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Hütchenspieler

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Alle erstellten Inhalte von Hütchenspieler

  1. Bisher haut mich das nicht vom Hocker, aber kann ja noch kommen Erl_se_Platzer.zip Ich kann Dir ja mal ein längeres Stück Logdatei schicken. Ich glaube, da müssen wir noch mal bei... Gruß Hütchenspieler
  2. Ich glaube, da hast Du mich mistverstanden. In welcher Spalte +/- Zeichen verwendet werden sollen, habe ich nicht verstanden. Damit wir dann zwei Fliegen mit einer Pfanne erschlagen? Gruß Hütchenspieler
  3. Ja, dann kann ich ja mal ein paar Takte dazu sagen. Die Spalte B zeigt die theoretische Trefferwahrscheinlichkeit beim Angriff einer Zahl. Spalte C zeigt die Wahrscheinlichkeit eine Zahl in genau dem Coup zu treffen, der in Spalte A abzulesen ist. D5 zeigt die Anzahl der gefundenen Signale. Die Spalte D zeigt, wann die Zahl nach einem Signal getroffen wurde. So lässt sich z.B. in D14 ablesen, dass es nach einem Signal 13402 Treffer im 8. Angriffscoup gab. Im Vergleich dazu kann man in Spalte F ablesen, dass 13353,55 Treffer normal gewesen wären. Zum Auszug aus der Logdatei: Hier sind die genauen Trefferabstände der Zahlen dokumentiert, die zu einem Signal geführt haben. In Zeile 5 sieht man, dass eine Zahl folgende Trefferabstände hervorgebracht hat. Treffer in Coup 45 167 66 >37 75 >37 45 >37 30 <37 Signal : Angriff 20 .... Treffer nach 20 Coups 18 nächster Treffer (falls interessant) in 18 Coups 69 ebenfalls nur zur Info Die Spalten Abstand 1 und 2 und Abstand 8 und 9 sind nur für weitere Optimierungen. z.B. wann trifft man besonders gut/schlecht bzw. wann lohnt es sich die Zahl weiter zu befeuern, usw. ...? Deine Fliegenklatsche verstehe ich wiederum nicht ...? Hi local, genau, schaden kann es ja nicht, sich einmal vor Augen zu führen, ob man wirklich ein "gutes" System in den Händen hält oder eigentlich nur mit Glück ein wenig zockt.... Natürlich geht eine ganze Menge, wie Du siehst trägt mein Avatar ebenfalls einen schicken Schlips. Gruß Hütchenspieler
  4. So, da bin ich wieder... Verhalten vor und nach einem X - - X Zwilling Verhalten vor und nach einem X - - - X Zwilling Die Auswertungen beruhen leider immer noch auf dem Zufallsgenerator, da ich mich noch nicht um den Import von CC-Perms gekümmert habe. Bis die Tage Gruß Hütchenspieler
  5. Moin allerseits, @Rhodos, Kombinationen von Favoriten und Restanden habe ich vor einiger Zeit bereits ausgewertet. Ich kann mal schauen, ob ich die Ergebnisse noch irgendwo habe. Das Ergebnis war so mittelprächtig. Spielst Du die Favoriten durch, oder tauscht du diese aus, wenn andere Zahlen gleichziehen bzw. überholen? @Wenke Habe Deine Idee mal ausgewertet Idee_Wenke.zip Und noch etwas Zahlensalat im Zusammenhang mit Trefferabständen: Verhalten vor und nach einem Zwilling Verhalten vor und nach einem X - X Zwilling Verhalten vor und nach einem X - - X Zwilling Verhalten vor und nach einem X - - - X Zwilling ... im nächsten Beitrag (Hochladen fehlgeschlagen wg. Dateigröße) Bis gleich ...
