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EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)


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@alle,@Orangus,@Lilou,

Hallo Boulgari,

ich habe mir vor einiger Zeit nun auch mal deine Zusammenfassung vorgenommen, hat mich halt interessiert ob noch

jemand eine funktionierende Vorgehensweise gefunden hat, um im Roulette unterm Strich dauerhaft mit einem Plus abzu-

schließen.

Ich muss zugeben, es funktioniert nach einigen intensiven Übungswochen bereits erstaunlich gut. Ich bin bisher auf Grund meiner mehr als 13-jährigen Forschungsarbeiten und deren Erkenntnissen davon ausgegangen, dass nichts funktionieren kann wo nicht die "Zero" mit in die Systematik eingebaut wird. Aber dieses Problem hast Du ja auch m.E. gut gelöst.

Ich habe deshalb gleich bei Beginn meiner Forschungen die EC`s außer acht gelassen und mich auf die Pleins konzentriert wo man die Zero gut ins Spiel mit einbinden kann. ...

...............

@Orangus,

würdest Du eventuell Deine Roulette-Strategie in Grundsätzen kurz erläutern?

Ergeben sich eventuell irgendwelche „Schnittmengen"zwischen VPS-Scanner und Deiner Methode?!

Das wäre mal interessant!

Gerne auch hier im Thread - oder, Du eröffnest ein neues Thema und wir schauen uns die Idee dort gemeinsam an.

Ich spiele (in der Praxis) diese Strategie von Wendor schon etwas länger , daher interessieren mich ähnliche (auch theoretische) Ansätze durchaus.

Also. Hau` in die Tasten.smile.gif

Eigentlich muss das auch im Gleichsatz funktionieren damit es Sicher Dauer Gewinn bringt.

Das VPS Spiel basiert zumindest darauf.

Das ist absolut richtig.

@Sachses Spruch: "was im Gleichsatz nicht funktioniert, taugt nichts..." – ist auch nach meinen Erfahrungen korrekt.

Ich denke aber, dass auch die Spielidee von @Orangus ebenfalls im Gleichsatz funktioniert.

Tatsache ist, dass mit entspr. Progression eine taugliche Roulette-Strategie, mit einem Turbolader quasi nachgerüstet wird.

Was allerdings nicht tauglich ist, würde dann mit Progression nur umso schneller gegen die Wand gefahren.biggthumpup.gif

Daher ist Progression nur als eine zusätzliche „Geschwindigkeits –und Leistungsoptimierung" zu betrachten.

Schlechte Konstruktionen fliegen damit einem nur umso schneller um die Ohren

– und gute und ausgereifte Roulette-Konstruktionen, entfalten mit Progression erst so ihre volle Kraft und ihre Möglichkeiten.

Das ist alles, was dahinter steckt.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Hallo Boulgari,

habe deine Antwort auf meinen Kommentar vom 29.03.2011 eben gerade gelesen. Ich glaube schon, dass es da gewisse Schnittpunkte bzw. Ähnlichkeiten in unseren Vorgehensweisen gibt obwohl sie bei anfänglicher Betrachtungsweise

doch völlig unterschiedlich zu sein scheinen, Du bespielst mit deiner Methode die EC`s und ich die Pleins.

Du benötigst einen Vorlauf von wenigstens 50 Coups um ,an dem Tisch an dem Du spielst, einen Rhythmus zu erkennen,

den Du dann nach gewissen Regeln bespielst ( mal grob von mir so gesagt ).

Ich benötige auch einen gewissen Vorlauf, d. h. ich kann auf keinen Fall sofort mit dem Fallen des ersten Coups an

einem Tisch mit meinen Sätzen beginnen. Ich benötige einen Vorlauf von mindestens 10 Coups aber nur dann, wenn diese 10 Coups bereits eine bestimmte Konstellation/Bedingung ergeben. Dieses Erscheinungsbild, welches ich unbedingt benötige, um erfolgreich zu sein, tritt aber bei den ersten 10 gefallenen Coups sehr selten auf. Bei hundert Tagespermanenzen im Durchschnitt etwa 5 mal. D. h. eine bespielbare Konstellation kann sich auch erst nach 20,30,40, 50 usw. Coups zeigen. Sehr selten kommt es vor, dass sie erst nach 100 und mehr Coups erscheint. Aber ich erwähnte ja bereits, dass bei einer Tagespermanenz diese Konstellation im Durchschnitt 7 mal erscheint.

Ist die besagte Konstellation erschienen wird hierzu eine virtuelle/künstliche Permanenz gebildet. Wie ich hierbei

vorgehe möchte ich nicht näher erläutern. Ich hoffe Du hast Verständnis dafür.

Nunmehr werden weitere Coups abgewartet und notiert, in der Regel sind es zwischen 5 - 7 Coups. Parallel dazu wird

die virtuelle Permanenz um 5 - 7 Coups erweitert. Durch das Abwarten der 5 -7 Coups ( können manchmal auch mehr als 7 sein ) ergibt sich eine weitere bzw. erweiterte Konstellation/Bedingung, die dann letztendlich zur Satzphase führt. Diese erweiterte Bedingung ist ebenfalls für das erfolgreiche Bespielen dieses Permanenzabschnittes unabdingbar.

In der Satzphase arbeite ich , wie bereits erwähnt, mit einer leicht ansteigenden Progression, wobei es bei dieser Progressionsphase auch immer wieder zu einer Degression oder Stagnation kommt. Bei einem Treffer, der zu einem Gesamtplus innerhalb des bepielten Permanenzabschnittes führt, wird dieses Plus eingesackt und die leicht ansteigende Progressionsphase beginnt von vorne. Auf diese Art und Weise kommt man mittelfristig innerhalb des bespielten Permanenzabschnittes zu einem Plusergebnis von mindesten 50 Stücke ( meistens sind es zwischen 60 - 80 Stücke ).

Bei diesem Ergebnis wird das Bespielen dieses Permanenzabschnittes beendet.

Es wird anschließend eine neue Konstellation gesucht und diese wird nach der exakt selben Methode bespielt, angestrebt wird ein Gesamtplus aus beiden Konstellationen von mindestens 100 Stücke ( meistens ergibt sich aus beiden Konstellationen ein Gesamtplus von 120 - 140 und manchmal auch mehr Stücke ).

