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Roulette Forum

rambospike

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Alle erstellten Inhalte von rambospike

  1. Hallo zusammen, ich glaube, die meisten haben es mittlerweile akzeptiert, dass mit Mathematik das Roulette nicht geknackt werden kann. Dennoch glaube ich, das es möglich ist, einen dauerhaften Gewinn einzufahren. Aus diesem Grunde habe ich mir einfach mal Gedanken über die verschiedenen Möglichkeiten hierzu gemacht. Fakten: Entweder haben wir viele kleine Gewinne und einen großen Verlust (Martingale). Oder wir haben viele kleine Verluste und einen großen Gewinn (zB: Gleichsatz auf Plein). In beiden Fällen werden wir auf Dauer verlieren. Also kommen wir hier nicht weiter. Es muss also eine Strategie gefunden werden, die mit relativ geringem Einsatz auskommt und relativ oft Gewinne macht. Dies, gepaart mit einem ausgeklügelten Moneymanagement könnte m.E. erfolgreich sein. Einen Ansatz sehe ich in der anfangs vorgestellten Strategie. Da ich gerade etwas Zeit habe, werde ich mich ein wenig in das Thema vertiefen und versuchen dies zu kommunizieren. Vielleicht hat jemand Lust, daran mitzuarbeiten? :heart:liche Grüße von rambospike
  2. Hallo ettmo, bei den Elliot Wellen wäre ich mir nicht so sicher, diese Zufallsprozessen zuzuordnen. Zuerst einmal, weil es für Anfänger unwahrscheinlich schwierig ist, festzustellen, in welcher Welle man sich gerade befindet. Dann beruht die ganze Elliot Wellen Theorie ja darauf, massenpsychologisch bedingte Markttendenzen in einer übergeordneten und anschließend vorhersehbaren Richtung aufzuzeigen. Für auf reinem Zufall basierenden Tendenzen sind die EW m.e. nicht zu gebrauchen. mit herzlichen Grüßen rambospike
  3. Hallo zusammen, ich habe mich lange nicht mehr hier gemeldet und möchte Euch ein von mir erfolgreich praktiziertes Modell aus dem Devisenhandel, welches ich auf das Roulette umgewandelt habe, vorstellen. Ich habs nicht getestet und weiss nicht, ob das Ganze mit Roulette funzt, doch mir gefällts. Vielleicht hat ja jemand Lust, das ganze zu testen. Spielanweisung ! Grundsätzliches Ein „Börsentag" dauert immer 37 Coups. Es müssen immer mindestens 2 Chips gegenläufig auf Rot und Schwarz positioniert sein. Rot bedeutet fallende Kurse, Schwarz bedeutet steigende Kurse. An jedem Börsentag wird 1 Chip hinzugefügt. Das Ziel eines neu eingegangenen Engagements beträgt immer 3 Chips. Wenn das Ziel des neu eingegangenen Engagements am gleichen „Börsentag" nicht erreicht wird, wird dieses Ziel auf 2 Chips herabgesetzt. Setzentscheidung Für die „börsentägliche" Entscheidung, auf welche Farbe der nächste Chip gesetzt wird, werden die beiden vorherigen „Börsentage" analysiert. Wenn der Vortag gegenüber dem Tag davor gefallen ist, d.h. mehr Rot als Schwarz fiel, dann wird 1 zusätzlicher Chip auf Rot gesetzt. Wenn der Vortag gegenüber dem Tag davor gestiegen ist, d.h. mehr Schwarz als Rot fiel, dann wird 1 zusätzlicher Chip auf Schwarz gesetzt. Sind beide Tage gleich, dann 1 zusätzlicher Chip auf beide Farben. Jeweils mit Ziel von 3 Chips. Umbuchung im Gewinn Wird eine Position mit Gewinn geschlossen, d.h. ist das Tagesziel auf Rot oder Schwarz entweder 2 oder 3 Punkte, dann wird der Gewinn abzüglich 1 Punkt auf die offenen Positionen mit dem grössten Verlust umgebucht und das Ziel dieser Positionen entsprechend angepasst. Nachkauf am gleichen „Börsentag" bei Gewinn Wenn eine Position mit Gewinn abgeschlossen wurde, kann am gleichen Börsentag mit 1 Chip in die gleiche Richtung gesetzt werden, in der der Gewinn gemacht wurde. Hierbei ist darauf zu achten, dass nach dem Gewinn mindestens 1 Coup in die gleiche Richtung (Richtung letzter Gewinn) mehr gefallen ist, als in die Gegenrichtung. Das Fallen der Zero Leider bleibt es nicht aus, dass durchschnittlich an jedem „Börsentag" einmal die Zero fällt. Hier muss bei jeder zweiten Zero das Tagesziel der am besten stehenden Position um 1 Punkt angehoben werden. Schöne Grüße von rambospike.
