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Roulette Forum

Nachtmensch

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Alle erstellten Inhalte von Nachtmensch

  1. @ Bank genau das heißt es. Wenn Dir ein 15facher Verlust zu lange dauert, dann nimm' halt einen kleineren bevor Du auf 2 Stücke gehst. Ich habe ja schon mehrfach geschrieben, dass es sich hierbei nur um EINE (!!!) Variante von vielen handelt, um das Spielprinzip zu erläutern. Obwohl ich Deine These mit den "30.000 Coups" ernsthaft bezweifeln möchte. Eine andere Variante der gestreckten Martingale wurde übrigens vor einiger Zeit von einer nicht mehr bestehenden Spielgemeinschaft unter dem Namen "Chance 2000" durchgezogen. Der Initiator lebt heute in Sun City von seinen damals erzielten Gewinnen.
  2. @ Valentinade wenn eine Stufe verloren wurde, geht man zur nächsten über - was in Deinem Beispiel ja gar nicht passiert. Du hörst stattdessen irgendwo mittendrin einfach auf, um Deine "Widerlegung" zu begründen. Trefferquote = Tilgungskraft einer einzelnen Martingale-Stufe gegenüber allen anderen innerhalb der Gesamtprogression (unabhängig vom gewählten Streckungsfaktor) Bei Dir scheint es allerdings nicht nur mit den Grundrechenarten massiv zu hapern, sondern vor allem mit den einfachsten Progressions-Kenntnissen beim Roulette. Da mußt Du aber wirklich noch ganz viel lernen ...
  3. @ Midship noch einmal anders: Es bleibt - wie bei der klassischen Martingale - bei der bekannten Stufen-Abfolge 1,2,4,8,16,32. Aber - und das ist entscheidend: Jede Stufe umfaßt nicht jeweils EINEN Coup wie in der Original-Martingale, sondern jeweils FÜNFZEHN Coups. Andere Streckungen sind selbstverständlich möglich - dies ist nur eine Variante von vielen.
  4. Die klassische Martingale ist trotz ihrer einzigartigen Tilgungskraft unbrauchbar, da der Platzer wegen des Tischlimits schon nach wenigen Stufen eintritt. Wie nutzt man sie also trotzdem? Indem man einfach die einzelnen Stufen streckt - und dies kann dann z. B. so aussehen: 1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1 (15 mal) 2,2, ..................................,2 (15 mal) 4,4, ..................................,4 ( " " ) 8,8, ..................................,8 ( " " ) 16,16, .............................,16 ( " " ) 32,32, .............................,32 ( " " ) Gesamtkapital 945 Stück, Gesamtlänge der Staffel 90 Coups Beurteilung: Bei dieser Progression reicht eine Trefferquote auf EC von nur 16,66 % aus, um zu gewinnen. Das heißt: Selbst wenn ich bei 90 Coups 83,33 % oder 75 Coups in Folge auf den einfachen Chancen verlieren würde, käme trotzdem noch ein Gewinn zustande. Die ganz simplen Strategien sind doch manchmal immer noch die wirkungsvollsten.
  5. Also das Wellenspiel als Marsch miteinbeziehen - stimmt absolut!
  6. Hallo Regie, danke für das Hineinstellen der Grafik. Über eine Strecke von 20.000 Coups wurden ca. 250 Stk. verloren. Das heißt umgerechnet 1 Stk. Verlust alle 80 Coups. Was auffällt ist die Nähe zum realen Zero-Verlust alle 74 Coups. Handelt es sich also vielleicht bei dieser Kurve nur um die Zero? Dann müßte die Kurve von Schwarz einen ähnlichen Verlauf aufweisen. Wenn Zero aber schon rausgerechnet ist, ergibt sich ein täglicher Rückstand von Rot gegenüber der Gegenchance in Höhe von ca. 4 Stücken (bei rund 300 Coups täglich).
  7. Hallo Frieden, manche hoch motivierten, blitzgescheiten "Anfänger" haben schon nach ein paar Partien ein größeres Verständnis für das Roulette-Spiel als manche Altvorderen mit über 30 Dienstjahren Tischerfahrung.
  8. Hallo Frieden, das größte (durchschnittliche) Minus lag also bei 10.000 Coups bei nur 14 Stk. - erstaunlich niedrig. Wenn diese Schwankungsbreite immer wieder zutrifft, wäre es nicht sonderlich schwer, darauf aufbauend etwas auszutüfteln, was Bestand hat. Bitte sei doch so nett und stelle Deine Tabelle hier rein - falls es technisch nicht geht, wird Dir sicherlich der Webmaster behilflich sein. Die Auswertung wäre wichtig. Vielen Dank im voraus.