Ich habe allerdings festgestellt und das bereits vor einigen Jahren, dass es ohne eine leicht ansteigende Progression nicht immer funktioniert also bei einem Spiel im Gleichsatz würden zwar nur wenige bespielbare Konstellationen im Minusbereich abschließen aber diese würden nicht dazu führen ( jedenfalls bis jetzt nicht ), dass das erzielte Gesamtplus wieder "aufgefressen" wird. Es läuft eher so, dass das erzielte Gesamtplus dann eben langsamer stetig anwächst. Aus diesem Grunde habe ich nach einer anderen Satzmöglichkeit gesucht und diese auch mit meiner leicht ansteigenden Progressionvorgehensweise anscheinend gefunden. Ich persönlich vertrete daher nicht die Meinung, dass eine Methode, die nicht im Gleichsatz funktioniert auf keinen Fall mit einer Progression funktionieren kann.

Ich hatte ja auch schon erwähnt, dass ich bereits mehr als 10 zurückliegende Jahre Wiesbadener Tagespermanenzen ausgewertet habe und auch täglich eine aktuelle Tagespermanenz aus Wiesbaden nach meiner Methode auswerte (pro Tag

mindestens 100 Stücke Gesamtplus, aus zwei bespielten Konstellationen).

Erwähnen möchte ich aber auch noch, dass bei deiner Spielweise der "Parolisatz" m. E. auch eine Art Progression dar-

stellt, ist jetzt mal so aus dem Bauchgefühl heraus gesagt. Ich denke mal ohne deine Parolisätze würdest Du auch nicht immer mit Plus aus der Sache herausgehen. Aber vielleicht sehe ich das auch falsch, dafür habe ich mich insgesamt noch zu wenig mit deiner Vorgehensweise befasst.

Aber ich finde es gut, dass man sich hierüber mal austauscht und so miteinander ins Gespräch kommt.

So, jetzt habe ich erst einmal genug "in die Tasten gehauen". Ab morgen muss ich wieder arbeiten, hatte ein paar Tage Zeitausgleich genommen ( Überstunden abbummeln ). Leider bin ich dann erst einmal wieder weniger im Forum präsent,

wie man sieht habe ich bisher ja auch noch keine große Anzahl an Beiträgen verfasst, die Arbeit nimmt mich halt zu viel in Anpruch. Ich bin im Systemadministratoren-, Softwareentwicklungs- und Produktionsbereich in einer Landesbehörde tätig und wir müssen dort über 400 Beschäftigte und noch sieben weitere Außenstellen ( Oldenburg, Lüneburg, Hannover, Verden usw. ) mit ca. 13 kompetenten Leuten betreuen, haben also absoluten Personalmangel und

das heisst: Überstunden und nochmals Überstunden machen.

Am Wochenende beschäftige ich mich dann, wenns die Zeit erlaubt und meine "Madam" nicht zu Besuch ist oder ich nicht

dort zu Besuch bin, mit meiner Forschungsarbeit und meinem derzeitigen Rouletteprojekt.

Aber der nächste Urlaub kommt bestimmt und dann wird programmiert, wenn nichts dazwischen kommt. Mal schauen was dabei heraus kommt.

Orangus

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Hallo Boulgari,

habe deine Antwort auf meinen Kommentar vom 29.03.2011 eben gerade gelesen. Ich glaube schon, dass es da gewisse Schnittpunkte bzw. Ähnlichkeiten in unseren Vorgehensweisen gibt obwohl sie bei anfänglicher Betrachtungsweise

doch völlig unterschiedlich zu sein scheinen, Du bespielst mit deiner Methode die EC`s und ich die Pleins.

Du benötigst einen Vorlauf von wenigstens 50 Coups um ,an dem Tisch an dem Du spielst, einen Rhythmus zu erkennen,

den Du dann nach gewissen Regeln bespielst ( mal grob von mir so gesagt ).

Ich benötige auch einen gewissen Vorlauf, d. h. ich kann auf keinen Fall sofort mit dem Fallen des ersten Coups an

einem Tisch mit meinen Sätzen beginnen. Ich benötige einen Vorlauf von mindestens 10 Coups aber nur dann, wenn diese 10 Coups bereits eine bestimmte Konstellation/Bedingung ergeben. Dieses Erscheinungsbild, welches ich unbedingt benötige, um erfolgreich zu sein, tritt aber bei den ersten 10 gefallenen Coups sehr selten auf. Bei hundert Tagespermanenzen im Durchschnitt etwa 5 mal. D. h. eine bespielbare Konstellation kann sich auch erst nach 20,30,40, 50 usw. Coups zeigen. Sehr selten kommt es vor, dass sie erst nach 100 und mehr Coups erscheint. Aber ich erwähnte ja bereits, dass bei einer Tagespermanenz diese Konstellation im Durchschnitt 7 mal erscheint.

Ist die besagte Konstellation erschienen wird hierzu eine virtuelle/künstliche Permanenz gebildet. Wie ich hierbei

vorgehe möchte ich nicht näher erläutern. Ich hoffe Du hast Verständnis dafür.

Nunmehr werden weitere Coups abgewartet und notiert, in der Regel sind es zwischen 5 - 7 Coups. Parallel dazu wird

die virtuelle Permanenz um 5 - 7 Coups erweitert. Durch das Abwarten der 5 -7 Coups ( können manchmal auch mehr als 7 sein ) ergibt sich eine weitere bzw. erweiterte Konstellation/Bedingung, die dann letztendlich zur Satzphase führt. Diese erweiterte Bedingung ist ebenfalls für das erfolgreiche Bespielen dieses Permanenzabschnittes unabdingbar.

In der Satzphase arbeite ich , wie bereits erwähnt, mit einer leicht ansteigenden Progression, wobei es bei dieser Progressionsphase auch immer wieder zu einer Degression oder Stagnation kommt. Bei einem Treffer, der zu einem Gesamtplus innerhalb des bepielten Permanenzabschnittes führt, wird dieses Plus eingesackt und die leicht ansteigende Progressionsphase beginnt von vorne. Auf diese Art und Weise kommt man mittelfristig innerhalb des bespielten Permanenzabschnittes zu einem Plusergebnis von mindesten 50 Stücke ( meistens sind es zwischen 60 - 80 Stücke ).

