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Rabert's Restantenspiel auf Pleins
topic antwortete auf Nachtmensch's Rabert in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
pb = Pierre Basieux -
Rabert's Restantenspiel auf Pleins
topic antwortete auf Nachtmensch's Rabert in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Endlich mal ein wirklich konstruktiver Vorschlag. Ich glaube, (fast!) niemand in diesem Thread hat die Bücher von pb u. a. jemals gelesen. Selbst elementarste mathematische Erkenntnisse sind offenbar völlig unbekannt oder werden beharrlich ignoriert. Kurzum: Kindergarten-Niveau ... -
Donnerstag 26. August 2004, 11:52 Uhr Internet-Broker bietet Wissenschafts-Wetten an London (AFP) - Wissenschafts-Freaks können künftig auf ausgefallene Zukunftsvisionen Wetten abschließen. Das Internet-Büro Ladbrokes werde beispielsweise Wetten auf den Bau einer wirtschaftlich arbeitenden Kernfusions-Großanlage oder auf den Nachweis intelligenter Lebewesen auf einem fernen Planeten annehmen, berichtet das Wissenschaftsmagazin "New Scientist". Dabei wird von dem Broker die Realisierung der Kernfusions-Anlage als wesentlich wahrscheinlicher eingestuft als der Nachweis des intelligenten Lebens. Die Fertigstellung der Kernfusions-Großanlage, für die es derzeit Vorplanungen in dem internationalen Projekt Iter gibt, bis zum Jahr 2010 wird von Ladbrokes mit einer Prämie von eins zu hundert belohnt. Das Iter-Projekt sieht vor, Kernfusion nach dem Modell der Atomfusion auf der Sonne zu betreiben und damit andere Energiequellen zu ersetzen. Sollte die Raumsonde Cassini auf dem Saturn-Mond Titan bis 2010 intelligentes Leben finden, würde der Wetteinsatz mit eins zu zehntausend vergütet. Dagegen halten die Broker es für relativ wahrscheinlich, dass bis 2010 ein kleineres Partikel als das Atom (Higgs Boson oder "Gottespartikel") gefunden wird. Die Wettprämie dafür ist auf eins zu sechs beschränkt. Die ersten Wetten sollen in der kommenden Woche angenommen werden. Quelle: http://de.news.yahoo.com/040826/286/46ilc.html
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Dazligth's Spiel auf einfache Chancen
topic antwortete auf Nachtmensch's dazligth in: Roulette Strategien
@ Nighty es kommt sogar noch schlimmer, Nighty. Nicht nur "einige", sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit die meisten, die so zocken wollen wie es hier mit großer Ernsthaftigkeit diskutiert wird. Die "gestreckte Martingraus" funktioniert nicht und führt immer zwangsläufig zum Totalverlust - egal, in welchen Varianten mit ihr gezockt wird. Aber ich bin ja schon ruhig - ist ja schließlich Eure Kohle, die Ihr sinnlos verfeuert. Trotzdem schade drum. -
@ Topix könnte man den von Dir errechneten GDI nicht auch per "Augenmaß" in einen Chart fortlaufend einzeichnen? Das würde einem die Rechnerei am Tisch ersparen. Was hälst Du in diesem Zusammenhang von einer Point-and-Figure-Darstellung statt des üblichen Charts? Dort ergibt sich natürlich das Problem: Wieviel Coups soll ein einzelnes Kästchen repräsentieren? Hauptproblem bei den Chart-Ideen ist immer, daß das Roulette einfach viel "gröber" im Vergleich zu Aktienkursen ist. Bei Kursen hast Du eine gemeinsame ursächliche "Quelle" (nämlich das Unternehmen), aber wo ist die Gemeinsamkeit zwischen vergangenem und zukünftigem Coup - die Hand des Werfers? Ist das die gemeinsame "Klammer"? Dann brauchen wir einen Chart, der sich auf die Wanderung der Wurfweiten bezieht - und nicht auf die Tendenz der Permanenz. Fragen über Fragen ...
