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Lord Buttonhole

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  1. Mir kommt es hier nur auf das Wort und an.Daher nochmals meine Frage: wenn also sowohl eine Spielmöglichkeit auf ein DZ als auch auf eine KOL gleichzeitig besteht, nach welchem Prinzip wird dann die jeweilige Chance ausgewählt - zumindest im BR-Simulator? Ciao der Revanchist ← Hallo Revanchist, in #111 habe ich meine geänderten Regeln aufgelistet. Mein Spiel setzt auf DZ und / oder KOL. Vielleicht hätte ich ein eigenes Thema eröffnen sollen, aber ich schreibe ja nur die geänderten Regeln und die Ergebnisse meiner realen Sätze. Inzwischen habe ich weitere 500 Coups real gespielt und bei einem Umsatz von 1165 Stücken einen Verlust von 1 Stück erzielt. Für nun total 1500 Coups habe ich einen Umsatz von 3621 Stücken und einen Gewinn von 200 Stücken erreicht. Das ergibt eine Rendite von nur noch 5,5%! der maximale Drawdown liegt bei -45 Stücken. Ich werde für dieses Spiel jetzt eine Pause einlegen müssen, da sich in meiner PP ein beginnender Abschwung abzeichnet. In der Abschwungphase spiele ich nur mit Minimum und nur Spiele mit einem V/G-Verhältnis von 1:1. Das schöne DZ und/oder KOL - Spiel hat aber ein V/G von rund 3:1 und ist mir deshalb in der Abschwungphase zu teuer. Zu gegebener Zeit werde ich das Spiel fortführen und hier dokumentieren, bis aller Gewinn aufgebraucht ist. Allzeit viele Stücke L.B.
  2. Fortsetzung von #8 Hallo, nachdem nun, wie in Beispiel 7 beschrieben, eine erste Aufwärtstrendlinie (UTL) gezeichnet werden konnte ========== -25.................... -26X.................. -27XOX..............X -28..OXO....X..XXX -29..O..OXXXOXOX -30......OOXOOOO -31........O in der weiteren Annahme, dass bei -27 die rote DTL überschritten wurde, kann jetzt vom tiefsten Punkt der Formation "O" beim Kästchen -31 eine vorläufige Aufwärtstrendlinie = UTL (Uptrendline) eingezeichnet werden: Solange die Notierungen über der Uptrendlinie sind, wird mit normaler Einsatzhöhe gespielt, weil eine beginnenden Glückssträhne angenommen wird. ========== wird unterstellt, dass nach einigem Hin und Her die Notierungen bei der Null-Linie ankommen und schon schön gewonnen wurde. Bei der Null-Linie bildet sich eine Formation aus Beispiel 8: 3.............. 2............x 1............x 0............X -1..X..X...X -2XXOXOX -3XOO..OX -4X......O Nach einem Anstieg und einer anschliessenden Formation wird vom tiefsten Punkt dieser Formation eine weitere UTL eingezeichnet. Diese wird mit UT2 beschriftet. Wiederholung: Vom "O"-Kästchen -4 wird die untere rechte Ecke markiert, dann gehe man vier Kästchen nach rechts und ein Kästchen nach oben und die rechte obere Ecke markieren. Die Markierungen verbinden und nach rechts verlängern. Bedingungen für weitere Aufwärtstrendlinien (UTL): 1. es muss sich eine Formation entwickeln 2. die UTLs sollten mindestens sieben Kästchen Abstand haben. Liebe Grüsse L.B. Fortsetzung in #12
  3. Fortsetzung von #7 Hallo, wenn nun schon viele Spalten auf der ersten Seite verwendet wurden, ist es nützlich, parallel von der Null-Linie Hilfslinien einzuzeichnen, die die Orientierung in der Skalierung am linken Blattrand erleichtern. Ein siebener Abstand hat sich bewährt: die Siebenerlinien sind häufig Haltepunkte, Umkehrpunkte oder Bereiche, wo sich eine Formation (kurze Spalten ähnlicher Länge auf gleicher Höhe) ausbilden. Beispiel 7 wäre so eine "Formation" in der sich die Bodenbildung nach einem Abschwung vollzieht. Solche Bodenbildungen erreichen in meinen Aufzeichnungen bis zu 54 Spalten! Eine gestreckte U-Form oder auch ein Doppel-U kommen schön ausgebildet vor. Liebe Grüsse L.B. Fortsetzung in #11
