
charly22
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moin CeeN schlimm,aber das kann uns ja nicht passieren,hier im forum wird ja alles auf herz und nieren geprüft. gruss charly
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Die alte Dame, die in Monte Carlo Furore machte, spielte auf Sechsertransversalen, und zwar auf die normalen und auch auf die Zwischentransversalen (wie z.B. 10-15 usw.), also insgesamt auf 11 Transversalen. Sie verwendete eine 12-stufige Überlagerung, wobei ein Platzer 1.100 Stücke kostete. Sie gewann damals in sechs Monaten 24.240 Stücke. Im Folgenden wird eine Variante des Systems, das aufgrund des hohen Kapitalbedarfs kaum spielbar ist, erklärt, die maximal 60 Stücke Kapital benötigt, aber natürlich auch geringere Gewinne abwirft. Die Regeln: Es werden nur die 6 "normalen" Sechsertransversalen (1-6=1, 7-12=2, 13-18=3, 19-24=4, 25-30=5 und 31-36=6 ) ins Spiel gebracht. Jede erscheinende Transversale wird nachgespielt und zwar entweder bis zu einem Gesamtgewinn oder bis zu einem Verlust von vier Einsätzen. Der Gewinn kann unterschiedlich hoch sein, das Verlustlimit beträgt immer 10 Stücke. Nach einem Verlust von 10 Stücken wird nach denselben Regeln, aber mit 2 Stücken pro Transversale gespielt, das Verlustlimit beträgt 20 Stücke. Gehen auch diese 20 Stücke verloren, so wird mit unveränderten Regeln, aber mit 3 Stücken pro Transversale gesetzt, das Verlustlimit beträgt 30 Stücke. Tritt der Verlust von 30 Stücken ein, so wird die Partie mit einem Gesamtverlust von 60 Stücken beendet. Kann man die Verluste einer Satzstufe löschen, so wird die Überlagerung sofort um eine Stufe zurückgenommen, bis man gewinnt oder wieder auf Null ist. Spielbeispiel 1: Wurf Zahl Satz auf Transversale Saldo 1 2 3 4 5 6 1 11 2 29 1 1- 3 8 1 3+ Satzende und Neubeginn! 4 23 1 1- 5 13 1 1 3- 6 20 1 1 1 0 Satzende und Neubeginn! Spielbeispiel 2: Wurf Zahl Satz auf Transversale Saldo 1 2 3 4 5 6 1 29 2 17 1 1- 3 22 1 1 3- 4 9 1 1 1 6- 5 36 1 1 1 1 10- Ende Satzstufe mit 1 Stück 6 8 2 2- 7 19 2 2 6- 8 0 2 2 2 12- 9 31 2 2 2 6- 10 17 2 2 2 12- 11 3 2 2 2 20- Ende Satzstufe mit 2 Stücken 12 24 3 3- 13 24 3 3 9+ Abziehen von Satzstufe 2 14 20 3 15+ Abziehen von Satzstufe 2 *) 15 7 2 2- 16 12 2 2 6+ Gesamtende mit 0 *) 9+ von Satzstufe 2 abziehen, 15+ von Satzstufe 2 abziehen. Die Verluste aus Satzstufe 2 sind getilgt, es verbleibt ein Plusrest von 4, der von Satzstufe 1 abgezogen wird. Achtung: Nach Erscheinen der Zero wird der letzte Satz wiederholt. Sobald die Verluste einer Satzstufe getilgt worden sind, wird der Einsatz sofort vermindert und erst dann wieder erhöht, wenn die Einsätze in der bespielten Stufe verloren werden. gruss charly
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Wie Sie an der "Kette" sehen können, müssen Roulette-Strategien keineswegs kompliziert sein. Mit einem Kapital von 70 Stücken pro Sitzung werden häufig Gewinne in gleicher Höhe eingespielt. Die Regeln für diese Strategie sind einfach und erfordern keine besonderen Kenntnisse. Regel 1: Das Spiel beginnt, sobald sich eine Zahl innerhalb von 12 Würfen wiederholt hat. Diese Zahl wird bis zu einem Gewinn, aber höchsten 9 Mal gesetzt. Kommt sie in diesem Zeitraum, so wird sie erneut bis zu einem Gewinn, aber wiederum höchstens 9 Mal gesetzt. Regel 2: Kommt die Zahl NICHT innerhalb dieser 9 Würfe, so wird zurück ermittelt, ob inzwischen eine andere Zahl die Signalkriterien erfüllt und sich innerhalb von 12 Coups wiederholt hat. Diese Zahl wird dann ebenfalls bis zu einem Gewinn bzw. maximal 9 Würfe gesetzt (Regel 1). Regel 3: Sind mehrere Zahlen zwischenzeitlich spielreif geworden, weil sie sich innerhalb von 12 Würfen wiederholt haben, so wird immer die letzte Zahl gesetzt. Regel 4: Wenn zurück ermittelt wird, so geschieht dies maximal für 9 Würfe. Gibt es kein Satzsignal, müssen die nächsten Würfe bis zu einer Zahlenwiederholung abgewartet werden. Regel 5: Die Spielsitzung ist