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@ Tigerwoods das würde ich etwas differenzierter betrachten wollen. Ich bin mit solchen Generalaussagen im Laufe der Zeit sehr viel vorsichtiger geworden. Zumindest sollte man die Existenz von überlegenen Strategien nicht von vornherein nur deshalb pauschal ausschließen, weil man selber noch nichts gefunden hat. Das wäre dann das genaue Gegenteil von Forschung als dem Ringen um Erkenntnisgewinn.
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Hallo Zwilling, ich kann nachempfinden, daß Dich das rein fachliche Feedback zu Deinen Beiträgen eher enttäuscht und Dich fragen läßt, ob es Sinn macht, Deinen Ansatz weiter in diesem öffentlichen Raum zur (bisher nicht erfolgten) Fachdiskussion zu stellen. Aber diese Enttäuschung über zu wenig Resonanz erleben fast alle, die hier schon mal hoffnungsfroh und hochmotiviert neue Threads eröffnet haben. Ich denke, man sollte die Erwartungen an Forendiskussionen generell zurückschrauben. Die wirklich (!!!) konstruktiven "Workshops" spielen sich nicht in Foren ab, sondern meist per E-Mails mit tatsächlich Gleichgesinnten ohne die Ego- und Selbstdarstellungszwänge, die öffentliche Diskussionen meist mit sich bringen. Wenn man es so angeht, dienen Foren eigentlich nur als "Kontakthöfe" (nicht abwertend gemeint), um "Gleichgepolte" und/oder wirklich Interessierte ausfindig zu machen. Die Sacharbeit wird dann woanders geleistet - fernab der Öffentlichkeit (was beim Thema Roulette ab einer bestimmten "Brisanz"-Stufe sowieso ratsam erscheint). Auf was will ich hinaus? Wenn Du Dein Thema hier weiter diskutieren willst, solltest Du am besten nach dem Motto verfahren: "Wer nichts erwartet, wird auch nicht enttäuscht, höchstens positiv überrascht." In diesem Sinne - schönen Tag noch.
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Hallo Zwilling, ich finde das einfach nur klasse, wie geradlinig, ehrlich und aufrecht Du hier Dein Ding durchziehst. Laß Dich von den vereinzelten Ideen-Abzockern, die hier, jetzt, sofort und natürlich für lau die ultimative Dauergewinnlösung auf dem Silbertablett serviert bekommen wollen, nicht aus dem Konzept bringen. Du allein bist es hier, der das Tempo und die Taktzahl bestimmt, und nicht diese frustrierten Dauerverlierer. Wem es zu langsam geht oder wer sich nicht in Deine Gedankengänge hineinfinden kann (oder will), der hat eben Pech gehabt - so einfach ist das. Denn es gibt genügend andere, die es können und auch wollen .... Weiterhin frohes Schaffen und laß Dich nicht unterkriegen!
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Hallo Zwilling, ein wirklich erstklassiger Beitrag - der mit Abstand beste seit Monaten. Weiter so - und viel Glück!
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QUOTE (systemtest @ 26 Dec 2002, 06:01) @alle netten HelferIch bedanke mich vielmals auf diesem Weg für die Kopien. Ich werde nun versuchen die Widersprüche in der Systembeschreibung auszuräumen und dann nochmals an dieser Stelle meine Erkenntnisse posten. @ Systemtest seit fast einem geschlagenen Jahr versuchst Du nun die erwähnten "Widersprüche" auszuräumen. Wie sieht Deine Bilanz denn nun aus? Wir haben Dir schließlich die Kopien nicht aus reiner Menschenfreundlichkeit zugesandt, sondern zumindest etwas Feedback von Dir dazu erhofft.