  9. Lies Dir mal meinen Thread "Ecarts abflachen" durch - dann weißt Du, wie man die "Klumpen" sichtbar machen kann. Das ganze Geheimnis lautet optisches "Rastern" in Sequenzen gleicher Länge - genau wie bei einem Zeitungsbild: Wenn Du ganz nah ran gehst, siehst Du nur Druckpunkte. Erst aus der Entfernung erkennst Du das große Ganze ...
  10. @ Systemtest Du meinst mit "katastrophal" sicherlich den steilen Anstieg - da gebe ich Dir recht. So steil kann es in der Praxis natürlich nicht funktionieren, aber mit einer Streckung der Staffel um einen (noch festzulegenden) Faktor müßte es doch gut funktionieren - oder? Wäre es dann nicht mal einen Test wert?
  11. Danke für den Tipp, Zockerschlumpf - habe ich mir gerade ausgedruckt ... Laß' Dich bloß nicht einschüchtern - Dein Gedankenspiel ist völlig legitim und Du hast nicht das Geringste zu befürchten. Wie auch in aller Welt? Höchstens wenn "Schlumpf" Dein richtiger Name ist ....
  12. Hallo, wie können die oft erratischen Ausreisser der EC, also die unberechenbaren Ecarts, wirkungsvoll und vor allem dauerhaft abgeflacht werden? Hier bietet sich folgender Ansatz an: Wir fassen immer 3 (alternativ 5 oder 7) Coups je nach ihrem Gesamtsaldo zu einem + (oder -) in der G/V der persönlichen Permanenz zusammen. Die gesamte Permanenz wird quasi in 3er Intervallen in +/- gefiltert. Wir können so die großen Zufallswellen wie aus der Vogelperspektive erkennen: Eine Pechsträhne von 20 Minus-Coups schrumpft durch die jeweilige Zusammenfassung von 5 Coups zu einem +/- Ergebnis von nur noch vier „künstlichen“ Coups zusammen. Wenn ein einzelnes Spielergebnis künftig erst nach mehreren Würfen feststeht, ist folglich auch die Entfernung zur Null-Linie geringer – denn je länger die Permanenz, desto ausgeglichener der Gesamtverlauf. Eine gute Voraussetzung für manches Systemspiel. Ein einzelnes "Stück" aus unserem Tischkapital besteht nach diesem Konzept also künftig aus einer MASSE von 3 (oder 5 oder 7) Jetons, die in 3 (oder 5 oder 7) Coups gesetzt werden. Ich freue mich auf Euer Feedback!
  13. Hallo Hawk, hier habe ich etwas ähnliches, mit dem man eigentlich jeden Minus-Écart bei EC überwinden müßte (bin leider kein Programmierer): Nach jedem Verlust wird um 1 Stück erhöht, bei Gewinn wird die erreichte Stückhöhe solange beibehalten bis ein Nettoplus da ist. Beispiel: (-)1,(-)2,(-)3,(-)4,(+)5,(+)5 Mit nur zwei Gewinncoups werden vier (!) vorangegangene Verlustcoups getilgt. Trotzdem ist das Ganze in dieser Form höchstens für große Spielgemeinschaften umsetzbar, da Du riesiges Kapital dazu brauchst. Deshalb hier nun meine spielbare Variante (für EC) - der Marsch ist wie bei allen brauchbaren Verlustprogressionen eher unwichtig: 100 mal jeweils 1 Stück 100 mal jeweils 2 Stück 100 mal jeweils 3 Stück Gesamtkapital der Progressionsstaffel also 600 Stück. Damit kann ein direkter Minus-Écart von 300 Verlust-Coups überwunden werden - und zwar mit 200 mal jeweils 3 Stück. Also werden durchschnittlich mit 2 Coups der gewinnenden Chance 3 Coups der Gegenchance ausgeglichen - die Differenz ist dann der Nettogewinn (abzüglich Zero).
  14. Hallo Brisebois, hier ein Beispiel: Die 2 ersten Anfangsstaffeln der Progression gehen verloren, also 1,1 und 2,2 Die Anzahl dieser Verlustcoups (in diesem Beispiel 2) multipliert man mit 1,5 und erhält 3. 6 verlorene Stücke geteilt durch 3 = 2 Die nächsten 3 Staffeln sehen also so aus: 2,2 2,2 2,2 Noch immer nicht gewonnen? 5 (die Zahl der bisher verlorenen Staffeln) multipliert mit 1,5 = 7,5 18 verlorene Stücke geteilt durch 7,5 = 2,4 aufgerundet 2,5 Die nächsten 5 Staffeln sehen also so aus: 2,5; 2,5 2,5; 2,5 2,5; 2,5 2,5; 2,5 2,5; 2,5 Und so weiter und so fort ...
  15. Hallo Hawk, hier mal eine brauchbare Progression des Kollegen Greg für ein Spiel auf zwei Dutzende ohne Festlegung auf einen bestimmten Marsch.
