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Tschitschikow

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Alle erstellten Inhalte von Tschitschikow

  1. Wirklich nicht. :heart: Für einen EC-Spieler der versucht einige wenige Prozent Umsatzrendite zu erwirtschaften ist dies ein erheblicher Unterschied. Ansonsten halte ich das bet365 auch für ein Top-OC. Viele Grüsse Tschitschikow
  2. Sehr bedauerlich - jedoch keine Überraschung ! Seit ca. 2 Jahren spiele ich auch dort. In den besten Abendstunden waren max. 3 Roulette-Spieler und 20 Automatenspieler (1/3 im Übungsmodus) im Hitstardust. Hier hat der Betreiber draufgezahlt und eine Besserung war nicht in Sicht. Der oft gelobte Umsatzbonus betrug ein Promille. :heart: Viele Grüsse Tschitschikow
  3. Folgender Beitrag erscheint mir sehr interessant: Kontrolle privater und staatlicher Anbieter durch Konzessionsmodell ausreichend Luxemburg/Hamburg - Extrem unterschiedlich haben Befürworter und Gegner der Liberalisierung des europäischen Glücksspielmarkts auf das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zum Sportwetten-Markt in Italien reagiert. Am vergangenen Dienstag hatten es die EU-Richter für gemeinschaftsrechtswidrig erklärt, dass in Italien Vermittler, die auf Rechnung ausländischer Unternehmen Wetten sammeln, mit Strafe bedroht sind (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=070306024 ). "Auch wenn das Urteil ein Vorlageverfahren aus Italien betrifft, ist es für den gesamten Binnenmarkt und somit auch für Deutschland verbindlich. Der EuGH erteilt damit einem staatlichen Sportwettenmonopol den Dolchstoß", so der Hamburger Medienrechtler Ralph Oliver Graef von der Kanzlei Unverzagt von Have http://www.unverzagtvonhave.com im pressetext-Interview. Ähnlich urteilt Sportwetten-Anbieter bwin, der in dem Richterspruch einen "weiteren Meilenstein in Richtung Öffnung des Glücksspielmarkts" sieht. Die Casinos Austria, staatlicher Anbieter von Glücksspielen in Österreich, werten den EuGH-Entscheid dagegen als "Waterloo für Liberalisierungsbefürworter". "Von einem Waterloo kann überhaupt keine Rede sein, das ist Wunschdenken der staatlichen Anbieter", hält Graef dagegen. "In der öffentlichen Diskussion wird häufig leider nicht unterschieden zwischen der Frage, ob es eine Kontrolle und Überwachung der im Glücksspielsektor tätigen Anbieter geben soll und der Frage, ob es nur staatliche Anbieter geben darf. Die zweite Frage ist mehrfach und jetzt auch wieder vom EuGH verneint worden", so der Experte gegenüber pressetext. Eine Kontrolle der Anbieter haben Graef zufolge dagegen sowohl der EuGH als auch in Grundzügen das Bundesverfassungsgericht (BverfG) bereits befürwortet. Laut dem Medienrechtler gibt es auch sinnvolle und effektive Maßnahmen, um die Vorgaben des EuGH - etwa im Rahmen eines Konzessionsmodells - umzusetzen. "Dazu gehören neben einer gewerberechtlichen Kontrolle und Überwachung der Anbieter inhaltliche Schutzmechanismen wie zum Beispiel die Registrierung von Kundendaten, die Identifikation der Spieler bei der Auszahlung von Wettgewinnen, der Ausschluss von Insidern oder das Setzen von Ein- und Auszahlungslimits", so Graef. Die Ziele von EuGH und BverfG wie die Bekämpfung von Spiel- und Wettsucht oder der Schutz der Spieler vor Trickserischen Machenschaften könnten selbstverständlich sowohl staatliche als auch private Anbieter einhalten, zeigt sich der Experte überzeugt. Insgesamt stehe nach nunmehr ständiger Rechtsprechung des EuGH fest, dass staatliche Konzessionen oder Genehmigungen