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Na, dann ist ja alles im grünen Bereich ... Ciao
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@ Chi Daß Asiaten im allgemeinen und Chinesen im besonderen ziemlich humorlos seien und jede harmlose Satire gleich als "Beleidigung" auffassen würden, hatte ich schon vorher gehört. Aber daß sie offenbar so schnell eingeschnappt sind wie Du ist auch für einen "Global Player" wie mich eine ganz neue Erfahrung.
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@ Chi Wenn Du meinen kleinen ganz diskreten Hinweis auf den statistischen Nachteil in meinem (für Alle offenkundig!) satirischen Beitrag als "Beleidigung" hinstellst, hast Du echt nicht mehr alle Tassen im Schrank. Ich werde hier weiterhin das schreiben, was mir paßt - ganz egal, ob es Deine traumtänzerische Weltsicht nun "beleidigt" oder nicht. Ende der Durchsage.
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@ Mathias Nur leider, leider ist das Roulette keine Dampfmaschine wie bei "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" bei der man an ein paar Ketten zieht, die Kurbel dreht und in die Pfeife trillert - und schon nimmt die alte Lok Fahrt auf und rattert behäbig durch Lummerland. Denn es gibt kein Getriebe, keine Ketten und Dampfkessel - sondern nur den Dauerverlust von -1,35 % vom Gesamtumsatz aller gesetzten Stücke. Tja, wasch Dir am besten einfach mal die ölverschmierten Hände, zieh den Blaumann aus - und dann wirst Du bestimmt gleich klarer sehen. Weiterhin viel Spaß mit der "Jim Knopf"-Lektüre.
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Verfassungsgericht kippt Hamburger Online-Roulette Hamburg (AFP) Deutschlands erstes staatlich konzessioniertes Online-Roulette ist verfassungswidrig: Das Hamburgische Verfassungsgericht gab einer Normenkontrollklage der Bürgerschaftsfraktionen von SPD und GAL gegen das virtuelle Glücksspiel der Hamburger Spielbank statt. Das vor knapp einem Jahr gestartete Online-Roulette verstoße gegen das Spielbankgesetz der Hansestadt, führte Verfassungsgerichtspräsident Wilhelm Rapp in der Urteilsbegründung aus. Die Spielbank kündigte auf Anfrage an, das Angebot "zeitnah" vom Netz zu nehmen. Dank des Online-Angebots der Hamburger Spielbank konnten Glücksspieler bislang auch von ihrem Computer zu Hause aus beim Roulette mitsetzen, da eine Webcam den Lauf der Kugel am Spieltisch live ins Internet übertrug. Nach Ansicht des Gerichts verlangt das Spielbankgesetz jedoch eindeutig, dass das Spiel im Casino selbst stattfindet. Nur auf diese Weise könne zudem der Schutzzweck des Gesetzes erreicht werden, also eine wirksame Überwachung des Glücksspiels, erklärten die Richter. Weil das Online-Spiel eine niedrigere Zugangsschwelle für Teilnehmer aufweise und das Spielverhalten Süchtiger schwerer zu kontrollieren sei, werde das Angebot den Anforderungen des Gesetzes nicht gerecht. Hamburgs Finanzsenator Wolfgang Peiner (CDU) hatte das Online-Roulette im Oktober vergangenen Jahres trotz Warnungen der Opposition von SPD und GAL gestartet. Seither haben nach Angaben der Spielbank jede Woche rund 350 Spieler via Internet mitgesetzt. Bevor das Online-Spiel fortgesetzt werden kann, müsste die Hamburger Bürgerschaft das Spielbankgesetz nun mit der Mehrheit von CDU, Schill-Partei und FDP ändern. Die Opposition fürchtet, dass das virtuelle Glücksspiel keine ausreichenden Schutzmöglichkeiten für Spielsüchtige oder Suchtgefährdete bietet. Quelle: www.yahoo.de
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Ab wann ist ein SYstem sicher?