  4. Fortsetzung von #5 Hallo, ein richtiger Downtrend (= Pechsträhne) geht gewöhnlich über viele Spalten. Nach etwa vier Spalten kann die Downtrendlinie DTL rot eingezeichnet werden. Im Laufe dieser grossen Pechsträhne gibt es immer wieder einige Gewinnserien, die aber alle mit Minimum-Stücken gespielt werden, da die Notierungen immer noch unter der jetzt roten DTL liegen. Es wird nichts versäumt. Es geht um die Erhaltung des Kapitals. Nichts ist schwerer als erzielte Gewinne zu erhalten! Das Kapital muss noch in ausreichender Menge vorhanden sein, wenn die Pechststrähne sich dem Ende nähert. Beispiel 7: es wird angenommen, dass der Downtrend einige Zeit gelaufen ist und die Notierungen nach vielen Spalten bei -29 angekommen sind. -25.................... -26X.................. -27XOX..............X -28..OXO....X..XXX -29..O..OXXXOXOX -30......OOXOOOO -31........O in der weiteren Annahme, dass bei -27 die rote DTL überschritten wurde, kann jetzt vom tiefsten Punkt der Formation "O" beim Kästchen -31 eine vorläufige Aufwärtstrendlinie = UTL (Uptrendline) eingezeichnet werden: man markiert die rechte untere Ecke des "O"-Kästchens -31, geht vier Kästchen nach rechts, dann ein Kästchen nach oben und markiert die rechte obere Ecke. Die Markierungen werden als vorläufige UTL verbunden und verlängert. Mit dem Geodreieck wird ein Winkel von 15° nach oben eingezeichnet. Solange die Notierungen über der Uptrendlinie sind, wird mit normaler Einsatzhöhe gespielt, weil eine beginnenden Glückssträhne angenommen wird. Liebe Grüsse L.B. Fortsetzung #8
  5. Forsetzung von #1 Hallo, ich beschreibe hier mein Vorgehen beim Anlegen langfristiger P&F Charts für das Roulette. Diese Notierung unterscheidet sich von P&F Charts für Börsenkurse. Die Unterschiede habe ich bewusst so gewählt. Zur Wiederholung: ich notiere die gewonnenen Spiele mit X und die verlorenen mit O. Nachstehend einige Beispiele wie das am Anfang aussehen könnte. Beispiel 1: zwei Spiele werden gewonnen 2X 1X 0 1 2 solange gewonnen wird, trage ich das X nach oben in die gleiche Spalte. Werden mehr als drei Spiele gewonnen, dann wird das als Stange bezeichnet. Zwei gleiche Zeichen nach oben weisen auf eine beginnende positive Tendenz. Beispiel 2: zwei Spiele gehen verloren 2 1 0 1O 2O für jedes verlorene Spiel wird ein "O" nach unten in die gleiche Spalte eingetragen. Werden mehr als drei Spiele hintereinander verloren, entsteht eine Stange nach unten. Zwei gleiche Zeichen nach unten weisen auf eine negative Tendenz hin. Beispiel 3: ein Spiel wird verloren, ein Spiel gewonnen 2 1 oX 1O 2 hier sind nun zwei unterschiedlich Zeichen in einer Spalte. Es liegt noch keine Tendenz vor. Beispiel 4: ein Spiel verloren, zwei Spiele gewonnen 2 1X 0X 1O 2 mit dem zweiten "X" Hinweis auf eine beginnende positive Tendenz Beispiel 4: ein Spiel verloren, zwei Spiele gewonnen, ein Spiel verloren 2 1X 0XO 1O 2 das verlorene Spiel muss nun in die nächste Spalte eingetragen werden - ein Kästchen tiefer als das letzte "X", da die positive Tendenz sich eventuell umkehren könnte. Beispiel 5: ein Spiel verloren, zwei Spiele gewonnen, zwei Spiele verloren 3 2 1X 0XO 1OO 2 3 die beginnende positive Tendenz hat sich nicht halten können, sie ist nun umgekehrt worden in eine negative Tendenz. Beispiel 6: wie Bsp 5 (ein Spiel verloren, zwei Spiele gewonnen, zwei Spiel verloren) es gehen weitere zwei Spiele verloren 2 1X 0XO 1OO 2. O 3. O Hinweis: die Punkte in den Beispielbildern sind lediglich Hilfen, damit die Spalten nicht verrutschen. Auf dem Papier braucht man die nicht. Die negative Tendenz hat sich verstärkt, eine Stange nach unten bildet sich aus, es scheint, ein beginnender Downtrend =DT etabliert sich (=Abwärtstrend). Fortsetzung #5! Fragen dürfen gestellt werden. Liebe Grüsse L.B.
