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Hallo werte "Kollegen am Roulettetisch",

ich habe vor kurzem mal ein wenig im Internet rumgestöbert und bin dann auf das Angebot der Firma P & E Information Services Ltd. gestoßen.

Von denen habe ich dann auch so ein kleines Skript zugeschickt bekommen: Der Roulette-Berater.

Ist im Grunde nach nur Werbung für verschiedene Systeme auf die einfachen Chancen und auf Pleins.

Und da hab ich auch gleich eine Frage:

Als erstes System für die EC (hoffe, die Abkürzung ist richtig?) wird das System "Chart 2000" kurz angerissen.

Kurze Auszüge aus dem Werbetext:

"Chart 2000" ist eine aktualisierte Version einer seit mehr als 20 Jahren bewährten Gewinnstrategie.

Es gilt als sicherer Trend-Barometer für EC und bei Gelegenheitsspielern als faszinierende Gewinnquelle.

"Chart 2000" liefert Ihnen klare und eindeutige Signale für den Satz auf Schwarz oder Rot.

Weiter geht es in dem Werbeblatt folgendermaßen:

Auf den Notzikarten der Casinos können Sie den Chart ganz bequem mitschreiben. Eine Pünktchen für jeden Coup und fertig ist die "Buchführung", aus der Sie ihr Satzsignal (laut Regel) ganz einfach ablesen.

Angeblich kommt das Spiel auch ohne Progressionen aus.

Meine Frage dazu: Kennt dieses System jemand?

Gibt es das vielleicht bereits erklärt mit anderem Namen (im Werbetext steht ja was von mehr als 20 Jahren, dass es so ein ähnliches System bereits gibt).

In der Broschüre ist auch ein kleines Bild, wie aufgezeichnet werden soll - da komm ich aber nicht ganz mit und es wird halt leider nicht erklärt, zu welchem Zeitpunkt der Einsatz kommen soll...

PS: Ich habe vor Erstellen des Threads die Suchfunktion benutzt, aber unter Chart 2000 leider noch nichts entdeckt.

PPS: Im Anhang des Beitrages hab ich einen Scan von dem Werbetext - sollte das nicht erlaubt sein, bitte löschen!

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Hallo lordfriedrich,

ich kenne mehrere sehr einfache Ansätze aber auch die landen nach einiger Zeit bei - 1,35%.

Entweder Du spielst 1.) den Gewinner nach oder 2.) das Gegenteil oder 3.) Du wartest das Ende

einer Serie ab und spielst die Serienchance dann noch einmal nach(sog. "Löwencoup").

Die letzte Methode hat den Vorteil der Satzarmut und reduziert dadurch Deine Verluste.

sachse

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sachse hat eine möglichkeit vergessen:

die "avant derniere", also die vorletzte.... die "feindliche" figur hierbei ist die zweierserie... ist ganz interessant, weil 25 % aller serien zweierserien sind, somit 75 % aller serien gewonnen werden müssten...

leider, leider möchte ich hierfür keine schriftliche garantie übernehmen wollen... :werweiss:

einen versuch ist es aber wert, kombiniert mit der holländischen abstreichprogression kann das eine ganze weile gut gehen...

wie immer und alles ohne gewähr...

gruß mauvecard

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Hallo Sachse,

danke für deinen Beitrag - auch wenn du von Systemen in welcher Form auch immer nichts hältst.

Gewinner nachspielen heißt wohl, dass ich einfach nochmal auf die soeben gewonnene Chance spiele?

Gewinnt Schwarz, dann setzt ich im nächsten Coup nochmal auf Schwarz.

Gegenteil wäre ja dann, dass ich immner auf die soeben verlorene Chance setze.

Den von dir erwähnten Löwencoup hab ich schon öfters zum Teil erfolgreich gespielt, habe abgewartet bis eine längere Schwarzserie von ein oder zweimal Rot durchbrochen wurde und habe dann anschließend ein paar Mal wieder auf Schwarz gesetzt.

Leider habe ich jedesmal verpasst, früh genug mit Gewinn auszusteigen...

