden wir ein Stück Verlust haben.

Auf dem langen Weg haben wir einen Verlust von 1.35 bzw. 2.7 % wenn ich mich nicht Irre, oder?

100-((36/37)*100) = 2.7

Diese 2.7% ist doch der Grund warum alle Mathematischen Formeln nichts taugen.

Aber liegt es wirklich an Zero? Was ist wenn wir 37 statt 36 Stücken wieder bekommen würden?

Würden dann Systeme funktionieren?

Oder anders:

Angenommen das Casino entfernt nun „Zero“.

Nun haben wir also 36 Zahlen und es werden auch 36 Zahlen ausgezahlt.

100-((36/36)*100) = 0

Hat das Casino nun seinen Hausvorteil verloren?

Irgendwie bezweifle ich das! Oder sehe ich das falsch? Könnte man wirklich mit einem Mathematischen System gewinnen wenn „Zero“ weg ist und die Auszahlung die gleiche ist?

Ich hab einige Systeme mit Permanenzläufe, wo längere Zeit kein Zero kam, durchgetestet.

Hab immer +- 0 gespielt.

Nun kommen wir nun mal zu meinen zwei Fragen.

Liegt es wirklich an „Zero“ das das Casino einen Vorteil hat? Wenn nicht, woran liegt es dann?

Könnte man das Casino mit 36 Zahlen überlisten? Also was für ein System würdet ihr da spielen?

Ich bezweifle das zwar, da nach der Rechnung oben 0% rauskommt, aber vielleicht irre ich mich ja auch..

Na ja, viel spaß beim denken.

Mit freundlichen Grüßen

Suriv

( P.S.: "In einigen Tagen stelle ich mal ein System von mir vor was ihr auseinander nehmen könnt!" )

hallo suriv,

das eigentliche Problem ist nicht die Zero sondern die Ecarts. Selbst wenn die Casinos die Zero entfernen, gäbe es nichts zu gewinnen.

Mal angenommen man spielt die EC Rot und Schwarz. Gesetzt wird beispielsweise immer Rot. Als Progression nehmen wir mal der Einfachheit halber die Martingale. Solange Rot und Schwarz gleichmässig und abwechselnd erscheinen, ist das ganze kein Problem, da kann die Zero sooft kommen wie Sie will, man verdoppelt einfach weiter. Mit jeder 11er oder höheren Schwarzserie hat man aber das Tischmaximum und damit das "Ende der Fahnenstange" erreicht.

Aufgrund der auftretenden Ecarts und dem Tischmaximum kann man nicht gewinnen. Das ist das eigentliche Problem. Die Zero beschleunigt das Ganze nur :-)

Gruß

Bavariamike

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1. Hausvorteil Zero

2. Hausvorteil zu schnelles Spielen der Spieler

3. Hausvorteil Gier des Spielers

4. Hausvorteil Gewinnbrand und Undiszipliniertheit

5. Hausvorteil nicht kennen der Wahrscheinlichkeiten und Grenzen eines "Systems" auf seiten der Spieler

6. Hausvorteil zu wenig Kohle mitgebracht

7. Hausvorteil Tronk

Und da gibts sicher noch mehr das ganze summiert sich wenn ichs noch richtig im kopf hab dann auf einen realen Hausvorteil von um die 4-4,5% für das ganze Haus und damit alle Tische/Chancen

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1. Hausvorteil Zero

2. Hausvorteil zu schnelles Spielen der Spieler

3. Hausvorteil Gier des Spielers

4. Hausvorteil Gewinnbrand und Undiszipliniertheit

5. Hausvorteil nicht kennen der Wahrscheinlichkeiten und Grenzen eines "Systems" auf seiten der Spieler

6. Hausvorteil zu wenig Kohle mitgebracht

7. Hausvorteil Tronk

GRÜN = Richtig

ROT = Falsch

sachse

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GRÜN = Richtig

ROT = Falsch

sachse

ja ok ist vllt dann die mischung was bei dir grün ist ist hausvorteil, und was rot ist benachteiligung der meisten spieler, dass dies mit einhergeht finde ich kannst du nciht anzweifeln, klar unendlich vllt aber letztendlich verfügt niemand über unendlich zeit diese persönlichen eigenschaften auszumärzen und auch nciht über unendlich geld.

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Hi,

aus der Diskussion ergibt sich: Man kann auch mit Zero gewinnen , wobei ich nicht an die Spieler denke, die sich gegen Zero versichern. Habe noch nie jemanden getroffen, der sich gegen 1 versichert hat, wenn er passe spielt.

