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Roulette Forum

henri

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Alle erstellten Inhalte von henri

  1. @ ideenmichel 1. Wellen haben mit Energietransport im ursprünglichen Sinne keine Beziehung, obwohl man Energie welleförmig transportieren kann. 2. Wenn man von wellenförmigen Permanenzverläufen ausgeht, ist hiermit nicht ausgesagt, dass diese nur auf die schwarze oder rote Ec-Seite angewendet werden, da eine Welle immer zwei Amplituden besitzt, eine rote und eine schwarze. Die Strukturen, die Du nicht erkennen kannst, sind in der ganzen PM dargestellt. Eine Welle kann z. B. bedeuten: 12 14 16 18 21 23 25 ( Halbwelle rot) ---------------------------11 13 15 17 20 22 24 (Halbwelle schwarz) oder 1---3---5---7-----9 ---------2---4---6----8-----10 wenn Du eine fortlaufende Intermittenz erkennst (mindestens 3 Coups) Hier leider nicht ohne Striche darstellbar das sind 2 komplette unabhängige Wellenzüge, wenn Du diese in der oder einer ähnlichen Form antriffts und auch spielst, kannst Du dich vor Treffer nicht mehr retten, besonders was Dein Rot-Coups-Beispiel angeht. In der Praxis gehört hierzu zwar Erfahrung und Einschätzungsvermögen. Wenn Du aber hierbei auch Figuren-Wellen (Abbilder) hinzuziehst, so hast Du ein Potential, was alle Permanenzen einschließt. Übrigens der Abbruch einer Welle bedeutet immer nur ein Fehler-Coup Es isr erstaunlich, wie das Trägheitsverhalten von PM´s geradezu die Schwingungszüge der einzelnen Wellenverläufe wiederspiegelt. Wenn Du ein Auge dafür hättest, würdes Du die die vielen Wiederholungen von Musterbildern erkennen, die gerade durch die beschriebene Trägheit von Amplitudennachläufen in jeder Permanenz zum Tragen kommen. Mich wundern nur Deine Sterotypischen Argumente Deine Argumente haben keine Logik Gruss henri
  2. @ to whom it may concern In der Natur ist alles in Bewegung und alle Bewegungen entstehen aus Kreisfunktionen. Die Moleküle der Materie schwingen in ihrem Atomverband. Freie Elektronen fließen in der Materie durch den Molekularverbund. Alle Naturvorgänge sind kreisförmige Bewegungen vom Microkosmos bis zum Makrokosmos. Wenn eine kreisförmige Bewegung in eine Zeitachse läuft, dann entstehen polarisierte Wellen. Damit macht die Roulettefunktion keine Ausnahme. Der Grund liegt wohl in der Harmonie des Seins. Man kann sich das so vorstellen, wenn wellenförmige Energie abruppt abgebremst wird, entstehen sehr hohe Kraftpotentiale. Die sind aber in ausgeglichenen Bewegungsvorgängen nicht erwünscht (siehe Auto gegen Baum) Bei natürlichen Verläufen spricht man auch von harmonischen Schwingungen. In der Technik kann man solche Schwingungen mit geeigneten Messinstrumenten bildlich darstellen. Wenn man nun eine jegliche Funktion aus Bewegung in eine Zeitabfolge-Achse ausrichtet, dann entsteht ein zeitliches Bewegungsdiagramm. Wenn eine Roulettekugel aus einer routierenden Bewegung in ein Kugelfach gesteuert wird, entsteht durch die unterschiedlichen Fächerzuteilungen eine +/- Achse. Die mechanische Physik des Kessels bestimmt also genau, wo die Kugel hinfällt (in welches Fach) Das hängt wohl in erster Linie mit der Wurfenergie der Kugel und den Reibungsverlusten der Roulettescheibe zusammen. Die Ergebnisse aber, wo die Kugel hinfällt, sind immer von den