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In Wahrheit ist die Permanenz, die der Spieler direkt aus dem Kessel heraus wahrnimmt nur eine von unendlich vielen. Er kann sich insofern diese Wartezeit ersparen.

Du vergisst eine Komponente: Worauf wartet der Spieler?

Wartet er darauf, daß eine Chance x-mal (nicht) gekommen ist? Dann hast Du recht.

Wartet er allerdings darauf, daß sich die stochastischen "Gesetze" abzeichnen, kann das ganz andere Effekte haben.

Und da liegt hier der Casus Knacktus:

auf welchem Streckenabschnitt des Zeitstrahls die gefallenen Coups zur Auswertung notiert werden.

Es muss eine Relation gefunden, in der ein "Trend" identifizierbar ist".

Beispiel: Das 2/3 bezieht sich immer auf eine Vollrotation von 37 Coups.

Wenn diese 37 Coups gefallen sind, erst dann, ist eine Bewertung möglich

Die Frage ist dann, welche Auswirkung hat die Entwicklung der 37 Coups auf die Nachfolgenden. Und: Wieviele sind als "nachfolgend" wichtig/relevant?

Bzw. Wie kann man auf die Entwicklung zum 37. Coup abstellen?

bearbeitet von local
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"...was ist gressere Permanenzmenge analisirt Mann kann sich bessere mit Spiel Kapital vorbereiten und ist sichere oder unsichere in das Spiel..."

Natürlich.

Damit hast Du Recht Beno.

Aber nur in statistischem Sinn.

Insgesamt gesehen kann die Notierung und die Auswertung langer Strecken nur Durchschnittswerte vermitteln, die mit zunehmender Menge immer genauer werden.

Eine Strecke von einer Million Coups ist aussagekräftiger, als eine Strecke von nur hunderttausend Coups.

Nur was sagt Dir das, Beno?

Das sagt Dir, dass Du nach einer Million mit ziemlicher Gewissheit ein Ergebnis erzielen wirst, das dem Ergebnis im Marathontest ziemlich nahe iegt.

Und welche Aussage hat es für die hundert Coups, in denen Du Dein Kapital riskierst?

Für die Strecken, die ein Spieler real spielt, kann er im Normalfall nicht mehr Coups als Vorlauf ansetzen, als die Anzahl, die er spielt. Umso sinnvoller ist es, sich seinen Spieleinstieg aus einer solchen angepassten Anzahl von Coups zu ermitteln, und nicht aus einem "Millionenpool", der keinen auf die Spielzeit bezogenen Nutzwert erbringt. Und genau dies realisieren die Synthetischen Permanenzen !

Das Aufschlüsseln von Permanenzen gibt kein Signal, wo der Spieler setzen soll.

Es erspart ihm nur den Aufwand der Wartezeiten durch ein verschlüsseltes Vervielfältigen der letzten Coups.

Die Signalgebung des Spielers -egal was er spielt- ist seinem Spiel, seiner Strategie, was immer er auch im Spiel verfolgt, nach wie vor überlassen. Nur hat er nunmehr eine mannigfaltige Auswahl an Permanenzen (für die er sonst stundenlang schreiben oder von Tisch zu Tisch laufen müsste). Mit der entsprechenden Formulartechnik spielt er sein Spiel mit den von ihm zuvor bestimmten Signalen effektiver - sei es im negativen, wie im positiven Sinn.

Und der Vergleich dieser Stränge, die zur alleinigen Basis des Spiels werden, auf denen der Spieler die Synthetischen Permanenzen fortführt, helfen ihm auch in psychologischer Hinsicht.

Wir treffen hier die nächste Variable, die ebenfalls Bestandteil des Zufalls ist: der Charakter des Spielers.

Ungeduld oder Unsicherheit, in ein Spiel einzusteigen oder nicht, vermindert sich, weil es ja genügend Auswahl gibt. Und hinzu kommt, dass der Tisch mittels dieser Buchungsform "für den Spieler viel langsamer läuft". Da hat er genug Zeit, sich konzentriert etwas aus seinen Aufzeichnungen herauszusuchen, worauf er ansonsten eine vielfache Wartezeit in Kauf nehmen müsste.

Viele, die Stunden im Casino verbringen, wenn die Tische "...nicht das hergeben...", was sie erwarten, werden ungeduldig und setzen auf Passagen, die sie eigentlich nicht bespielen würden - nur "...um in einer Sitzung überhaupt zum Zug zu kommen..." und nicht ohne Einsatz die Spielbank verlassen zu müssen.

Und hierbei verlieren sie, wenn sie den Idealansatz für ihr Spiel nicht finden.

Den Idealansatz zu finden ist durch synthetische Schlüssel leichter.

Synthetische Permanenzen filtern das, was der Spieler im Unterbewusstsein bereits durchgespielt hat, insoweit aus, als dass sie ein Situationsbeschleuniger sind, bezogen auf das Zustandekommen der Situation, die der Spieler erwartet.

Auch dies ist unstrittig und mathematisch fundiert.

