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Roulette Forum

Nachtmensch

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Alle erstellten Inhalte von Nachtmensch

  1. @ Carlo kurz und knackig: stimmt!
  2. Hallo Bargo, das sind ja gewaltige Ecarts, von denen Du da berichtest - wie hast Du das auf EC (!!!) hinbekommen? Oder meintest Du eben ein Spiel auf Plein?
  3. Hallo bargo, ganz wichtiger Punkt, den Du da ansprichst: Der Zufall muß aus einer Quelle kommen! Genau das ist es!!! Deshalb funktioniert ja auch Heimbuchung nicht - weil es dort zwei Quellen gibt: den Küchentisch mit den alten Permanenzheften und die Spielbank mit den physischen Kesseln. Was haben Permanenzheft und Kessel gemeinsam? Richtig - gar nichts! Wie auch? Die beiden wissen ja noch nicht mal etwas von ihrer gegenseitigen Existenz. Nun ist natürlich die Frage: Wie eng definieren wir diese "eine Quelle" für einen sauberen Zufall? Wie läßt sich das räumlich fassen? Kann "die" Quelle das gesamte Casino sein oder müssen wir die Definition spitzer fokussieren und sagen: Der Zufall muß immer aus ein und demselben Kessel am selben Tisch stammen, denn nur er kann originäre Quelle sein? Food to think about ... Schönen Abend noch und Grüße Nachtmensch
  4. Quote: -------------------------------------------------------------------------------- Original erstellt von Berufsspieler am 24.07.2003 Zur Persönlichen Permanenz: Warum nicht also das Pech so weit in die Zukunft verlagern - mit einer geeigneten Satztechnik und einem Marsch - sodass man das Pech nicht erleben wird. -------------------------------------------------------------------------------- Dies ist nicht möglich. Man kann nicht das Pech durch einen vermeintlich "besseren" Marsch "verlagern". Weil es keinen überlegenen Marsch gibt. Egal, was auch immer man setzt, die pp der gesetzten Stücke wird immer EXAKT dem Gesetz der Figuren entsprechen. Auf die pp bezogen bedeutet dies: Wenn der Zufall "Pech" verordnet, dann kann man noch so viel fiktiv buchen, heimbuchen oder die Tische wechseln; man wird trotzdem dem FÄLLIGEN "Pech" in der eigenen Schicksalskurve (also der pp der gesetzten Stücke) nicht entfliehen können. Da geht gar nichts mit "verlagern". Und wenn "Glück" in der pp FÄLLIG ist, dann kann man ihm auch nicht entfliehen, indem man versucht, möglichst "schlechte" Sätze zu tätigen - man wird trotzdem satt gewinnen. Es liegt allein an der Einsichtsfähigkeit des Spielers, ob er diese universellen Gesetzmäßigkeiten der Natur akzeptiert oder mit immer neuen sinnlosen Fiktiv- bzw. Heimbuchungen gegen den Lauf der Natur anzuspielen versucht ..... (Quelle: www.roulette - forum .com)
  5. @ Semper et ubique Ja, die klugen Lateiner ... und das Licht. Ich sehe auch häufig dieses Licht. Es erscheint immer flackernd und schillernd vor meinen wässrigen Augen wenn ich mal wieder richtig gut gebechert habe - ganz nach dem bewährten Motto des Altertums: IN VINO VERITAS
  6. Hallo Chi, nimm einfach immer die Abfolge s-p-p-r-i-m. Immer fortlaufend diese Reihenfolge. Und dann nach z. B. jeweils 5 Sätzen den Tisch wechseln. Ganz wichtig: Vergiß jegliche Buchhaltung im herkömmlichen Sinn. Das setzt den Spieler nur psychologisch unnötig unter Druck. Zeichne stattdessen nur die Schicksalskurve auf Karo-Papier fortlaufend ein. Nur darauf konzentrieren. Mit einfachen Trendkanälen und gleitenden Durchschnitten feststellen, wo man gerade steht. Auf Teilausgleich spekulieren. Immer nur EIN Stück setzen - aber mit unterschiedlichem Geldwert. Schon eine geringe Spreizung im Wert reicht langfristig gesehen völlig aus. KEINEN aktuellen Geld- und Stückesaldo notieren! Vielmehr machst Du nur alle 3 Monate Kassensturz. Wenn Du dann vorne liegst, weißt Du noch nicht mal, an welchen Tagen und an welchen Stellen Deiner Schicksalskurve Du nun jeweils (in Geld gerechnet) gewonnen hast. Aber genau das ist der Sinn - denn: Die pp der gesetzten Stücke weiß es auch nicht und setzt sich einfach immer weiter fort. Die ideale Maßstabsfunktion, um zu entscheiden: Weiter mit niedrigem Satzstück oder jetzt zur Abwechslung mal das höhere? Meine Prognose: Mit etwas Übung auf Dauer (in Geld gerechnet) unverlierbar - aber nach "Glück" und "Pech" betrachtet: immer -1,35 %. PS: Das Ganze mag für herkömmliche Spieler etwas "sophisticated" bzw. schon fast esoterisch anmuten - aber damit hat es absolut nichts zu tun. Eigentlich ist es "gesunder Menschenverstand" pur.
