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Roulette Forum

Feuerstein

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Alle erstellten Inhalte von Feuerstein

  1. Was meinst du mit den Strängen? Möglich sind EC Anteile (z.b. S, I) oder du meinst oben "mehr als zwei Märsche", oder Verfielfältigungen? Wobei "zu viele Fehltreffer" danach klingt, zu lange gesetzt zu haben.
  2. Alltägliche Abweichungen und Ecarts sind nicht das gleiche. Ich kann mich auf Ersteres konzentrieren ohne Zweiteres auch nur irgendwie zu beachten (ausser bei der Freude des Sprudelns in einem Extremereignis). Wenn ich Ecarts betrachten und bewerten würde, dann wäre mir mein Blick und Fokus zu stark im Himmelreich des Ausgleichs, ein allermeist trügerischer Gedanke incl warten auf Godot. Während woanders nutzbare Ereignisse ständig rüber rieseln.
  3. Das ist nicht das worauf BoldPlayer abzielt. In dem Thema geht es darum Schwankungen zu reduzieren. BoldPlayer geht es darum die Schwankungen, Wellen, Ballungen zu erkennen, zu sehen und meinetwegen so (mit) zu nehmen, wie sie kommen.
  4. Nö. Die Nato wächst weil sich andere darin sicherer fühlen, also steigen sie ein.
  5. Jetzt fehlt noch ne Karte wie weit Lego expandiert hat, damit Äpfel und Birnen nicht wieder dieses einsame Paar bleiben.
  6. Timothy Sneider sagt das Putin die Nato eigentlich egal war, das dies nur ein vorgeschobenes Argument (Propaganda) war. De fakto machten die Landegrenzen zur Nato nur einen echt kleinen Prozentsatz aus. Inzwischen dürfte ihm die Nato nicht mehr egal sein, weil sie ein Problem mit seiner Expansion hat.
  7. Das wirst du niemals vorher erfahren können, weil das bei jeder denkbar möglichen Satzweise, Strategie, "System" etc etc anders gehandhabt sein muss, und später erst sinnvoll zu beurteilen ist. Dieser Aspekt ist in meiner Vorstellung tatsächlich incl der Frage Progressieren oder nicht, das allerletzte, was ich beim konstruieren einer Strategie überhaupt beurteilen und bewerten kann. Sonst schließe ich möglicherweise Türen, die ich offen brauche. Mit später oder hinterher meine ich folgendes: Erst wenn ich eine Masse egal Ergebnispermanenz erzeugt habe auf Grundlage all meines Vorgehens (!!!), und erst wenn die genügend lang ist: - kann ich beurteilen wie in dieser Abfolge sinnvolle Aussteigersignale vorhanden aussehen - ob ich mit Einzelsätzen angreifend Vorteile habe oder mit fortgesetztem Setzen - ob es sich lohnt Satzhöhen zu variieren Das heißt im Umkehrschluss aber auch, wenn ich an meinem ganzen Vorgehen nur ein Detail ändere, ist es möglich das diese Veränderung sich verstärkend auf andere Aspekte der Strategie auswirkt. Möglicherweise sind dadurch meine Auswertungen wieder hinfällig, mit denen ich Start's und Stop's, Einzelsatzangriffe oder was breiteres, und Satzvariationen entschieden habe. Das muss ich dann erneut auswerten, von Null an. Die Kurzfassung davon hätte sein können: Da es mathematisch sowieso egal ist wie lange du setzt, entscheide dich für irgend was. Dieses "Irgendwas" ist besser in Alltäglichkeiten aufgehoben, als in irgend was Extremen, oder in Grenzbereichen. Oder: wenn das Entscheiden schwer fällt, fahre ab hier einfach Zweigleisig weiter mit allem Auszuwertenden.