Die meisten Spieler verlieren auf Grund Ihrer Spielweise und weil sie nicht aufhören können, wenn sie gerade gewonnen haben.

Wiessee

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Hallo Pinky,

ob ein Spieler besoffen, euphorisch oder total verblödet ist, spielt keine Rolle.

Zum Schluss bleiben IMMER minus 2,7%(1,35%) Verlust vom Umsatz übrig.

Alle anderen Vermutungen, Behauptungen und Spekulationen sind falsch.

Fertig!!!

sachse

Moin Sachse,

da muss ich Dir diesmal aber widersprechen, wenn wir hier schon die Erbsen zählen!!!

Im Besten Fall bleiben 2,7% (1,35%) Minus übrig! (Langfristig gesehen, weil man ja auch mal gewinnt)

im Schlimmsten Fall, setze ich 100 stücke auf Rot, es kommt Schwarz und ich habe 100% vom Umsatz verloren!

@Alle:

Der Vorteil des Casino's liegt einfach nur an 37 Stücken einnahmen und maximal 36 Stücken Auszahlung, egal ob wir den Vorteil Zero oder 36 nennen...

Gibt es ein Casino wo maximal 37 gesetzt werden aber immer 37+1 ausgezahlt wird, dann macht das Spiel zwar keinen Spass mehr (ggf. nur anfänglich) aber wir werden zum Dauergewinner, nur leider lässt da wohl kein Casino mit sich reden, leider :patsch:

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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Hallo Pinky,

ob ein Spieler besoffen, euphorisch oder total verblödet ist, spielt keine Rolle.

Zum Schluss bleiben IMMER minus 2,7%(1,35%) Verlust vom Umsatz übrig.

Alle anderen Vermutungen, Behauptungen und Spekulationen sind falsch.

Fertig!!!

sachse

Hallo Sachse,

Als mathematische Gewinnerwartung des Casinos 100% richtig !

Voraussetzung: Jeder Coup wird gespielt und der finanzielle Rahmen ist vorhanden, dies zu praktizieren.

Sollte der Veranstalter, nicht den nötigen finanziellen Rückhalt besitzen, hat sich die Rechnung für ihn schon erledigt.

(Auch als Veranstalter können dich erhebliche Negativstrecken treffen).

Als tatsachliches Ergebnis eines Spielers, halte ich diese Werte für extrem unwahrscheinlich ...

Er erfüllt nicht die Voraussetzungen.

LG

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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.

"...Habe noch nie jemanden getroffen, der sich gegen 1 versichert hat, wenn er passe spielt..."

Falsch.

Von einer "...Versicherung..." zu sprechen ist natürlich Unsinn, weil es

das kontinuierlich geringfügig schlechtere Auszahlungsverhältnis der Bank

auf allen Chancen ist, das der Sachse seiner Argumentation zu Grunde legt.

Wie bei allen Versicherungen, die man abzuschliessen in der Lage ist,

gibt es in der "...Dauerversicherung..." nur einen Gewinner:

Die Versicherungsgesellschaft.

Sinnübertragen ist es:

Die Spielbank.

Da hat der Sachse nun uneingeschränkt Recht.

Wie will ihm -theoretisch oder praktisch- jemand das Gegenteil beweisen?

Wenn da manche auf ihn hören würden und sich das, was er sagt,

zu Gemüte führen würden, wären sie gut bedient.

Diese "...Versicherung...", auf die Du, Wiessee, anspielst,

führst du allerdings in Deiner obigen Ausführung selbst ad absurdum... ...

.

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.

Die Versicherungsmentalität verblödeter Spieler

bringt der Spielbank noch ein zusätzliches "...Sümmchen...",

das die Betreiber des Spiels so ganz nebenbei kassieren,

nämlich die Erhöhung der Einsätze der Spieler um das Geld für die "...Police...".

Diese untersteht natürlich letztlich denselben negativen Auszahlungskonditionen,

dem Auszahlungs- / Risikoerhältnis 18:19 und dem Tronc.

Mathematisch ist das unstrittig.

Auch in diesem Punkt hat der Sachse Recht.

@ Alle

Was soll denn, bitteschön, ein einzelner Einsatz auf einem Plein bewirken,

dass auf seinen Verbleib auf dem Tableau hin

sich die mathematischen Auszahlungsverhältnisse nun ändern sollen?