mechanischen Kräften sowohl des Werfers als auch der Reibungsverluste der Kessellauffläche abhängig. Da man die Auffangfächer in dem Kessel nun aufgeteilt hat, erhält man ein Ablaufdiagramm, was man allgemein mit Permanenz bezeichnet. Genau gesagt, ist der Roulettekessel im physikalischen Sinne ein Kugel-Lauflängen-Messgerät. Nun ergibt die Zuordnung der Auffang-Fächer ein Abbild der Energieverteilung einer mechanischen Wurffunktion. Die Achslänge der Laufstrecke ergibt also eine Energie-Amplitude für jeden einzelnen Kugelwurf aus der Kreisfunktion des Kessels abgeleitet. Dabei sind aber die unterschiedlichen Auslauffunktionen der Kugel ein Maßstab für diese wellenförmige Kreisfunktion. Der Ablauf dieses Kugelwurfes bleibt aber immer eine harmonisch wellenförmige Energiefunktion. Die jeweilgigen Auffangfächer der Kugel bestimmen also die Wellenlänge der einzelnen Kugelwurf-Funktionen, respektive eine Mess-Skala für die Wurfamplituden der Kugelwellen. In der Elektrotechnik kann man sich das an einem Elektromotor klar machen. Wenn ich den Motor für eine bestimmte Zeit ganz kurz mit einer Stromquelle verbinde, läuft der Motor auch kurz hoch. Über ein Getriebe bewege ich den Motor in die Zeitachse. Er läuft also wellenförmig hoch und ein daran gekoppeltes Auto bewegt sich horizontal (X-Achse). Sobald ich den Anschluss unterbreche, wird auch die Antriebsenergie unterbrochen, aber das Auto (der Motor) kommt erst nach einer Weile zum Stillstand - bis die Antriebsenergie durch Reibung etc. verbraucht ist. Im Grunde genommen ein harmonisches Abbremsen, wenn freihe Bahn, aber Explosion, wenn Baum im Wege (kinetische Energie) Das ist eine Ableitung im allgemein verständlichen Sinne für Wellenfunktion von Energiepotentialen. Somit kann man auch verstehen, dass die einzelnen Kugelwürfe ein bestimmtes Beharrungsvermögen ausbildet, abgesehen von der sehr komplexen Funktion des Kugellaufes im Kessel. Aber an der Grundfunktion ändert das garnichts. Das ist Physik pur und Trägheit des Systems (Beharrungsvermögen) Damit sind die Parolen (Die Kugel ist unabhängig oder besser gesagt die Ausbildung der Permanenzen sind nur abhängig vom Zufall, schlichtweg gesagt unzutreffend) Die Kugel-Wurflänge ist immer Abhängig vom ganzen System: Wurfhand, Luftfeuchtigkeit, Kesselbeschaffenheit, Raumtemperatur usw. Aber darüber hinausgehend ist der normale Auf- und Abbau von Energie immer nur von Arbeitsleistung und Reibungsverlusten der äußeren Umstände abhängig, falls mann nicht mit Baum im Wege nachhilft. Deshalb schwingen die Systeme nach der Urkraft der Gezeiten des Weltraums und nicht nach der Wurfhand eines Croupiers oder dem puren Zufall. Die Naturgesetze in dem der Welt umgebenden Raum sind nur von der Schwungkraft der Gezeiten bestimmt und die sind immer wellenförmig. Damit spiegelt die Permanenz eines Roulettekessels nicht nur die Mechanik des Kessels oder das Wurfverhalten des Croupiers oder den Lauf der Kugel im Kessel, sondern in erster Linie die Naturgesetze und diese sind dem umfassenden Weltraum unterworfen. Trozdem lässt sich ganz einfach behaupten, alles ist vom Zufall abhängig, was das auch immer bedeuteten mag?- Ein Wort, geboren als Ausrede für: "Sonst Kein Argument." Gruss henri