Der signalgebende Impuls des Spielers ist hierbei freilich derselbe, als wenn er ohne den Synthetischen Permanenzen sein Spiel betreibt. Insofern verändern diese nicht die Entscheidung seines Einsatzes, wo der Spieler setzt, sondern sie vervielfältigen die Gelegenheiten zum Zug zu kommen.

Es versteht sich von selbst, das eine unverhältnismäßige Erhöhung der Einsatzmöglichkeiten auch eine leichtere Wahl, wo man sein Spiel nun ansetzt, nach sich zieht.

Nachtfalke.

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"...Du vergisst eine Komponente: Worauf wartet der Spieler..?"

Es ist egal, worauf er wartet ::!:: Local.

Er kann auch auf zwanzig oder fünfzig zeitgleich geführten Permanenzen auf dasselbe warten, wie beim Notieren und Auswerten einer.

Das vom Spieler bestimmte Signal wird ja nicht verändert; es wird lediglich auf einer Vielzahl Permanenzen gesucht.

:lachen:

Nachtfalke.

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Nur was sagt Dir das, Beno?

Das sagt Dir, dass Du nach einer Million mit ziemlicher Gewissheit ein Ergebnis erzielen wirst, das dem Ergebnis im Marathontest ziemlich nahe iegt.

Das Aufschlüsseln von Permanenzen gibt kein Signal, wo der Spieler setzen soll.

@Nachtfalke

Mein liebe Nachtfake Du bist unmeglich Du stehlst mehr fragen als Krimanal Beamten oder Stdzenwalt :hand:

Mathematische lesung sagt naach so und so viele coup ist so und so grosse Plus !!!!!!!!!!!!!!!!

Ohne Progression selbst verstendlich nuhr es kann ein Tag in dem Zirk schlecht sein und Du kanst nicht machen und ist

helfte vom Deinem Spiel Kapital weck und Du verlirst dann hoffnung muth und weiss ich nicht was alles.

Das wegen ich gehe von dem aus das es am besten ist bestimmte Coup menge Heute dan Morgen und ubermorgen und

es kann nicht jedes tag selbe sein das es immer in dem zeit wenn Du spielst leuft nuhr 3 Duzend und Du immer Spielst 2 Dutzend.

Wehr auf Signal Spielt der kann nicht Spielen und kann nicht gewinen gute schwimmer schwimt in jedes Wasser.

Gruss

beno45 :hand:

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Mir ging es nur darum, dass 15 x Rot kam und die Wahrscheinlichkeit, wie oft Rot noch in direkter Folge kommen kann, die Antwort ist übrigens 19 x (nach bish. Erfahrungen).

Gruss

nimmsgern

wenn man so abrechnert wie nimmsgern das macht,ist doch der beweis ,das das warten etwas

bringt.

ist ja auch logisch,wenn zb.die längste serie 34 ist,dann kann der spieler keinen einfluss darauf

nehmen.

wartet er 10 coups ab,ohne zu setzen ändert das ja nichts,denn 10+24 sind ja

immer noch 34.

die mathematik sagt aber das die vergangenheit keinen einfluss auf die zukunft hat,das würde

aber bedeuten,das eine 44 serie möglich ist.

warte ich 20 coups ist dann eine 54er serie möglich,oder was?

auch wenn man es nicht progressieren kann, man sollte mal drüber nachdenken.

die kugel hat ein gedächniss,34 mal darf sie,der spieler hat aber auch ein gedächniss

und zählt mit,denn die kugel hat einen nachteil,sie muss vorlegen.

gruß charly 22

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.

"...warte ich 20 coups ist dann eine 54er serie möglich,oder was..?"

Genau hier trennen sich Mathematik und Realität.

Mathematiker behaupten immer, Mathematik und Realität lassen sich nicht trennen (womit sie faktisch Recht haben!) - nur erweist sich in dem von Dir dargestellten Fall das Trügerische am mathematischen Denken im Roulette.

Gesetzt den Fall, ein Spieler tritt an den Tisch zu einem Zeitpunkt, an dem bereits eine 20iger-Serie vorliegt, kann er ja theoretisch mit vollem Fug und Recht sagen: "...Ich spiele grundsätzlich vom ersten Coups an. Mich haben die vorherigen Coups nie interessiert. Ich habe mich nie vom Zahlendisplay des Tischs beeinflussen lassen - und ich bin im Plus..." Wie willst Du, Charly, gegenüber diesem Spieler nun argumentieren, dass seine Ansicht falsch ist? ...seine Ansicht, die Kugel habe kein Gedächtnis und da bei jedem Abwurf die sich gleichenden Voraussetzungen vorliegen seien die mathematischen Bedingungen ohnehin ständig dieselben?

Auf der einen Seite steht der Vertreter der Mathematik, der in Grenzwerten "mathematische Beweise" vorlegt, und von wahrscheinlichen 34 Coups spricht.