für das Angebot von Glücksspielen eine Beschränkung der Niederlassungsfreiheit (Artikel 43 EG) und der Dienstleistungsfreiheit (Artikel 49 EG) darstellen. Das Urteil des EuGH führe damit zu einer generellen Öffnung des deutschen und europäischen Sportwettenmarktes für Anbieter aus EU- und EWR-Mitgliedstaaten. "Der geplante Staatsvertrag für Sportwetten und andere Glückspiele ist in seiner jetzigen geplanten Fassung daher europarechtswidrig und so nicht aufrecht zu erhalten", betont Graef abschließend gegenüber pressetext. Die Börsianer jedenfalls bejubelten den EuGH-Entscheid. Während in Deutschland die Papiere der Rivalen Fluxx und Tipp24 am Dienstag zeitweise um sechs bzw. acht Prozent zulegen konnten, verzeichnete die bwin-Aktie einen Kurssprung um 17 Prozent und knackte die Marke von 30 Euro (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=070306042 ). Seit Wochenbeginn konnte das Papier damit um satte 44 Prozent zulegen und schloss am Freitag bei 34,5 Euro. (Ende) Aussender: pressetext.deutschland Redakteur: Jörn Brien email: [email protected] Tel. +43-1-81140-318 Quelle: http://www.isa-casinos.de/articles/15518.html
  4. Dort habe ich auch noch nie irgendeinen Spielabbruch erlebt. Die Stabilität ist offensichtlich sehr hoch. Der Nachteil für EC-Spieler ist der Totalverlust bei Zero. Viele Grüsse Tschitschikow
  5. Ich dachte immer das Zitat sei von Golo Mann. Ist nicht jedes Monopol oder Oligopol - egal ob staatlich oder privat - schlecht für die Bürger ? Sollten wir uns über das Luxemburger Urteil freuen dürfen, obwohl in Teilen Londons häufig die Wasserversorgung ausfällt. Ich denke schon. Viele Grüsse Tschitschikow
  6. @gryphius Wegen Nichtsetzens rausgeflogen bin ich dort noch nie. Mir ist dort aufgefallen, das ich häufig auch am Multiplayer-Tisch allein spielte. Viele Grüsse Tschitschikow
  7. Selbst spiele ich u.a. auch im bet365. Du kannst Dir in Windeseile Deine Vorlaufcoups "erklicken" ohne das Du setzt. Auch hast Du nicht zeitraubende "Kugel-Roll-Animationen". Es hat was. Nachteil auch hier: keine Teilung auf den EC bei Zero. Viele Grüsse Tschitschikow
  8. Und das tun Sie auf einigen Gebieten. Mit viel Kraft. An viele Wände. Und nicht nur Herren! Natürlich hinkt die Politik auch hier einer gesellschaftlichen Entwicklung hinterher. Die Bundesländer sind in der EU ziemlich isoliert mit ihrer Einstellung. Sollten sich die Bundesländer einem Urteil nach EU-Recht nicht gleich beugen und versuchen dies zu verschleppen: Die kreativen Köpfe der Gesellschaft stehen auf der Gegenseite !
  9. Als Ex-Raucher der im nächsten Monat "10 Jahre Qualmfrei" feiert habe ich für ein Rauchverbot gestimmt. Hierbei geht es mir weniger um das Passivrauchen sondern um das Verhalten von vielen Rauchern (besonders die qualmenden Mehr-Tisch-Pflastermeister). Ich mag keine Asche auf meinem Sakko, keine brennende Zigarette am Auge etc. Früher als Raucher machte ich meist normale Zigarettenpausen jenseits der Spieltisches. Niemals nahm ich die Zigarette mit zum Spieltisch. Das hat etwas mit Disziplin zu tun. Natürlich wird es in den meisten Spielbanken kein Rauchverbot geben. Denn undisziplinierte Menschen bringen den Casinos am meisten Geld. Viele Grüsse Tschitschikow
  10. Das Buch ist nicht schlecht, es ist informativ. Das jeweilige individuelle Vorwissen entscheidet über die Leseart. Keine Angst vor der Dicke des Werkes. Es ist "gestreckt" um auf eine hohe Seitenzahl zu kommen. Vielleicht doch noch ein Tip für einen Roulette-Neuling: Nicht mit den Tabellen im Anhang beginnen.