  8. Hm, vielleicht. Das erinnert mich an einen Trend... Ich hatte z.B. zwei längere Phasen der Inaktivität zum Roulette, so das die "bereit gestellten Informationen" bei mir gar nicht ankamen. Nach 5 Jahren Pause habe ich vor zwei Monaten wieder angefangen. Allerdings wurde mir klar, das ich mit meiner bisherigen Strategie zu forschen möglicherweise auf dem falschen Dampfer war. Ich suchte statische Ungleichgewichte in den Wahrscheinlichkeiten. Dummerweise machte ich das stets auch noch mit einer Mio Zahlen. So habe ich das mehr oder weniger 30 Jahre lang gemacht. (und enorme Erfahrungen gesammelt) Mein Fazit ist heute das Gegenteil, nur ganz wenige Zahlen und auch nicht mehr statisch. Beides sind für mich Hauptsachen geworden. Weil ich unter der Einstellung die bereit gestellten Informationen ganz anders lese, bin ich mir sicher, auf dem richtigen Dampfer zu sein. Es ist auch verblüffend wieviel Inhalt mir hier zur Verfügung steht, seid ich anders lese. Was ich daraus mache sei dahin gestellt. In meinen Augen hat sich meine Wahrscheinlichkeit von "unmöglich" zu "möglich" verändert. Aber so ist das ja oft beim Zurückblicken und mit den Erkenntnissen.
  9. Ich ahne das auch!!! Für mich ist eine Frage, ob die zwei Verfielfältigungen und Märsche das sind, was du ehe spielst. Hätte ich mal besser was mit 40 Kugeln genommen, dann könnte ich mit deiner Datei mehr anfangen. Mein Permanenz- Beispiel war auf Take7 bezogen, seine vielen Fragen womit er sich den Weg mega schwer macht. Auch wenn mir solche Phasen aktuell auffallen ist das nichtś, worauf ich gehen würde, dafür ist das zu selten und mehr ne Randerscheinung.
  10. Ja wenn du die nicht treffen willst... Das geht logo nicht direkt = 50:50
  11. Also ich hab nur zugeguckt was der Zufall abliefert.
  12. Ich weiß nicht mehr wann ich mich das zuletzt gefragt habe, wie das da im Detail ist. Also hab ich mal ne Auswertung gemacht, und komme auf was anderes. In 500K Kugeln ohne Zero kommen 66,75% Serien (Anzahl/Stück) und 33,25% Anzahl/Stück Nasen + Ketten (Intermittenzerscheinungen). In diesen Erscheinungen stecken 75,04% Coups in Serien, und 24,96% Coups in Intermittenzerscheinungen. Es gab 125.022 Serien die 375.191 Coups verbrauchen. Es gab 62.281 Intermittenzerscheinungen die 124.802 Coups verbrauchen. 125.022 Serien (Anzahl/Stück) stehen 124.802 Coups in Intermittenzen gegenüber. Das muss auch so sein, weil die Anzahl 1er Serien = der Anzahl längerer Serien sein muss. Hier ist der Knackpunkt in der Zählart: die 1er Serien sind in Coups gezählt, und die längeren Serien sind in dieser Betrachtungsart in Anzahl/Stück gezählt. Mann muss dann zusätzlich die Intermittenzerscheinungen noch in ihrer Anzahl auszählen. PS: Wer die Zahlen zusammen zählt kommt nicht auf 500K Coups. Am Ende läuft eine große Serie bis zum letzten Coup, die habe ich raus gelassen, weil nicht klar war wo die endet.
  13. Ich hab in Erinnerung darüber konkretes hier oder im DC Forum gelesen zu haben: -sein Jagdschein führte dazu, das ihm keiner an die Karre pissen konnte. Und er hatte Spaß dran zu provozieren, und ging schnell durch die Decke.