Da dieses Forum sicherlich einen repräsentativen Querschnitt

einiger phlegmatischer Setzgewohnheiten an den Spieltischen darstellt,

mögen sich doch mal die "...Versicherungsspieler..." hier im Thread melden,

was für einen Sinngehalt sie im "...Versichern..." auf einem Plein sehen.

Es gibt nämlich tatsächlich einen !!!

...aber das lassen wir hier unberücksichtigt - gehört nicht zum Thema

(sonst werden die "...Nachtfalke-Ausführungen..." wieder mal zu lang :patsch: ).

.

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.

Das mit dem Versichern ist mathematisch ähnlich anzusehen,

wie das "...Nachsetzen..." des Treffers.

So wie die Betreiber ihre Angestellten auffordern,

den Gast hin und wieder nach der "...Zeroabdeckung..." zu fragen,

(Versicherungsvertreterprovision ist dann sinnübertragen der Tronc :patsch: ),

So gilt auf allen Spieltischen in den Spielsälen die Regel,

dass die Treffereinsätze grundsätzlich auf dem Tableau verbleiben für den nächsten Coup.

Zieht der Spieler sie nicht ab, gelten sie erneut als Einsätze.

Allerdings gibt es sehr wohl Spieler,

die in dem, was hier im Forum oft als "...Versicherung..." bezeichnet wird,

den Wechsel der zugehörigen Zahl betreiben, Wiessee.

Und diese Zahl kann natürlich, bei der Bespielung von Passe auch die "...1..." sein,

so wie Du es oben ausgeführt hast.

Es sind die Breitbandspieler.

Ihr ganzes Spiel(!) beruht mit seinen Ausgleichspartitionen auf Abdeckungen.

Das interessante am Breitbandspiel ist,

dass bei der Menge an Ausgleichsfeldern (zwischen 40% und 80% des Tableaus)

die Konzentration auf die toten und gewinnbringenden übrigen Partitionen statt findet.

Ist, wie du sagst, Wiessee, "...Passe..." die Ausgleichspartition,

sind die restlichen Felder auf "...Manque..." das eigentliche Spielfeld,

auf dem der Spieler taktisch agiert.

Hier wird offensichtlich,

dass die "...Zero..." eine genauso spielbestimmende Zahl ist wie die "...1...".

Auf dem verbleibenden Spielfeld kann sie nämlich eine "...Tote..." sein

...oder aber auch der absolute "...Favorit..."

"...Die Vorteile des Breitbandspiels liegen in der ausgleichenden Risikominderung. Sie zeichnet zum einen in der Ausfilterung des Negativanteils an Zahlen aus, die gebündelt ausgleichend abgedeckt werden. Zum anderen besteht die Erleichterung der Favoritenwahl zwischen den permanenzüberwiegenden Zahlen untereinander, wenn man sie nicht alle auswählen will.

Ein weiterer Vorteil ist die über weite Strecken begrenzte Investition an Stücken, die man benötigt, einen Favoriten zu bespielen, der, auch wenn er erst beim zehnten oder fünfzehnten Mal in der Permanenz erscheint, unter Umständen bis zu diesem Zeitpunkt keinen Verlustjeton gekostet hat..!"

Und genau letzter Punkt entspricht dem,

was wir hier als "...Versicherung..." bezeichnen

- und wo man von einer Versicherung im eigentlichen Sinn sprechen kann.

Denn derartige Strecken bis zum Treffer einzelner Favoriten,

die sich leicht über hundert oder mehr Coups ziehen können

und folglich im Trefferfall dem Spieler unter'm Strich keinen Gewinn mehr erbringen,

können komplette Ausgleichspartitionen kompensieren.

.

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.

Das Breitbandspiel spiegelt übrigens voll und ganz wider,

was PinkEvilMonkey hier vorgetragen hat:

"...1. Hausvorteil Zero

2. Hausvorteil zu schnelles Spielen der Spieler

3. Hausvorteil Gier des Spielers

4. Hausvorteil Gewinnbrand und Undiszipliniertheit

5. Hausvorteil nicht kennen der Wahrscheinlichkeiten und Grenzen eines "Systems" auf seiten der Spieler

6. Hausvorteil zu wenig Kohle mitgebracht

7. Hausvorteil Tronk

um die 4-4,5% für das ganze Haus und damit alle Tische/Chancen..."