Auf der anderen Seite steht der Vertreter der Mathematik, der die Bedingungen einer stochastischen Auslosung nur erfüllt sieht, indem er alle vorher gefallenen Coups hinsichtlich eines Rückschlusses auf die folgenden negiert.

Die Synthetischen Permanenzen sind hiervon jedoch völlig unberührt.

Synthetische Permanenzen erfassen die Vorläufe bewertungsfrei!

Ihre große Stärke liegt in dem Allumfassenden ihrer Stränge - und zwar genau so wie der Spieler sie anlegt.

Auf ihnen kann er unvoreingenommen (entweder mathematisch angelehnt oder virtuos) das gesamte Spektrum des Roulette in einer Vielfalt spielen, die ihresgleichen durch nichts ...aber auch durch gar nichts, zu toppen ist.

Und diesen Effekt erzielt der Spieler während des laufenden Kessels im Zeitraffer.

"...Ich glaube an keine persönliche Permanenz und auch nicht an Favoriten..."

Hierzu habe ich schon oft in der Forumsleitung geschrieben.

Das ist sicherlich richtig: Es gibt keine Persönliche Permanenz.

Richtig muss es heißen: Spielerbezogene Gewinn- und Verlustrechnung.

Aber da die Ligatechniken grundsätzlich ohne "Stücke" und ohne "Währungsbezug" auskommen, ergibt sich aus diesem Ausdruck in einer neuen Sicht- und Denkweise ein völlig anderer Zusammenhang.

Hier im Forum wurde der Begriff Persönliche Permanenz durch Paroli geprägt.

Deshalb habe ich ihn in der Anfangszeit meiner Artikel bis Ende des Jahres 2006 übernommen.

Es ist aber letztlich eine GuV-Chart.

Die Kriterien einer Permanenz fehlen der PP.

Dass Du an keine Favoriten glaubst, Nimmsgern, ist nachvollziehbar.

Es zeigen sich jedoch gerade im Serienverhalten favorisierte Chancen... ... ...

.

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... ... ...Jeder, der beispielsweise auf Serien "...au service de comptabilité..." spielt und genau seinen Anforderungen entsprechend die Stränge splittet, der ist dem entlang des Kessellaufs Spielenden um ein so Vielfaches überlegen, dass diese beiden Spieler Welten trennen!

Es ist die Sphäre des Wartens!

- komprimiert auf Bruchteile derer realer Dauer.

Der Kessellauf wird von fast allen Spielern nur als Reallauf gesehen.

Dieser Irrtum erbringt den Spielbanken ein Vermögen.

Und er kostet die Spieler Zeit und Geld - insbesondere Zeit, weil das Warten eine Voraussetzung des richtigen Spieleinstiegs ist; wer sie nicht erfüllt verliert.

Aber warten worauf?

Wer nicht weiss, was er sucht, und wer nicht alle Gelegenheiten nutzt, das was er sucht zu finden, der verliert ebenfalls.

Spieler spielen auf dem einen "schlechten Lauf", weil sie die unzähligen in diesem Lauf befindlichen Permanenzen nicht sehen.

Es ist das Wesen des Zufalls, sich aus den Schnittpunkten vieler Permanenzen zusammen zu setzen.

Es sind die Läufe außerhalb des Kessels, die ihnen den Gewinn bringen könnten... ...wenn die Spielerschaft sie denn nur sehen könnte. Es ist das sensitive im Menschen. Der 7. Sinn.

Aber er ist nicht Übernatürliches.

Das in unserem Unterbewusstsein gespeicherte, aber unbewusste Wissen, dass es da noch etwas gibt, was wir mit der Mathematik auf den ersten Blick nicht erfassen können, ist nicht übernatürlich, sondern sehr real. Es basiert auf den gleichen "einprogrammierten" Erfahrungswerten, auf die unsere "realen" sechs Sinne reagieren.

Die 20iger-Serie im o.a. Beispiel ist da ein gutes "Modell" für uns zur Veranschauung.

Es ist allerdings nur das einfachste Modell, anhand dessen die Mathematik versagt.

"...warte ich 20 coups ist dann eine 54er serie möglich,oder was?

die kugel hat ein gedächniss, 34 mal darf sie, der spieler hat aber auch ein gedächniss

und zählt mit,denn die kugel hat einen nachteil,sie muss vorlegen..."

Die Mathematik versagt hier an der Basis ihrer Berechnungen.

Allein diese zwei Stränge, nämlich der erste, der vor 20 Coups beginnt, und der zweite, der zum Zeitpunkt des neu an den Tisch tretenden Spielers beginnt, zeigen auf, wie hilflos sich die Mathematik nun in diesem Problembereich bewegt. Denn sie kann nicht beiden Versionen, nämlich jener der Grenzwerte und zugleich jener der Bedingungsgleichheit bei jedem Abwurf gerecht werden. Somit hat sie für beide Spieler unterschiedliche Antworten als Lösung.

Die Mathematik zeigt uns zwar auf, dass die Errechnung von Grenzweten ohne dieser Bedingungsgleichheit bei jedem Abwurf nicht möglich wäre, doch für die zuvor aufgeworfene Frage hat sie keine Antwort, keine Berechnung.