  4. Hallo nochmal, eigentlich wollte ich mich ja nur nett von euch verabschieden, doch scheinbar stösst dies bei einigen nicht gerade auf fruchtbaren Boden. Nun ja, glaubt es oder glaubt es nicht. Mir ist es ziemlich egal. Ich ärgere mich zwar schon ein bischen darüber, dass meine Glaubwürdigkeit angezweifelt wird, doch vielleicht spricht auch nur der Neid einiger Mitmenschen, die im Leben nicht sonderlich erfolgreich waren daraus. Ich kann mich jedenfalls nicht entsinnen, im Forum jemals die Unwahrheit gesagt zu haben, oder nicht zu meinem Wort gestanden zu haben. Für meine seinerzeit publizierten "Roulettestrategien", welche wie übrigens alle anderen langfristig erfolglos waren, zeichne ich mich natürlich verantwortlich. Doch letztlich habe ich dann begriffen, dass hier einfach mathematisch nichts zu holen ist. Aus diesem Grund, und nur aus diesem, habe ich mich aus der "Rouletteforschung" ausgeklinkt. Besser spät als zu spät. Was meine Risikobereitschaft angeht: Im nachhinein bin ich froh, beim Roulette ein nicht zu großes und meinen finanziellen Möglichkeiten entsprechendes Volumina eingesetzt und letztlich verzockt zu haben. Und was meine Börsenaktivitäten angeht, so muss ich leider Fritzl widersprechen. Seit über 30 Jahren beschäftige ich mich beruflich, gemeinsam mit meinen Mitarbeitern täglich mit fast nichts anderem. Von einem Neuling kann also nicht die Rede sein. Zum Schluß noch ein paar Worte in Richtung Sachse: Du liegst zwar mit deinen 8% jährlicher Steigerung im Dax annähernd richtig. Doch nur wenn du den richtigen Zeitrahmen auswählst. Als normaler "Anleger" ist die Börse immer ein Nullsummenspiel. Wenn du glaubst, günstig einzusteigen, sitzt auf der anderen Seite jemand, der fest davon überzeugt ist, einen tollen Verkauf zu tätigen. Gebühren zahlen natürlich beide. Ist wie der Tronc beim Roulette. Im Grunde kannst du an der Börse auch nur mit Statistiken und Trendsignalen Geld verdienen. Und dann nur, wenn du mit konsequentem Moneymanagement arbeitest und mit gehebelten Produkten handelst. Also ich wünsche euch nochmals alles Gute und bleibe lichst rambospike
  5. Hallo zusammen, nach längerer Zeit möchte ich mich auch noch mal melden und gleichzeitig verabschieden. Ich habe mich komplett vom Roulette zurückgezogen und mein Glück an der Börse gemacht. Ähnlich wie beim Roulette gibt es auch hier einfache Chancen, jedoch nicht so klar umrissen wie Schwarz/rot usw. beim Roulette. Das ich trotz des Crashszenarios der letzten Monate innerhalb Jahresfrist soviel Geld gemacht habe, dass es bis an mein Lebensende zu einem mehr als bescheidenen Wohlstand reichen wird, habe ich in erster Linie den Beiträgen hier im Paroli-Forum zu verdanken. Ich habe mir verschiedene Strategievorschläge von euch zunutze gemacht und auf die Börse "umgestrickt". Da ich glücklicherweise von Haus aus nicht gerade unbemittelt dastand, konnte ich mithilfe von entsprechendem Grundkapital und den für das Roulette leider auf Dauer unbrauchbaren Strategien (Hallo Sachse, jetzt kann ich es ja zugeben: Roulette ist nicht zu knacken!), gepaart mit meiner Risikobereitschaft, Gewinne erzielen, die in dieser Dimension wohl in kaum einem Casino auf der Welt realisierbar sind. Wie dem auch sei, ich möchte mich ganz herzlich bei allen hier im Forum für die Anstösse bedanken, die mir zum Erfolg verholfen haben. Ich wünsche euch allen viel Glück und hoffe, wenn ich hier und da mal ins Forum reinschaue, Ihr alle noch weiter so trefflich streitet wie bisher. Dem Sachsen wünsche ich zu seinem bevorstehenden 100. Geburtstag schon jetzt alles Gute. liche Grüße von rambospike