  6. Hallo, da hat sich wohl ein Teilnehmer irrtümlich hier ausgebreitet. Deshalb noch einmal mein Regelwerk für "Gewinnstarkes Spiel auf Dutzend und/oder Kolonne" 1. Satz auf die Chance (KOL und/oder DZ), die in den letzten drei Coups zweimal getroffen wurde. 2. Diese Chance(n) wird/werden bis zu einem Treffer gesetzt, maximal fünmal. Danach wird überprüft, ob die Satzregel 1 (zwei Treffer in drei Coups) noch für diese Chance gilt oder ob eine andere Chance diese Bedingung erfüllt . 3. Verlustprogression 1-1-1-2-2-3-3-3-3-4-5 (Goldstein) Nach einem Treffer geht man drei Schritte zurück. Es wird jede Chance getrennt progressiert. 4. Spielende nach fünf Gewinnstücken oder nach 20 gesetzten Coups oder bei einem maximalen Verlustsaldo von -15 Stücken. 5. Spielabbruch Werden nach einem Verlustsaldo von -7, -8 oder höher mehr als 50% zurückgewonnen, dann wird das Spiel abgebrochen. 6. Zero wird wie ein gewöhnlicher Verlustcoup behandelt. 7. Nach zwei Verlustspielen eine Pause von einer Spielperiode einhalten. Viele Gewinnstücke wünscht L.B. PS Es wird ein Gewinn von mindestens 6,5% des Umsatzes erwartet. Mein grösster Drawdown (Verlust in Folge) betrug 45 Stücke.
  7. Hallo momo, dieses Problem ist sicher jedem bekannt, der nach der PP seine Satzhöhe bestimmen will. Die "richtige Satzhöhe" (gibt es diese?) wird sich zunächst nach dem vorhandenen Spielkapital richten müssen. Dann ist die Auswahl des Spiels massgebend. Erst dann folgt der Blick auf die PP, um eventuell den Einsatz nach unten zu korrigieren. Ich gehe auf halben Einsatz oder auf Minimum, wenn ich aus dem Verlauf der PP erkenne, dass ich in einem Abschwung stecke. Langfristig (also nicht innerhalb eines Spiels vgl.#1) ist das einfach und sicher zu erkennen, wie ich in meinen folgenden Beiträgen noch beschreiben werde. Liebe Grüsse L.B.
  8. Hallo! Die Problematik der Chartanalyse beim Roulette ist im Thema "Charttechnik und gleitende Durchschnitte ..." ausgiebig mit Meinung und Gegenmeinung diskutiert worden. Wer also etwas Grundsätzliches schreiben möchte, soll bitte dort weiter diskutieren. Hier möchte ich mein Vorgehen bei der Darstellung meiner persönlichen Permanenz mit Hilfe von Point&Figure Charts beschreiben. Wer Point&Figure Charts nicht kennt, kann sich im o.g.Thema orientieren. Ich unterscheide "kurzfristige" Charts und "langfristige" Charts. Bei kurfristigen Charts notiere ich die einzelnen Coupergebnisse, die innerhalb meines Spiels anfallen. Als Spiel definiere ich eine Serie von Coups, die ich setze. Jedes Spiel hat ein festgelegtes Ende. Beim langfristigen Chart notiere ich die Ergebnisse einzelner Spiele. Zum Aufzeichnen verwende ich ein kariertes DIN A4 Blatt quer. Zu Beginn ziehe ich in der Mitte eine Null-Linie. Bei einem Gewinn wird ein X über die Linie gesetzt, bei einem Verlust ein O unter die Linie. Ende erster Teil. Bei Interesse schreibe ich weiter. Fragen zum bisher Geschriebenen können jetzt gestellt werden. Gruss L.B. Fortsetzung in #4
  9. Hallo, ihr wollt euch doch nicht .... Hallo Wenke, wenn ich mal als Nichtmitspieler einen Vorschlag unterbreiten darf: Macht's doch wie die Radfahrer! Einen Sieger mit der besten Zeit = bester Kontostand. Gelbes Trikot und jede Menge Kohle und einen Sieger mit den meisten Punkten. Punktetrikot und viel Ehre. Liebe Grüsse L.B.