Erstaunlich, dass sich seit drei Jahren kein Einziger in diesem Forum für diese Technik interessiert hat.

Der Thread wurde nichts desto Trotz über 40.000 Mal gelesen.

Wurde er nicht verstanden?

Warten ist das A und O des Spiels.

Genau wie die Überlagerung, die hier im Forum oft als "Progression" abgetan wird.

Auch so eine "Vermatschung" eines im Roulette feststehenden Begriffs seitens der Mathematiker, jede Veränderung der Einsatzhöhe sei eine "Progression".

Spieltechnisch sieht das aber ganz anders aus!

Das Warten und das Überlagern -oder anders ausgedrückt:

die "Einsatzinstrumentarischen Spielermechanismen" sind der Weg ins gewinnorientierte Spiel,

Gleichsatz und Gleichgültigkeit, wann man das Spiel fortsetzt, wie die Mathematiker dies vertreten, sind der sichere Weg in den mathematisch vorbedingten Dauerverlust.

Mathematiker an den Roulettetischen der Welt vereinigt euch!

Ihr werdet im Roulette nie gewinnen.

Nachtfalke.

.

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.

"...es ist schon merkwürdig,das ausser ein paar wenigen (sachse und co),dem nachtfalken

selten wiedersprochen wird.

wo sind denn die ganzen mathematiker..?"

Ich will Dir sagen, warum das im vorliegenden Fall so ist, Charly.

Ich habe nämlich an dem oben geschilderten Punkt bei meinen Untersuchungen vor 25 Jahren in Südfrankreich mehrere mathematisch Kompetente gefragt, weil ich an dieser Stelle nicht weiter kam.

Und ich habe von keinem von ihnen eine Antwort bekommen können.

Bis heute nicht!

Aber vielleicht hat Wolh ja eine "Algebraische Erklärung" :hand:

Oder der Sachse :hand:

Oder irgendjemand... ... ... ... ... ... ... ...

Nachtfalke.

.

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Mathematiker an den Roulettetischen der Welt vereinigt euch!

Ihr werdet im Roulette nie gewinnen.

Richtig!

.......weil sie nicht spielen, wenn ihre Beherrschung ebenso rational ist wie die Mathematik.

weil das Warten eine Voraussetzung des richtigen Spieleinstiegs ist; wer sie nicht erfüllt verliert.

Auch richtig!

Allerdings mit der Einschränkung, dass der Wartende nur weniger verliert als der Ungeduldige - aber auch er verliert.

Begründung:

Warten reduziert den Umsatz und somit den Verlust in Stücken aber der prozentuale Verlust bleibt gleich.

Sollte der wartende Spieler durch größere Stücke letztendlich den gleichen Umsatz erzielen wie der ungeduldige

Spieler, so wird sein rein finanzieller Verlust langfristig auch der Gleiche sein.

Spieler spielen auf dem einen "schlechten Lauf",

Die Unterscheidung in "gute und schlechte Läufe" ist erst nach Erscheinen der Ergebnisse möglich.

Somit kann ein Spieler machen, was er will, weil sich ein "schlechter Lauf" im nächsten Coup zu einem "guten Lauf"

entwickeln kann und umgekehrt.

der Weg ins gewinnorientierte Spiel,

Ein ganz schlimmes Wort.

In einem Atemzug zu nennen mit:

Vielversprechender Ansatz, erfolgversprechend, gewinnträchtig, sich anschmiegen,

nachsetzen, dranbleiben, geschmeidig anpassen, Trend erkennen usw.

Die 44er Rotserie:

Wurde nie darüber berichtet aber

1x 44er verlangt

2x 43er

4x 42er

8x 41er

16x 40er usw.

Wenn man nun alle diese Serien bis zu den Einern addiert, hat man die Anzahl von erforderlichen Spielen

gefunden, nach denen eine 44er Serie möglich ist.

Das heißt: Mit steigender Anzahl von Coups sind immer höhere Serien wahrscheinlich.

sachse

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"...Das heißt: Mit steigender Anzahl von Coups sind immer höhere Serien wahrscheinlich..."

Damit bestätigst Du aber nur das, was ich seit Jahren sage, Sachse.

Mit steigender Zahl der Coups überschreitest Du die Millionengrenze, die der Spieler in seinem ganzen Leben faktisch ja nie spielt.

Er spielt einhundert, vielleicht zweihundert Coups pro Tag.

Die Aussagefähigkeit über den Umstand, der in meiner Fragestellung liegt, ist gleich null.

Denn die unterschiedliche Betrachtungsweise der beiden besagten Spieler vor dem ersten und nach dem zwanzigsten Coup ist mathematisch nicht eingrenzbar. In keiner Weise.

Genau diese Situation ist aber die Ausgangssituation eines jeden Spielers.

Egal was er spielt, wann er spielt, wie hoch er spielt und worauf er spielt.

