
charly22
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2x10 coups
topic antwortete auf charly22's charly22 in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
moin thomas das mit dem maximum lassen wir mal lieber aber wie und wann der spieler versucht den verlusten auszuweichen,bestimmt er doch selbst,da gibts keine rote lampe. der sachse machts mit kesselgucken,aber der tableauspieler ist doch nicht mittelos,ganz im gegenteil,er kann die restanten,favoriten usw. genauso mit ins spiel bringen,wie bei jedem anderen marsch. man muss sich mal reinziehen,das es mathematisch keinen unterschied macht,ob ich 34 von 37 zahlen belege,oder 34 von 37 coups auf eine pleinzahl setzte. aber wenns in die hose geht machts einen unterschied,im 1.fall sind 34 stücke weg,da siehst du mit ner progie ziemlich alt aus. das "VERLUSTAUSWEICHSPIEL" steckt ja noch in den kinderschuhen,aber ich kann mir vorstellen,das da einiges möglich ist,was bei dem "normalem" spiel" gar nicht gespielt werden kann. die restanten zb.können in einem ganz anderen licht gesehen werden,anstatt zu warten bis sie irgendwann mal erscheinen,kann man sich freuen,wenn diese möglichst lange ausbleiben. man kann der bank die rolle des spielers aufdrängen,die auf restanten progressiert. gruss klaus -
2x10 coups
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ich glaub das können wir auch hier machen,ich stell morgen früh mal ein beispiel rein,wie der tableauspieler den verlusten ausweichen kann. vieleicht fällt euch ja auch was dazu ein,die nacht ist ja lang. gruss charly -
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unterschätz ihn nicht nachtfalke,ich glaub da steckt mehr dahinter. gruss charly -
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beide sätze hören sich ja wirklich etwas merkwürden an, wenn man sie zum ersten mal liest,da denkt man:"echt? sag an" den ersten satz haben wir ja nun entschlüsselt. aber der 2.satz steckt hinter dem 2.satz auch ein tieferer sinn sachse? gruss charly -
leider wurden die mindeseinsätze im french roulette von 20 cent auf 1 euro erhöht,so das die meisten stammspieler abgewandert sind. gruss charly
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2x10 coups
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moin alpenschreck kann sein,aber es wird nicht drauf gespielt,"alle" systeme sind nur darauf aus treffer zu erzielen,nach einem vorlauf,marsch usw. den verlusten auszuweichen als tableauspieler erfordert ein vollkommenes umdenken. ich finde das thema sehr interessant und werde wohl demnächst einen eigenen thread dazu aufmachen. gruss charly -
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moin sachse ok.habe verstanden. hast du dir das eigentlich selbst ausgedacht,das es in erster linie auf das ausweichen der verluste ankommt und die trefferwahrscheinlichkeit den rest erledigt,oder irgendwo gelesen,oder einen tipp bekommen,in welche richtung du forschen sollst? gruss charly -
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ich versteh immer noch nicht warum du nicht viel mehr gewinnst sachse,wenn du sovielen verlusten aus dem weg gehst. 3zahlen zb.sollen doch im schnitt,jedes 12 x erscheinen,der tableauspieler braucht dafür 12 satzcoups aber du brauchst viel weniger. wo zum teufel bleiben die anderen plusstücke? gruss charly -
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ich war der schuldige. gruss klaus -
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ja genau,wer hat dir das denn erzählt? hier die genauen daten vom sachsen: Es gibt gute und schlechte Kessel ebenso wie Tage. Zur Zeit gehe ich durchschnittlich von einem Gewinn von einem Plein pro 35 Spielen aus. Das liegt daran, dass ich an Amis mit Rennbahn spiele und dort nur 2/2 setzen kann. Mit Tip muss ich also in 35 Spielen 5x treffen, um auf Null zu kommen. Wenn ich dann 6x gewinne, habe ich mein Ziel erreicht. Allerdings gibt es Runden mit weniger Treffern. Einmal habe ich sogar 37 Schüsse gar nicht getroffen und dann haut es auch mal 3-4x hintereinander rein oder 10x von 35. Wenn ich dauerhaft einen Treffer plus pro 35 habe, bin ich zufrieden. Früher war meine prozentuale Ausbeute wesentlich schlechter aber damals habe ich "Schlagabtausch" gespielt und heute "operiere" ich nur noch ausgesuchte Konstellationen heraus. sachse gruss charly -
das machen wir doch immer thomas,oder? gruss klaus
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das gibt ärger thomas gruss klaus -
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gelöscht,wegen bledzinn charly -
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genau das ist der punkt. was meinst du denn warum du jetzt länger arbeiten musst? wenn bei dir nur die ausgewichenen verluste zählen würden,müsstes du doch nicht nur 5% dauerhaft gewinnen sondern viel viel mehr. ist aber nicht so,genauso zählen die nichtgesetzten "treffer"und die schlagen mit minus 34 zu buche. denn der satz:weiche den verlusten aus,dann kommen die gewinne automatisch bedeutet auf 3 zahlen, 1 gewinn und 11 verluste. wenn das ziel vorher festgelegt ist und das muss es ja wohl,zählt auch für dich die PP,die nichts anderes verbucht,als deine erfolgreich ausgelassenen "nieten" und deine nichterfolgreichen ausgelassenen treffer. gruss charly -