  6. Hallo Ebbo, Du betrachtest das Verhältnis von Eintrittswahrscheinlichkeit und Gegenwahrscheinlichkeit. Der Volksmund spricht von einer fifty-fifty Chance (im Poker Coin Flip) aufgerundet also 1:1 Betrachtet man die Eintrittswahrscheinlichkeit für das Eintreffen einer Chance, dann ergibt sich diese aus Eintrittswahrscheinlichkeit im Verhältnis zur Anzahl der möglichen Ereignisse. Übrigens unterschlägt Dein Münzwurf die 0. Das wäre dann eine sehr dicke Münze, die im Schnitt bei 37 Würfen einfach senkrecht stehen bleibt (weder Kopf noch Zahl) Gruß Hütchenspieler
  7. Hab die Trefferabstände des Burschen mal ausgewertet. 22 heißt der Schuft. Hier die Abstände vor und nach der extremsten Erscheinung (eigentlich Nichterscheinung), die der Generator zu bieten hatte. 7 24 1 31 17 214 29 10 28 834 3 10 2 25 23 14 6 44 23 Evt. ist der Generator auch einfach nur zu weltfremd fürs Roulette, aber innerhalb so vieler Coups sind halt auch viele Kuriositäten zu beobachten. Gruß Hütchenspieler
  8. Hallo Wenke, Ist nur reine Neugier, welche Trefferabstände sich in 2-3 Rotationen vor und 2-3 Rotationen nach einer solch extremen Erscheinung ergeben. Um diese Trefferabstände zu untersuchen brauche ich eine Permanenzstrecke von ca. 1000 Coups (3 Rotationen vorher , 834 ausgebliebene Coups und 3 Rotationen nachher). Wie gesagt ist nur so zum Spaß, da ich mich kaum ins Casino setzen werde um auf so ein Signal zu warten. Als Favoritenspieler ist man immer eine Art Mimosengärtner, da Favoriten auch gern mal verrecken bzw. mal kurz Luft holen. Wartet man zu lange, dann läuft man Gefahr, dass der Favorit sich bereits ausgetobt hat, bevor man ihn melken kann. Eine Idee wäre zunächst ein paar Coups zu drehen um die Zahlen zu klassifizieren. (Restant, Normalo, Favorit) Dann startet die eigentliche Beobachtung. Zeigt sich nun ein Favorit, könnte man schauen, welcher Klasse von Zahlen dieser Favorit vor der Beobachtungsphase angehört hat. Bildet sich ein Favorit aus einem der Restanten, dann hat man evtl. einen Favoriten mit „Potential“ entdeckt ... oder auch nicht. Gruß Hütchenspieler
  9. Hallo Monopolis Die ausgebliebenen Pleins des Zufallsgenerators (in 3 Mrd. Coups) habe ich schon einmal irgendwo hier im Forum versenkt. Der extremste Restant hat sich 834 Coups nicht blicken lassen. Diese Energie hat der Zufall fürs spielen von Favoriten übrig Ich könnte mal versuchen die betreffende Permanenzstrecke auszudrucken, um zu sehen was das los ist (ca. 1200 Coups vom Treffer dieses Restanten aus zurück in der Permanenz) Ebenfalls interessant ist sicherlich das Verhältnis von Favoriten, Restanten und Normalos hinsichtlich ihrer Grenzwerte über eine gewisse Anzahl von Coups im Auge zu behalten. Ähnlich dem Verhältnis von Intermittenzen zu Seriencoups bei EC. Gruß Hütchenspieler
  10. Huch, nun tut sich doch ne ganze Menge hier. Grundsatzdiskussion anzetteln und sich dann nicht mehr blicken lassen, na ja. Ich hoffe ich muss jetzt nicht zu jedem einzelnen Statement Stellung beziehen. Freue mich natürlich über die vielen Reaktionen, da ich hier keine fertige Strategie präsentiere, sondern selbst noch gar nicht weis, was noch alles im Laufe des Themas untersucht werden wird. @Monopolis Ich habe erst mal den Zufallsgenerator von C++ verwendet. Alternativ könnte ich noch 3 Jahre von GPC durchlaufen lassen, aber die gibt’s ja eh nicht mehr. An Deinen CC-Permanenzen wäre ich sehr interessiert, aber dann müsste ich Dir vermutlich für den Winter ein Puzzle besorgen... Kurz zu den Zahlen: Die 17 und 20.zip dienten natürlich nur dem Vergleich mit den anderen Ergebnissen, um zu sehen welche Abweichung im „normalen“ Bereich liegen. Plein nachsetzen (vorletzten / vorvorletzten Coup) sind wohl auch klar. Zur den Restanten Vorlauf, bis nur noch eine Zahl nicht erschienen war. Ab diesem Coup wurde die Zahl dann