  3. An Prantocox and all, ich habe mich sehr intensiv mit wellenförmigen Permanenzverläufen beim Roulette auseinandergesetzt. (Auch in meinem Studium mit der Wellenausbreitung in der Nachrichtentechnik) Deshalb möchte ich hier in diesem Thread nochmal meinen Senf dazu geben. Es ist nicht so, wie hier fälschlicherweise dargestellt, dass PM-Wellen in ihrer Entstehung und Existenz nicht erkennbar wären. Wenn man die PM in Ihrem Verlauf Chancen bezogen untersucht, so muss man feststellen, dass diese immer ein dynamisch tendenzielles Verharrungsvermögen besitzt. So kann man z. B. erkennen, wenn man einer EC-PM einen Lienenverlauf zuordnet (+/- Koordinaten), dass hierbei ein Kurvenspektrum entsteht, welches sich in verschiedenster Weise, je nach Rhythmus, darstellt. Er bilden sich eine Grundwelle mit überlagerten Oberwellen, die zwar einer hypothetischen Darstellung entsprechen, aber physikalisch real in Erscheinung treten Diese Kurven sind fortlaufend kurz- mittel- und langwellig. D. h., diese Wellen schwingen ineinander zu Überlagerungsgebilden mit einer Grundwelle, die alle Zwischen- und Oberwellen in sich vereinigt. Die Ausbreitungsbedingungen solcher Sinuswellen sind immer trägheitsrelevant, da sie dem physikalisch mathematischen Verlauf der Trigonometrie folgen, die ja dem Gesetz der Wellenbildung entspricht. Daher kann eine Welle, gleich welcher Art, immer nur eine relevante Trägheit besitzen und nie abruppt verlaufen. Deshalb entsprechen die hier im Tread vorweg gemachten Aussagen nicht der Realität und sind nur einfach so daher gelabert. In der Elektrotechnik (Nachrichtentechnik) sind diese Zusammenhänge mathematisch in Form von trigonometrischen Funktionen seit der Elektrotechnik bekannt und verwertet. Dieser physikalische Zusammenhang ist beim Roulette nicht anders, da sich die einzelnen Kugelwürfe und Ihre abruppten Abbrüche der gleichen Physik folgen. Damit kann man in gewisser Weise schon den Folgeverlauf solcher Ausbildungen erkennen und auch verwerten. Das wird auch bei Tendenzspielen weitgehend ausgenutzt. Alleine die Serienbildung von Permanenzzahlen, ob intermittent oder gleichlaufend, ist in ihren Strukturen immer erkennbar und auch relativ auswertbar. Wenn man diese Gesetze kennt, kann man die Verläufe der PM, in zwar beschänkter Weise, aber dennoch verwertbar ausnutzen. Das hat sogar den Vorteil, dass man der statistischen Komponente des sogenannten Rücklaufes digital-binärer Funktionen ausweichen kann, aber andererseits dafür auch nicht in der Lage ist, dabei einen Langzeit-Computertest durchzuführen. Gruss henri
  4. Hallo Greg, ich meine die Datenträger von Prof. Evert. Ich Persönlich habe das Trainingsprogramm noch auf Disketten. Es gibt sie auch auf CD. Sie beinhalten das komplette Trainingsprogramm für alle EC-Chancen. Ich glaube Du kannst hier in den Forums-Archieven fündig werden. Auch Paroli kann Dir hierrüber sicher noch bessere Infos geben. Gruss henri
