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Hallo Gerhard, also alle 3 EC gleichzeitig für jeden Coup belegen und auf allen 3 Strängen stur immer weiter steigern? Wie schon gesagt - ohne Tischlimit wäre auch diese Methode unverlierbar. No chance für die Spielbank ... An wieviel Kapital (Stückeanzahl) hast Du denn so gedacht? Grüße
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Systemdauererfolg = Abbruchkriterium +1?
topic antwortete auf Nachtmensch's Long Sheep in: Roulette-Systeme
@ wegweiser der vom Admin extra für Dich geschaffene User-Rang "Prediger" ist recht treffend gewählt - besonders die beissende Ironie, die sich dahinter verbirgt, gefällt mir gut. Bist Du im richtigen Leben eigentlich Mathepauker oder tatsächlich Priester? Ich hoffe nicht .... -
Warum so dogmatisch? Wenn es Dir gelänge, eine Verlustprogression zu konzipieren, die selbst den größten jemals gemessenen Ecart überwindet, hättest Du zumindest DE FACTO Dein "positives" System. Ohne Tischlimit wären Verlustprogressionen DIE Lösung - auch mathematisch. Also kommt es nur darauf an, das bestehende Tischlimit (via Überlagerungen und "Streckungen") zu "unterlaufen" ... et voilà!
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Was suchst Du dann hier - in einem reinen Glücksspielforum? Inmitten von überzeugten Spielern wie uns? Wenn Du Dich einfach nur verirrt haben solltest, zeige ich Dir gern wieder den Weg nach draußen. Oder willst Du vielleicht insgeheim auch so werden wie wir? Und hier schon mal vorab ganz unverbindlich an den verbotenen Früchten des Lasters naschen?
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Hallo hawk, wie könnte eine Lösung aussehen? 1.) Chancen- und tischunabhängig spielen: z. B. immer die Folge s-p-p-r-i-m. Und den Tisch regelmäßig wechseln. Welche EC Du setzt ist aber völlig egal! 2.) 2 Stückgrößen (HIGH vs. LOW) 3.) Klare Tendenzbilder (z. B. Intermittenzen nach Serien) punktuell mit HIGH/LOW bespielen. Mischphasen und unklare Tendenzen NUR mit LOW setzen (sowohl im G als auch im V-Strang). Die Satzhöhenvariation bei den klaren Tendenzbildern reicht meiner Meinung nach bereits aus, um Zero zu überwinden und mittelfristig einen geringen Überschuß zu realisieren. Der Rest der G/V gleicht sich eh über kurz oder lang von selbst aus. Geh mit HIGH vorsichtig und eher "knauserig" um. Im "Zweifelsfall" lieber LOW sowohl bei G als auch bei V. 4.) Lerne mit vorübergehenden Verlusten zu leben. Verabschiede Dich von dem Wunsch, jede Partie gewinnen zu müssen. 5.) Konzentriere Dich einzig und allein auf die Muster in der G/V der gesetzten Stücke. Nur dort spielt die Musik und nirgendwo sonst.
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@ deadwoker auch ich spiele mittlerweile so (nach der pp der gesetzten Stücke mit unterschiedlichen Jetongrößen). Es ist einfach faszinierend, zu erleben, dass die im Volksmund so bezeichneten "Glückssträhnen" nichts weiter sind als Serien, die sich auf dem G-Strang bilden, während die "Pechsträhnen" eben als Serien auf dem V-Strang entstehen. Denn alle bekannten Tendenzbilder bilden sich in der G/V heraus (Mischphasen, Serien-Klumpen, Intermittenzen, Serien/Nasen). Egal, wie chaotisch oder "durchdacht" man setzt, man kann diese vollkommene Ordnung der Natur nicht verhindern. Sie stellt sich immer wieder erneut mit mathematischer Präzision in der pp ein. Weder Fiktivspiel noch sonst irgendein Ausweichmanöver können diese ewige und unausweichliche Manifestation der Natur verzögern oder gar verhindern. Wenn man als Spieler endlich aufhört, den Zufall durch einen "besseren" Marsch, ein "System" (lach!) oder gar einen "Angriff" (welch törichte Wortwahl!) buchstäblich bekämpfen zu wollen, sondern ihn endlich als DIE übergeordnete universelle Ordnung akzeptiert - dann (und nur dann!) stellen sich Gewinne ein. Wie bei mir .... endlich klappt es. Ich hätte nie gedacht, dass die Lösung des Roulette-Problems in Wirklichkeit so einfach und naheliegend ist. Aber es ist so - das ist die ganze Wahrheit.
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Deadwoker .... the wise man ...
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@ gaby1234 Auch Du wirst Deinen Megaplatzer irgendwann erleben - denn alle Progressionen platzen über kurz oder lang. Und Deine Horrorprogressionen erst recht. Also freu' Dich nicht zu früh - Du kennst doch den Spruch: Hochmut kommt vor dem Fall ....
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Hallo, nachdem ich nun wirklich fast alles (!!!) geprüft und wieder verworfen habe, was so an Roulette-Spielweisen bekannt ist, bin ich zu der festen Überzeugung gelangt, dass nur ein direktes Bespielen der persönlichen Permanenz (pp) aus selber ausgesetzten Stücken im Differenzsatz zum Dauererfolg führen kann (kein Fiktivspiel, keine Heimbuchung). Als Marsch wird immer die EC-Abfolge s-p-p-r-i-m genommen, um sich von jeglicher Tischpermanenz vollständig abzukoppeln - also für jeden Satz eine andere Chance. Geschmeidig bespielt wird die pp dann nach den Grundsätzen des Tendenzspiels mit unterschiedlich hohen Sätzen direkt auf meiner allmählich immer länger werdenden endlosen "Schicksalskurve" (G/V) als Spieler. Ort, Zeitpunkt, Kessel und Tisch sind dabei völlig unbedeutend - man folgt einfach seiner pp, wo immer man spielt. Der Gewinn ergibt sich ausschließlich aus der Satzhöhendifferenz (Verluststrang 1 Stk, Gewinnstrang 2 Stk). Wenn es sehr gut läuft kann man natürlich auch mal 3 Stk oder mehr setzen.