Wenn die Mathematik diese Ausgangssituation nicht wissenschaftlich eingrenzen kann, dann liegt es an der Tatsache, dass sie hierüber auch keinen Beweis anführen kann.

Weder für den einen Spieler (von Charlys Beispiel),

noch für den anderen.

Tatsache ist nämlich:

Sie kann es für keinen Spieler!

Und genau hiervon ging die Liga aus!

Nachtfalke.

.

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Und genau hiervon ging die Liga aus!

Nachtfalke.

Hallo NF,

wovon "die Liga" ausgeht ist völlig irrelevant, weil "davon ausgehen" auch bloß kein Beweis ist.

Das Erscheinen einer 44er Serie setzt natürlich NICHT voraus, dass die Riesenmenge von Coups

erst abgespielt sein muss, bevor sie kommt.

Es kann ebenso gut morgen passieren.

Da aber die mathematisch erforderliche Menge von Coups so riesig ist, ist eben auch die Wahrscheinlichkeit

für das Auftreten einer 44er Serie sehr gering.

Die Lebenseit eines Spielers hat damit nichts zu tun.

Eine 20er Serie kommt auch nur aller paar Millionen Coups vor und trotzdem kann sie an einem Tisch auftreten,

der diesen Tag nur 100 Spiele absolviert.

Somit komme ich wieder auf die übliche Aussage - trotz "Liga" und ähnlicher Phantome.

sachse

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"...wovon "die Liga" ausgeht ist völlig irrelevant, weil "davon ausgehen" auch bloß kein Beweis ist..."

Das hat niemand gesagt, dass die Liga einen Beweis erbringen wollte.

Du drehst mir das Wort im Mund herum, Sachse; es sind umgekehrt die Mathematiker, die von Beweisen sprechen.

"...Das Erscheinen einer 44er Serie setzt natürlich NICHT voraus, dass die Riesenmenge von Coups erst abgespielt sein muss, bevor sie kommt.

Es kann ebenso gut morgen passieren..."

Aber das wissen wir doch alles.

Schon genau vierhundertzweiundvierzigmal in diesem Forum gesagt. Zähl' nach!! :lachen:

#

"...Da aber die mathematisch erforderliche Menge von Coups so riesig ist, ist eben auch die Wahrscheinlichkeit

für das Auftreten einer 44er Serie sehr gering..."

Alles alte Hüte :hand: will keiner mehr hören.

"...Die Lebenseit eines Spielers hat damit nichts zu tun..."

Nein. Klar hat sie das nicht.

Das war ja auch nur zur Verdeutlichung der minimalen Spielstrecke gegenüber dieser Wahnsinnsmenge an Coups. In Wirklichkeit wären es ja wohl Dutzende von Lebenszeiten (wenn einer Spaß d'ran hat, kann er's ja mal nachrechnen).

"...eine 20er Serie kommt auch nur aller paar Millionen Coups vor und trotzdem kann sie an einem Tisch auftreten, der diesen Tag nur 100 Spiele absolviert.

Somit komme ich wieder auf die übliche Aussage - trotz "Liga" und ähnlicher Phantome..."

Eben.

Deine übliche Aussage :hand:

Hat aber nix mit dem Thema zu tun.

Setzen: sechs!

Das Thema heißt nämlich: Wieder mal warten.

Und dem Thema zu Grunde liegt Charlys Beispiel (und nicht der Bankvorteil)

Ein Spieler vor den 20 Coups.

Ein Spieler nach den 20 Coups.

Frage: Ist für beide die Ausgangsbasis die gleiche?

Wenn dem so ist, widerspricht sich die Mathematik:

"...Auf der einen Seite steht der Vertreter der Mathematik, der in Grenzwerten "mathematische Beweise" vorlegt, und von wahrscheinlichen 34 Coups spricht.

Auf der anderen Seite steht der Vertreter der Mathematik, der die Bedingungen einer stochastischen Auslosung nur erfüllt sieht, indem er alle vorher gefallenen Coups hinsichtlich eines Rückschlusses auf die folgenden negiert..."

Damit sind die Grundlagen für die wichtigste mathematische Behauptung für den Spieleinstieg des Spielers ad absurdum geführt.

Denn die Tatsache, dass sich diese beiden mathematischen "Regeln!!!" widersprechen, kann selbst von führenden Mathematikern nicht widerlegt werden.

Ein Beweis ist nicht möglich!

Die Liga hatte dies nur zur Kenntnis genommen und sich in allen Forschungen hinsichtlich Roulette daran orientiert.

Auf das von Charly abgesprochene "Warten" wirkt sich eine solche mathematische Hilflosigkeit entsprechend aus.

Die meisten hier im Forum von Mathematikern geäußerten "Millionenrechnungen" können demnach nur hinsichtlich des Bankvorteils Geltung haben (Hochrechnungen und Durchschnitt) - für das Spiels des einzelnen Spielers sind sie völlig irrelevant... ...

... ...und nicht das, was die Liga sagt, Sachse!

Nachtfalke.

.

