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vor 1 Minute schrieb cmg:

Um zu wissen ob der Zufall auf "Abbruch" schaltet, müssen wir ja auch wissen, wenn der Zufall auf Serie steht, da beide Wahrscheinlichkeiten gleich gross (sein sollten), ist es im Grunde egal wenn wir nur einen Zufalls-Zustand bespielen

Ist wieder nur bedingt richtig.

 

Es werden nur die Abbrüche beobachtet, so wie sie kommen und sich weiterentwickeln, Serien werden nicht beobachtet und demnach auch nicht berücksichtigt.

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vor 1 Minute schrieb cmg:

Um zu wissen ob der Zufall auf "Abbruch" schaltet, müssen wir ja auch wissen, wenn der Zufall auf Serie steht, da beide Wahrscheinlichkeiten gleich gross (sein sollten), ist es im Grunde egal wenn wir nur einen Zufalls-Zustand bespielen

 

Das ist jetzt wieder ein anderer Bestandteil des Themas.

Abbruch und Folge sind 50 zu 50 verteilt (ohne Zero), aber keinesfalls gleichmäßig verteilt.

 

Starwind

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vor 4 Minuten schrieb kesselman:

..................................

Es werden nur die Abbrüche beobachtet, so wie sie kommen und sich weiterentwickeln, Serien werden nicht beobachtet und demnach auch nicht berücksichtigt.

 

Ich erinnere mich an Dateien von @chris161109, wo er ohne Vorlauf gleich (jedenfalls zunächst) auf Serienverfolgung in seiner Satztechnik gestartet ist.

Ich glaube, das darf man nicht hinsichtlich seiner Spielweise "als gesetzt" bewerten.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 3 Minuten schrieb starwind:

 

Hast Du eine Definition dafür, aus welcher Du ableitest, was der Zufall nun tun sollte (der spielt ja tatsächlich gar nicht bewusst/absichtlich auf Abbruch oder Folge, weil er gar keinen eigenen Willen hat), so ist das als Folge dieser Definition "starr".

Nur wenn Du deine Interpretation des Zufalls aus der reinen (nicht determinierten) Intuition gewinnen würdest, wäre es "nicht starr".

 

Dies führt zu einem nur scheinbaren sprachlichen Widerspruch. Wer davon ausgeht, sich dem Zufall anzupassen oder dessen "Signalen" zu folgen, spielt dennoch "starr", eben weil er seiner Satzdefinition folgt, obwohl er häufig dafür die Begriffe "angepasst" bzw. "flexibel" verwendet. Diese Begrifflichkeiten stimmen dafür aber nicht.

 

Starwind

Es kommt auch darauf an, wie hoch der Anteil des reinen Chaos im Zufall eigentlich ist, der Zufall setzt sich halt aus einen berechenbaren Teil (Kesselgucken), und einem Chaos-Anteil zusammen, bzw.WECHSELWIRKT er mit diesen beiden Anteilen, für einen langanhaltenden, gleichmässigen Zufall, ist es natürlich besser, der berechenbare Teil ist möglichst gross, z.B.hohe Stege für geringe Streuung, je grösser der Anteil des reinen CHAOS ist, desto schwieriger wird es natürlich, und manchmal brechen wir dann das aktuelle Spiel ab

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vor 2 Minuten schrieb cmg:

Es kommt auch darauf an, wie hoch der Anteil des reinen Chaos im Zufall eigentlich ist, der Zufall setzt sich halt aus einen berechenbaren Teil (Kesselgucken), und einem Chaos-Anteil zusammen, bzw.WECHSELWIRKT er mit diesen beiden Anteilen, für einen langanhaltenden, gleichmässigen Zufall, ist es natürlich besser, der berechenbare Teil ist möglichst gross, z.B.hohe Stege für geringe Streuung, je grösser der Anteil des reinen CHAOS ist, desto schwieriger wird es natürlich, und manchmal brechen wir dann das aktuelle Spiel ab

Bin nicht starwind, aber bringst du da nicht etwas durcheinander? EC als Münzwurf und KG bzw WW

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vor 4 Minuten schrieb starwind:

 

Ich erinnere mich an Dateien von @chris161109, wo er ohne Vorlauf gleich (jedenfalls zunächst) auf Serienverfolgung in seiner Satztechnik gestartet ist.

Ich glaube, das darf man nicht hinsichtlich seiner Spielweise "als gesetzt" bewerten.

 

Starwind

 

Diese Dateien hat er alle als unbrauchbar definiert,

einzig seine letzte gezipte Datei sollte relevant sein.