  7. @ deadwoker ein SUPER-Beitrag von Dir! Genau das ist die Wirklichkeit. Hierzu nochmal ein rüberkopierter Beitrag von mir aus dem BNR-Forum zum selben Thema: Quote: -------------------------------------------------------------------------------- Original erstellt von hubkon am 24.02.2003 00:48 Was halten Sie davon, den ganzen Schnickschnack mit Heimbuchungen und längst vergangenen Permanenzen sowie Stochern in der Vergangenheit zu vergessen und statt dessen eine Chartkurve mitzuzeichnen, in welcher sich der aktuelle Saldoverlauf in Form von Plus- und Minuseinträgen von Coup zu Coup widerspiegelt. So müßte sich doch unabhängig vom eigentlichen Permanenzverlauf die tatsächliche persönliche Erfolgs-/Mißerfolgspermanenz ergeben. -------------------------------------------------------------------------------- @ Konrad damit bist Du dem besten "System" überhaupt schon sehr, sehr nah gekommen. Die pp der gesetzten Stücke - also die tatsächliche Schicksalskurve des Spielers als endlosen Chart visualisieren, zusätzlich laufend den gleitenden Durchschnitt (GDI) einzeichnen, um die übergeordneten Glücks- und Pechsträhnen zu erkennen und dann das Ganze im Differenzsatz (unterschiedliche Stückgröße) geschmeidig bespielen. Das isses! Wirklich. Aber aufgepaßt: Die pp der gesetzten Stücke muß "sauber" sein. Mit Fiktivspiel und Heimbuchungen wird sie verwässert und damit unbrauchbar. NUR die realen Sätze mit realem Geld zählen - sonst nichts! Ort, Zeit, Tisch und Satz (welche EC als nächstes?) sind dabei völlig gleichgültig. Heute Hamburg, morgen Estoril, übermorgen Monte Carlo - es macht keinen Unterschied. Die fortlaufend eingezeichnete Schicksalskurve setzt sich unbeirrt fort ....
  8. @ deadwoker danke für die Beachtung der Bitte aus meiner letzten Mail. Grüße Nachtmensch
  9. Du weißt natürlich, dass so ein abgespeicherter Thread keinerlei Beweiskraft hat. Klar. Und wenn Du es nicht weißt, wird es Dir Dein RA sicherlich mitteilen. Schließlich kann man so einen Datensalat mühelos fälschen. Dasselbe gilt übrigens auch für angebliche E-Mail-Korrespondenzen. Jeder Computeranfänger kann heutzutage den Header und die Track-Daten fälschen bzw. ändern. Deshalb wird sowas ja auch von den Gerichten nur noch in den allerseltensten Fällen als Beweis akzeptiert. Es gilt nach wie vor der gute alte Grundsatz: Alles was nicht gedruckt auf Papier beweisbar bzw. vorhanden ist, zählt auch nicht. Und die Beweislast liegt immer bei DIR. Einfach mal drüber nachdenken.
  10. @ taco Ein schöner und interessanter Fund - nur leider (wie alles von pb) völlig nutzlos, da "bold play" in der Praxis schlicht bedeuten würde: Einmal richtig im Casino auf den Putz hauen und abräumen (übrigens typisches Anfängerdenken) und danach nie wieder im Leben die heiligen Hallen betreten. Nur: Wer macht das??? Gehe ich aber auch nur einziges weiteres Mal ins Casino, bildet sich langsam aber unbarmherzig wieder eine pp der gesetzten Stücke heraus mit all ihren Hochs und Tiefs - und dem notwendigen Ausgleich. Mit "Bold play" - also ordinärem einmaligem Zocken - geht also auch nichts.