  6. Mitläufer gibts ja leider schon zu oft. Doch in diesem Falle würde ich nicht von Mitläufertum sprechen, sondern von einer lobenswerten Solidarisierung von ansonsten gänzlich verschieden denkenden Menschen, mit dem Zweck, auszudrücken, dass ein solcher Abschaum hier nicht sonderlich willkommen ist. Wenns nach mir ginge: Verpiss dich! rambospike
  7. Du bist einfach nur ein großes A....LOCH! rambospike
  8. rambospike

    Zur EWR7

    Hallo Wenke, ich möchte auch gerne wieder mitspielen. Ich hab's leider vergessen: Hab ich eigentlich die letzte EWR wieder gewonnen? liche Grüße von rambospike
  9. Hallo Optimierer, vielleicht habe ich mich ein wenig ungeschickt ausgedrückt. Vielleicht besser so: Wenn ich erkenne, dass sich im Verlauf der Permanenz das Verhältniss von den zu -angenommen Rot/Schwarz-EC umgewandelten Plein, den besagten 54 zu 54 nähert, bespiele ich nicht etwa einzelne Pleinzahlen sondern auf den Ausgleich Rot/Schwarz. Entfernen sich die beiden EC'S voneinander, dann tippe ich eher auf das Gegenteil von Ausgleich. Dies sehe ich alles in Zusammenhang mit dem Satz auf die ursprünglichen EC und nehme die höheren Chancen als "Hilfsmittel". Eine Universallösung gibt es im Roulette nicht. Doch probiere ich einfach mal einen Ansatz, der zumindest für mich bisher erfolgversprechend aussieht. Ansonsten siehe die Überschrift: "Des Kaisers "verworrene" Ideen." liche Grüße von rambospike
  10. Hallo Optimierer, Ich habe nirgendwo angedeutet, dass ich gleichzeitig einen Ausgleich auf die drei Chancenpaare ausgehend von der Übertragung Plein->EC anstrebe oder anderer höherer Chancen->EC. Diese dienen im Verlauf der Strategie unter anderem als Hilfsmittel zur Satzfindung . Etwa dergestalt, ob ein Zustreben auf Ausgleich oder ein Auseinanderdriften hiervon weg, erkennbar ist. liche Grüße von rambospike
  11. Kein Wunder, dass hier die Falken angelockt werden. Hallo Nachtfalke, schön dich wieder hier zu haben. Ich wünsche dir vor allen Dingen für die Zukunft eine ausdauernde Gesundheit. Hiervon hast du ja wohl leider in letzter Zeit nicht soviel gehabt. Deshalb mein persönlicher Rat: Geh's zukünftig lockerer an. liche Grüße von rambospike
  12. @all Hallo zusammen, bevor wir uns alle über Wahrscheinlichkeiten und Nicht-Wahrscheinlichkeiten von Ausgleichssituationen bei EC zuviele Gedanken machen, stelle ich mal eine Excel Tabelle hier ein. Gebt einfach eine Permanenz beliebiger Länge bis 500 Coups ein und lest ab, wie oft ein Ausgleich für das Chancenpaar Manque/Passe in den jeweils letzten 6 Coups eingetreten ist. Dann diskutieren wir weiter über die Wahrscheinlichkeiten des Auftretens. liche Grüße von rambospike PS: Hallo Hütchenspieler, kannst du mir bitte nochmal deine e.mailadresse schicken. Habe dein e.mail versehentlich gelöscht. Ausgleich_Manque_Passe.zip