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Auch der "Zufallgenerator" des Münzwurfs hat unterschiedliche Chaos-Anteile, wenn wir einen menschlichen Werfer nehmen, sollten spezifische Muster zustandekommmen, nehmen wir einen Maschine als Wurfgerät, die die Münze immer mit sehr Hohem/maximalen CHAOs-Anteil wirft, sind natürlich immer beide Seiten komplett gleichverteilt, aber man kann bei einem menschlichen Werfer nicht annehmen, in jeder Phase des Wurfes sind beide Seiten gleichverteilt, es entstehen Dominazen, -> ein charakteristisches Muster

bearbeitet von cmg
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Auch wenn es nicht direkt zu Zufallsgeneratoren passt: natürliche Diamenten (die in der Natur "gereift" sind), und synthetische Diamanten kann man trotz nahezu gleicher Härte immer noch an der charakteristischen,krystallinen Struktur unterscheiden, zugegeben ist jetzt was weit hergeholt der Vergleich, aber nicht ganz unpassend

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vor 1 Minute schrieb cmg:

Auch der "Zufallgenerator" des Münzwurfs hat unterschiedliche Chaos-Anteile, wenn wir einen menschlichen Werfer nehmen, sollten spezifische Muster zustandekommmen, nehmen wir einen Maschine als Wurfgerät, die die Münze immer mit sehr Hohem/maximalen CHAOs-Anteil wirft, sind natürlich immer beide Seiten komplett gleichverteilt, aber man kann bei einem menschlichen Werfer nicht annehmen, in jeder Phase des Wurfes sind beide Seiten gleichverteilt, es entstehen Dominazen, -> ein charakteristisches Muster

Bezogen auf WW oder Kesselbereiche gehe ich konform. Bezogen auch EC habe ich noch nie Unterschiede zwischen handgeworfene Kesselpermanenzen, Druckluftkessel oder rng-Permanenzen festgestellt. Alle laufen ins Plus und nur das ist wichtig für mich. Sollte es bei dir tatsächlich anders sein, anpassen bzw nur die nehmen bei denen es "läuft".

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vor 10 Minuten schrieb cmg:

Es kommt auch darauf an, wie hoch der Anteil des reinen Chaos im Zufall eigentlich ist, der Zufall setzt sich halt aus einen berechenbaren Teil (Kesselgucken), und einem Chaos-Anteil zusammen, bzw.WECHSELWIRKT er mit diesen beiden Anteilen, für einen langanhaltenden, gleichmässigen Zufall, ist es natürlich besser, der berechenbare Teil ist möglichst gross, z.B.hohe Stege für geringe Streuung, je grösser der Anteil des reinen CHAOS ist, desto schwieriger wird es natürlich, und manchmal brechen wir dann das aktuelle Spiel ab

 

Ich lasse jetzt mal tiefschürfende Abgrenzungen zwischen Zufall und Chaos beiseite.

Ebenso führen m.E. die später im Coup auftretenden Synchronisationsaspekte, die Ballistiker nutzen können, bei der Beurteilung im Rahmen von EC nicht wirklich weiter, hier kann man sich auf den Begriff des reinen Zufalls zurück ziehen.

Für mich ist im Rahmen von EC (gleich ob an echten Kesseln oder bei elektronisch generierten Zufallszahlen) nichts berechenbar und ich breche mein EC-Spiel auch niemals ab, weil es Zwischenverluste gibt. Eine Stop-Regel habe ich nicht, lediglich Regeln, wann Wartecoups sinnvoll sind.

Für mich ist der pure Zufall gesetzt und damit muss man versuchen in jeglicher aktuellen "Permanenzgestaltung" zu recht zu kommen. Wann Zwischenverluste tatsächlich auftreten werden und wann es wirklich ins Plus geht, weiss ich nicht vorher, ich kann nicht hellsehen.

 

Starwind

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vor 1 Minute schrieb roemer:

Bezogen auf WW oder Kesselbereiche gehe ich konform. Bezogen auch EC habe ich noch nie Unterschiede zwischen handgeworfene Kesselpermanenzen, Druckluftkessel oder rng-Permanenzen festgestellt. Alle laufen ins Plus und nur das ist wichtig für mich. 

Und was machst du mit dem ganzen Geld? Warum immer noch jeden Tag und Nacht einsam und alleine

wie Starwind & Co vorm PC in einem deutschen Roulette Forum am schreiben? Erkläre bitte mal, warum

ein Millionär nichts besseres zu tun hat. Keine Häuser, keine Frau, nicht auf Reisen.... gar nichts???

 

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Gerade eben schrieb cmg:

Naja, auch mit EC kann man ganz gut kesselbereiche abdecken, z.B.Rot+Impair für linke Kesselhälfte, wie ein Vorredner schon erwähnte, oder Pair, wenn man maint dass 10-5-24-16 dominiert, usw., aber idealsituation ist das natürlich nicht

 

Obwohl das nun doch ballistische Aspekte beinhaltet, auch für den besten Kesselgucker treten bei guten Kombinationen zwischen 30 bis 35 % atypische Coups auf (Tellerläufer, Mehrfachrautentreffer, Konusläufer, Turmstückabpraller usw. usf.). Deren Ergebnisse unterliegen dem puren Zufall, da nutzt keinerlei Vorbeobachtung etwas. Wenn Du ein solches kesselbezogenes EC - Spiel um diese Prozentsätze anteilig bereinigst, was soll denn dann noch als Rendite bleiben ?