Bei diesem Ergebnis wird das Bespielen dieses Permanenzabschnittes beendet.

Es wird anschließend eine neue Konstellation gesucht und diese wird nach der exakt selben Methode bespielt, angestrebt wird ein Gesamtplus aus beiden Konstellationen von mindestens 100 Stücke ( meistens ergibt sich aus beiden Konstellationen ein Gesamtplus von 120 - 140 und manchmal auch mehr Stücke ).

Ich habe allerdings festgestellt und das bereits vor einigen Jahren, dass es ohne eine leicht ansteigende Progression nicht immer funktioniert also bei einem Spiel im Gleichsatz würden zwar nur wenige bespielbare Konstellationen im Minusbereich abschließen aber diese würden nicht dazu führen ( jedenfalls bis jetzt nicht ), dass das erzielte Gesamtplus wieder "aufgefressen" wird. Es läuft eher so, dass das erzielte Gesamtplus dann eben langsamer stetig anwächst. Aus diesem Grunde habe ich nach einer anderen Satzmöglichkeit gesucht und diese auch mit meiner leicht ansteigenden Progressionvorgehensweise anscheinend gefunden. Ich persönlich vertrete daher nicht die Meinung, dass eine Methode, die nicht im Gleichsatz funktioniert auf keinen Fall mit einer Progression funktionieren kann.

Ich hatte ja auch schon erwähnt, dass ich bereits mehr als 10 zurückliegende Jahre Wiesbadener Tagespermanenzen ausgewertet habe und auch täglich eine aktuelle Tagespermanenz aus Wiesbaden nach meiner Methode auswerte (pro Tag

mindestens 100 Stücke Gesamtplus, aus zwei bespielten Konstellationen).

Erwähnen möchte ich aber auch noch, dass bei deiner Spielweise der "Parolisatz" m. E. auch eine Art Progression dar-

stellt, ist jetzt mal so aus dem Bauchgefühl heraus gesagt. Ich denke mal ohne deine Parolisätze würdest Du auch nicht immer mit Plus aus der Sache herausgehen. Aber vielleicht sehe ich das auch falsch, dafür habe ich mich insgesamt noch zu wenig mit deiner Vorgehensweise befasst.

Aber ich finde es gut, dass man sich hierüber mal austauscht und so miteinander ins Gespräch kommt.

So, jetzt habe ich erst einmal genug "in die Tasten gehauen". Ab morgen muss ich wieder arbeiten, hatte ein paar Tage Zeitausgleich genommen ( Überstunden abbummeln ). Leider bin ich dann erst einmal wieder weniger im Forum präsent,

wie man sieht habe ich bisher ja auch noch keine große Anzahl an Beiträgen verfasst, die Arbeit nimmt mich halt zu viel in Anpruch. Ich bin im Systemadministratoren-, Softwareentwicklungs- und Produktionsbereich in einer Landesbehörde tätig und wir müssen dort über 400 Beschäftigte und noch sieben weitere Außenstellen ( Oldenburg, Lüneburg, Hannover, Verden usw. ) mit ca. 13 kompetenten Leuten betreuen, haben also absoluten Personalmangel und

das heisst: Überstunden und nochmals Überstunden machen.

Am Wochenende beschäftige ich mich dann, wenns die Zeit erlaubt und meine "Madam" nicht zu Besuch ist oder ich nicht

dort zu Besuch bin, mit meiner Forschungsarbeit und meinem derzeitigen Rouletteprojekt.

Aber der nächste Urlaub kommt bestimmt und dann wird programmiert, wenn nichts dazwischen kommt. Mal schauen was dabei heraus kommt.

Orangus

d.h. Was meinst du mit langsam ansteigende Progressionsphase ?

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Hallo Lilou,

damit ist gemeint, dass -sofern noch nicht mindestens 50 Stücke Plus erreicht worden sind- wieder ein Stück auf die bis dahin ermittelten Pleins gesetzt wird. Bei Nichttreffer werden zwei Stücke gesetzt, bei einem weiteren Nichttreffer drei Stücke usw. Kommt es z. B. nach den gesetzten drei Stücken zu einem weiteren Gesamtplus, dann wird dieses wieder eingesackt und man beginnt wieder mit der Progressionsphase ( man kann es auch Progressionsstufe nennen, ist vielleicht verständlicher ) ein Stück, bei Nichttreffer zwei usw. Wenn man dann mindestens auf 50 Stücke Plus kommt ist das Spiel beendet. Man sucht sich eine neue Konstellation und bespielt diese nach dem selben Schema, bis man aus beiden Konstellationen zusammen mindestens 100 Stücke Plus erreicht hat.

Beispiel: Aus der ersten bespielten Konstellation ergeben sich folgende Gesamtplusergebnisse/ 16 Stücke, 30 Stücke, (ergibt noch keine 50 Stücke) 15 Stücke (jetzt haben wir mindestens 50 Stücke, nämlich exakt 61 Stücke). Jetzt wird

die zweite Konstellation gesucht und bespielt: Gesamtplusergebnisse/ 26 Stücke, (aus beiden Konstellationen ergeben sich zusammen jetzt 87 Stücke, also noch nicht mindestens 100 Stücke, es wird also weiter gespielt) 20 Stücke (mindestens 100 Stücke Plus wurden an dieser Stelle aus beiden Konstellationen zusammen erwirtschaftet). Das Spiel ist an dieser Stelle zu beenden. Wenn man möchte kann man jetzt nach weiteren Konstellationen suchen und wieder genauso vorgehen.