zu Ende, wenn man entweder 60 Stücke gewonnen oder 70 Stücke verloren hat. Dabei wird im Gewinn bei 59+ noch einmal gesetzt, im Verlust aber bei minus 62 Stücke nicht weitergespielt, da ein neuerlicher Verlust von 9 Stücken einen Verlust von mehr als 70 Stücken ergeben würde. Regel 6: Es wird stets mit gleich bleibendem Einsatz gespielt. Probespiel 1: Es kommen 4-23-32-34-13-31-4. Spielbeginn, Satz auf die 4. Es kommen 30-20-22-4. Satzende, Gewinn 32 Stücke. Satz weiter auf die 4. Es kommen 10-0-19-33-3-12-3-16-11. Es werden 9 Stücke auf der 4 verloren. Neue Ermittlung: Waren in den letzten 9 Würfen Zahlen, die sich wiederholt haben? JA, die 3 hat sich wiederholt und nun bis zu einem Gewinn, wurde aber höchstens 9 Mal gesetzt. Die 3 kommt beim fünften Wurf. Man hat 9 Stücke auf der 4 verloren und auf der 3 insgesamt 36 Stücke gewonnen. Es verbleibt ein Gewinn von 22 Stücken, so dass der Saldo jetzt 32 + 22 = 54 Stücke beträgt. Probespiel 2: Der Anfang der Zahlenfolge ist gleich: 4-23-32-34-13-31-4. Spielbeginn, Satz auf die 4. Es kommen 30-20-24-31-12-11-8-33-17. Die 4 erscheint nicht, Verlust 9 Stücke. Neue Ermittlung: Waren in den letzten 9 Würfen Zahlen, die sich wiederholt haben? JA, die 31 hat sich wiederholt und kommt beim 3. Wurf. Man gewinnt 36 Stücke und hat vorher 9 +3 Stücke eingesetzt. Es verbleibt ein Gewinn von 22 Stücken. Das Spiel auf die 31 wird fortgesetzt. Es wird nicht getroffen, Verlust von 9 Stücken. Nun haben sich drei Zahlen wiederholt: 8, 17 und 27. 17 und 27 sind im richtigen Abstand. Es wird jedoch die 17 gesetzt, die früher als die 27 erschienen war. Eine interessante Variante ist auch der Einsatz einer Gewinnprogression. Wenn man beispielsweise 60 oder mehr Stücke gewonnen hat, kann man die nächste Partie mit doppeltem Einsatz bestreiten usw. Ein höherer Kapitalaufwand ist nötig, wenn man nach dem Verlust eines Spielkapitals in Höhe von 70 Stücken den Einsatz für die nächste Partie verdoppelt und die Partie beendet, sobald der vorherige Verlust getilgt werden konnte. Danach beginnt man wieder mit 1 Stück. gruss charly
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Der bekannte spanische Berufsspieler Thomas Garcia, der durch seine hohen Gewinne manche Spielbanken in Bedrängnis gebracht hat - der damalige Direktor der Spielbank Bad Homburg musste sogar aufgrund der hohen Verluste seiner Spielbank bei dem Bankier Rothschild in Paris einen Überbrückungskredit aufnehmen - spielte mit Maximumeinsätzen auf die Einfachen Chancen. Das Maximum überschritt er manches Mal, indem er Verwandte oder Freunde ebenfalls das Maximum setzen ließ. Das nachstehend erläuterte Schnellballsystem ist für den "normalen" Spieler konzipiert. Er hat er erstens nicht so viel Kapital wie Garcia zur Verfügung und zweitens nicht die Nerven, darauf zu warten, dass aus einem 1 Stück Eins 100 Stücke Gewinn werden. Das Spiel: Man setzt mit 1 Einheit auf eine beliebige Einfache Chance - man kann das Spiel auch mit einem guten Marsch verbinden - und zieht ab, wenn man gewinnt. Gewinnt man nicht, so wird so lange immer nur 1 Stück gesetzt, bis die gesetzte Chance kommt. Gewinn und Einsatz bleiben stehen, bis die Verluste eingespielt und ein Gewinn erzielt worden ist. Geht der Versuch daneben, werden jetzt so lange 2 Stücke gesetzt, bis die gesetzte Chance erscheint. Gewinn und Einsatz bleiben stehen, bis alle Verluste getilgt sind und ein Gewinn erzielt worden ist. Verliert man das Paroli (Einsatz und Gewinn setzen), so werden 3 Stücke gesetzt usw. Auf jeden Fall ist ein Limit zu empfehlen. Beispiel: Folgende Zahlen sind gefallen: 20-25-2-29-22- 27-23-35-5-3-1-18-12-24-23-8-24-33-31-4. Wir setzen auf Schwarz, es kommt die 20, Saldo 1+. Wir setzen erneut auf Schwarz, es kommt die 25, Verlust, der Saldo ist 0. Satz auf Schwarz, es kommt die 2, Gewinn, Einsatz und Gewinn stehen lassen. Es kommt die 29, Gewinn 2 Stücke, Saldo 2+. Satz mit 1 Stück auf Schwarz, es kommt die 22, Gewinn, Saldo 3+. Satz mit 1 Stück auf Schwarz, es kommt die 27, Verlust. Satz mit 1Stück auf Schwarz, es kommt die 23, Verlust. Satz mit 1 Stück auf Schwarz, es kommt die 35, Gewinn und Einsatz stehen lassen. Es kommt die 5, Verlust. Nun weiter mit 2 Stücken. Es fallen die 3, 1, 18 und 12 = 8 Stücke Verlust, Zwischenverlust 11-. 