  11. Ein Thread in dem einiges wirklich Interessantes zum Thema Roulette drinsteht - Zeit, ihn wieder nach vorne zu holen. Abschied? Nö, vielmehr Neustart mit noch mehr Know-How ....
  12. Hallo Blacky, versuche es mit der "Chance 2000" (in meinem Thread "Die gestreckte Martingale" vom User "henri" beschrieben). Laß aber die letzten 10 Stufen weg. Du spielst also dann nur noch mit 15 Stufen. So kannst Du Dich schneller hoch steigern, wenn es gut läuft. Start mit 3 Stücken. Marsch: Immer nur R-I-P oder S-P-P-R-I-M Schieb auch fiktive Phasen ein, wenn es zu schnell hochläuft. ALLES GUTE UND VIEL GLÜCK FÜR DEINE FRAU UND DICH! IHR WERDET DAS SCHAFFEN! Herzliche Grüße! Nachtmensch
  13. Das war früher vielleicht so. Aber seit es das Internet im allgemeinen und Rouletteforen im speziellen gibt, ist es auch für "Newbies" nun wirklich nicht mehr notwendig, Systemschriften bestellen zu müssen. Im Web findet man genug zum Thema Roulette. Einfach mal das Stichwort "Roulette" bei google.de eingeben. "Da werden sie geholfen ... " Es hat schon seinen Grund, dass der klassische Systemverkauf seit 2 - 3 Jahren nur noch äußerst schleppend läuft. Denn die Leute sagen sich: Wenn ich im Internet doch alles Wissenswerte finde, warum soll ich dann noch Schriften für teuer Geld irgendwo bestellen? Und der genannte Verlag hat ja auf die fortschreitende Erosion des Stammgeschäfts auch schon längst reagiert und konzentriert sich seit längerem auf die Promotion eines Online-Casinos statt auf Systeme. Die "Systemverkäufer" sterben jedenfalls aus - ich sage dazu: Prima!!!
  14. Hallo, ich habe vor 3 Jahren in meiner Anfängerzeit so um die 1000,- DM an den genannten Verlag für diverse Systeme gezahlt. Ich bereue diese Ausgaben allerdings nicht und ich hege auch keinerlei Groll gegen den Verlag, da mich diese Ankäufe auf jeden Fall REICH gemacht haben - nämlich an ERFAHRUNG. Insofern ist das Geld gut angelegt worden. Mein Tipp: Schreibe die verlorene Kohle als Lehrgeld ab und LERNE daraus für Deine Zukunft. Man kauft grundsätzlich keine Systeme an - egal, von wem sie kommerziell vertrieben und beworben werden.
  15. Jeder direkte Angriff gegen die mathematischen Gegebenheiten führt zum bekannten Ergebnis. Daher können Dauergewinne nur über eine Variation der Satzhöhen erzielt werden. Bekanntlich ist der Zufall ja "wertblind". Ob diese Satzhöhenvariation innerhalb von Partien (z.B. Tendenzspiel von Paroli oder Everts RC) oder in Form von ausgeklügelten Kapitalisierungskonzepten zum Einsatz kommt, ist eine Frage der persönlichen Strategie.
  16. @ Hades ich meinte nicht die gestreckte Martingale sondern die "Chance 2000" von Hans Hildebrand. Die wird in dem Thread "Die gestreckte Martingale" von henry ausführlich beschrieben. Er hat seinerzeit ca. 16.000 DM damit eingespielt. PS: Ja, stimmt - diese Saalchefs kennen nur die klassische Martingale und empfehlen die auch auf Nachfrage gelegentlich ganz gern ... warum wohl?
  17. @ Hades versuch' es mal mit der "Chance 2000" (beschrieben im Thread "Die gestreckte Martingale"). Das ist eine Art D'Alembert über 25 Stufen hinweg - Du kannst natürlich auch weniger Stufen einsetzen. Ganz nach Deinem Geschmack. Und wenn Du sie einsetzt, vergiß nicht, bei 3 Stk. zu starten. Eine der wenigen Progressionen, die auch wirklich Spaß macht.