  13. Hallo Optimierer, richtig gesagt, doch leider falsch intepretiert. Das von dir beschriebene Gesetz der großen Zahl bezieht sich niemals auf eine beschränkte Permanenzlänge. (Siehe Pierre Basieux: Die Zähmung des Zufalls). Die Verteilung zweier gleichwertiger Chancen wird jedoch im Unendlichen immer wieder einen Ausgleich anstreben, dann wieder einen Ecart zur anderen oder gleichen Seite aufbauen und sich irgendwann wieder überschneiden. Diese Überschneidung ist dann der Ausgleich, der allerdings nur jeweils diesen einen Coup anhält. Oder kannst du mir eine -sagen wir mal- Jahrespermanenz aufzeigen, in deren Verlauf sich die EC's nicht überschnitten hätten? Das Problem ist aber tatsächlich wie von dir beschrieben: Während einer langen Permanenzstrecke ist es aus ebendiesen Gründen unmöglich zu sagen, wann der Ausgleich kommt. Deshalb arbeite ich ja auch an einer Strategie, die gegen oder mit dem kurzfristigen Ausgleich spielt. Hier sind m.E. wesentlich einfachere Voraussagen zu treffen. Denn kurzfristig, und auch hier zeige mir eine beliebige Tagespermanenz, wird sich eine Überschneidung immer wieder ergeben. Ich wollte eigentlich heute ein kleines Programm einstellen, wo ihr diese Satzfindung schön ablesen könnt. Leider ist mir was Wichtiges dazwischengekommen, so dass es noch ein paar Tage dauern wird. liche Grüße von rambospike
  14. Hallo Hütchespieler, was haben alle Könige und Kaiser in Zeiten der Krise seit je her gemein? Sie nehmen sich eine neue Frau und feiern pompöse Feste!!! Bis bald liche Grüße von rambospike
  15. Hallo Hütchenspieler, die Ergebnisse sind sehr oft nicht ähnlich, da, wenn nur die EC ausgewertet werden, der Ausgleich der höheren Chancen mitunter meilenweit hiervon abweicht. Erst im Zusammenspiel über alle Chancen zeigt meine Strategie eine gewisse Überlegenheit. Natürlich hättest du recht, wenn im realen Spiel nur auf EC gesetzt würde, doch im Verlauf der Strategie soll auch direkt auf höhere Chancen gesetzt werden. Dies genauer aufzuzeigen, habe ich innerhalb der nächsten Wochen vor. Meine bisherigen Auswertungen zeigen auf jeden Fall vollkommen überraschende Ergebnisse, worauf aufbauend eine ganz andere Spielweise entsteht. Nächste Woche Dienstag oder Mittwoch stelle ich das erste Programm ein, wo du dann ablesen kannst, welche ganz anderen Satzmöglichkeiten auf den Ausgleich, bzw. dagegen sich eröffnen. liche Grüße von rambospike
  16. Teil 2 Die Satzermittlung Die höheren Chancen in die Satzermittlung einbeziehen Ich habe im ersten Teil die Definition des hilfsweisen kurzfristigen Ausgleichs erläutert. Einigen ist sicher aufgefallen, dass bei den einfachen Chancen der Ausgleich über 6 Coups relativ oft im Verlauf einer Tagespermanenz eintreten kann. Bei den Dutzenden würde es schon eher weniger, bei Transversalen und den noch höheren Chancen dann von extrem selten bis praktisch nie auftreten. Wie also können diese hilfsweisen kurzfristigen Ausgleichssituationen bei den höheren Chancen dennoch ins Spiel gebracht werden? Ich habe mich für die naheliegendste Möglichkeit entschieden. Die