  5. Hallo Greg, gehe mal in deinen Überlegungen nicht so sehr von Periodizitäten und/oder von Mustern aus, die sich nach mathematischen Wahrscheinlichkeiten wiederholen, sondern betrachte das mal als Sonderfälle von Mustern, die im gleichen Rhythmus wie vorlaufende Muster nachschwingen. Wenn du dir z. B. von Prof. Evert in "RX RX" (Dutzendspiel) die Erklärungen zu den Musterbildungen anschaust, da sind die Muster nicht als mathematische Wiederholungen behandelt, sondern als rhythmische Folgen betrachtet. Evert hat das in seinen Beispielen eingehend erläutert und zwar in der Art, wenn irgend ein Muster in der Folge der PM den Ansatz eines vorauslaufenden Musters bildet, hat er dieses Muster nachfolgend wiederholt. Du kannst davon ausgehen, dass Evert sich eingehend damit auseinander gesetzt hat, wenn man bedenkt, dass er mindestens 7 Jahre full-time wissenschaftliche Rouletteforschung am PC auf programmatischer Basis betrieben hat. Seine diesbezüglichen Analysen sind einzig und mit keiner mir bekannten Roulette-Forschung vergleichbar. Gruss henri
  6. henri

    cosmo

    @ alle Die Binomialverteilung ist ein Algorithmus der statistischen Mathematik. Mit ihr kann man die Wahrscheinlichkeit immer wiederkehrender Ereignisse und deren Intervalle statistisch berechnen. Die Aussagekraft solcher Berechnungen haben keinen definitieven, sondern einen allgemeinen Charakter. Das heißt, diese Mathematik ist eher global als wie definitiv zu betrachten. Sie wird auch bei langfristigen Wettervorhersagen eingesetzt. Auf das Roulettespiel bezogen, kann man die durchschnittlichen Fallergebnisse der Roulettezahlen, z. B. der Pleinzahlen aufzeigen und tabellarisch aufzeichnen. In dem Roulettebuch " Die Berechnung des Zufalls" von Kurt v. Haller gibt es ein Kapitel über die Wahrscheinlichkeitsberechnung von Roulettezahlen. Hier sind auch diverse Tabellen (Binomial-Tabellen) über die Häufigkeitsverteilung und das Erscheinen der 37 Roulettezahlen sowohl mathematisch erklärt, wie auch tabellarisch dargestellt. Wenn man nun versucht, anhand von diesen Tabellen ein Satzschema z. b. für Pleinzahlen zu entwickeln, dann kann man den 1. Vierer direkt nach dem 3. Dreier anvisieren und erwarten, dass innerhalb von 2 bis 3 Coups die zugehörige Pleinzahl erscheint und einen dicken, satten Gewinn beschehrt. Aber genau da liegt der Trugschluss und auch die Aussagekraft von statistischer Mathematik, denn sie ist nichts anderes als eine Raffung einer Vielzahl von Ereignissen (gefallene Roulettezahlen) über eine lange Strecke (Zeitabschnitt) und beim Roulette, Permanenz-Abschnitt. Aus diesen, in der Rege, sehr zutreffenden Aussagen werden beim Roulette sowohl das "Zweidrittel-Gesetz und auch die Wiederholung diverser Roulette-Chancen -Zahlen abgeleitet. Die wahrscheinlichen Zutrefflichkeiten bei kurzen Permanenzabschnitten sind eine Katastrophe bezüglich der Erfolgs- bzw. Erwartungshaltung beim praktischen Roulettespiel. Ein zutreffender Vergleich bei anderen, z. B. Naturereignissen, nehmen wir doch einmal die Wettervorhersage, ist hier naheliegend. Hier trifft man sehr ähnliche Verhältnisse an. Die hier vorausgegangenen Ereignisse sind im Durchschnitt sehr adäquad den zukünftigen Erwartungen. In der Praxis packt man seine Sommersachen für den Urlaub ein und erfährt dann im Nachhinein vor Ort sehr oft, dass man die Schneeketten vergessen hat und auch der Pelzmantel käme einem verdammt gut zu statten. Deswegen sind kuzfristige Ableitungen aus langfristigen Gesetzmäßigkeiten nicht relevant und da scheitern alle Roulettesysteme drann, die aus statistischen Ergebnissen abgeleitet werden. Meines Erachtens hat beim Roulette nur das kurzfristige Tendenzspiel eine echte Chance auf Erfolg. Ich kenne aus meinen häufigen Casinobesuchen eine Handvoll