Orangus

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Hallo Lilou,

damit ist gemeint, dass -sofern noch nicht mindestens 50 Stücke Plus erreicht worden sind- wieder ein Stück auf die bis dahin ermittelten Pleins gesetzt wird. Bei Nichttreffer werden zwei Stücke gesetzt, bei einem weiteren Nichttreffer drei Stücke usw. Kommt es z. B. nach den gesetzten drei Stücken zu einem weiteren Gesamtplus, dann wird dieses wieder eingesackt und man beginnt wieder mit der Progressionsphase ( man kann es auch Progressionsstufe nennen, ist vielleicht verständlicher ) ein Stück, bei Nichttreffer zwei usw. Wenn man dann mindestens auf 50 Stücke Plus kommt ist das Spiel beendet. Man sucht sich eine neue Konstellation und bespielt diese nach dem selben Schema, bis man aus beiden Konstellationen zusammen mindestens 100 Stücke Plus erreicht hat.

Beispiel: Aus der ersten bespielten Konstellation ergeben sich folgende Gesamtplusergebnisse/ 16 Stücke, 30 Stücke, (ergibt noch keine 50 Stücke) 15 Stücke (jetzt haben wir mindestens 50 Stücke, nämlich exakt 61 Stücke). Jetzt wird

die zweite Konstellation gesucht und bespielt: Gesamtplusergebnisse/ 26 Stücke, (aus beiden Konstellationen ergeben sich zusammen jetzt 87 Stücke, also noch nicht mindestens 100 Stücke, es wird also weiter gespielt) 20 Stücke (mindestens 100 Stücke Plus wurden an dieser Stelle aus beiden Konstellationen zusammen erwirtschaftet). Das Spiel ist an dieser Stelle zu beenden. Wenn man möchte kann man jetzt nach weiteren Konstellationen suchen und wieder genauso vorgehen.

Orangus

Ok du hast mal 16 gewonnen, mal 30 usw... aber irgendwie kann ich mir darunter nicht viel vorstellen.Wäre eher Interessant was für Konstellationen du bespielst und so ^.^

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@alle, @Lilou,@Orangus,

@Orangus: Geschrieben 31 März 2011 - 18:55

Du benötigst einen Vorlauf von wenigstens 50 Coups um ,an dem Tisch an dem Du spielst, einen Rhythmus zu erkennen,

den Du dann nach gewissen Regeln bespielst ( mal grob von mir so gesagt ).

Ja.

@Orangus: Geschrieben 31 März 2011 - 18:55

Ich denke mal ohne deine Parolisätze würdest Du auch nicht immer mit Plus aus der Sache herausgehen.

„Nicht so oft –und nicht so gut aus der Spielpartie ohne Paroli-Spiel herauskommen"..; ja so kann man das sagen.

Gleichsatz ist bei diesem VPS-EC-Scanner- Spielansatz, wie das Autofahren mit angezogener Handbremse.

Wenn man eine Schrottkarre hat – kann es durchaus nützlich sein, „kleinere Brötchen" zu backen.

Andernfalls:Turbo (Progi) einschalten – und los.

@Orangus: Geschrieben 31 März 2011 - 18:55

Ich benötigeeinen Vorlauf von mindestens 10 Coups aber nur dann, wenn diese 10 Coupsbereits eine bestimmte Konstellation/Bedingung ergeben. Dieses Erscheinungsbild, welches ich unbedingt benötige, um erfolgreich zu sein, tritt aber bei den ersten 10 gefallenen Coups sehr selten auf. Bei hundertTagespermanenzen im Durchschnitt etwa 5 mal. D. h. eine bespielbare Konstellation kann sich auch erst nach 20,30,40, 50 usw. Coups zeigen. Sehr selten kommt es vor, dass sie erst nach 100 und mehr Coups erscheint. Aber ich erwähnte ja bereits, dass bei einer Tagespermanenz diese Konstellation im Durchschnitt 7 mal erscheint.

Ist die besagte Konstellation erschienen wird hierzu eine virtuelle/künstliche Permanenz gebildet. Wie ich hierbei

vorgehe möchte ich nicht näher erläutern. Ich hoffe Du hast Verständnis dafür.

Habe ich.

Allerdings wär´s schon interessant, auch mal was „Genaueres" über dein Plein-Spiel zu erfahren.

Verfolgst Du da irgendwelche Tendenzen?

Auf was (ungefähr) bezieht sich deine Annoncen-Prognose?

Wie angepasst ist Dein Spiel auf die jeweils aktuelle Tisch-Permanenz?

Boulgari

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@alle,

in den Spielcasinos werde ich oft auf die „Zeichnungen" auf meinem Arbeitsblatt angesprochen, was das wohl wär` und ob man damit „wissen könne", was nun kommt..?!

Meine Antwort darauf ist seit Jahren dieselbe:

was jetzt kommt habe ich keine Ahnung..aber in den nächsten 10 -20 Coups erwarte ich z.B. eine 5-er „Serie"..auf Schwarz.

Das ist den meisten Glücksrittern dann doch etwas zu hoch – weil, wer will denn schon konsequent auch nur 10-20 Coups nach einer Progi Tabelle durchspielen.

Man will schließlich JETZT wissen, was im nächsten Wurf fällt.

Ist doch schließlich auch „nur" ein „Glücksspiel".

In den zufälligen Zahlenreihen Muster zu erkennen, dass können die meisten Spielcasinobesucher durchaus.

Hinterher.

Die Tatsache, dass diese aktuellen Zahlen-Muster und Figuren an der Anzeigetafel (auf EC bezogen), in ihrer Erscheinungsform nur die vergangenen Figuren und Muster der aktuellen Tagespermanenz in etwa reflektieren, darauf kommt seltsamerweise kaum ein Spieler.

In einem anderen Thread hier im Forum gab es da wieder mal diese unsinnige Diskussion,

ob man aus der Vergangenheit, die zukünftigen Chancen(Prognosen) generieren kann.

Ein User dort behauptete, dass das absolut unmöglich sei, spielte aber angeblich nach eigenen Angaben dazu selbst in den Casinos – und konnte aber NICHTS darüber sagen, WORAUF der nun seine „Annoncen/Prognosen" begründete. Vergangenheit (Vorlauf) war´s nach seiner Meinung nicht.

Auf was denn dann – konnte der User, wie erwartet, selbstverständlich keine Antwort liefern!

Auf die „Zukunft"?

Glaskugel?

Einfach nur zocken?