  11. Als EC-Tendenzspieler möchte ich unter dem Strich gewinnen. Bei allen Tendenzlinien die man beobachtet (ob notiert oder im Kopf) gibt es die verschiedenen Phasen des Tendenzspiels, egal ob Tendenzlinie Rot-Schwarz Tendenzlinie Serie-Einzelcoups Tendenzlinie Zweierserie-höhere Serie Tendenzlinie Serienkette-einzelne Serie Tendenzlinie Intermittenzkette-einzelne Intermittenz Tendenzlinie meine Pluscoups-meine Minuscoups Genau wie ich versuche nur in klaren (vermeintlich klaren=subjektiv empfundenen) Tendenzbildern meine Sätze zu tätigen, versuche ich bei der Tendenzlinie „meine Pluscoups-meine Minuscoups“ in einer klaren Plusphase höhere Einheiten zu setzen bzw. bei einer Tendenz zu „Pluscoupserien“ Paroli zu spielen. Viele Grüsse Tschitschikow
  12. Keine gute Nachricht für diejengen, die auf den Start eines niedersächsischen Online-Casinos warten: Nächste Woche soll der neue Lotto-Staatsvertrag der Länder unterzeichnet werden. Diese behalten für 4 weitere Jahre ihr Glückspielmonopol. Beschränkungen sind vorgesehen: Außer Werbeverbote sollen Internet-Spiele untersagt werden – auch für die Spielbanken. Niedersachsen hätte die Spielbanken gerne ausgenommen, konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Da Niedersachsen der Casino Austria den Internetbetrieb zugesichert hat, könnten Schadensersatzforderungen auf das Land in Millionenhöhe zukommen. Dann müsste auch Wiesbaden ....... Theo Lingen hätte gesagt: Das ist traurig....traurig....traurig... ! Viele Grüsse Tschitschikow
  13. Seit ca. 7 Monaten spiele ich auch im Hitstardust. Zwei Auszahlungen hatte ich bisher - ohne Probleme. Die meisten Gäste sind Italiener. Dann folgen Slovenen (zu der staatlichen Hit-Gruppe gehört das Online-Casino), Serben, Bulgaren und ein Argentinier. Die meisten Gäste spielen an den Automaten. Wenn jemand Roulette wählt spielt er meist privat. Der Umsatzbonus beträgt ein Promille und ist für mich eher uninteressant. Für mich ist es nervig -da ich nach längerem Vorlauf nur sehr wenige Sätze spiele- dass ich mich nach 2 Coups ständig "zurückklicken" muß. Sonst bekomme ich auch keine neuen Zahlen. Deshalb würde ich es begrüssen, wenn an den öffentlichen Roulettetischen etwas Aktivität aufkäme. Zum Thema Hitstardust hatte sich vor einiger Zeit (wenn auch nicht nur positiv) Mitstreiter Palu ausgelassen. Du kannst die Beiträge und den Threat über Suchfunktion oder Mitgliedsnamen finden. Viele Grüsse Tschitschikow
  14. Persönlich glaube ich nicht, dass Gewinner hierzulande gesperrt werden. Sperren hängen i.d.R. mit persönlichem Fehlverhalten zusammen. In einigen Ländern kann es Dir passieren, dass man Dich mißtrauisch beäugt wenn Du Notizen machst. Oder man lässt Dich belästigen. Allerdings weiß ich nicht was ein Spieler anstellen muss um in der Tschechei gesperrt zu werden. Deutsche Gäste die reichlich Gratis-Alk genossen haben, geniessen fast "Narrenfreiheit". Viele Grüsse Tschitschikow