höheren Chancen werden auf Einfache Chancen heruntergebrochen. Im folgenden erkläre ich das Vorgehen anhand der Plein: Zur Auswertung werden die jeweils letzten 3 Rotationen herangezogen. Also die jeweils letzten 111 Coups (nicht 117 ). Natürlich ist es so gut wie unmöglich, dass hier alle Zahlen gleichermaßen oft vorkommen. Irgendwann in einer Million Jahren wird es wohl mal irgendwo passieren. Deshalb wird jede einzelne Pleinzahl der entsprechenden EC zugeordnet. Als Beispiel die 9: In unserem Falle fällt die 9 innerhalb der drei Rotationen 4 mal. Jetzt bekommt die Einfache Chance Manque 4 Punkte zugeordnet, die einfache Chance Rot und Impair ebenfalls je 4 Punkte. Genauso wird mit allen anderen Plein verfahren. Die Zero erhält 0 Punkte. Insgesamt werden ca. 108 Punkte für jedes EC-Chancenpaar vergeben. Dies deswegen, da durchschnittlich die Zero 3x fällt und diese drei 0-Punkte an den 111 zu vergebenden Punkten fehlen werden. Wenn nun ein Verhältnis von 54 zu 54 oder ähnlich dicht entsteht, dann ist der Ausgleich, welcher für die Satzfindung auf Plein zugrundegelegt werden soll, gegeben. Genauso wird mit den anderen höheren Chancen verfahren. Die kompletten nunmehr vorhandenen Ausgleichssituationen können nun aufbereitet und statistisch ausgewertet werden. Hierfür stelle ich in den nächsten Tagen ein kleines Programm zur Verfügung, anhand dessen leicht zu erkennen ist, wie die verschiedenen Setzmöglichkeiten anhand der fortlaufenden Permanenz abgelesen werden können. Den nächsten Block werde ich wohl erst am kommenden Dienstag einstellen, da hier in Bonn am Wochenende "Rhein in Flammen" gefeiert werden will. Bis dahin liche Grüße von rambospike
  17. Hallo zusammen, ich bastle seit einiger Zeit an einer Strategie, die mir nach bislang nur händischer Überprüfung von ca. 50 Tagespermanenzen einen hübschen Überschuss eingebracht hat. Bevor ich darangehe, diese Strategie zu Ende zu programmieren, möchte ich dieselbe erstmal zur Erklärung hier einstellen. 1. Vorüberlegungen Wir wissen alle, das sich im Roulette langfristig alle Chancen ausgleichen. Das heisst, im Unendlichen fällt beispielsweise die einfache Chance Rot genauso oft wie die einfache Chance Schwarz. Ebenso fällt die Zero genauso oft wie beispielsweise die 25. So wie alle anderen Chancen letztlich dem Ausgleich zustreben. Das dumme an dieser ganzen Sache ist, dass, wenn erst einmal ein Ungleichgewicht vorhanden ist, die Dauer bis zum absoluten Ausgleich recht lange auf sich warten lässt. Möglicherweise passiert es im Zeitraum eines Roulettespielerlebens nie. Deshalb überlegte ich mir, den Ausgleich zu bespielen, bevor das Ungleichgewicht eintritt ,die Schere weiter auseinandergeht und somit das Bespielen zu einer zermürbenden, langanhaltenden und letztlich unrentablen Angelegenheit wird. Da ich von Natur aus eher nicht der Typ eines Erbsenzählers bin, möchte ich beim Spiel auch mal kurzfristig Einsätze tätigen und nicht erst nach Auswertung von manchmal mehreren tausenden Coups den ein oder anderen Satz tätigen, um vielleicht den ein oder anderen Treffer oder auch Nichttreffer zu landen. Auf nichts anderes läuft ja so ein Ausgleichsspiel letztlich hinaus. Also musste ein hilfsweiser, kurzfristiger Ausgleich her, der öfter auftaucht und den ich zu bespielen anstrebe. Wie habe ich diesen also definiert? 