Hier der betr. Thread:

http://www.roulette-...post__p__251854

Dabei ist es wirklich nicht schwer, die Basics, bzw. die Grundidee dieses Spiels, anhand jeder Permanenz auf die Gültigkeit der Aussage

(die zukünftige EC-Figurenbildung generiert aus dem Permanenzvorlauf) zu überprüfen.

In den letzten Beiträgen hier im Thread habe ich mehrere Permanenzbeispiele angeführt. Außerdem kann dazu auch jede andere, x-beliebige Permanenz herangezogen werden.

Meine Feststellung, bezogen auf die Möglichkeit einer EC- Figurenprognose am Spieltisch, ist folgende:

Es ist durchaus möglich und erfolgsversprechend, aufgrund vergangener EC-Figuren (Ereignisse), auf die Entwicklung der zukünftigen EC-Figuren (Ereignisse) am Spieltisch zu wetten und damit eine brauchbare Prognose/Annonce am Spieltisch zu generieren.

Die befremdliche Aussage einiger User hier im Forum, die felsenfest behaupten, dass die vergangenen Ereignisse (Figuren), rein gar nichts mit dem zukünftigen Geschehen in derselben Permanenz zu tun haben – kann ich nicht nachvollziehen.

Zumal dieselben Spieler, nach eigenen Aussagen, immer wieder in den Spielcasinos aktiv spielen - und damit (Geld)Annoncen tätigen, die sie dann selbst nicht erklären und nicht verstehen können.

Es gibt allerdings einen Begriff dafür: Zocken.

Das erst sollte man schnellstens in den Spielcasinos unterlassen.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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@alle,

Ein User dort behauptete, dass das absolut unmöglich sei, spielte aber angeblich nach eigenen Angaben dazu selbst in den Casinos – und konnte aber NICHTS darüber sagen, WORAUF der nun seine „Annoncen/Prognosen" begründete. Vergangenheit (Vorlauf) war´s nach seiner Meinung nicht.

Auf was denn dann – konnte der User, wie erwartet, selbstverständlich keine Antwort liefern!

Boulgari

Falsch Boulgari,

Wer den von Dir verlinkten Thread liest der stellt fest, das ich über mein Spiel nichts geschrieben habe, jedoch jeden herzlich einlade, dabei zu sein. Im Gegensatz zur VPS steht meine Spielweise nicht zum Verkauf. Jeder kann mir über die Schulter sehen und selbst seine Rückschlüsse ziehen.

Noch was, es ist unhöflich über einen User in der dritten Person zu schreiben, wo ist Deine angeblich gute Kinderstube? Ich dachte Du hast eine gewisse Eleganz, aber anscheinend habe ich mich geirrt.

Water

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@alle,@Water,

@Water, wenn man, als NICHT Angesprochener, z.B. diesen Blödsinn schreibt…

Water: Geschrieben 03 April 2011 - 20:05

..So ein Quatsch,man kann beim Roulette aus den Coups der Vergangenheit keine Rückschlüsse für zukünftige Coups ziehen.

Man könnte sich die Augen verbinden und die Jetons rückwärts auf den Tisch werfen, die Ergebnisse wären genauso wie bei den Tänzern. (Vorrausgesetzt man trifft den Tisch und nicht den Saalchef)

…..dann brauchst Du Dich nicht zu wundern, wenn Du darauf eine passende Reaktion bekommst.Warum „beschwerst" Du Dich also? Und außerdem: im Gegensatz zu Dir und anderen Roulette- Rednern, schreibe ich fast ausschließlich über das Hauptthema Roulette. Du und/oder die allgegenwärtige „Nix-geht-Fraktion", stänkert zwar hier im Forum massiv über jeden Roulette-Ansatz und/oder Autor; über die eigenen Spielansätze dagegen (sofern welche überhaupt vorhanden), schreiben diese Zeitgenossen keine einzige Silbe.

Ich kann es mir nur so erklären, dass ihr so vermeiden wollt, euch bis auf die Knochen zu blamieren. Kann ich verstehen..:)

Denn auch Du schreibst..

Water: Geschrieben Gestern, 20:13

Wer den von Dir verlinkten Thread liest der stellt fest, das ich über mein Spiel nichts geschrieben habe..

Ja, eben..

Aber andere als „Traumtänzer" titulieren!!

Eine wirklich „tolle Kinderstube", die Du in einem Anflug der Selbstüberschätzung sogar bei mir bemängelst. :D

Water: Geschrieben Gestern, 20:13

…jedoch jeden herzlich einlade, dabei zu sein..*)

*)bei irgendeinem „Spiel" von @Water?? Anm.Boulgari)

Warum sollten sich die User das antun? WAS sollen die User denn so „Großes zu sehen bekommen?

Wie Deine Freundin "...wieder mal mehr Glück am Spieltisch" hat, als Du?? (hast Du selber mal irgendwo berichtet)

Wen bitteschön soll das interessieren?

Um es mal auf für Dich auf den Punkt zu bringen: falls es Dir noch nicht aufgefallen sein sollte,@Water, das hier ist ein Roulette-Forum!

Und hier sollte man eigentlich froh sein, wenn überhaupt irgendjemand bereit ist, sachlich über seine Roulette-Idee zu diskutieren, dieselbe zu begründen und logisch nachvollziehbar darzustellen.

Klar?

Wenn DU selbst also NICHT dazu bereit bist, sich über das Roulette-Thema in einem Roulette-Forum auszutauschen, sondern lieber mit Plattitüden und nichts sagendem Gerede zu glänzen versuchst, dann bist Du zumindest in meinen Threads (oder darauf bezogenen), falsch.

Das meine ich nicht nur an Deine Adresse alleine, sondern auch an die anderen Teilnehmer, deren Fokus mehr auf Herumgeklöne und „hätt`ich dann wär`ìch, dann könnt`ich" -Gequatsche gerichtet ist.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Ach Boulgari,

im Gegensatz zu Dir muss ich ja nichts verkaufen bzw als Trittbügelhalter für Systemdealer die kalten Kohlen am Glühen halten.

Ich schreibe es nochmal für alle Anderen:

Man kann beim Roulette aus Ereignissen der Vergangenheit keine Rückschlüsse für Ereignisse in der Zukunft ziehen, da die einzelnen Coups in keinerlei Zusammenhang stehen sondern jeder Coup als einzelnes Spiel zu betrachten ist.