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Na gut NF, dann sollst Du eben das letzte Wort haben(nicht Recht behalten).

Jetzt wäre es nur noch erforderlich, dass auch nur ein Einziger beginnt,

dauerhaft zu gewinnen.

Geschieht das ebenso wenig wie die letzten 200 Jahre, ist alles nur Makulatur.

Meine Vermutung geht zumindest stark in diese Richtung.

(....und komm' mir jetzt nicht wieder mit den unauffälligen Millionengewinnern)

Ach, merke ich gerade: Da fehlten auch noch paar Antworten, so Du geneigt bist.

sachse

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"...Na gut NF, dann sollst Du eben das letzte Wort haben (nicht Recht behalten)..."

Das ist nett von Dir, Sachse :hand:

Wirklich.

Sachse wird doch nicht etwa krank sein? :hand:

"...Jetzt wäre es nur noch erforderlich, dass auch nur ein Einziger beginnt,

dauerhaft zu gewinnen..."

Und weil Du so nett bist, werde ich das unter Beweis stellen !!!

Wie ich bereits hier im Thread die Wette um das 1/4-Million-Euro-Spiel abgeschlossen habe.

"...Geschieht das ebenso wenig wie die letzten 200 Jahre, ist alles nur Makulatur..."

Hier irrst Du.

Die Liga war Dauergewinner.

Über zwei Generationen.

"...Meine Vermutung geht zumindest stark in diese Richtung..."

Ok.

Das kann ich Dir nicht verdenken.

Ich weiss ja, woher Deine Einstellung kommt.

Und wahrscheinlich würde ich an Deiner Stelle auch nicht anders darüber denken.

"...(....und komm' mir jetzt nicht wieder mit den unauffälligen Millionengewinnern)..."

Neinnein.

Ich will Dich ja nicht reizen. :lachen:

Ach, merke ich gerade: Da fehlten auch noch paar Antworten, so Du geneigt bist.

Ich weiss jetzt wirklich nicht, worauf ich antworten soll.

Setz mir doch bitte mal 'n Link.

Und Wolh wird sich dann ja hier sicher auch noch zu Wort melden.

:hand:

Nachtfalke.

.

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Dass ist leider ein Trugschluss - es ist und bleibt die "unfaire" Spielregel.

Der Rest sind Schwankungen.

sachse

Hallo Sachse, ich kenne Ja Deine Meinung und Einstellung, generell gebe ich Dir Recht!

Aber dennoch halte ich es für möglich beim Roulette auch mit Gewinn nach Hause zu gehen und wenns bloss 1,- Euro ist....

Aber diese Möglichkeit besteht nunmal unwiederstreitbar, das man beim Roulette auch gewinnen kann!!!

Und es hat nix mit 2,7% zu tun, das ist nur eine Mathematische Erklärung für die Leute die alle 37 Zahlen spielen, was wohl keiner Machen wird....

Denn nach 100 Coups werden Sie 2,7% minus haben bzw. nach 3 Komplettrotationen werden Sie 111,- Stücke gesetzt haben aber nur 108 wiedererhalten haben.

Selbst wenn es keine Zero gäbe, also 36 Zahlen und 36-fache Auszahlung, dann würden die meisten Leute genauso verlieren und andere gewinnen und das obwohl kein Mathematischer Nachteil mehr besteht...

Alle anderen Strategien liegen weit über 2,7% minus oder einem Plus, je nach Gewinnpermanenz des Spielers für den Tag!

Das Problem ist unsere Gier nach Mehr Geld und die Hoffnung, dass es nach 20 mal treffen genauso weitergeht... was man auch der Gier gleichsetzen kann!

Und genau da sollte man ansetzen, eine Strategie zu entwickeln, mit der man nicht zu viel verliert, aber dennoch in der Lage ist, bei einem guten Lauf sein Kapital mindestens zu verdoppeln oder gar mehr draus zu machen... um ggf. 2-3 Tage minus wieder reinzuholen....

Das Problem sind meines erachtens nach jedoch die Tischmaxima!

Jemand der mit 50000,- ins Casino geht, kein Tischmaximum zu fürchten brauch und vernünftig spielt wird bei einer sehr flachen Progression Schätzungsweise in der Lage sein ca. 500,- Euro die Woche zu machen, das reicht für einen sterblichen zum Leben locker aus....

Die Meisten (ich auch) gehen an einigen Tag jedoch mit 100% Verlust nach Hause und andere dafür mit etwas Gewinn!

Gruß

Thomas

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Link:

Das muss die Welt wissen, Weisheiten vom Sachsen und co

#297

(kann keine Links setzen)

Hallo NF,

zu Deiner Wette habe ich Dir ja bereits gesagt, dass sie nach Deinen Vorgaben NIEMALS für alle nachvollziehbar

durchgeführt werden kann. Wer soll es kontrollieren?

Die einzige saubere Möglichkeit wäre ein Live-OC und das widerstrebt Dir.

Die Liga war Dauergewinner.

Über zwei Generationen.