topic antwortete auf Nachtmensch's joefaser in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Ab wann ist ein System sicher? Ganz einfach: Wenn das System eine mathematisch nachweisbare "positive Erwartung" aufweist. Zum Beispiel ein Kessel ohne Zero mit 19 schwarzen und nur 18 roten Fächern. Setzt man nun immer auf Schwarz kann man auf Dauer nur gewinnen - es gibt keine andere Möglichkeit. Deshalb mein Tip: Schreibt doch einfach mal an die Casinos und fragt an, ob sie nicht solche Kessel verwenden könnten. Bin schon gespannt auf deren Antwort ... -
Hallo Chi, na, da habe ich Dich ja völlig richtig eingeschätzt - ich wußte es doch!
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Ja, die Hoffnung stirbt immer erst zuletzt. Trotzdem finde ich Chi's Optimismus klasse. Denn durch sein verlorenes Geld (Zerosteuer!) werden die Löcher des Staates zumindest etwas gestopft. Also weiter so! Und bitte nicht zu zaghaft setzen. Ruhig auch mal Haus und Hof riskieren und richtig zocken - das Gemeinwesen und Herr Eichel danken es Euch!
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MAX MOECKE und das zweite Gesicht
topic antwortete auf Nachtmensch's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
@ Raute hast Du denn allen Ernstes etwas anderes erwartet??? -
Wer ist hier nun wirklich erfolgreich ?
topic antwortete auf Nachtmensch's bargo in: Roulette Strategien
Hallo singleman, die Garcia-Progression ist bereits "gestreckt" worden und zwar in der Form, daß in der abgeschwächten Version zwei Verluste statt nur einem verkraftet werden können (also Dreiteilung statt Zweiteilung der Masse). Diese sicherere Variante stammt von Max Paufler und wurde hier im Forum im gleichnamigen Thread vorgestellt, der schon etwas älter ist und weiter zurückliegt. Einfach mal in der Suchfunktion "Max Paufler" eingeben. -
Wer ist hier nun wirklich erfolgreich ?
topic antwortete auf Nachtmensch's bargo in: Roulette Strategien
Hallo singleman, wie soll die Zero zusätzlich 1 % einbringen? Ich bin keineswegs gegen Progressionen und/oder Überlagerungen. Schließlich wurde ja eine der erfolgreichsten Varianten (die gestreckte Martingale!) von mir mit entwickelt und seinerzeit einem größeren Fachpublikum bekannt gemacht (siehe gleichnamigen Thread). Ich kann sie an dieser Stelle nur nochmals wärmstens empfehlen. Trotzdem möchte ich nicht von vornherein ausschließen, daß es Mittel und Wege gibt, auch eine dauerhafte Überlegenheit im Gleichsatz zu erzielen. Dies wäre z. B. dann möglich, wenn es gelänge, das permanent auftretende Zweidrittelgesetzt simultan zu nutzen. Und siehe da: Genau dieses Kunststück fertiggebracht zu haben, behauptet ein gewisser Systemier im BN-Forum (Leitz/Schrader im ISA-Forum). Es bleibt also spannend ... -
Wer ist hier nun wirklich erfolgreich ?
topic antwortete auf Nachtmensch's bargo in: Roulette Strategien
Seit wann bringen nur Progressionsspiele oder Satzvariationen die Gewinne? Wegen der Zero und der normalen Écarts im Spielverlauf dürfte eher das Gegenteil angezeigt sein: Je weniger Umsatz desto besser - und das geht nun mal am besten Masse-Égale. Außerdem gilt meines Wissens nach wie vor: Was im Gleichsatz nicht funktioniert, geht auf Dauer auch nicht mit Progression. Wenn aber eine Überlegenheit im Gleichsatz gegeben ist, ist eine Progression überflüssig. Nun bleibt nur noch die Frage: Kann man beim klassischen Roulette auf Dauer eine Gleichsatz überlegenheit erzielen? Die Mathematiker sagen nein. Einige wenige Systemspieler, die seit Jahren konstante Dauergewinne erzielen, sagen ja. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich - wie so oft im Leben - irgendwo dazwischen ... -
PP der Anderen...