Beim Breitbandspiel

muss die Konstellation der von Dir, Sachse, erbrachten Farbmarkierung

wie folgt aussehen:

1. Hausvorteil Zero

2. Hausvorteil zu schnelles Spielen der Spieler

3. Hausvorteil Gier des Spielers

4. Hausvorteil Gewinnbrand und Undiszipliniertheit

5. Hausvorteil nicht kennen der Wahrscheinlichkeiten und Grenzen eines "Systems" auf seiten der Spieler

6. Hausvorteil zu wenig Kohle mitgebracht

7. Hausvorteil Tronk

Das war natürlich nur provokativ gemeint :patsch: , Sachse,

und es soll lediglich die Prioritäten darstellen.

Natürlich bleiben die mathematischen Verhältnisse bestehen,

ob man nun das Spiel in die Breite zieht oder nicht ist ziemlich "...schnurzegal..."

Nachtfalke.

.

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Lieber Sachse,

Hallo Bavariamike,

Du bist mit Deiner Meinung zwar nicht allein aber sie ist falsch.

In dieser Beziehung ist die Mathematik unbestechlich und mein obiges Posting gilt zu 100%.

sachse

Deine Aussage stimmt nicht ganz. Es gibt math.Systeme die ohne Zero gewinnen (keine Martingale).

Voraussetzung ist genügend Kapital. Das ist ja meist das Problem warum die meisten Systeme (ohne Zero)

scheitern wenn zu wenig Kapital vorhanden ist und im Verlust abgebrochen werden muss.

Das ist der eigentliche Gewinn bei den Null-Zero-Casinos.

Ich weis Du wirst jetzt wieder aufschreien aber es ist so! :patsch:

l.g.

plus-minus

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@Alle

Das ich mich bissien auch mit Roulette kenne ich will auch etwas schreiben.

Roulette Spiel ist wie jedes anderes Spiel welche braucht Technik und Kondittion :daumen:

Roulette habe Spiel gesetze wie jedes anderes Spiel das wegen man muss erste das Lernen.

EC sind ein einfaches Spiel mit viele problemen aber bennemen ist KLAHR und deutlich

Meine wiessen sagt das nach Plus kommt Minus und nach Minus kommt Plus Amen :patsch:

Wenn man Spielt so es siet so aus Amen :saufen:

+1-1 +1-1 +1-1 +1-1 =0

+1+1-1=+1----+1+1-1=+1

+1+1+1-1=+2

-1+2 -1+2 -1+2 -1+2=+4

-1-2+2=-1------ -1-2+2=-1

-1-2-2+2=-3

Das ist ein Normalles bennemen vom EC nuhr versxchidene satz weise welche macht in 37 Coup Plus vom 3 Stk. minus Zero.

Hier sind 18 Traffer und 18 nicht Treffer.

Das es kann auch gespielt 2 Stk. nach Treffer mit ein und nicht Treffer wieder mit 2 ist auch Plus 3 Stk. nuhr Zero verlust ist gressere.

Gruss

beno45 :patsch:

bearbeitet von beno45
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Lieber Sachse,

Deine Aussage stimmt nicht ganz. Es gibt math.Systeme die ohne Zero gewinnen (keine Martingale).

Voraussetzung ist genügend Kapital. Das ist ja meist das Problem warum die meisten Systeme (ohne Zero)

scheitern wenn zu wenig Kapital vorhanden ist und im Verlust abgebrochen werden muss.

Das ist der eigentliche Gewinn bei den Null-Zero-Casinos.

Ich weis Du wirst jetzt wieder aufschreien aber es ist so! :patsch:

l.g.

plus-minus

Bei einem Spiel gegen ein Roulette ohne Hausvorteil wird die Gesamtheit aller Spieler auf Dauer bei plus/minus Null enden.

Noch einmal:

Es gibt auch bei einem fairen Parispiel KEINE mathematische Strategie mit positiver Gewinnerwartung für irgend eine Partei!

Die einzige aber nur THEORETISCHE Möglichkeit ist die Martingale bei unbegrenztem Kapital und ohne Tischlimit.

sachse

bearbeitet von sachse
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Moin sachse

Es gibt auch bei einem fairen Parispiel KEINE mathematische Strategie mit positiver Gewinnerwartung für irgend eine Partei!

Die einzige aber nur THEORETISCHE Möglichkeit ist die Martingale bei unbegrenztem Kapital und ohne Tischlimit.

Bledzin!

Schon durch eine simple Überlagerung spaziert man (ohne Zero) ganz lässig ins Plus.