  16. @ Lennoxlee seine Passagen über (angeblich) erzielte "Millionengewinne" habe ich im Philo-Forum noch nicht gelesen. Ich kenne in erster Linie seine dortigen Ausführungen und philosophischen Gedanken über den Wert von "Schatten". Außerdem fand ich seinen Dialog mit Europesbest im ISA-Forum über eine sichere Roulette-Methode ganz interessant. Aber ich gebe Dir recht: Er hat ein sehr starkes Darstellungsbedürfnis - und so "auffallend" inszenieren sich Berufsspieler in der Regel nicht. Es sei denn sie verlieren nur .... ?
  17. Ich bin zwar (noch!) nicht Berufsspieler, kenne aber zumindest einen: Roman K. mit Hauptwohnsitz in Marbella ist äußerst erfolgreicher BJ-Spieler und ein absoluter Profi. Aber nicht nur am Tisch ist er immer "top" sondern auch sonst handelt es sich um einen äußerst interessanten Menschen mit vielen Einsichten über den Sinn des Lebens im allgemeinen. Er ist leidenschaftlicher Philosoph und hat schon viele kluge Beiträge in den einschlägigen Philosophie-Foren verfaßt. Ich wünsche Roman noch viele weitere erfolgreiche Raubzüge durch die Spielsäle und natürlich Sonne satt in Marbella. Werde vielleicht selber im Sommer mal kurz runterjetten um zu schauen, was sich in Porto Banus so in den letzten 3 Jahren getan hat. Und die Reisekasse für einen angemessenen 5-Sterne-Aufenthalt ist ja auch schon fast vollständig zusammen gespielt - fehlt gar nicht mehr viel ...
  18. Hallo Aquarius, zunächst herzlich willkommen im Forum. Ich halte Deine Idee zwar für verbesserungsfähig, finde es aber klasse, dass Du mutig Deine Gedanken hier präsentierst - auch auf die Gefahr hin, von Zeitgenossen ohne Stil und Kinderstube (damit meine ich nicht Dich, Lennoxlee) dumm angemacht zu werden. Auch wenn es - meiner Meinung nach - kein IMMER funktionierendes System gibt, tüftel ruhig weiter und laß Dich nicht entmutigen. Astronomisch hohe Gewinne sind schließlich auf KURZFRISTIGE Sicht immer denkbar und möglich, wenn das "richtige" System zum perfekten Zeitpunkt genau auf die dafür passende Permanenzstrecke trifft (Garcia's "Tiers et Tout" läßt grüßen ... )
  19. @ PsiPlayer spielen Außerirdische eigentlich auch Roulette? Und wenn ja, mit welchem System - nach Sternenkarten ihres Heimatplaneten oder nach terranischen? Vielleicht kennst Du ja Spielcasinos im deutschsprachigen Raum mit Landemöglichkeiten für die Besucher von den Sternen. Dann könnte man doch sicher mal eine öffentliche Spieldemonstration veranstalten, um die Dauergewinnfähigkeit der interessierten Weltöffentlichkeit zu demonstrieren. Bleibt nur eine brennende Frage offen: Wie soll nach dem Vorspielen abgerechnet werden? In Eurolingen oder in Sterntalern? Bitte erleuchte uns mit Deinen Erkenntnissen!
  20. Hallo Benny, meine Empfehlung: Lies Dir mal den Thread "wann - wieviel - wielange -wohin" durch - nur als kleiner Tipp. Viel Glück
  21. @ Jürgen2000 Link funktioniert nicht - wegen zuviel Traffic schon zusammengebrochen?
  22. @ RCEC die Permanenz-Tabelle ist schon beeindruckend, aber die Freude wird leider getrübt durch die Tatsache, dass die "abgespecktere" (also praxistauglichere) Variante mit nur 100 Stücken Kapitalbedarf ("Basicstrategy for Single-Zero-Wheels Part I") beim 15. und 37. Spiel gleich zweimal geplatzt wäre - das ist genau die 0,0000037 % Platzerwahrscheinlichkeit, von der Du bei der "Basicstrategy" ausgegangen warst. Schade ...
  23. Und der hat sie vom Poster "Kapitän H...blau" fast wortwörtlich übernommen. Also nichts mit "erwischt" . Im übrigen ist die Wellentheorie eigentlich ein Uralt-Hut. So macht eine (richtige) Idee ihre Runde quer durchs Internet und geht um die Welt ... ist doch schön - oder?
  24. Kurzmeldung von der Website der österreichischen "Kronenzeitung": "Spektakulärer Coup im Casino in Velden! Trotz der Überwachung durch Videokameras schafften es Trickser, die Croupiers per Super-Trick zu täuschen und die Roulette-Kugel auszutauschen. Mit einer „Magnet-Kugel“ und geheimnisvollen Apparaturen erbeuteten sie 300.000 Euro! Jetzt ließen die Casinos Austria das falsche Spiel auffliegen – und beendeten die Glückssträhne!" Ergänzung: Kronenzeitung Online
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