  15. Egal ob Du mit oder gegen die Bank spielen möchtst (selbst spiele ich mit der ermittelten Tendenz): Ein beobachteter Vorlauf von 2 oder 3 Coups ist m.E. nicht brauchbar. Dies ist nicht mal ein Kurzzeit-Trend. Du solltest auf jeden Fall einen längeren Spielverlauf beobachten. Viele Grüsse Tschitschikow
  16. Hannover ist wirklich für sein unhöfliches Personal bekannt. Ich kenne Hannoveraner die lieber nach Bad Harzburg fahren. Früher am Maschsee habe ich es nicht ganz so extrem empfunden. Der Charme einiger Angestellten erinnert an die Verkäuferinnen in der DDR und anderen osteuropäischen Ländern. Aber keiner zwingt einen dort zu spielen. Österreicher bitte rettet uns! Viele Grüsse Tschitschikow
  17. Hallo, ermittle doch bei Deiner Spielweise zuvor ob eine Tendenz zu Zweierserien besteht. Dann wartest Du ab. Bei klaren Tendenzen zu Einzelcoups oder Serien > 2 legst Du los. Viele Grüsse Tschitschikow
  18. Dies ist ein anfangs bitteres, dann jedoch schönes und vor allem witziges Erlebnis: Auf dem Heimweg von Hamburg schauten wir gerne in der Spielbank Hittfeld vorbei. Eswar im Jahr 1996. Ich spielte schon damals nur EC. Allerdings wenn sich eine Möglichkeit bot auf Duzend und Kolonne etwas einzufahren versuchte ich dies (nur wenn lange Ausbleiber begannen aufzuholen). So setzte ich 50,- DM auf das 2. Duzend. Vielleicht etwas zu füh? Die Pleins wurden gerade ausbezahlt. Dann hörte ich: "Ein Stück für die Angestellten." "Danke für die Angestellten." Der auszahlende Coupier schnippte die 10,- DM für den Tronc in Richtung Kopfcroupier. Dieses schoss gegen meine 50,- DM auf dem Duzend. Die 10,- DM blieben liegen. Mein Einsatz bewegte sich plötzlich Richtung Kopfcroupier. Ohne richtig hinzuschauen nahm er mein Stück "Danke für die Angestellten" und versenkte es im Tronc. Dies alles lief sehr schnell ab. Ich schnappte nach Luft, versuchte Laute zu artikulieren wie Grfmeinohjeton. Dennoch schaffte ich es den Sachverhalt aufzuklären (ein weiterer Gast hatte dies auch beobachtet von den Croupiers jedoch keiner). Ich bekam meinen Einsatz wieder (er gewann den Satz auch). Es wurde heiter und lustig noch eine Weile darüber getuschelt. Viele Grüsse Tschitschikow
  19. Das Grosse Spiel der Spielbank Kassel zieht Anfang Juni von der Wilhelmshöhe in die Kurfürsten-Gallerie in der Innenstadt. Einen Daddel-Saal gibt es dort bereits. Ob Automaten auf der Wilhelmshöhe verbleiben ist mir nicht bekannt (interessiert mich auch nicht). Sowohl von der Umgebung her als auch im Hinblick auf das Parken für Auswärtige nicht so toll. Viele Grüsse Tschitschikow