 

Starwind

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Gerade eben schrieb BerlinerJunge:

Und was machst du mit dem ganzen Geld? Warum immer noch jeden Tag und Nacht einsam und alleine

wie Starwind & Co vorm PC in einem deutschen Roulette Forum am schreiben? Erkläre bitte mal, warum

ein Millionär nichts besseres zu tun hat. Keine Häuser, keine Frau, nicht auf Reisen.... gar nichts???

 

Doch, doch...

 

Ich habe es früher schon mal geschrieben. Im Bekannten- oder Verwandtenkreis kannst du nicht darüber sprechen, jeder will mitmachen und es gibt dann eher Stress. Hier ist es anonym, viele glauben es sowieso nicht, ist egal, ich will und wollte noch nie etwas verkaufen, es ist zum Zeitvertreib und um zu Schauen wie weit Andere schon sind.

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vor 20 Stunden schrieb BerlinerJunge:

Und was machst du mit dem ganzen Geld? Warum immer noch jeden Tag und Nacht einsam und alleine

wie Starwind & Co vorm PC in einem deutschen Roulette Forum am schreiben? Erkläre bitte mal, warum

ein Millionär nichts besseres zu tun hat. Keine Häuser, keine Frau, nicht auf Reisen.... gar nichts???

 

 

Voll daneben.

Grundbesitz im Plural ja, Frau vorhanden, wir leben da, wo andere Urlaub machen, großer realer Freundeskreis, würde es uns interessieren, wären ganzjährige Weltreisen keinerlei Problem.

Nicht immer alles scheinkritisch unter dem eigenen -nicht für andere passenden- Blickwinkel beurteilen. :P

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 3 Minuten schrieb starwind:

 

Obwohl das nun doch ballistische Aspekte beinhaltet, auch für den besten Kesselgucker treten bei guten Kombinationen zwischen 30 bis 35 % atypische Coups auf (Tellerläufer, Mehrfachrautentreffer, Konusläufer, Turmstückabpraller usw. usf.). Deren Ergebnisse unterliegen dem puren Zufall, da nutzt keinerlei Vorbeobachtung etwas. Wenn Du ein solches kesselbezogenes EC - Spiel um diese Prozentsätze anteilig bereinigst, was soll denn dann noch als Rendite bleiben ?

 

Starwind

Wenigstens kannst du mathematisch auch nicht viel verlieren auf EC ;) Nein, diese ganzen Einflussfaktoren wie Kranzläufer, Rautenabpraller, usw. erhöhen einfach nur den ANTEIL des Chaos im Zufall, deshalb ist es ja auch als klassischen Spieler (hab mit Kesslgucken fast nichts am hut, gucke aber natürlich, wie der Kessel beschaffen ist, kein RRS, usw.) wichtig, auf Kessel/Kugel/Crouper-Kombination wegen der charakteristischen Musterbildung zu achten.

 

Solange man auf EC nicht wie ein Irrer progressiert kann man gottseidank auch nicht viel "falsch" machen, das ist ja das Gute am Roulette

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Bitte nicht drum rum reden. Warum schreiben Millionäre und Genies hier Tage & Nächtelang anstatt zu leben?

Was fehlt euch? 

 

Ernsthaft gefragt. Der normale Büro Hengst wie ich,mit Frau, Haus und Kindern hat kaum mal 20 Minuten

Zeot am Tag und sieht dann wie die EC Schläger hier ewig rum schwurbeln. Warum? Was fehlt euch?

bearbeitet von BerlinerJunge
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vor 1 Minute schrieb BerlinerJunge:

Bitte nicht drum rum reden. Warum schreiben Millionäre und Genies hier Tage & Nächtelang anstatt zu leben?

Was fehlt euch? 

Gegenfrage, warum lesen und schreiben hier Leute die wissen, das man nicht gewinnen kann, anstatt zu leben?:P

 

 

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vor 5 Minuten schrieb BerlinerJunge:

Bitte nicht drum rum reden. Warum schreiben Millionäre und Genies hier Tage & Nächtelang anstatt zu leben?

Was fehlt euch? 

 

Es fehlt absolut nichts.

Du hast einfach unzutreffende Vorstellungen, falls Du glaubst, hier lungern nur Rentner am PC, die nach Unterhaltung lechtzen.

Ich blase mir von einer blue-ray gerade das Venedig Pink-Floyd Konzert um die Ohren, in einer Lautstärke, mit der jeder Mieter aus seiner Wohnung fliegen würde und amüsiere mich köstlich.

Auf dem PC nebenbei die Tastatur zu bearbeiten, lenkt mich etwa ebenso ab, als wenn ich mir einen XO einkippe. :drink2:

 

Ansonsten siehe Roemer.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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