2. Der kurzfristige Ausgleich (Definition) A) Zuerst mal die Definition des kurzfristigen Ausgleichs auf die Einfachen Chancen. Hier im Beispiel der Einfachheit halber Rot und Schwarz. Ich werte genau drei Rotationen der EC's aus. In diesem Falle dauert eine Rotation 3 mal 2 Chancen, also 6 Coups. Gibts hier 3 Rote und drei Schwarze Treffer, ist der Ausgleich erfolgt. B) Nun die Definition des kurzfristigen Ausgleichs auf Drittelchancen wie Dutzende oder Kolonnen. Auch hier der Einfachheit halber als Beispiel die Dutzende. Ich werte auch wieder drei Rotationen der Drittelchancen aus. In diesem Falle dauert eine Rotation 3 mal 3 Chancen, also 9 Coups. Gibts hier 3 mal Treffer auf je 3 verschiedene Dutzende, ist der Ausgleich erfolgt. C) Als nächstes die Definition des kurzfristigen Ausgleichs auf Transversale. Ich werte auch wieder drei Rotationen der Transversalen aus. In diesem Falle dauert eine Rotation 3 mal 6 Chancen, also 18 Coups. Gibts hier 3 mal Treffer auf je 6 verschiedene Transversale, ist der Ausgleich erfolgt. D) Nun die Definition des kurzfristigen Ausgleichs auf Transversale Plein. Ich werte auch hier wieder drei Rotationen der Transversalen Plein aus. In diesem Falle dauert eine Rotation 3 mal 12 Chancen, also 36 Coups. Gibts hier 3 mal Treffer auf je 12 verschiedene Transversale Plein, ist der Ausgleich erfolgt. E) Als letztes die Definition des kurzfristigen Ausgleichs auf Plein. Ich werte auch hier wieder drei Rotationen der Plein aus. In diesem Falle dauert eine Rotation 3 mal 37 Chancen, also 117 Coups. Gibts hier 3 mal Treffer auf je 37 verschiedene Plein, ist der Ausgleich erfolgt. Ende des ersten Teils. Dies soll für heute mal genug sein. Im nächsten Beitrag werde ich die Satzfindung erläutern, die für ein erfolgreiches Spiel auf kurzfristigen Ausgleich notwendig ist. In weiteren Beiträgen stelle ich dann die notwendige Buchführung vor und letztendlich auch die Software zur Verfügung, die euch das Bespielen der verschiedenen Chancen erleichtert. Diese ist noch im Anfangsstadium und noch nicht reif zur Veröffentlichung in einem Forum, wo vielleicht etliche User durch fehlerhaften Programmcode zu falschen Spielentscheidungen animiert werden. Bis bald liche Grüße von rambospike
  18. Hallo zusammen, dank Danny habe ich nun die Möglichkeit, den Hauptthread "Spiel auf kurzfristigen Ausgleich" ohne Nebendiskussionen vorzustellen und dennoch allen Forumsteilnehmern die Möglichkeit zu geben, offen zu kritisieren oder auch beifällige Bemerkungen zuzusteuern. Natürlich sind auch Verbesserungsvorschläge und Berichtigungen im mathematischen Bereich (hierfür gibts im Forum wirkliche Spezialisten, siehe Mandy16) immer willkommen. Ich versuche auf alle Beiträge hier einzugehen, außer auf absolut unsachliche oder Beiträge, die in die unterste Schublade gehören. Nochmals vielen Dank an Danny, die mir diese Möglichkeit erst eröffnet hat. liche Grüße von rambospike So, hier kommt nochmal der Eröffnungsthread: Viel Spaß beim Draufschlagen.