  10. Hallo dania, Für dich exclusiv die von mir veränderten Regeln. Ich schreibe mal das ganze Regelwerk mit den Teilen, die unverändert übernommen wurden. Ist dann alles zusammen. 1. Satz auf die Chance (KOL und/oder DZ), die in den letzten drei Coups zweimal getroffen wurde. 2. Diese Chance(n) wird/werden bis zu einem Treffer gesetzt, maximal fünmal. Danach wird überprüft, ob die Satzregel 1 (zwei Treffer in drei Coups) noch für diese Chance gilt oder ob eine andere Chance diese Bedingung erfüllt . 3. Verlustprogression 1-1-1-2-2-3-3-3-3-4-5 (Goldstein) Nach einem Treffer geht man drei Schritte zurück. Es wird jede Chance getrennt progressiert. 4. Spielende nach fünf Gewinnstücken oder nach 20 gesetzten Coups oder bei einem maximalen Verlustsaldo von -15 Stücken. 5. Spielabbruch Werden nach einem Verlustsaldo von -7, -8 oder höher mehr als 50% zurückgewonnen, dann wird das Spiel abgebrochen. 6. Zero wird wie ein gewöhnlicher Verlustcoup behandelt. 7. Nach zwei Verlustspielen eine Pause von einer Spielperiode einhalten. Viele Gewinnstücke wünscht dir L.B.
  11. Hallo, in den letzten Wochen habe ich diese schöne Spielidee auf ein Dutzend und /oder eine Kolonne aufgegriffen und Anregungen von "deltacon" in die Spielregeln eingebaut und nach meinen Bedürfnissen abgeändert/ergänzt. Ich habe 1000 Coups real gesetzt, überwiegend im CC. Bei einem Umsatz von 2.456 Stücken habe ich 201 Stücke gewonnen, das sind 8,2%, also etwas mehr als "deltacon" bei seinem Test mit durchschnittlich 6,5% ermittelt hat. Liebe Grüsse L.B.
  12. Hallo, eigentlich ist an anderer Stelle schon alles zu diesem Thema geschrieben worden. Bei den elektronisch ermittelten Zahlen möchte ich differenzieren: a) Zahlenermittlung mittels Computerprogramm b) Zahlenermittlung mittels echtem Zufallsgenerator. Bei den Zahlen nach a) gibt es nur eine bedingte Zufälligkeit im Rahmen des Programms. Also untauglich für Tests. Die nach b) ermittelten Zahlen erfüllen die größtmögliche Zufälligkeit. Zufälliger als mit einem Roulettekessel , da alle Sondereinflüsse wegfallen. Ob auf dem Wege bis zum heimischen Computer manipuliert wird, weiss ich nicht. Bei meinem Spiel bei CC hatte ich diesen Verdacht bisher nicht. Liebe Grüsse L.B. PS Ich stehe nicht auf der Gehaltsliste von CC!
  13. Hallo, Ergebnisse, die im Funmodus erzielt wurden, sind nicht zu gebrauchen. Der Funmodus ist immer so gestaltet (programmiert), dass der Spieler ein günstiges Ergebnis erzielt. 70 000 Coups ausgewertet - schade für deine Mühe, die du dir gegeben hast. Liebe Grüsse L.B.
  14. Hallo, nun war ja die Frage nach einer Gewinnprogression für ein Dutzendspiel. Für einen Rat müsste man wissen, wie das Dutzendspiel ablaufen soll. Ich verwende für mein Dutzendspiel die Gewinnprogression 2 Stücke - 3 Stücke. Dann wieder von vorne. Ich habe sehr selten mehr als drei Gewinnsätze in Folge. Bei 10 Stücken Gewinnsaldo beende ich das Spiel. Liebe Grüsse L.B.
  15. Hallo, ich, verstehe nicht, weshalb sich so viele Spieler um dieses System bemühen. Der Gewinn beträgt 5 Stücke, der mögliche Verlust (Verlustgrenze) 50 Stücke. Das ist eine mieses Gewinn - Verlustvehältnis von 1:10!!! So etwas spielt man doch nicht. Liebe Grüsse L.B.
  16. @mike cougar Das Bildchen vor deinem Namen ist versehentlich dort hin gewandert. L.B.
