Hütchenspieler

Zur Programmierung müsste ich nur noch wissen: Greifst Du ggf. beide Chancen parallel an (falls Satzsignal) oder wartest Du dann bis zum Treffer der jeweils gespielten Chance? Gruß Hütchenspieler

Moin dmidi, zunächst wird dargelegt, warum es auf mathematischem Weg eigentlich keine Lösung geben dürfte. Anschließend lässt man halt die Katze aus dem Sack und stellt das unverlierbare System vor. Ergebnis : 1+ Die Frage ist eigentlich nur: Was willst Du überhaupt mit einem Diplom am Spieltisch? Gruß Hütchenspieler

Nun ja, eine klassische Verlustprogression. Da braucht man eigentlich gar nix zu programmieren, weil man sich das Ergebnis mathematisch berechnen kann (mit bekanntem Ergebnis) Nun gut, ich kann mal einen Testlauf starten, aber unterm Strich sag ich mal vorweg: Ergebnis: –2,7% vom Umsatz.... (in Oldenburg ist gerade Stadtfest aber Sonntag kannst Du Deinen Langzeitsaldo hier vermutlich bewundern....) Gruß Hütchenspieler

Moin tirolroulette, na, dann lass mal hören. Die Programmierer stehen hier Gewehr bei Fuß. Gruß Hütchenspieler

Moin Cloud, Roulette ist eher mit Warentermingeschäften zu vergleichen. Zu einfachen Chancen kann man ruhig auch mal Schweinehälften sagen. Gruß Hütchenspieler

Hallo magier, die Untersuchung der Trefferverteilung von der 20 dient mir lediglich als Vergleich zu anderen Pleins. (z.B. Pleinrestanten oder Favoriten, ...) Ich habe im Rahmen eines anderen Threads (System Simple Plein) mal angefangen verschiedene Zahlen hinsichtlich ihres Trefferverhaltens miteinander zu vergleichen. Dabei sollten die 17 und die 20 lediglich als Referenz dienen (quasi als schlechtes Beispiel) Aus zeitlichen Gründen gibt es bei dem Thema im Moment nix Neues, aber die Auswertung der 20 hatte ich halt gerade zufällig griffbereit. Wenn die Tage wieder kürzer werden, dann geht es in dem Thread auch weiter. Du kannst Dir links noch Spalten für die Progressionsstufe, Ertrag, Anzahl der Platzer, usw. basteln, wirst es aber vermutlich nicht ins Plus bringen, ohne am Tischlimit zu scheitern. Gruß Hütchenspieler

Moin jedixxl, Hier ist das Ergebnis einer Auswertung von 270933 Angriffen (nicht Coups) auf die 20. In Zelle D7 ist abzulesen, dass 7740 mal direkt getroffen wurde, 7148 mal im 2. Coup, usw.. die20.zip Maximales Ausbleiben 468 Coups. Gruß Hütchenspieler

Moin heinzo, Du kannst sowohl die ersten 3 (0,1,2) als Transversale oder die ersten 4 (0,1,2,3) als Carre setzen. Hier hat übrigens schon mal jemand ein Referat gehalten: http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=166492 Gruß Hütchenspieler sehe gerade Paroli war schneller...

Moin Wenke, Für mich ist das Thema offen gestanden nicht sonderlich spannend, da ich bei dieser Satzweise nicht an ein positives Ergebnis glaube. Die Rückholkraft ist einfach zu gering, wenn man 2/3el des Tisches bepflastert. Wenn überhaupt, sollte man eine EC (passe /manque) mit rein nehmen und diese mit der entsprechenden TVS kombinieren, um wenigstens den Zerovorteil der EC zu nutzen. Kolonnen und Dutzende machen für mich im Grunde gar keinen Sinn, da ich genauso gut 12 Pleins mit 1/12 der Stückgröße befeuern kann. Hat den Vorteil, dass ich mir die Zahlen selbst zusammenstellen darf und sogar noch die Anzahl der Zahlen dynamisch verändern kann (je nach Situation) Die einzige Auswertung, auf Kolonnen und Dutzende, die ich gefahren habe basierte auf folgender Schnapsidee: Gespielt werden die beiden zuletzt erschienenen Dz/Kol im Verhältnis 3 : 5 Die aktuell getroffene Kolonne wird mit 5 Stücken belegt und die zuvor erschienenen mit 3 Stücken. Wiederholt sich die Kolonne erhalten wir 10 Stücke Gewinn, wovon wir noch 3 auf der verlorenen Kolonne abziehen müssen. Macht Netto 7 Stücke Gewinn. Treffen wir auf der anderen Kol. so erhalten wird 6 Stücke Gewinn (-5 auf der anderen Kol) macht immerhin noch ein Stück Gewinn. Treffen wir nicht, sind 8 Stücke flöten. macht :unterm Strich 12/37 el Verlust 8 12/37 el Gewinn 1 12/37 el Gewinn 7 Zero 1/37el Verlust 8 gut, rechnerisch sind wir erst mal bei den berühmten -2,7% also ab in die Tonne. Aber Moment! War da nicht noch ein Gesetz, welches uns evtl. in die Hände spielt? 2/3el oder so? Dem Würfel sagt man nach, dass sich im Schnitt bei 6 Würfen 2 Zahlen doppelt 2 Zahlen einfach und 2 Zahlen gar nicht zeigen. Wie sieht es nun bei einem Würfel mit lediglich 3 Seiten aus? Etwa eine Seite doppelt, eine Seite einmal und 1 Seite gar nicht? Könnten wir diesen Trend dann bei 3 Coups auf den Drittelchancen beobachten? Reicht es evtl. sogar um Zero auszuhebeln ? ! ? Ergebnis Langzeittest : taucht nix Gruß Hütchenspieler