  19. Hallo zusammen, ich bastle seit einiger Zeit an einer Strategie, die mir nach bislang nur händischer Überprüfung von ca. 50 Tagespermanenzen einen hübschen Überschuss eingebracht hat. Bevor ich darangehe, diese Strategie zu Ende zu programmieren, möchte ich dieselbe erstmal zur Erklärung hier einstellen. 1. Vorüberlegungen Wir wissen alle, das sich im Roulette langfristig alle Chancen ausgleichen. Das heisst, im Unendlichen fällt beispielsweise die einfache Chance Rot genauso oft wie die einfache Chance Schwarz. Ebenso fällt die Zero genauso oft wie beispielsweise die 25. So wie alle anderen Chancen letztlich dem Ausgleich zustreben. Das dumme an dieser ganzen Sache ist, dass, wenn erst einmal ein Ungleichgewicht vorhanden ist, die Dauer bis zum absoluten Ausgleich recht lange auf sich warten lässt. Möglicherweise passiert es im Zeitraum eines Roulettespielerlebens nie. Deshalb überlegte ich mir, den Ausgleich zu bespielen, bevor das Ungleichgewicht eintritt ,die Schere weiter auseinandergeht und somit das Bespielen zu einer zermürbenden, langanhaltenden und letztlich unrentablen Angelegenheit wird. Da ich von Natur aus eher nicht der Typ eines Erbsenzählers bin, möchte ich beim Spiel auch mal kurzfristig Einsätze tätigen und nicht erst nach Auswertung von manchmal mehreren tausenden Coups den ein oder anderen Satz tätigen, um vielleicht den ein oder anderen Treffer oder auch Nichttreffer zu landen. Auf nichts anderes läuft ja so ein Ausgleichsspiel letztlich hinaus. Also musste ein hilfsweiser, kurzfristiger Ausgleich her, der öfter auftaucht und den ich zu bespielen anstrebe. Wie habe ich diesen also definiert? 2. Der kurzfristige Ausgleich (Definition) A) Zuerst mal die Definition des kurzfristigen Ausgleichs auf die Einfachen Chancen. Hier im Beispiel der Einfachheit halber Rot und Schwarz. Ich werte genau drei Rotationen der EC's aus. In diesem Falle dauert eine Rotation 3 mal 2 Chancen, also 6 Coups. Gibts hier 3 Rote und drei Schwarze Treffer, ist der Ausgleich erfolgt. B) Nun die Definition des kurzfristigen Ausgleichs auf Drittelchancen wie Dutzende oder Kolonnen. Auch hier der Einfachheit halber als Beispiel die Dutzende. Ich werte auch wieder drei Rotationen der Drittelchancen aus. In diesem Falle dauert eine Rotation 3 mal 3 Chancen, also 9 Coups. Gibts hier 3 mal Treffer auf je 3 verschiedene Dutzende, ist der Ausgleich erfolgt. C) Als nächstes die Definition des kurzfristigen Ausgleichs auf Transversale. Ich werte auch wieder drei Rotationen der Transversalen aus. In diesem Falle dauert eine Rotation 3 mal 6 Chancen, also 18 Coups. Gibts hier 3 mal Treffer auf je 6 verschiedene Transversale, ist der Ausgleich erfolgt. D) Nun die Definition des kurzfristigen Ausgleichs auf Transversale Plein. Ich werte auch hier wieder drei Rotationen der Transversalen Plein aus. In diesem Falle dauert eine Rotation 3 mal 12 Chancen, also 36 Coups. Gibts hier 3 mal Treffer auf je 12 verschiedene Transversale Plein, ist der Ausgleich erfolgt. E) Als letztes die Definition des kurzfristigen Ausgleichs auf Plein. Ich werte auch hier wieder drei Rotationen der Plein aus. In diesem Falle dauert eine Rotation 3 mal 