  18. @ Hades Dein vorsichtiger Ansatz ist schon o.k. und hat gute Erfolgsaussichten, da Du sehr bescheiden und diszipliniert zu spielen scheinst - also ohne Gier. Trotzdem würde ich auf eine Kapitalisierung nicht verzichten. Nur mit ihr kannst Du evtl. in den sechs- bis siebenstelligen Bereich kommen. Viel Glück.
  19. Nichts für ungut, Leute, aber dieses Forum hängt nach meinem Geschmack inhaltlich voll durch - eine riesengroße virtuelle Schlaftablette. Das Forum schläft schon seit mindestens einem halben Jahr einen ganz seligen Dornröschenschlaf. Was für ein himmelweiter Unterschied zu der fulminanten Dynamik und Begeisterung der Anfangszeit. Ich will nicht das Totenglöcklein schlagen, aber dieses Forum ist im Moment etwa so prickelnd wie eingeschlafene Füße ... sorry Paroli, aber das mußte einfach mal gesagt werden. Und ich bedaure das ... denn es ist wirklich schade, dass hier das Thema Roulette schlicht zu versanden scheint oder dort endet, wo es angefangen hat: bei banalen Anfänger-Systemchen für Newbies (siehe den vergleichbaren Niedergang des ISA-Forums) ...
  20. Soweit ich mich entsinne hat der "Erfinder" von RDD mehrmals betont, dass der Marsch als solcher keine "Überlegenheit" besitzt. Er hat allerdings auch geschrieben, RDD sei "der schwankungsärmste Marsch, der jemals entwickelt wurde". Es geht also bei RDD in erster Linie um Schwankungsarmut. Diese wird als Abweichung vom 3 : 1 Verhältnis der Figuren zueinander definiert. Und in der Tat: Das 3 : 1 Verhältnis bleibt selbst über 20 Jahre hinweg erstaunlich konstant erhalten. In wie weit dies genutzt werden könnte, ist eine andere Frage.
  21. Ich habe einen Grundsatz von dem ich niemals (!!!) abweiche und zwar ohne Ausnahme: Ich kaufe prinzipiell keine kommerziellen Systeme bzw. Konzepte, die gegen Geld feilgeboten werden - egal, wie lächerlich gering der geforderte Betrag auch sein mag. Niemals und von niemandem - egal, wie reißerisch und marketing-versiert dieses Zeug auch angepriesen wird. Denn sowas verstößt zumindest gegen mein Verständnis von "gesundem Menschenverstand" (engl. "Common Sense"). Und zwar ausnahmslos immer! Punkt. Ende. Aus. PS: Vielen Dank für Deinen Beitrag, Gerhard. Wie immer spitze!
  22. Hallo Gerhard, hat Dich die "Methodikus"-Volksverdummung nun ebenfalls angesteckt? Ein Spieler, mit Deiner außergewöhnlichen Erfahrung in theoretischer wie praktischer Hinsicht, weiß doch sehr wohl, dass es eine Überlegenheit im reinen Gleichsatz niemals geben kann?!
  23. Hallo, im alten Forum habe ich zu der ursprünglichen Spielweise dieses "Methodikus" das hier gefunden: Coup 1 20-----plus---------- plus 18-----plus =plus----minus= Plus ------------------ 17-----minus--------- minus 25-----plus--=plus----minus=minus ---------------------- Dümmer geht's nimmer - denn wer ist schon so absolut "bescheuert" (sorry!) gleichzeitig Chance und Gegenchance (also Plus und Minus in einem Coup) zu setzen? Selbst eine fiktive Verbuchung ist ein solcher Unsinn, dass mir fast die Worte fehlen. Da kann man doch auch den Coup mit der Zahl 18 und den mit der Zahl 25 gleich ganz weglassen - und was haben wir denn dann? Richtig: Ein Spiel nach oder gegen den vorletzten Coup - ganz nach Belieben. Irgendwelche Vorteile? Fehlanzeige. Irgendwelche Nachteile? Ja, die doppelte Zeit im Casino "rumhängen" - also nicht um 24 Uhr nach Hause sondern u. U. erst um 3 Uhr nachts. Na denn, gute Nacht allerseits ...
  24. 200 Beiträge - wie schnell die Zeit vergeht ... jetzt bin ich doch tatsächlich ein leibhaftiger Forscher!!! Passend zu diesem Anlaß eine stabiles Tendenzbild aus Smilie-Intermittenzen:
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