Progressionen für die Drittelchancen sind selten, zumal dann, wenn sie höchsten Ansprüchen genügen sollen. Die im Folgenden erläuterte kaum bekannte Progression gehört zu den wenigen Steigerungen, die das Prädikat hervorragend verdienen. Allerdings sollte sich jeder, der eine Progression verwendet, darüber im Klaren sein, dass eine Satzsteigerung allein nichts bringt. Man muss sie unbedingt mit einem geeigneten Marsch verbinden. Alle Spielmethoden mit gleich bleibendem Einsatz sind langwierig, d.h. man muss viel Geduld aufbringen, um einen Gewinn zu realisieren. In diesem Fall ist eine effiziente Progression mit einem geringen Kapitalbedarf sehr hilfreich. Bei dieser Progression wird der Einsatz nicht vorgegeben, sondern aus dem jeweiligen Verlustsaldo errechnet. Nach jedem Satz, egal, ob gewonnen oder verloren, wird der nächste Satz in Abhängigkeit vom Saldo ermittelt. Der Grundeinsatz ist immer 1 Stück. Nach dem Verlust von 1 Stück wird erneut 1 Stück gesetzt. Nach dem Verlust von 2 bis maximal 4 Stücken sind 2 Stücke zu setzen usw. Liste der Einsätze: 1 1 Stück 2 bis - 4 2 Stücke 2 bis - 4 2 Stücke 5 bis - 6 3 Stücke 7 bis - 8 4 Stücke 9 bis - 10 5 Stücke 11 bis - 15 6 Stücke 16 bis - 19 7 Stücke 20 bis - 24 8 Stücke 25 bis - 36 9 Stücke 37 bis - 40 10 Stücke Das Verlustlimit sollte nicht mehr als 50 Stücke betragen. Da man in den Anfangssätzen nur 1 bis 2 Stücke gewinnen kann, ist in höherer Verlust kaum aufzuholen. Beispiel: Satz auf das 1. Dutzend Zahl Einsatz Saldo 29 1 1- 20 1 2- 21 2 4- 33 2 6- 19 3 9- 17 5 14- 34 6 20- 22 8 28- 27 5 15- 12 6 3- 12 2 1+ Ende! Wer nur ein Gelegenheitsspieler ist und keinen guten Marsch zur Verfügung hat, sollte Folgendes beachten: Auch bei einem favorisierten Dutzend kann es Strecken geben, an denen dieses Dutzend lange ausbleiben wird. An einem Tag, also in etwa 300 Coups, gibt es mehrmals "Pausen" von 10 oder mehr Würfen, in denen das favorisierte Dutzend nicht erscheint. In diesen Fällen sollte man nicht versuchen, höher zu progressieren, sondern Pausen einzulegen und erst dann weiterzuspielen, wenn das gespielte Dutzend durch mehrmaliges Erscheinen anzeigt, dass die Durststrecke überwunden ist. gruss charly
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2x10 coups
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woher willst du das denn wissen beno,bist du jetzt auch schon kesselgucker? nicht gierig werden,ein gewinnsystem reicht ja wohl. gruss charly -
2x10 coups
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ja genau, das meinte ich,danke dir thomas. denn dein spruch sachse:Weiche den Verlusten aus, dann kommen die Gewinne automatisch,gilt doch auch umgekehrt. weiche den gewinnen aus,dann kommen die verluste automatisch,oder nicht? und das hast du ja in diesem fall gemacht,denn du wolltes 1-1 setzten,warst aber zu feige und bist so einem gewinn ausgewichen. gruss charly -
2x10 coups
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moin sachse was machst du,wenn du nicht gesetzt hast und deine 1-1 auf die du dich festgelegt erscheint trotzdem? denn für deine PP wäre das ein 34 minus,wenn du verstehst was ich meine. gruss charly -
ne,die saufen mehr. gruss charly
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ja stimmt,aber der spielbankbetreiber kann uns nicht vorschreiben,auf was wir spielen mit den ec s sie können auch indirekt "gegen" ein spiel auf 2,3,4 oder 5 zahlen benutzt werden. näheres dann in den workgroups. gruss charly
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muss das spiel denn unbedingt breit an zahlen sein? vieleicht gehts ja auch mit breiten "setzcoups" auf eine zahl,siehe beitrag 66 von mir,in dem thread "2x 10 coups". gruss charly
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2x10 coups
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genau das ist die kunst,einige coups erfolgreich auslassen. ich geb dir mal ein beispiel,wenn ich nur 34 von 37 coups auf die zero setze,ist die "nichttrefferwahrscheinlichkeit", (also die wahrscheinlichkeit,das die zero in den 3 coups erscheint, in denen ich nicht auf sie gesetzt habe),die gleiche als wenn ich 34 von 37 zahlen belege. nur bei einer progression,oder überlagerung habe ich einen riesen vorteil,denn ich brauche nicht 34 zahlen progressieren,sondern nur eine zahl. gruss charly -
du weist schon was ich meine, gruss charly
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2x10 coups
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sollte man sich das nicht ehrer zur aufgabe machen,anstatt immer treffen zu wollen? ich will hier ja nichts in den raum stellen,aber ich könnte mir vorstellen,das sachses spiel so ähnlich funktioniert. hat schon mal jemand über ein indirektes spiel,auf zahlen nachgedacht? gruss charly -
woher willst du das denn wissen. gruss charly