2 Stücke auf Schwarz, es kommt die 24, Gewinn und Einsatz bleiben stehen. Es kommt die 23, Verlust, Zwischensaldo 13-. Weiter mit 3 Stücken. Es kommt die 8, Gewinn und Einsatz = 6 Stücke bleiben stehen. Es kommt die 24, Gewinn 12 Stücke. Da noch ein Verlustrest besteht, werden nochmals Einsatz und Gewinn liegen gelassen. Es kommt die 33, Gewinn 24 Stücke abzüglich 3 Stücke Einsatz = 21 Stücke. Reingewinn 8 Stücke! Abrechnung: Verluste auf 27, 23, 35 je 1 Stück = 3- Verluste auf 3, 1, 18, 12 und 24 = 10- Gesamtverlust = 13 Stücke Gewinne auf 20 und 29 = 3 Stücke Gewinne auf 8, 24 und 33 = 21 Stücke Gesamtgewinn = 8 Stücke Hier noch einige Ratschläge für "Nervenschwache": Man kann schon neu beginnen, wenn man wieder auf Null ist und noch keinen Gewinn hat. Man kann jede Progressionsstufe für sich spielen, d.h. Gewinn und Einsatz nur stehen lassen, wenn Verlustreste innerhalb einer Progressionsstufe bestehen. Man kann alle 3 Einfachen Chancen gleichzeitig setzen und die Verluste untereinander abgleichen. Wie aus der Struktur dieses Schneeballsystems zu ersehen, wird je nach Verluststand ein einfaches oder ein mehrfaches Paroli versucht. Für einen Angriff sollten nicht mehr als 21 Stücke riskiert werden. Es ist besser, nach einem bestimmten Minussaldo die Progression von vorn zu beginnen als in immer höhere Ausgangssätze zu geraten. gruss charly
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EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf charly22's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
halt mal den ball flach meister,was glaubt ihr eigentlich wer ihr seid,ihr könnt froh sein das nachtfalke diese werbeveranstaltung hier duldet. charly -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf charly22's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
hab ich dich zitiert,oder was? charly -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf charly22's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
hier könnt ihr euch austoben http://www.roulette-forum.de/EC-Figuren-Sc...Neb-t10716.html gruss charly -
ja klar,nur wenn man allein um die künstliche ec zu ermitteln,schon ca.25 coups braucht,wird die sache etwas undurchsichtig. meine methode ist da einfacher, die 36 zahlen werden einfach zufällig durch 2 geteilt und gut is. jetzt beginnt meine persönliche nullstrecke. spiel ich jetzt fiktiv,muss ich mich VORHER für 18 zahlen entscheiden,entweder A oder B . nur so,kann man spielen ohne einen einsatz zu tätigen. gruss charly
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ja klar,ich war schon wieder bei dem ecart,den larrissa sich durch das abstreichen ausgerechnert hat, deshalb mein einwand das es für mich keine ec ist. ich hab nur grad überlegt,ob das abstreichen selber nicht eigentlich schon ein spiel darstellt,weil ich ja tätig geworden bin,nicht in dem ich gesetzt habe,aber ich habe einen von mir ausgedachten marsch gespielt und das nicht nur fiktiv. der marsch lautete:streiche alle zahlen ab die gefallen sind,bis 18 übrig bleiben,das bedeutet das hauptsächlich ICH der jenige bin,der bestimmt was sache ist,der zufall,ist dann erst als 2. drann in dem er dann die zahlen schmeisst. na ja,man kann sich auch verrückt machen,mit dem ganzen kram. gruss charly
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das hab ich ja vollkommen überlesen ich spiele nicht die letzten 18,warum sollte ich mir die mühe machen darauf zu warten,ich sehe die letzten 18 nicht als ec an,weil sie nicht vorher festgelegt waren. ich teile einfach 36 kugeln in 2 hälften,so entstehen 2 neue ec s,die als GRUPPE,was den einsatz auf sie betrifft von null starten. von null deshalb,weil ich weder ein plus noch ein minus auf diese künstliche ec buchen kann,eben weil ich sie noch nie gesetzt habe. gruss charly