Hallo Mauvecard,

was ist denn die "holländischen abstreichprogression"?

Und wie meinst du das mit der "feindlichen Figur"?

Ich warte, bis zweimal eine Farbe gekommen ist und setze dann auf das Gegenteil?

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hi lordfriedrich,

ist bei wikipedia erklärt, ich setz mal nen link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Montante_Hollandaise

es gibt noch die amerikanisch abstreichprogression, die ist eigentlich perfekt, aber steiler... ist alles bei wiki erklärt, aber vielleicht wirfst du mal einen blick in den von haller???

wenn man sich ein hobby sucht, muss man schon bereit sein, da ein wenig fleiss mit einzubringen... faulheit bringt einen nicht weiter... :werweiss:

gruß mauvecard :winken:

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ach ja: feindliche figur:

in den fall (avant derniere) ist die zweierserie diejenige, mit der du verlierst... bei allen anderen serien, also einer (rsrsrsrsrsrs...) oder dreier (rrrsssrrrsssrrrsss...) machst du gewinn... nur bei zweierserien kommst du in brand!

also feindliche figur: rrssrrssrrssrrss ... usw...

gruß mauvecard

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ach ja: feindliche figur:

in den fall (avant derniere) ist die zweierserie diejenige, mit der du verlierst... bei allen anderen serien, also einer (rsrsrsrsrsrs...) oder dreier (rrrsssrrrsssrrrsss...) machst du gewinn... nur bei zweierserien kommst du in brand!

also feindliche figur: rrssrrssrrssrrss ... usw...

gruß mauvecard

Mit masse egale würde man bei Deinem Beispiel der Dreier-Serie (rrrsssrrrsssrrrsss...) jedoch nur 6 Treffer und 11x daneben erhalten, wenn ich richtig gezählt habe.

Wenn man das Ende der Serie, also die Gegenchance, mitzählt, verliert man doch immer 2 Stücke bei jeder Serie (>1), wenn man die vorletzte Chance spielt.

D.h., beim 2er verliert man 2 Stücke, beim 3er unterm Strich 1 Stück, beim 4er ist es ausgeglichen, erst beim 5er hat man 1 Stück gewonnen, danach je Stufe 1 Stück dazu.

Die Stärke ist jedoch, dass man die 1er gewinnt.

Ich lasse mich auch gerne korrigieren, wenn ich mich täusche...

Beste Grüße

Moggel

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"Chart 2000" ist eine aktualisierte Version einer seit mehr als 20 Jahren bewährten Gewinnstrategie.

Es gilt als sicherer Trend-Barometer für EC und bei Gelegenheitsspielern als faszinierende Gewinnquelle.

"Chart 2000" liefert Ihnen klare und eindeutige Signale für den Satz auf Schwarz oder Rot.

Weiter geht es in dem Werbeblatt folgendermaßen:

Auf den Notzikarten der Casinos können Sie den Chart ganz bequem mitschreiben. Eine Pünktchen für jeden Coup und fertig ist die "Buchführung", aus der Sie ihr Satzsignal (laut Regel) ganz einfach ablesen.

Angeblich kommt das Spiel auch ohne Progressionen aus.

Meine Frage dazu: Kennt dieses System jemand?

@lordfriedrich: Die Gewinnstrategie ist schon 20 Jahre alt :bx3: , hat sich aber nicht bewährt :lachen: . Kam damals aus den üblichen Bunte-Prospekte-Verlagen und auch aus Berlin. Aufzeichnung R/S im Kästchendiagramm als Chart-/Fieberkurve. Dann irgendwelche Chartsignale, wie bei der Börsencharttechnik. Funktioniert natürlich super, wenn alles klar ist, also bei langen, gleichmäßigen Trends, egal ob nun ein Farbe läuft oder ob nun Zickzack. Die Reibungsverluste, wenn nichts klar läuft, fressen alles wieder auf :winken: . Eine Nullsummengeschichte :werweiss: . Wegen der Zero dann auf lange Sicht -1,35% :cowboy: .

:cowboy:

bearbeitet von Egon
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