topic antwortete auf Nachtmensch's Midship in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hi, wo hast Du denn das gehört oder gelesen??? Ich bitte um Quellenangabe! Wenn die europäischen Casinos es tatsächlich wagen sollten, nach 150 Jahren wieder eine zweite Zero einzuführen, können sie das Roulettespiel auch ebenso gut direkt abschaffen. Das wäre der finale Todesstoß - das allgemeine Interesse an diesem Traditions-Spiel ist ja generell schon stark rückläufig. Warum wohl? Ich vermute: Mies gelaunte Croupiers mit latenter Abzockmentalität und ohne echtes Servicebewußtsein, zu hohe "Minimums", zu langsames Prozedere usw., usw. ... vielleicht fallen Euch ja auch noch ein paar weitere Gründe für den schleichenden Niedergang ein .... -
Hallo Taco, guter Film. Da kann man mal sehen, wo man als Spieler ganz schnell landen kann, wenn man nicht aufpaßt.
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Heute abend auf Phoenix: Der Spielbank-Skandal Di, 16.09.03, 20.15 Uhr Mi, 17.09.03, 07.30 Uhr Über 80 Spielbanken erwirtschaften in Deutschland jährlich über vier Milliarden Euro. Zwischen 80 und 90 Prozent der Einnahmen führen sie an den Staat ab - Gelder, die fest in die Haushalte der Bundesländer eingeplant sind und nicht selten aus dubiosen Quellen stammen. Staatlich konzessionierte Spielbanken sollen vorsätzlich weg schauen, wenn Großspieler Millionen aus offensichtlich dubiosen Quellen verzocken. Sie sollen hochkarätige Kunden ködern und ausspionieren, so lauten die Vorwürfe. Rauben deutsche Kasinos Suchtspieler systematisch aus? Wolfgang Dürr ist mehreren Fällen nachgegangen, stieß auf millionenschwere Spielsüchtige, und fand Beweise dafür, mit welch dubiosen Praktiken die Spielkasinos ihr Geld machen. Zwei der Spielsüchtigen haben jeweils Millionen in den Spielbanken Baden-Baden und Bremen verloren. Der eine war als "Hansi von der Bank" in Spielerkreisen bekannt wie ein bunter Hund. Manchmal spielte er an drei Tischen gleichzeitig - und verlor bis zu 100.000 Mark an einem Abend. Der Bankangestellte hatte Kundengelder in Millionenhöhe veruntreut und sie während seiner 1125 Besuche in der Spielbank verzockt. Die Geschäftsleitung will trotz vieler Hinweise nichts davon gewusst haben, dass "Hansi von der Bank" mit gestohlenem Geld spielte. Ein anderer Fall zeigt, wie ein spielsüchtiger Ex-Unternehmer systematisch geködert wurde. Es wird klar, dass in deutschen Kasinos Konzepte zur "Gästebetreuung" existieren, mit denen potente Spieler an Spielbanken gebunden werden sollen. So wurden Suchtspieler schon mal zu einem Wochenende bei der Formel Eins eingeladen. Alles auf Kosten des Hauses - gemäß der Devise: Die Kuh, die ich melke, muss ich vorher füttern. Über 80 Spielbanken erwirtschaften in Deutschland jährlich über vier Milliarden Euro. Entsprechend der kritischen, vom Schutzgedanken geprägten Einstellung gegenüber dem Glücksspiel, genehmigten die Bundesländer nach Ende des Zweiten Weltkriegs nur acht Spielbanken. Ihre Zahl stieg bis 1967 auf 13, 1996 waren es 45 Kasinos. Eine Zahl, die sich in nur sieben Jahren noch einmal nahezu verdoppelte. Quelle: http://www.phoenix.de/dokus/15199/index.html