  20. Hier mal verkürzt worum es in Ehrlichs "Das Spiel der Spiele" geht: Der Autor beobachtet: 1. Glück und Unglück der Bank 2. Glück und Unglück der Mitspieler 3. Glück und Unglückd er Chancen 4. Glück und Unglück der spielenden Person selbst Es wird immer nur der letzte Wurf betrachtet. Alle Beobachtungspunkte werden in + und - erfasst. Gespielt wird nur auf Trendfortsetzung. Nur bei klaren Ermittlungsergebnissen wird gesetzt. noch zu 1. : Die jeweiligen EC - Paare werden einzeln betrachtet. (z.B. Gewinn der Bank auf Schwarz/Rot; Gewinn der Bank auf Pair/Impair; Verlust der Bank auf Manque/Passe) Der Autor weist auf das Zeitproblem bei Anfängern hin. Eins ist klar: Wenn ich eine Chance spielen möchte, muss ich erst die Sätze der Mitspieler abwarten und dann erst ermitteln wohin ich setze. Denn sowohl bei Punkt 1 und 2 entscheiden die Sätze der Mitspieler auf welches Feld ich setze. Mein persönliches Statement: Als Tendenzspieler ist für mich die Chancentendenz am wichtigsten. (hier Punkt 3) Glück und Unglück der Bank betrachte ich nicht. Punkt 4 geht im Ansatz in Richtung "persönliche Permanenz" (halte ich für wichtig) Punkt 2 ist nur selten wichtig für mich (wenn ich mich an einen klaren Glückspilz dranhänge oder gegen einen klaren Pechvogel spiele) Viele Grüsse Tschitschikow
  21. Liebe Mitstreiter, dies soll ein Thread sein, in dem beschrieben wird in welchen Casinos es aktuelle Permanenzen gibt. Meine Spielweise erfordert einen gewissen Vorlauf und es wäre schön diese Info bei der Spielbankenauswahl schon berücksichtigen zu können. Wiesbaden Permanenzen gibt es an der Rezeption. Auch vom gegenwärtigen Tag. 0,50 € Bad Homburg Permanenzen gibt es am Automaten zum Selbstausdrucken im Raum wo der Thekenbereich ist. Gern ist auch ein Page hilfreich. Auch vom gegenwärtigen Tag. 0,50 € Kassel Permanenzen gibt es an der Rezeption. Nicht vom gegenwärtigen Tag. 0,50 € Bad Harzburg Permanenzen gibt es an der Rezeption. Auch vom gegenwärtigen Tag. 0,50 € Viele Grüsse Tschitschikow
  22. Damit meinte ich lediglich das ich die verschiedenen Möglichkeiten, die Grilleau untersuchte, beobachte. Das geht über die Tendenz der einfachen Chance hinaus. So spielt auch die Tendenz zu Serien / Einzelcoups, kurze Serien / lange Serien, und was ich oben noch aufgezählt hatte, eine Rolle. Die Beschäftigung mit Grilleau damals brachte mich auf die Idee. Nur warte ich nicht die klare Restante ab, sondern gehe mit der klaren Tendenz - soweit ich eine erkennen kann. Geduld ist hierfür das Wichtigste. Viele Grüsse Tschitschikow
  23. Danke Wenke, nein es war nicht zu spät. Schließlich war der konstante jährliche Verlust von 100,- DM noch zu verkraften. Meine Spielweise versuche ich nochmal etwas konkreter zu beschreiben. Evtl. mit Grafik. Heute schaffe ich das nicht mehr. Viele Grüsse Tschitschikow
  24. Habe eben mal auf "Reply" geklickt. Dabei wurde der komplette vorherige Kommentar mit als Zitat eingefügt. ← Vielen Dank paroli ! Jetzt habe ich es endlich geschnallt.
  25. Nach langem Suchen finde ich den Button "zitieren" immer noch nicht. Öfteres Durchlesen der Bedienungshinweise hat bisher nicht geholfen. Auch im Internet-Explorer habe ich es versucht. Normal benutze ich Firefox. Quote+ scheint eine andere Funktion zu sein. Außerdem ist sie nicht oben. Bitte bitte........ Viele Grüsse Tschitschikow
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