Wenn Dir das gelingt so ist das "erstaunlich", dann stellt sich mir jedoch die Frage, was machst Du in einem Roulette Forum? Wieso bist Du nicht 2 bis 3 Tage im Casino und ansonsten im Ruhestand oder gehst einem Hobby nach?

Ob ich mit meinem Roulettespiel jemandem etwas antue oder nicht kannst Du nicht im Geringsten beurteilen.

freundlichst, water

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Ach Boulgari,

im Gegensatz zu Dir muss ich ja nichts verkaufen bzw als Trittbügelhalter für Systemdealer die kalten Kohlen am Glühen halten.

Ich schreibe es nochmal für alle Anderen:

Man kann beim Roulette aus Ereignissen der Vergangenheit keine Rückschlüsse für Ereignisse in der Zukunft ziehen, da die einzelnen Coups in keinerlei Zusammenhang stehen sondern jeder Coup als einzelnes Spiel zu betrachten ist.

Wenn Dir das gelingt so ist das "erstaunlich", dann stellt sich mir jedoch die Frage, was machst Du in einem Roulette Forum? Wieso bist Du nicht 2 bis 3 Tage im Casino und ansonsten im Ruhestand oder gehst einem Hobby nach?

Ob ich mit meinem Roulettespiel jemandem etwas antue oder nicht kannst Du nicht im Geringsten beurteilen.

freundlichst, water

Nur weil du keine Kenntnis darüber hast, wie man aus der Vergangenheit auf die Zukunft schließen kann, jedenfalls stückesparend um eine effiziente gewinnbringende Arbeit im Casino zu verrichten, solltest du auch nicht mit <s>Großbuchstaben</s> [Großschrift] den unvoreingenommenen Leser mit deinen Mutmaßungen beeinflussen wollen. Das meine ich höflich, mit der Bitte um Verständnis, dass eine weitere Aufklärung über "Wie geht das?" nicht vorgesehen ist.

Gib Andersdenkenden Platz und Raum für ihre Vorstellungen, denn Platz ist da, nachdem mal wieder kräftig aufgeräumt wurde.

Freundlicher Gruss

Fuzzi

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@alle,

noch mal, @Water, da Du offensichtlich lernresistent bist:

@Boulgari:

Wenn DU selbst NICHT dazu bereit bist, sich über das Roulette-Thema in einem Roulette-Forum auszutauschen,

sondern lieber mit Plattitüden und nichts sagendem Gerede zu glänzen versuchst, dann bist Du zumindest in meinen Threads (oder darauf bezogenen), falsch.

Jetzt verstanden? Water?Ich kann hier in den Threads solche Quatschtanten nicht gebrauchen, die NICHTS zum eigentlichen Roulette-Thema beitragen können.

Es ist nur dumme Polemik – ohne Sinn.

Das kannst Du scheinbar ganz gut.

Du lamentierst hier auf unterster Ebene, erwähnst aber mit keiner Silbe, auf WAS beziehst DU nun DEINE Annonce!!

Auf Glaskugel?

Mondphasen?

Bauchentscheidungen??

Was also???

Welche persönlichen Defizite hindern Dich, um Dir solche einfachen Fragen selbst zu stellen. Stattdessen polemisiertest Du weiter darüber, warum jemand, der am Spieltisch gewinnt, überhaupt hier im Forum einen einzigen Satz schreibt!!

@Water: Wenn Dir das gelingt so ist das "erstaunlich", dann stellt sich mir jedoch die Frage, was machst Du in einem Roulette Forum? Wieso bist Du nicht 2 bis 3 Tage im Casino und ansonsten im Ruhestand oder gehst einem Hobby nach?

Mit anderen Worten: hier können und dürfen nur Luschen , wie DU und ähnliche schreiben, die sich eher auf das „Spiel-Glück" der eigenen Freundin und ähnliches verlassen, als auf das eigene Spiel-Können am Tisch??!

Nun, genau das wollte ich, u.a., mit meinen Aktivitäten hier im Forum etwas abmildern.:)

Also, mein kleiner Herumklöner, @Water: auf WAS beziehst Du DEINE angeblichen Annoncen am Spieltisch?

Wenn Du diese einfache Frage nicht beantworten kannst / willst, suche Dir bitte Threads in den Unteren Schubladen und quassele dort weiter.

P.S.

Sorry für den etwas „harten Ton", aber, langsam beginnst du zu nerven mit Deinem nichtsagenden Palaver.

Bedenke auch, dass Du, ohne dass Dich jemand angesprochen hat, mit Deinen platten Sprüchen in eine, eigentlich vorher sachliche Diskussion hereingeplatzt bist.

Das macht man nicht - und schon gar nicht so.:)

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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@alle,

@Fuzzi an @Water: Geschrieben Heute, 12:48

Nur weil du keine Kenntnis darüber hast, wie man aus der Vergangenheit auf die Zukunft schließen kann, jedenfalls stückesparend um eine effiziente gewinnbringende Arbeit im Casino zu verrichten, solltest du auch nicht mit Großbuchstaben [Großschrift] den unvoreingenommenen Leser mit deinen Mutmaßungen beeinflussen wollen. Das meine ich höflich, mit der Bitte um Verständnis, dass eine weitere Aufklärung über "Wie geht das?" nicht vorgesehen ist.

um das mal abzuschließen, bzw., etwas zu vertiefen:

@water:

Man kann beim Roulette aus Ereignissen der Vergangenheit keine Rückschlüsse für Ereignisse in der Zukunft ziehen, da die einzelnen Coups in keinerlei Zusammenhang stehen sondern jeder Coup als einzelnes Spiel zu betrachten ist.

...ist zwar überflüssigerweise von @Water sehr groß geschrieben :), aber, ein durchaus guter Diskussionsanasatz. Obwohl man mit dem eigentlichen Autor dieser Behauptung, @Water, leider bisher darüber kaum sachlich diskutieren konnte.

Aber, mal ganz nebenbei: vermutlich verwechselt der @Water hier die einzelnen COUPS mit den Tendenzen! Das sind zwei völlig verschiedene Welten!