Moin eightt Wollte gerade angefangen Deine Idee zu programmieren. Mir war noch unklar wie Du bei der 0 weiterspielt (verloren? Oder weiter druff) Nun sehe ich, dass dania bereits einen Testlauf gezündet hat. Das Ergebnis halte ich für durchaus realistisch. Heute wird es bei mir eh nix mehr, aber wenn Du noch Wert auf eine detaillierte Protokollierung legst, setzte ich mich noch mal dran. Um Missverständnisse zu vermeiden wäre es toll, wenn Du anhand einer Exceldatei Deine genaue Setzmimik bekannt geben würdest. (Insbesondere bei Null?) Dein System ist aber ja noch in der Entwicklung, so dass Du vermutlich noch gar nicht so genau wissen kannst, wie Du Dich am besten bei Zero verhalten sollst. Jetzt mal bloß den Kopf nicht hängen lassen..... ...was nicht läuft kann man schließlich immer noch verkaufen... Gruß Hütchenspieler

Im Ergebnis macht es aber keinen Unterschied, ob ich für jeden einzelnen Angriff Fahrtkosten / -Zeit und Eintritt berappen muss, oder eben einmal in der Woche 7 Angriffe (a 1 Stück) wage. Mit der Methode linke Tasche (die 7 Angriffsstücke) / rechte Tasche (reichlich Platz für Gewinne) Kann man nur noch an der fehlenden Disziplin scheitern. Zur Not klöppelt man sich eine Chipspardose für die Gewinne. Der Schlüssel bleibt zu Hause und fertig. Getauscht wird beim nächsten Besuch, wobei die überschüssige Kohle direkt in die Dose gesteckt wird, um nicht in Versuchung geraten Lässt aber schon sehr tief blicken, wenn man sich bereits selbst austricksen muss. Gruß Hütchenspieler Edit Hut vergessen!

Moin eighthh, in Excel sieht es dann so aus: Wäre mir etwas zu umständlich es in Excel zu programmieren, da ich kein Excelfuchs bin (da bist Du bei Wenke besser aufgehoben) Ich entwickle unter C++. Die Strategie ist recht simpel zu programmieren. Kann heute Abend mal ein paar Coups durchrutschen lassen. Mein Bauchgefühl sagt allerdings nichts Gutes voraus, was die Erfolge der Strategie betrifft. Gruß Hütchenspieler

Hallo eighthh, ebenfalls erstmal willkommen im Forum. Reicht es Dir als Textdatei? Oder lieber Excel? Gruß Hütchenspieler

Und dadurch Dein Interesse am Roulette verloren? Oder warum sollen es jetzt Sportwetten sein? Gruß Hütchenspieler

So, hier ist zur Abwechslung mal die Martingale visualisiert. Ein Kleinwagen scheint bereits versenkt, aber jetzt holen wir uns alles auf einen Schlag zurück:. Also eckig... : Aaah, grrrrrr ....... Egal, einen noch, aber dann ist Schluss.... Verdammt, ... Tischlimit .... wo ist Fuge, wenn man ihn mal braucht.... Gruß Hütchenspieler

das doppelte Lottchen

Moin Opitmierer, die Remanenzen waren mir auch aufgefallen. Handelte sich scheinbar doch nur um einen Tippfehler. Ernst scheint seine Beiträge hin und wieder direkt mit der Baggerschaufel in sein Notebook zu tippen. (Zeit ist schließlich Geld) Gruß Hütchenspieler