Und von all den Leuten ist kein Gewinner mehr übrig geblieben?

Keine Kinder, sonstige Erben oder Nachahmer?

Das ist einfach nicht logisch und somit nicht glaubwürdig.

Wie gesagt:

Das Argument des unauffälligen Spiels lasse ich nicht gelten,

da Du immerhin die Gewinne in die Millionen getrieben hast.

In dem Zusammenhang eben auch meine Zweifel:

Du hast ziemliche Probleme mit Deiner Gesundheit.

In unserer Zeit spielt privates Geld im Gesundheitswesen eine große Rolle.

Damit würdest Du vielleicht nicht kerngesund aber Du könntest viele Risiken minimieren.

Nun behauptest Du, aus 250 Euro relativ leicht eine Viertelmillion machen zu können.

Du hast es aber trotz Deines Finanzbedarfes die letzten Jahre nicht gemacht.

Diesen Widerspruch wirst Du schwerlich erklären können.

Selbst wenn es keine Zero gäbe, also 36 Zahlen und 36-fache Auszahlung, dann würden die meisten Leute

genauso verlieren und andere gewinnen und das obwohl kein Mathematischer Nachteil mehr besteht...

Hallo Kieler,

das ist definitiv falsch.

Die Summe allen gewonnenen Geldes wäre langfristig ebenso hoch wie die der Verluste.

Da es bei einem fairen Spiel keine mathematische Strategie für irgend eine Chance mit positiver Gewinnerwartung gibt,

existiert natürlich auch keine Möglichkeit, schlechter als +-0 zu spielen.

sachse

P.S. Du hast Dich falsch ausgedrückt: 36faches Geld heißt, 36x zum Einsatz dazu.

Du meintest für ein faires Siel sicherlich 35fach=36x Geld insgesamt bei 36 Zahlen.

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Hallo Kieler,

das ist definitiv falsch.

Die Summe allen gewonnenen Geldes wäre langfristig ebenso hoch wie die der Verluste.

Da es bei einem fairen Spiel keine mathematische Strategie für irgend eine Chance mit positiver Gewinnerwartung gibt,

existiert natürlich auch keine Möglichkeit, schlechter als +-0 zu spielen.

sachse

P.S. Du hast Dich falsch ausgedrückt: 36faches Geld heißt, 36x zum Einsatz dazu.

Du meintest für ein faires Siel sicherlich 35fach=36x Geld insgesamt bei 36 Zahlen.

Moin sachse!

(wegen deinem PS, ja natürlich meinte ich das so, ich bin nur von der GesamtRückerhaltQuote ausgegangen)

Und zum Rest: Ja Mathematisch gesehen, aber wer spielt schon Mathematisch!

Ich knalle mal 1 St. auf schwarz oder 10 st. oder 20,usw. und wenn "immer" nur rot kommt, hab ich pech und verliere...

kann aber genauso gewinnen, da einige aber mit einer Progression arbeiten, fliegen die voll kante Wech bei einem schlechten Lauf, ob mit oder ohne Zero!

Bei Zero ist die Verlustmöglichkeit nur noch grösser bzw. kleiner, denn je nach der Rotationsrichtung der Kranzes und der Kugel folgen neben der 32 zwei Schwarze oder bei der 26 eben 2 Rote Zahlen (wenn Zero nicht vorhanden wäre) und durch Zero verliere ich nur die Hälfte... anstatt alles... Aber das ist eben Rotationsabhägig und die gewählte EC natürlich auch und der damit verbunde halbe verlust...

Und im Gleichsatz sieht es genauso aus, wenn du schwarz spielst und rot Favorit ist fliegste auch irgendwann wech!

Und das was du beschreibst, bedeutet, da sitzt einer den ganzen Tag und die ganze Nacht und setzt 1 St. auf irgendeine EC, ja sogesehen kommt irgendwann sein Ausgleich, da wir ja aber gewinnen wollen, müssen wir den Mathematischen Nachteil überlisten!

Ich kenne eine Setzart die laut meinen "Analysen" bei einem Kapital von ca. 3000 stücken im Gleichsatz bisher immer wieder ins Plus gekommen ist, aber der Zeitraum den man benötigt um dann wieder ins plus zu gelangen ist oberlang, da ist es rentabler sich an den Bahnhof zu stellen und um einige Cent zu betteln.... Aber es gibt sie...

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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Das heißt: Mit steigender Anzahl von Coups sind immer höhere Serien wahrscheinlich.

sachse

moin sachse

was spielt das für eine rolle,auch wenn es eine 100er serie geben würde,der spieler

der wartet bis eine 20er gefallen ist,ist immer 20 stücke weniger im minus als der

spieler der nicht wartet,würden beide gegen die bank spielen.

ist doch auch vollkommen logisch, denn die mathematik sagt, 100-20=80 :lachen:

gruß charly 22

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@alle,

Nachtfalke:

Mathematiker behaupten immer, Mathematik und Realität lassen sich nicht trennen..

Ganz im Gegenteil.