Gibt es also, nach der Erfahrung ANDERER Spieler hier, diese Rückkoppelungen mit den vergangenen Figurentendenzen am Spieltisch?

Damit hier keine (alten) Missverständnisse aufkommen: wir sprechen hier von TENDENZEN, MUSTERN und FIGUREN – und NICHT von EINZELNEN COUPS!!

Einzelne Coups sind, auch nach meiner Beobachtung, voneinander völlig unabhängig.

Wohingegen die Bündelungen (Tendenzen) einzelner Ereignisse, durchaus die zukünftige (EC)Figurenentwicklung an demselben Spieltisch maßgeblich beeinflussen.

Wäre das nicht so, könnte man getrost und buchstäblich jede Roulette-Strategie in die Tonne stampfen. Und zwar buchstäblich, jede!

Es sei denn, man ist Wahrsager – und/oder etwas Ähnliches.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Gibt es also, nach der Erfahrung ANDERER Spieler hier, diese Rückkoppelungen mit den vergangenen Figurentendenzen am Spieltisch?

Damit hier keine (alten) Missverständnisse aufkommen: wir sprechen hier von TENDENZEN, MUSTERN und FIGUREN – und NICHT von EINZELNEN COUPS!!

Einzelne Coups sind, auch nach meiner Beobachtung, voneinander völlig unabhängig.

Wohingegen die Bündelungen (Tendenzen) einzelner Ereignisse, durchaus die zukünftige (EC)Figurenentwicklung an demselben Spieltisch maßgeblich beeinflussen.

Boulgari

Habe die Ehre Herr Doktor Boulgari

MUSTER / TENDENZEN / FIGUREN

selbstverständlich gibt es SIE,

im PRIMITIVEN wie im COMPLEXEN.

...im primitiven mechanischen Ablauf...

...im complexen Ganzen des Menschen...des Tieres...etc.

Zu 90% tut der Mensch MORGENS/MITTAGS/ABENDS/NACHTS - im Ablauf gleiches - MUSTER/FIGUR/TENDENZ, ZUM NÄCHSTEN ZUSTAND.

NICHT ANDERS VERHÄLT SICH DAS GESCHEHEN/ABLAUF, im Kessel. :)

---

Selbstverständlich kann man NICHT sagen WAS der MENSCH/KESSEL/KUGEL in der NÄCHSTEN SEKUNDE MACHEN,

ABER

IM GANZEN!!!

-----

Welches Ganze, nach einer intelligenten ANALYSE,

der CHARAKTER erkannt wird, zum VORTEIL genützt werden kann.

LG

nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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Man kann beim Roulette aus Ereignissen der Vergangenheit keine Rückschlüsse für Ereignisse in der Zukunft ziehen, da die einzelnen Coups in keinerlei Zusammenhang stehen sondern jeder Coup als einzelnes Spiel zu betrachten ist.

Wenn Dir das gelingt so ist das "erstaunlich", dann stellt sich mir jedoch die Frage, was machst Du in einem Roulette Forum? Wieso bist Du nicht 2 bis 3 Tage im Casino und ansonsten im Ruhestand oder gehst einem Hobby nach?

freundlichst, water

Hallo Water

(dein Zitat)

...Man kann beim Roulette aus Ereignissen der Vergangenheit keine Rückschlüsse für Ereignisse in der Zukunft ziehen, da die einzelnen Coups in keinerlei Zusammenhang stehen sondern jeder Coup als einzelnes Spiel zu betrachten ist....

-----

DOCH MAN KANN!!!

Mittels Vorermittlung, (INFORMATIONEN AUS DER VERGANGENHEIT) kann ICH, mit 30% iger Sicherheit einen 7 er Sektor in der ZUKUNFT PROGNOSTIZIEREN.

LG.

nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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Hallo Water

(dein Zitat)

...Man kann beim Roulette aus Ereignissen der Vergangenheit keine Rückschlüsse für Ereignisse in der Zukunft ziehen, da die einzelnen Coups in keinerlei Zusammenhang stehen sondern jeder Coup als einzelnes Spiel zu betrachten ist....

-----

DOCH MAN KANN!!!

Mittels Vorermittlung, (INFORMATIONEN AUS DER VERGANGENHEIT) kann ICH, mit 30% iger Sicherheit einen 7 er Sektor in der ZUKUNFT PROGNOSTIZIEREN.

LG.

nostradamus1500

wie bescheiden du doch bist.

maybe

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Mittels Vorermittlung, (INFORMATIONEN AUS DER VERGANGENHEIT) kann ICH, mit 30% iger Sicherheit einen 7 er Sektor in der ZUKUNFT PROGNOSTIZIEREN.

LG.

nostradamus1500

Was? Nur 30%?

Ich kann eine 7er, 10er und sogar eine 15er Serie mit 100%iger Sicherheit in der Zukunft vorhersagen.

sachse

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DOCH MAN KANN!!!

Mittels Vorermittlung, (INFORMATIONEN AUS DER VERGANGENHEIT) kann ICH, mit 30% iger Sicherheit einen 7 er Sektor in der ZUKUNFT PROGNOSTIZIEREN.

Hallo Nostradamus

7 Zahlen des Kessels wären 18,91% des Kessels, wenn ich nun 5,4% Auszahlungsnachteil von deinen 30% abziehe und dies mit dem theoretischen Wert von 18,91% vergleiche, so hast du eine positive (theoretische) Gewinnerwartung von 5,69% auf alle getätigten Umsätze.

Das nenn ich doch mal eine Ansage!

Mein Tip, spiele im Gleichsatz möglichst viel pro Tag, so werden die Schwankungen nicht so hart.

@alle, @boulgari

Du schreibst, das es Dir nicht um einzelne Coups geht, sondern um Tendenzen im Spielverlauf. Die Tendenzen bestehen jedoch aus einzelnen zusammengefügten Coups,

Bsp: rrrs rrs rrrrs rrrs srrrs (keine Realpermanenz, rein willkürlich)

Wenn ich so eine Tendenz im Nachhinein sehen würde, wäre ganz klar, rot mit wenigstens einem Paroli.