Jau, also ab ins Lottoforum. Da ist bestimmt mit Martingale noch was zu reißen. Wenn meine Zahlen nicht kommen, dann geb ich nächste Woche einfach doppelt so viele Scheine ab. Übrigens bewundere ich Deine Geduld, die Du belehrungsresistenten Experten entgegenbringst. Gruß Hütchenspieler

Sehe ich ähnlich, aber erklär das mal dem selbsternannten Experten. Der sieht das anders: Gruß Hütchenspieler

@Optimierer @sachse Ganz genau. Ich fürchte er will es nicht verstehen. Beim EC-Spiel anderer wertet er Zero als Totalverlust. Bei seinem Satz wird natürlich geteilt. Egal, das Geld ist ja schließlich nicht weg, es gehört nur jemand anderen. Ich sehe zwar noch immer nicht, was an der Rechnung mit -1,35% falsch sein soll. Ist mir aber mittlerweile auch egal, da sich diese Ergebnisse bisher immer mit den Ergebnissen meiner Simulationen gedeckt haben, wird die Berechnung ja sooo falsch nicht sein. Weiterhin rechnen Leute, von denen ich sehr viel mehr halte als von Systemverkäufern mit ähnlichen Zahlen. Gruß Hütchenspieler

Was Du schreibst ist Unfug, denn solch eine Prozentzahl ist eine Illusion und bringt gerade die Anfänger auf eine falsche Fährte. In dem Moment wo Du von einer EC (Einfachen Chance) sprichst, sprichst Du nur von knapp 50% Gewinnchance für den nächsten Coup, denn es spielen 37 Nummern mit, und nicht nur 18. Vergiss das nicht. duffy hat nix vergessen. Von den 37 Zahlen werden beim Spiel auf EC sogar 19 Zahlen abgedeckt. Die 18 Pleinzahlen der EC mit jeweils 1/18el und Zero mit 1/36el. Wenn du 18 Stücke auf eine EC setzt (statt auf den entsprechenden Pleins), dann schenkt Dir die Bank sozusagen noch ein halbes Stück auf der Null. An den -1,35% auf EC ist nicht zu rütteln. Wenn es Dir gelingt dort langfristig großere Verluste hinzulegen, dann hast Du ein Tolles System gefunden. Brauchst nur noch die zu setzende Chance austauschen und fertig. Wie bewertest Du denn die Chance einer EC? Du kannst nicht einfach Tatsachen als Illusion abtun und dann nicht begründen warum Du das anders siehst. Gruß Hütchenspieler

Ich glaube wir reden von unterschiedlichen Dingen. Ich bin bei Beitrag 72 10 unterschiedliche Coups Vorlauf (keine Sätze bis dahin) dann Satz auf einen dieser 10. Der 1. Angriffscoups trifft dann mit 1/37, egal wie lange man auf das Signal gewartet hat. Ich rechne 1 – Gegenwahrscheinlichkeit hoch Coup Am besten mit Excel =1-((36/37)^A1) *in A1 steht der laufende Coup Gute Nacht Hütchenspieler

Das ist soweit schon klar. Die Wahrscheinlichkeit für einen Pleintreffer in einem bestimmten Angriffscoup zu landen ist leicht verzerrt. . Coup kumuliert ... separat gewertet 1) ... 0,0270270 ....0,027027 2) ... 0,0533235 ....0,026296 3) ... 0,0789094 ....0,025585 4) ... 0,1038037 ....0,024894 5) ... 0,1280253 ....0,024221 usw.. Für diese Wahrscheinlichkeitsverteilung spielt jedoch der Vorlauf keine Rolle. Es ist egal, ob zu erst 180 Coups auf einen Restanten wartest, oder direkt deine Lieblingszahl angreifst. Eine geringe Wahrscheinlichkeit für ein Satzsignal ist lediglich ein Indikator der Satzarmut des Spiels. Gruß Hütchenspieler

Hallo Optimierer, die 19,18% ist die Wahrscheinlichkeit ein Satzsignal zu erhalten. Diese Wahrscheinlichkeit hat nix mit der Wahrscheinlichkeit eines Treffers zu tun. Wenn ein Pleintreffer nicht mehr mit 1/37 trifft, dann ist meistens etwas faul. ... oder es ist ein Systemverkäufer im Raum ... Gruß Hütchenspieler

Hallo matze, Dein Problem ist nicht ganz neu ::!:: schau mal hier: http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=174341 Gruß Hütchenspieler ::!::