  14. Das ist nicht wirklich Aufschlussreich, es dient eher der Unterhaltung: https://www.fluter.de/protokoll-croupier-las-vegas?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
  15. Du gehörst für mich hier zu denjenigen, die sowas am besten wissen. Insofern hat dein Wort für mich Gewicht. Ich sehe obige Permanenzentwicklung so oft, das sie mir echt in's Auge springt, das hält dann meist auch nicht mehr lange an. Mir fallen solche Situationen einfach nur markant auf. Ich weiß das es nur Sinn macht auf mehrere der häufigsten Erscheinungsformen zu setzen. Und nicht auf irgendwas, da ab und zu mal kommt.
  16. Wer nachsetzt verliert nur dann, wenn er immer setzt. Ich setze nix, ich schaue mir einfach nur Permanenzen an. Was für Bilder kommen. Wie schnell sich Situationen drehen. Roemer oder Nostradamos, also einer von beiden nannte es mal so in etwa: "Egal was für einen Ausschnitt ich nehme, und egal ob der gewürfelt oder aus dem Rauschen eines RNG's kommt, man kann es wie Wörter betrachten was da an Abfolgen entsteht. Insofern lese ich nur einfach die Geschichte, die sich da unter S/R bildet. Ich beobachte nur, mehr nicht.
  17. Aus meiner Sicht ist da eindeutig zu sehen wie die rechte Seite "einschläft" und die linke Seite "loslegt". Serien werden rechts immer kürzer und links immer länger, gleichzeitig logisch auch die Treffer; letztlich ist das alles worum es geht. Ein Fakt ist, das genau die gleiche Erscheinung sich nicht genau ab jetzt sofort wiederholt. Die Tendenz oder die Gewichtung liegt in meiner Sicht klar auf der linken Seite. Allerdings nicht mehr lange. Ich rechne schon damit, das du die alten Texte zu Tendenzspielen von Paroli hier gelesen hast. So eine Situation wie oben findet man bei drei ECś normal in weniger als 50 Coups. Oder halt ihr Spiegelbild, vertauscht in links/rechts oder in vorwärts/rückwärts. Für solche Gedanken ist es in meinen Augen viel zu früh. Darüber würde ich nachdenken wenn ich 10 oder 20K Coups Plus / Minus - Folgen meines Marsches hätte, in denen ich unverändert vor gegangen bin. Anhand dessen lassen sich Stoppregeln und Stücke entscheiden, ohne Stoppsignale zu arbeiten macht keinen Sinn (=50/50). Es können auch nicht alle Tage die gleichen Regeln gelten (=50/50). Bezüglich des Permamenzbeispielś oben, sehe ich die Sache als einen Angriff, der auch ziemlich kurz wird. Das sowas lange läuft ist viel mehr die Ausnahme. Es macht nur Sinn mit dem zu spielen was ständig kommt. Das weiß du ja selber. Ich war viele viele Jahre auf den Dutzenden am forschen. Einer Eingebung folgend bin ich jetzt auf die EC umgestiegen, um mir den Job weniger komlpiziert zu gestalten. Dabei schaue ich mir oft einfach nur das simple Erscheinen / die Abfolge eines EC-Paares an. Coup für Coup und nach unten abgedeckt. Ohne Details oder einzelne Erscheinungsformen. Einfach nur so. Bei den Dutzenden habe ich das auch immer wieder gemacht. Mit half das weiter. Dein Beitrag erschien mir, als sähest du den Wand vor lauter Bäumen nicht, es schien als bedeutenten die "Aber" mehr als die "Und"; und somit mehr als das, was möglich ist.
  18. Jou, das dein lesen nix mit meinem schreiben zu tun hat. Das ist jetzt aber ganz großes Kino das zu lesen! ...kannst sie ja "absichern" P.S.: Und was ist mit der Fünf ???
  19. Zuletzt noch wusstest du aber über alles auf jeden Fall besser bescheid als ich, nicht das der Alzmeier zuschlägt
  20. Ja, gut möglich. 2000 Jahre Schuld, Scham, und Schande unbedingt vermeiden zu müssen fördert nicht den freien Lauf von Kreativität und Selbstverwirklichung. Da bleibt ganz schön viel Potential auf der Strecke.
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