  17. @mike cougar Lieber mike, dank deiner Hartnäckigkeit muss ich feststellen, dass ich mich nicht genügend mit dieser Progression beschäftigt habe. Meine Antworten auf deine Frage nach der Tilgung der aufgelaufenen Verluste waren bisher leider alle falsch!! Aber die korrekte Antwort hast du ja selber entdeckt: ======== ...du nutzt gar nicht die Umverteilung. die in Spalte 8 zu bespielen wäre. 5,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,2 Und nur dann würde es einen Sinn ergeben. ========= Du bleibst einfach in der Spalte 8 und setzt solange 5 Stücke bis der Verlust getilgt ist. Mit Einsatz von 5 Stücken gewinnst du 10 Stücke und tilgst 3x3 Stücke. Mit vier Einsätzen von 5 Stücken hast du 40 Stücke gewonnen und bist mit 2 Stücken im Plus. Den letzten Einsatz kannst du dann auch mit 3 Stücken spielen und bist mit 1 Stück im Plus. Tut mir leid, dass ich so lange Mist erzählt habe. ========= Aber, da die Stufen die gleiche Anzahl wie die Originalprogressions-leiter (X1) haben, ist dies wiederrum sinnlos. Außerdem wäre hier die Aussage falsch, die da wäre: Ein Gewinn soll immer die letzten drei Verluste tilgen. Bei dem ersten Gewinnsatz in Zeile 14 setzen wir 5 Stücke und können damit noch 3 Verluste tilgen. Gehen wir in der Spalte 8 dann höher, können nur noch 2 Verluste getilgt werden. ======== Hier liegst du falsch, wie du aus dem o.g. nachrechnen kannst. ======== Also, wie wir es drehen und wenden, diese Progression macht einfach keinen Sinn. Sie ist ganz einfach falsch. ======== Der Sinn liegt darin, dass du nach 13 Verlustsätzen erst bei -38 stehst. Mit nur vier Gewinnsätzen mit Einsatz von 5 Stücken bist du wieder im Plus. Nach Paufler wärst du schon bei -70 und müsstest beim nächsten Satz 19 Stücke setzen! Bei Verlust sind es dann schon -89!!! Wer sagt dir, dass du nach 13 Verlustsätzen nun gewinnst? Höhere Einsätze bedeuten auch immer ein höheres Risiko. Ich benutze die Goldsteinprogression, wenn ich mal auf ein Dutzend und eine Kolonne spiele. Bei -19 überlege ich, ob ich den nächsten Satz nach Paufler mit Einsatz 6 Stücken oder nach Goldstein mit Einsatz 4 Stücken tätige oder ob ich das Spiel sofort beende. Nach Paufler bin ich mit acht Verlustsätzen bei minus 19 , nach Goldstein erst nach neun Verlustsätzen. Die letzten Spiele habe ich bei -19 spätestens beendet. Das lässt sich mit einem neuen Spiel besser wieder ausgleichen. In der Hoffnung, dass nun auch die letzten Klarheiten beseitigt sind liebe Grüsse L.B.
  18. Hallo, ich lasse der Dame immer einen Jeton in den Ausschnitten fallen. Die Suche danach ist meistens sehr lustig. Gruss L.B.
  19. Meine Frage nach dem Vorteil zielte eigentlich darauf festzustellen: Was nützt mir die eine Progression mit geringem Kapitalbedarf die häufig platzt, als eine Prog mit hohem Kapitalbedarf die selten platzt, wenn letztendlich bei ultimo beide gleich schlecht abschneiden. Mit anderen Worten: Wenn die Goldstein Prog im Monat 5 x platzt, die Paufler dagegen nur 1 x, dann nützt mir die Goldstein Prog. herzlich wenig, auch wenn Sie einen geringeren Kapitalbedarf hat. ========= Das verstehe ich dich nicht recht. Eine Progression mit hohem Kapitalbedarf platzt, wenn du kein Geld mehr hast oder das Tischlimit überschritten wird. Eine Progression mit weniger Kapitalbedarf kommt ja viel später in diese luftigen Höhen und dein Spiel sollte dann endlich mal gewinn bringen. Der Nachteil einer flachen Progression besteht natürlich in der notwendigen höheren Zahl von Gewinncoups bis zum Wiedererreichen des Plussaldos. Bedenke: du gewinnst nicht durch die Progression, sondern durch intelligentes Spielverhalten. Jede Progression führt dich in den Ruin, wenn du sie stur anwendest!! Das ist eine Frage der Zeit. Liebe Grüsse L.B.
  20. Mit der Goldstein-Progression kommst du auf plus 1! Der Vorteil liegt in dem geringeren Kapitalbedarf. Diese Progression verwende ich, wenn ich ein Spiel auf Dutzend und Kolonne spiele. Dort habe ich als Verlustlimit - 25 Stücke festgelegt. Mit der Goldsteinprogression kann ich einen Satz länger spielen. Liebe Grüsse L.B.
  21. @ all Eine sehr gute Zusammenstellung für alle, die gerne lesen oder als Anfänger Rat suchen. Dieses Thema sollte ab und zu aus dem "Keller" geholt werden. mephisto, nachträglich noch besten Dank für deine Mühe. Liebe Grüsse L.B.
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