Geht die Permanenz jedoch so weiter? Hmmh

Konnte ich an einer Stelle dieses Verlaufs den weiteren Vorlauf erkennen? Hmmh

Ich würde diese Fragen jedenfalls mit nein beantworten, natürlich zeigt sich eine Tendenz,nur wo sich deren Abbruch befindet oder wann dieser eintritt und in welcher Form, dies vorherzusagen halte ich gelinde gesagt für unwahrscheinlich.

freundlichst water

bearbeitet von water
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Was? Nur 30%?

Ich kann eine 7er, 10er und sogar eine 15er Serie mit 100%iger Sicherheit in der Zukunft vorhersagen.

sachse

Ja klar kannst Du das, nur den genauen Zeitpunkt kannst Du nicht bestimmen. :)

freundlichst water

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Ach Boulgari,

im Gegensatz zu Dir muss ich ja nichts verkaufen bzw als Trittbügelhalter für Systemdealer die kalten Kohlen am Glühen halten.

Ich schreibe es nochmal für alle Anderen:

Man kann beim Roulette aus Ereignissen der Vergangenheit keine Rückschlüsse für Ereignisse in der Zukunft ziehen, da die einzelnen Coups in keinerlei Zusammenhang stehen sondern jeder Coup als einzelnes Spiel zu betrachten ist.

Wenn Dir das gelingt so ist das "erstaunlich", dann stellt sich mir jedoch die Frage, was machst Du in einem Roulette Forum? Wieso bist Du nicht 2 bis 3 Tage im Casino und ansonsten im Ruhestand oder gehst einem Hobby nach?

Ob ich mit meinem Roulettespiel jemandem etwas antue oder nicht kannst Du nicht im Geringsten beurteilen.

freundlichst, water

Warum er nicht 2-3 tage im Casino ist ?

Naja Boulgari ist nicht oft hier das kann ich bezeugen.

Ob er jetzt scheffelt oder sich Frauentausch anschaut kann ich nicht sagen, aber das eine Arbeit auch ne Pause beinhalten muss und dass gerade wenn man eine eigene Firma hat (Ich - AG) :) ist ja wohl auch klar.

Da du kein Plan von VPS hast weist du auch sicher nicht das man Extrem viel Zeit und Motivation braucht bis sich einem Chancen ergeben.

Wenn du die Chance bestimmter wiederholender Ereignisse gar nicht wahrnimmst dann würde ich gar nicht Roulette spielen.

Dann diese Möchtegern aussage *Es kann mir jeder über die Schulter gucken*, glaubst du Tatsächlich davon geht hier jemandem die Palme nach oben ?

Ich glaube du hast auch versucht bei TETRIS den höchsten Turm zu bauen :)

Ja klar kannst Du das, nur den genauen Zeitpunkt kannst Du nicht bestimmen. schuettel.gif

freundlichst water

SIEHE PROGI TABELLE , die ist dafür verantwortlich die chancen auszufächern.

Ein fehlerloses Spiel mit beachtung "übergeordneter Rhythmik,mitzieheffekt,blockfiguren usw, richtiger progression führt dazu unterm Strich dem Mathematischen ausgleich zu entkommen und zumindest immer im plus zu landen.

Das erfordert schon anstrengung von daher , KANNST DU NICHT 10 Stunden im Casino sitzen und einfach nur ...mal hier , dann hier drauf, jetzt wieder hier, ach gibts hier keine automatik ?" ich flirte mal nebenbei mit der einen usw.....

bearbeitet von lilou
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@alle,

Warum er nicht 2-3 tage im Casino ist ?

Naja Boulgari ist nicht oft hier das kann ich bezeugen....

Das wär´ja noch schöner, wenn man sich auch noch vor jedem Hinz und Kunz rechtfertigen müsste, dass man über seine Roulette-Strategie etwas in einem Roulette-Forum schreibt. Noch krasser geht's wohl nicht.Zumal gerade diejenigen, die solche „Spekulationen" anstellen, selbst kaum etwas zum eigentlichen Roulette-Thema beitragen.

@Water:Geschrieben Gestern, 20:36

Du schreibst, das es Dir nicht um einzelne Coups geht, sondern um Tendenzen im Spielverlauf. Die Tendenzen bestehen jedoch aus einzelnen zusammengefügten Coups,..

Ja, und?

Willst Du damit suggerieren, dass eine Struktur (Muster, Figur), dieselben Verhaltens-Eigenschaften haben muss, wie die einzelnen Teile, woraus dieselbe zusammengesetzt ist??

Nehmen wir doch mal Deinen Nick, „Water".

Bekanntlich besteht Wasser aus 2 Gasen, nämlich aus 2 Teilen Wasserstoff (H) und 1 Teil Sauerstoff (O). Die chemische Formel für Wasser ist bekanntlich H2O.

Nun haben diese beiden Gase untereinander schon völlig verschiedene Eigenschaften.

Das Wasser jedoch, als ein daraus zusammengesetztes Strukturelement – ist wiederum etwas total anderes und verhält sich nicht im Entferntesten ähnlich, wie die beiden einzelnen Gase, woraus die Struktur (Wasser) zusammengesetzt ist.

Oder, brennt das Wasser etwa so, wie z.B. der Wasserstoff??

Mit den einzelnen Coups und den daraus zusammengesetzten Figuren/Mustern, ist es ähnlich – obwohl diese „nicht materiell" sind.

Interessanterweise sind aber nach meiner Beobachtung gerade diejenigen Spieler sehr schnell "im Brand", die auf EINZELNE COUPS annoncieren..

Was für`n Zufall..:party:

Aber, Schwamm drüber..

Eine Wasserwelle ist, aufgrund der Wasser-Oberflächenanalyse, in etwa prognostizierbar. (Z.B. die Ausrichtung, die Größe etc..)

Die einzelnen Wasserstoff/Sauerstoff Moleküle desselben Wassers, sind in ihrer Richtung und ihrer Interaktion mit anderen Elementen, dagegen aber kaum prognostizierbar.

So ähnlich ist das auch mit den EC-Figuren(Wellen) – und den einzelnen Coups (Atomen/Molekülen).

Jetzt klar, @Water?:fun2:

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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