37 Chancen, also 111 Coups. Gibts hier 3 mal Treffer auf je 37 verschiedene Plein, ist der Ausgleich erfolgt. Ende des ersten Teils. Dies soll für heute mal genug sein. Im nächsten Beitrag werde ich die Satzfindung erläutern, die für ein erfolgreiches Spiel auf kurzfristigen Ausgleich notwendig ist. In weiteren Beiträgen stelle ich dann die notwendige Buchführung vor und letztendlich auch die Software zur Verfügung, die euch das Bespielen der verschiedenen Chancen erleichtert. Diese ist noch im Anfangsstadium und noch nicht reif zur Veröffentlichung in einem Forum, wo vielleicht etliche User durch fehlerhaften Programmcode zu falschen Spielentscheidungen animiert werden. Eine Bitte hätte ich noch: Bevor ihr in nun über diese Strategie herfallt, nutzt die Möglichkeit einen eigenen Thread zu eröffnen, um darüber zu diskutieren o.ä. Ansonsten wird das Thema leider zu schnell auseinandergerissen und verliert sich in unsachlichen Nebendiskussionen. Ich würde es gerne so handhaben, wie bspw. Danny in ihrem hochinteressanten Beitrag über das Spiel mit TVS, doch um dieses Thema für Kommentare zu sperren und einen Diskussionsthread nebenher laufen zu lassen, fehlt mir leider die Berechtigung. Bis bald liche Grüße von rambospike
  20. Aber 1 Milliönchen schon. Sonst machts ja keinen Spaß. Oder? liche Grüße von rambospike (alias rumbadance, was immer das heissen mag)
  21. Hallo ergo, Die 1 kannst du vergessen, gesetzt wird, wenn hinter der 1 ein rotes Kreuz steht. liche Grüße von rambospike
  22. Hallo Danny, zuerst mal ein ganz großes Lob für deine hervorragende Arbeit. Ich habe deine Ansätze schon erfolgreich im OC umgesetzt. Eine kleine Erweiterung habe ich aber noch zu den TVS hinzugenommen. Ich werte nach deinem Schema noch die ersten 4 aus und gemäß deinen Häufigkeitsberechnungen platziere ich diese auch unter den Führenden. Ich habe mal eine Excel Tabelle geschrieben, die vielleicht für dein Spiel hilfreich ist. Hier kann man die Permanenz eingeben und sieht dann rechts, ob gesetzt werden kann oder nicht. Oben gibt man bei Signal min ein, ab welcher Signalgröße ein zu setzender Coup angezeigt werden soll. Folgende Satzsignale werden für das Spiel auf TVS bewertet: Signal 1: Die Führenden TVS werden ermittelt. Hier muss eine TVS in mindestens 17% der Coups gefallen sein. Signal 2: Die zu bespielende TVS ist im letzten Coup gefallen. Signal 3: Die zu bespielende TVS ist in den letzten 3 Coups mindestens 1x gefallen. Signal 4: Die zu bespielende TVS ist in den letzten 5 Coups mindestens 1x gefallen. Zum Anzeigen des Satzsignals ist Signal 1 zwingend erforderlich. Ansonsten kann je nach Risikobereitschaft die Signalgröße von 1-4 eingestellt werden. Als 2. Tabellenblatt habe ich noch das Spiel auf TVS und die ersten 4 dabei. Es wertet die TVS genauso aus wie oben, nur kommt noch der Satz auf 0-3 hinzu. Hier müssen mindestens 11,50% der Coups mit dieser Chance gefallen sein, damit diese auch in die Riege der Führenden aufgenommen wird. Ich hoffe, du kannst was mit der Tabelle anfangen. liche Grüße von rambospikeTVS_F_hrende_und_erste_4.zip
  23. gelöscht
  24. gelöscht.
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