Die erforderlichen Überlagerungsparameter lassen sich dem Tischlimit entsprechend anpassen.

Bei einem Tischlimit von 150 und einer Startstückgröße von 5 Stücken ergibt sich nach

10 Mio. Coups:

Ergebnis : +228842

Höchstes Minus : -22908

Höchstes Plus: 304036

Höchster Einsatz : 143

Klappt auch, wenn man die andere Chance bespielt.

Ergebnis : +215052

Höchstes Minus : -17018

Höchstes Plus: 296296

Höchster Einsatz : 148

Selbst bei wesentlich geringerem Tischlimit lässt sich der Saldo auf beiden Chancen ins Plus bringen und der Kapitalbedarf

wird dabei sogar noch sehr viel geringer.

Gruß Hütchenspieler :patsch:

bearbeitet von Hütchenspieler
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Selbst bei wesentlich geringerem Tischlimit lässt sich der Saldo auf beiden Chancen ins Plus bringen und der Kapitalbedarf

wird dabei sogar noch sehr viel geringer.

Gruß Hütchenspieler :patsch:

Und DAS bieten Onlinecasinos an?

Wir werden uns nicht einigen können, weil ich WEISS, dass ich Recht habe und Du es GLAUBST.

sachse

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Schon durch eine simple Überlagerung spaziert man (ohne Zero) ganz lässig ins Plus.

Die erforderlichen Überlagerungsparameter lassen sich dem Tischlimit entsprechend anzupassen.

Bei einem Tischlimit von 150 und einer Startstückgröße von 5 Stücken ergibt sich nach

10 Mio. Coups:

Ergebnis : +228842

Höchstes Minus : -22908

Höchstes Plus: 304036

Höchster Einsatz : 143

Klappt auch, wenn man die andere Chance bespielt.

Ergebnis : +215052

Höchstes Minus : -17018

Höchstes Plus: 296296

Höchster Einsatz : 148

Selbst bei wesentlich geringerem Tischlimit lässt sich der Saldo auf beiden Chancen ins Plus bringen und der Kapitalbedarf

wird dabei sogar noch sehr viel geringer.

@Hutchenspieler

Man o man ich wahr kurz nicht hier weil meine Ziegen futern musste aber hier ist was neues geckommen :daumen:

Das Du auch etwass vom Roulette weist und schreibst ist mir schon beckant :saufen:

Aber 150 Stk. kann man in uberall Spielen in CC 1€-1000 oder 5-5000 EC nuhr Du kenst auch Mathematik auch bissien und

schreibe toch mall wie es siet pro 37 Coup wie gross ist Nette gewin ohne Steur ????????? ist das Neto oder Bruto gewin ????????

Das ist fur mich ein beisel wo ich nicht durch komme. :patsch:

Gruss

beno45 :patsch:

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@Alle

Das ich mich bissien auch mit Roulette kenne ich will auch etwas schreiben.

Roulette Spiel ist wie jedes anderes Spiel welche braucht Technik und Kondittion :patsch:

Roulette habe Spiel gesetze wie jedes anderes Spiel das wegen man muss erste das Lernen.

EC sind ein einfaches Spiel mit viele problemen aber bennemen ist KLAHR und deutlich

Meine wiessen sagt das nach Plus kommt Minus und nach Minus kommt Plus Amen :patsch:

Wenn man Spielt so es siet so aus Amen :sauf:

+1-1 +1-1 +1-1 +1-1 =0

+1+1-1=+1----+1+1-1=+1

+1+1+1-1=+2

-1+2 -1+2 -1+2 -1+2=+4

-1-2+2=-1------ -1-2+2=-1

-1-2-2+2=-3

Das ist ein Normalles bennemen vom EC nuhr versxchidene satz weise welche macht in 37 Coup Plus vom 3 Stk. minus Zero.

Hier sind 18 Traffer und 18 nicht Treffer.

Das es kann auch gespielt 2 Stk. nach Treffer mit ein und nicht Treffer wieder mit 2 ist auch Plus 3 Stk. nuhr Zero verlust ist gressere.

Gruss

beno45 :sleep:

Dachte wir haben nur Sonntag :saufen: ... dabei ist heut schon Weihnachten :daumen:

Einfach so ... mathematische "Lesung" ... frei Haus made by Beno (Tschuldigung Fritzl)

Na mal sehen, was die Fachwelt spricht ...

Bevor die Fachwelt nachfragt ... er spielt hier wohl so eine Art Mini- D´Alembert.

LG

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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