bis zum Treffer angegriffen. Nun ergibt sich zwangsläufig einen andere Zahl mit den meisten Nichttreffern auf der Uhr, die dann ebenfalls bis zum Treffer angespielt wird usw.... Die Coups, die benötigt werden um zum Restanten zu werden, werden natürlich dabei nicht mitgezählt. So ist es zu erklären, dass die 17 länger ausbleiben konnte als größte der Restant. Beispiel In Coup 130 ist nur noch eine Zahl nicht getroffen. Diese wird nun angespielt Treffer in Coup 170. Nun wird eine 40 notiert. Obwohl die Zahl 170 Coups ausgeblieben ist, haben wir sie ja schließlich nur über 40 Coups befeuert. In jeden Coup erhalten alle Zahlen einen Treffer in ihrem Nicht-erschienen-seid-Zähler. Dieser Zähler wird bei der getroffenen Zahl auf Null zurück gestellt. Dadurch lässt sich zu jedem Zeitpunkt recht einfach der aktuell größte Loser ermitteln. Nun will ich mich aber erst mal um die Favoriten kümmern. Gruß Hütchenspieler
  11. Zu dieser Gegendarstellung wurde ich genötigt: So, und nicht anders hat es sich zugetragen. (Sie kann die Damoklespfanne hoffendlich nicht ewig schwingen) Gruß Hütchenspieler
  12. Nun stell Dich mal nicht so an. Hatte mal polnische Zigaretten... wem seine Kippe schon mal in einen Eimer mit Holzschutzfarbe gefallen ist, der weis wovon ich spreche. Bin übrigens heute Nichtraucher.... Anderes (leidiges) Thema (Ohne Worte) Gruß Hütchenspieler
  13. Hier nun erst mal die Auswertung der Restanten innerhalb von 10 Mio. Coups: Es verwundert, dass die stets totgesagten Loser unter dem Strich innerhalb von ca. 10 Mio. gespielten Coups gar nicht so schlecht weg kommen. Das Thema scheint ja bisher nicht sonderlich interessant und bevor ich hier einen öffentlichen Monolog führe, forsche ich wohl lieber zunächst als one-man-show weiter. Es ist eh nicht eindeutig geklärt, was eigentlich unter einem Favoriten zu verstehen ist. - die zuletzt 2-fach getroffene Zahl - die zuletzt 3-fach getroffene Zahl - die zuletzt x-fach getroffene Zahl - die am Häufigsten getroffene Zahl der letzten 37 Coups - die am Häufigsten getroffene Zahl der letzten x Coups - usw. Ich werde mal untersuchen, welche Unterschiede sich zwischen den oben aufgeführten Ermittlungsmethoden ergeben. Evtl. bis später Hütchenspieler
  14. Systemforschung Es geht eigentlich weniger um ein ganz dolles System, vielmehr steht etwas Grundlagenforschung an und ggf. können einige Erkenntnisse gewonnen werden, die im Rahmen dieser Forschung abfallen. Vorüberlegungen: Ich fang einfach mal an laut bzw. schriftlich zu denken Thesen: Wenn a) die Kugel kein Gedächtnis hat, und b) jede Zahl gleich wahrscheinlich ist, dann ist es folglich völlig Latte, welche Zahl(en) wir spielen. Wir haben dann lediglich Einfluss auf folgende Parameter: 1. wie viele Zahlen werden angegriffen? 2. in welcher Höhe / mit welcher Progression? 3. Wie lange wird angegriffen -> Ausstiegsbedingungen im Gewinn bzw. Verlustfall Überlegungen zur Anzahl der bespielten Zahlen: Je mehr Zahlen ich befeuere, umso weniger effizient werden meine Treffer. Extremfall : Wenn ich alle 37 Zahlen belege, mache ich in jedem Coup ein Stück Verlust (mit Bettelpfennig sogar 2) -> schlechtes System, da ich niemals etwas gewinnen werde, obwohl der prozentuale Erwartungswert natürlich vorbildlich und sehr harmonisch erfüllt wird. Anderer Extremfall : Ich spiele gar keine Zahl. Diese Variante ist mit 0% Hausvorteil sicher schon fast die Lösung des Roulette-Problems, scheidet aber ebenfalls aus, da hier zwar nix verloren, aber eben auch nix gewonnen werden kann. Vermutung : Es könnte sinnvoll sein möglichst wenige Zahlen zu bespielen. Die Treffer werden dadurch zwar seltener aber eben effizienter. Vorläufig soll geprüft werden, wie es aussieht, wenn nur eine Zahl angegriffen wird. (ob es dabei bleibt werden wir später noch sehen) Mit einer bespielten Zahl haben wir auf jeden