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Hallo hawk, kann das jetzt so als korrekt stehenbleiben oder hast Du noch irgendwo einen Fehler gefunden? Würde es gern wissen, da ich dieses Spiel im Differenzsatz (1 Stk/ 2 Stk) sehr interessant finde. Viele Grüße Nachtmensch
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Test System 02/03
topic antwortete auf Nachtmensch's Paroli in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Warum wird dieses System nicht wie sämtliche anderen Ideen in aller Öffentlichkeit bei den "Roulette-Strategien" diskutiert? -
Chart-Technik und Gleitende Durchschnitte
topic antwortete auf Nachtmensch's billedivoire in: Einfache Chancen
Oh, Herr im Himmel, bitte stop den geistigen [.......] in diesem Forum ... -
Chart-Technik und Gleitende Durchschnitte
topic antwortete auf Nachtmensch's billedivoire in: Einfache Chancen
In diesem Zusammenhang ist vielleicht auch das Standardwerk von Thomas Dorsey "Sicher Anlegen mit Point & Figure" empfehlenswert, obwohl es darin natürlich um Aktienspekulation geht - die Signale lassen sich aber problemlos auch auf EC übertragen. -
Chart-Technik und Gleitende Durchschnitte
topic antwortete auf Nachtmensch's billedivoire in: Einfache Chancen
Ist in dieser Richtung noch mal weitergedacht worden? Ich halte das für einen erstklassigen Ansatz. Wer kennt sich hier ebenfalls aus mit technischer Börsenanalyse und hat Interesse, diese auf Roulette zu adaptieren? -
Stimmt genau - nur das Tischlimit verhindert das positive Ergebnis.
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@ hawk ich sehe das Problem in den "Reibungsverlusten". Denn alle Intermittenzen verlierst Du damit ebenso wie alle Mischtendenzen ohne klares Bild. Es gehen immer wieder Stücke verloren. In Deiner Auswertung wird wahrscheinlich irgendwo ein Fehler stecken. Aber lasse mich gern vom erfreulichen Gegenteil überzeugen!
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@ RCEC meinst Du die "Contre-d'Alembert"? Funktioniert doch auch nur theoretisch (viel zu hoher Kapitalbedarf wegen der Écarts).
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Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf Nachtmensch's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Interessant, dass Du Dich direkt persönlich angesprochen fühlst - schließlich hatte ich in meinem Kommentar ja gar keine Namen genannt ..... -
Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf Nachtmensch's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Leute, nichts für ungut, ich finde es ja prima, dass Ihr Euch derart gedanklich reinhängt - aber zuviel ist nun mal zuviel, findet Ihr nicht? Paßt einfach ein bißchen auf, dass Ihr am Ende nicht noch überschnappt ... bei manchen scheint nämlich die Klapse gar nicht mehr so weit entfernt zu sein. -
@ hawk Das dürfte der Grund für das erfreuliche Gesamtergebnis sein. In dem Moment, wo die Zero wieder hinzukommt, rutscht dann alles ins Minus. Tja, so ist es halt. Trotzdem eine interessante Progression.
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Danke, Peter. Bis morgen!
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Ja, das stimmt - aber dadurch wird diese These auch nicht unbedingt richtiger.
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Hallo Peter, genau diese Progressionen sind die, die wir suchen! Wäre es Dir vielleicht möglich, sie mal hier vorzustellen - wäre super. Thx Grüße Nachtmensch
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@ Pascal zu Deinen Berechnungen fehlt leider der Hinweis, dass diese "negative Erwartung" natürlich nur über riesige Spielstrecken voll zum Tragen kommt - und sich in einem "normalen" Spielerleben (gerade bei der Anwendung von Progressionen bzw. Überlagerungen) mit vielleicht 2 oder 3 wöchentlichen Casinobesuchen selbst über 20 Jahre hinweg kaum auswirkt. Und dieser Auszahlungsnachteil ist auch nur dann einer, wenn man immer weiter spielt (Stichwort "unendliche Permanenz"). Aber was ist, wenn ich in der absoluten Glückssträhne meines Lebens plötzlich mit dem Spielen für immer aufhöre? Dann ist das ganze Geld in Sicherheit und Deine gesamte komplizierte Mathematik nur noch Makulatur - so einfach ist das.
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@ hawk Dein Ansatz ist einleuchtend. Hast Du schon mal den niedrigsten Faktor von 1,06 durchgetestet? Bei den anderen Vorschlägen landest Du wegen des immer noch flotten Anstiegs meist bei 24 oder 25 Stufen - also dort, wo "Chance 2000" auch endet. Und bei einer gestreckten Martingale (5fach) sind bei 6 Steigerungen (1,2,4,8,16,32) immerhin 30 Stufen möglich. Bei einem Faktor von 1,06 könnten wir sogar bis auf 100 Stufen gehen und würden während einer solchen "Reise" von 1 auf 340 Stk. steigern (fortlaufender Zinseszinseffekt). Wie das aber bei vorgegebenen - unteilbaren - Jetongrößen praktisch umsetzbar sein soll - keine Ahnung. Wahrscheinlich geht es in der Praxis nur mit höherem Faktor (s.o.).