Die Mathematik kann die Realität nicht einmal im Ansatz beschreiben – und alle mathematischen Formeln sind für diesen Zweck absolut unzulänglich.

Die berühmte Aussage von einem der größten, wirklichen Mathematiker und Physiker unserer Epoche, bestätigt das:

Albert Einstein (*14.03.1879-†18.04.1955), Physiker

So weit wie die Gesetze der Mathematik sich auf die Realität berufen, sind sie unsicher, und dort wo sie sicher sind, betreffen sie nicht die Mathematik.
!!!!

Und in weiser Voraussicht und als Erklärung für sein obiges Paradoxon, legte er mit dieser Aussage nach:

A.Einstein

Nicht alles was man zählen kann, zählt auch und nicht alles was zählt, kann man zählen.

Soviel zum Thema Realität und Mathematik! :hand:

Kommen wir zum Realität im Roulette:

Dieser Satz von @Nachtfalke zeigt mir, dass er hier auch weiter gedacht hat…zwar nicht so aphoristisch, wie Einstein, aber, immer hin..)

@Nachtfalke:

Das in unserem Unterbewusstsein gespeicherte, aber unbewusste Wissen, dass es da noch etwas gibt, was wir mit der Mathematik auf den ersten Blick nicht erfassen können,

ist nicht übernatürlich, sondern sehr real. Es basiert auf den gleichen "einprogrammierten" Erfahrungswerten, auf die unsere "realen" sechs Sinne reagieren….

(also, bei mir ist der „6-te - Sinn“ irgendwie mit dem Thema Roulette verbunden – aber keinesfalls irgendwie „ausersinnlich“) :hand:

Nur der Begriff: der „Wartende-Spieler“ sollte noch etwas spezifiziert werden.

Das erfolgreiche Roulette-Spiel beruht prinzipiell auf der Basis der Selektion.

Eben auf „die Welle der Figurenrhythmik aufspringen“ - und damit surfen. Dazu gehört auch "warten" können, bis die Spielphase (Welle), für die eigene Spiel-Technik kommt..

Oder meinetwegen auf irgendeine Pleinabfolge warten, die auch so verifiziert werden kann.

Die Letzere ist mir allerdings (zumindest als erfolgreiches Roulette-Spiel) - nicht bekannt.

Die erste Variante dagegen - durchaus.

Sehr wahrscheinlich existiert auch nichts anderes, als sich der Rhythmik der Figuren-Abfolge in der jeweiligen Permanenz anzupassen – und mit entsprechenden

Instrumenten, diese „Welle“ anzugreifen bzw. auf ihr zu surfen – solange sie da ist.

Diejenigen Spieler, die auf die falsche - oder zu flache Welle aufspringen - landen nicht selten mit dem Kopf zuerst - geradewegs im Sandboden.

Etwas zerknirscht kann man da schon aussehen - nicht zuletzt wegen dem Sand - zwischen den Zähnen. :lachen:

:hand: Boulgari

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@alle,

.

Sehr wahrscheinlich existiert auch nichts anderes, als sich der Rhythmik der Figuren-Abfolge in der jeweiligen Permanenz anzupassen – und mit entsprechenden

Instrumenten, diese „Welle“ anzugreifen bzw. auf ihr zu surfen – solange sie da ist.

Diejenigen Spieler, die auf die falsche - oder zu flache Welle aufspringen - landen nicht selten mit dem Kopf zuerst - geradewegs im Sandboden.

Etwas zerknirscht kann man da schon aussehen - nicht zuletzt wegen dem Sand - zwischen den Zähnen. :hand:

:lachen: Boulgari

welcher admin hat das denn in diesen thread verschoben???? :hand:

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
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Ich kenne eine Setzart die laut meinen "Analysen" bei einem Kapital von ca. 3000 stücken im Gleichsatz bisher immer wieder ins Plus gekommen ist, aber der Zeitraum den man benötigt um dann wieder ins plus zu gelangen ist oberlang, da ist es rentabler sich an den Bahnhof zu stellen und um einige Cent zu betteln.... Aber es gibt sie...

Hallo Kieler,

Empfehlung:

Trage Deine Setzart einem Mathematiker vor und er wird Dir stichhaltig beweisen, dass Du einem Irrtum aufgesessen bist.

Das betrifft auch alle anderen von Dir geäußerten Ansichten.

sachse

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moin sachse

was spielt das für eine rolle,auch wenn es eine 100er serie geben würde,der spieler

der wartet bis eine 20er gefallen ist,ist immer 20 stücke weniger im minus als der

spieler der nicht wartet,würden beide gegen die bank spielen.

ist doch auch vollkommen logisch, denn die mathematik sagt, 100-20=80 :lachen:

gruß charly 22

Hallo Charly,

mache doch einfach einen Test:

Du lädtst Dir von random.org(?) viele Millionen Zahlen herunter und kontrollierst,

was nach 10.000(besser 50.000) Zehnerserien passiert.

Dann wirst Du feststellen, dass daraus kein Gewinnrezept zu stricken ist.

sachse

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