Fall die effizientesten Treffer, da bei einem Treffer auf anderen Feldern keine unnötigen Knöppe verlustig gehen. Ich nenne es mal SSP (ob SSP für System Single Plein oder für System der Schönen Platzer steht lasse ich zunächst noch offen) Schon klar, dass man mit einer Zahl sehr oft baden gehen wird, da es keinerlei Risikostreuung gibt, ist aber letztlich alles nur eine Frage der Progression bzw. des Ausstiegs. Dazu später mehr... Wenn die Zahl also völlig egal ist, ich aber an der Auswahl einer "falschen" Zahl nicht schuld sein möchte, dann überlasse ich die Auswahl doch einfach dem Kessel: Beispiel Restant: Ich schreibe alle Zahlen untereinander, streiche alle gefallen Zahlen jeweils durch, bis nur noch eine Zahl übrig bleibt. Ich Spiele also den einzig verbleibenden Restanten. Zugegeben : Im Realcasino ist der Vorlauf eher etwas für den geduldigen Rentner, der sich in erster Linie wegen dem Gratiskaffee im Casino eingefunden hat. Ist aber zunächst irrelevant. Oder doch lieber einen Favoriten? Also zunächst erst mal Grundlagenforschung: Gibt es gute und weniger gute Zahlen? a) Wie verhält sich eine zufällige Zahl in den nächsten Coups? b) Wie verhallt es sich, wenn immer die aktuell gefallene Zahl nachgespielt wird? c) ... , wenn immer die vorletzte Zahl nachgespielt wird? d) ... , wenn immer die vorvorletzte Zahl nachgespielt wird? e) wie verhält sich der Restant in den nächsten Coups? f) Wie verhält sich im Gegensatz dazu der absolute Favorit in den nächsten Coups? g) usw... Ändert sich das Verhalten (von e und f) in Abhängigkeit der bis zum Signal (e:eine Zahl noch offen, f:kommt auf die Auslegung an) gefallenen Coups (spitzes / flaches Spiel)? Die Ergebnisse von a-g vergleichen wir dann mit den durchschnittlich zu Erwartenten Treffern und lassen uns mal überraschen. Die ersten Testergebnisse: Zum Testen habe ich zunächst mal den Zufallsgenerator bemüht. Bevor wir falsche Rückschlüsse ziehen sollten die Auswertungen noch einmal mit kesselgeklöppelten Permanenzen durchgeführt werden. Um die Spannung aufrecht zu erhalten gibt es die Ergebnisse von Restanten und Favoriten etwas später. (Muss ich noch excelmäßig aufhübschen) Das wir mit einem solchen System im Gleichsatz keine Bäume ausreißen, steht wohl außer Frage. Im nächsten Schritt wird es also etwas um Progressionsforschung gehen: Gibt es irgendwo zwischen Gleichsatz und Martingale etwas brauchbares? Oder wird das im Gleichsatz erzielte Ergebnis durch eine wie auch immer geartete Progression nur verschlimmbessert? 1.) damit in der Ecke etwas Ruhe ist, wird zunächst der Klassiker untersucht mit einem Treffer alle aufgelaufenen Investitionen (klingt etwas besser als Verluste) egalisieren. Also Augen zu und durch ... bis zum Tischmaximum .... 2.) D'Alembert a) zahl wird durchgespielt b) zahl wird neu ermittelt 3.) abgewandelter d'Alembert (abgeänderte Progressionsstufen) a) die letzten beiden Verluststufen werden ausgeglichen) b) Experimente verschiedener Progressionsstufen und Längen 4.) Labbys in verschiedenen Ausprägungen usw... Je nachdem, welche Progression das Rennen macht können wir uns dann noch um den Kapitalbedarf und geeigneten Verlust- und Abgreifgrenzen kümmern.... .. ähm und dann vermutlich auch noch um den Hausvorteil... Bis die Tage Hütchenspieler
  15. Katerwäsche? Vorsichtshalber vergewissert man sich zunächst, ob wirklich kein Sprit mehr im Haus ist. Bei Erfolg wird das Haus so schnell nicht mehr verlassen .... Warum sollte man sich also waschen? Jogginghosen mutieren dann zur ersten Geige ... und fertig. Gruß Hütchenspieler :doitschlaaand:
  16. @jason Endlich leuchtet auch mir mal der direkte Nutzen des Mondes im Zusammenhang mit Roulette ein. Dein Argument lässt sich wirklich nur sehr schwer entkräften. Man könnte also fast sagen der größte Brocken vom eigentlichen Rouletteproblem sei gelöst. (Wo ist die Presse, wenn man sie mal braucht....) @magier Ich hatte bereits Bedenken geäußert, dass der Tidenhub meiner Permanenzen (aus geografischen Gründen) für eine verwertbare Untersuchung evtl. nicht ausreichen würde. In der Werbung spricht man da häufig von 100% wissenschaftlich getestet. Was soviel heißt, wie : Gestestet haben wir wie bekloppt, zu den Ergebnissen sagen wir mal lieber nichts. @Maximus Signifikante Ergebnisse? Gibt es da eine Veröffentlichung? Wie viele Spieler haben sich denn beispielsweise auf dem Nachhauseweg eine Blase gelaufen? Mensch @lokal, was hast du da nur angerichtet? Das Thema ist ja nicht Tod zu kriegen. In anderen Beiträgen machst Du auf mich einen sehr rationalen Eindruck. Glaubst Du wirklich an einen Zusammenhang? Ich möchte das gar nicht verurteilen, denn in der Liebe und beim Roulette ist schließlich alles erlaubt. Gruß Hütchenspieler :doitschlaaand:
  17. Sachen gibt’s. Na ja, Hauptsache sie putzen nicht so laut ... Kann übrigens ganz schön weh tun, wenn man früh morgens angesäuselt heim kommt und Dich die Alte schon mit dem Besen (statt mit der Pfanne) bewaffnet in der Tür erwartet. Worauf man natürlich mal höflich nachfragt : „Machst Du sauber oder willst Du noch ne Runde um den Block fliegen?“ :doitschlaaand: Gruß Hütchenspieler
  18. Ob die Gegend unsicher ist, kann ich nicht sagen. Ich vermute eher, dass der Wetterdienst wohl Regen angesagt hat und Frauen rosten schließlich nicht.......
  19. Fritzl, hast Du den kleinen Dreher übersehen?
  20. Ich dachte beno45 macht ne Radtour und ist mit seiner Liebsten am Campen ... Pst.... ist gestern wohl noch spät geworden ... .... Hauptsache die Klamotten werden wieder sauber, aber steht ja meistens drin, was da zu tun ist,... :doitschlaaand: Gruß Hütchenspieler P.S. Ich hab auch ohne Spaß Alkohol..
  21. Besonders kurios ist das Rauchverbot in Holland. In Coffeeshops dürfen Joints ab dem 1.Juli 2008 nur noch konsumiert werden, wenn sie nicht mir Tabak versetzt sind. Nur noch Cannabis pur ist angesagt. Bekommt man in solch einer vollgekifften Spelunke Lust auf eine Zigarette, dann muss man vor die Tür. Ob in holländischen Casinos dann wenigstens gekifft werden darf? :doitschlaaand: Gruß Hütchenspieler
  22. Hallo AV, Wenn Kugeln oder Druck verändert werden ist mit KF leider auch nicht mehr viel zu wollen. Außerdem ist das KF Spiel oft recht kapitalintensiv. Darüber hinaus ist auch gern mal der „fehlerhafte“ Kessel plötzlich verschwunden, bevor du im Plus bist. Ist nicht wirklich aufgrund meiner Erfahrung, da ich nie auf KF gespielt habe,..... (außer bei Zufallsgeneratoren), aber ich würde einfach mal lieber nicht darauf spielen. (Da ist die Rente vermutlich ähnlich sicher) Gruß Hütchenspieler
  23. Versuch doch mal die Datei vorher zu zippen. Xls und .Exe Dateien klappen bei mir auch nie Ich darf ja nicht mal in der untersten Schublade stöbern... Zip Dateien klappen eigentlich immer. Gruß Hütchenspieler
  24. Klingt nach Hütchenspielerei? Cool!!!! Das beste, was ich bisher erlebt habe: Die Null fällt, ich und mein Kollege haben Rot gespielt (Mist gesperrt bzw. halbiert) ... und der Typ zahlt uns aus... Sehr zuvorkommend !!! und nix wie weg.... Trotz Kameras gesund vom Hof gefahren. (Bad Zwisch...) Gruß Hütchenspieler
  25. Selbst so etwas wird Dir nicht wirklich gelingen. Es ist mir schon passiert, als ich mal an mehreren Tischen gleichzeitig gespielt habe. Ich glotz auf die Permanenz.. denk ... jau ... das wird wohl rot ... schmeiß einen Chip auf Rot ... der Murmelfachmann gibt ihn mir zurück.... weil schwarz bereits gefallen war ... von wegen der Kunde ist König.... Gut, die Situation gab es nicht unbedingt her, mich zu beschweren, aber einen Satz nach Absage (egal wie bekloppt) ist fast unmöglich. Gruß Hütchenspieler
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