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moin faustan da meine künstlichen ec s vorher festgelegt sind, kann die 1 nur zu einer ec gehören,oder was meinst du? wenn dich rot/schwarz durcheinanderbringt,nennen wir diese chance einfach kopf oder zahl,sie spielt ja nur "IN VERTRETUNG" für meiner künstliche ec A oder B. erscheint ec A,satz auf kopf,erscheint ec B,satz auf zahl. es ist doch immer nur eine 50:50 chance,egal welches wort da drauf steht. schreib ich rot/schwarz drauf,spielt sie für rot/schwarz,schreib ich blau/grün drauf,spielt sie für blau/grün,es muss nur vorher festgelegt sein. ich hab nun blau/grün raufgeschrieben,blau für die einen 18 zahlen,der künstlichen ec und grün für die anderen 18 zahlen. gruss charly
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@fiftysix @nachtfalke wir haben noch eine sache vergessen,die ich für wichtig halte. die spielbeendiging ein problem auf den normalen ec s, ist ja die lebenslange sitzung,auf den immer gleichen 18 zahlen. die künstlichen ec s können meiner meinung nach im plus beendet werden,natürlich auch im minus,auf jeden fall ist man nicht gezwungen, immer wieder von neuem dieselben 18 zahlen zu spielen. wie kann man nun die künstlichen ec s spielen,mit dem 1.35 nachteil? man muss einfach den spiess umdrehen, (alles ohne zero) nicht 36 pleinzahlen in 50:50 aufteilen,sondern 50:50 in 36 aufteilen. angenommen man spielt mit einer normalen ec ,auf die gewinnende farbe(satz auf rot wenn rot erscheint) (satz auf schwarz,wenn schwarz erscheint),dann ist das nichts weiter als ein pleinsatzsignal. das pleinsatzsignal sagt:erscheint die zahl 1,satz auf rot,erscheint die zahl 31,satz auf schwarz.usw. das gleiche können wir auch mit einer künstlichen ec machen. haben wir die 2x18 zahlen ermittelt,lautet das signal: erscheint die zahl x aus der einen künstlichen ec,satz auf rot, erscheint die zahl y aus der 2. künstlichen ec, satz auf schwarz. rot und schwarz werden jetzt in abhängigkeit der jeweils gefallenen künstlichen ec pleinzahlen gesetzt und unterliegen nur dem 1.35% nachteil. sie sind praktisch nur mittel zum zweck und werden für ein anderes vorhaben missbraucht gruss charly
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moin sachse was ist denn mit dem spieler,der sich zum ersten mal an einen roulettetisch setzt, startet der denn von der nulllinie? warum haben die meisten anfänger denn so lange glück mit der martingale? mit ihrer PP starten sie auf jeden fall von der nulllinie,denn sie haben ja noch nie einen einsatz getätigt. mit den vergangenen coups haben sie auch nichts zu tun,den die haben ja bekanntlich keinen einfluss auf die zukünftigen. also muss der anfänger ja von der nullline starten. und was macht er nun,er sucht sich eine farbe aus, die im nicht gefällt und verdoppelt. mal abgesehen vom zeronachteil hätte er sich auch eine künstliche ec aussuchen können,es würde keinen unterschied machen. da jede künstliche ec wohl einmalig ist,sehe ich keinen unterschied zwischen mir und dem neuling, wenn wir jetzt beide eine künstliche ec bespielen. was interessiert diese künstliche ec was ich mal in der vergangenheit gespielt habe,sie hat doch kein gedächniss nur wenn DIESE künstliche ec x mal hintereinander nicht erscheint,platze ich mit der martingale,alles andere ist uninteressant. gruss charly
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moin rolysw du bist jetzt schon der 2.der hier etwas verwechselt,ich will keinen vorteil aus den letzten 18 zahlen rausholen,weil diese nicht im geringsten einen ecart bringen. ich möchte mit meinen künstlichen ec s nur von der nulllinie starten,damit dann ein ecart auch ein echter ecart ist und nicht nur ein ausgleich für etwas das in der vergangenheit passiert ist. gruss charly