Leute, sagen wir 10 an der Zahl, die rein intuitiv one das klassische System, regelmäßig im Durchschnitt Gewinne einfahren. In zwei Casinos, wo ich verkehre, sind solche Spieler über Jahre regelmäßig auf der Matte. Die verlieren zwar auch zwischendurch. Aber wenn bei denen kein Überschuss heraus käme, dann wären die sehr schnell unsichtbar. Aus der heutigen modernen Sicht mit allen fortschrittlichen Hilfsmitteln resultiert die Erkenntnis, dass der Einsatz von Computern mit noch so ausgeklügelten Progammen bisher keine, auch nur anähernde, Erfolgsrezepte hervorgezaubert haben. Aus langfristig statistischen Ergebnissen kann man keine kurzfristigen Erfolge ableiten, egal wie hochintelligent die Entwicklungsalgorhitmen auch sein mögen. Nach meinen Erfahrungen ist das Erkennen der momentanen Tendenz eines Tisches Oder Kessels ein wesentlich zuverlässigerer Spielansatz, als Jahres-PM´s zu durchforsten und hieraus Momentaufnahmen abzuleiten. Die Gesetze der Kombinatorik weisen bei 37 Roulettezahlen Kommbinationsmöglichkeiten in Milliardenhöhe aus. Wer kann daraus schon zuverlässige Gewinn-Algorithmen ableiten. Trotzdem viele Stücke für alle Gruss henri
  7. bravo singleman Gruss henri
  8. Hallo Roulette-Freunde, ich stand zwar nicht unter Alkoholeinfluss, aber es war auch von mir schon etwas unfair. Dafür möchte ich mich bei allen, denen ich mit meinem Beitrag zu nahe getreten bin, mich hierfür entschuldigen. Ich fand es schon für die Betroffenden sehr abwertend. Dazu habe ich genauso beigetragen, wie diejenigen, die ich damit treffen wollte. Bleiben wir in Zukunft alle schön fair und sauber und widmen uns den Themen, die uns mehr interessieren sollten, als andere durch den Kakau zu ziehen. Allen noch einen schönen Sonntag Gruss henri
  9. @Roulettist Du gehörst abgeschossen zu werden. Dir könnte man partout wünschen, dass dein Schliessmuskel nicht nur beim Roulette nicht funktioniert. Wahrscheinlich kommst du wohl aus einer Kinderstube ohne Schliessmuskel. @ Sachse........ wer ist das überhaupt...........ein Roulettespieler........Pseudonym........Millionär Wer verbirgt sich wohl hinter einem Möchtegern-Millionär....nichts als stories ohne jeglichen Hintergrund mit erfundener Biographie?..wer weisst das schon genau..hier im Forum wahrscheinlich kein Ass ... und wenn dem wirklich so wäre, was hätte der in so einem Forum wirklich schon zu suchen... nur dumm daher reden und nur von sich zu geben, dass die anderen alle keine Ahnung haben... Wenn er wirklich der Roulette-Millionär wäre, was bringt ihm das hier, vielleicht sich einen Sockel aufzubauen, mit der Inschrift: " Das ist der Roulette-Millionär aus der ehemaligen DDR, der hinüber gemacht hat in den Westen, um den Leuten dort mal zu zeigen, wie Roulette gespielt wird"? ... Eine Zeitungsente? nichts Genaues weiß man..... Jedenfalls alles ist in Frage gestellt....ohne Beweise ... und wie könnte er die schon in einem Forum real erbringen ? Vor einem Namen Sachse-(Pseudonym) hat man in diesem Forum die gleiche Hochachtung wie bei jedem anderen Forum-Mitglied auch! Nur bei solchen Posting-Beiträgen sinkt diese Hochachtung gewaltig. Was bleibt sind Frage-??????
  10. Ich glaube doch nicht, dass der Sachse hierzu einen konstruktiven Tipp abgeben würde. Einerseits hat er sowas in einem seiner Postings bereits angedeutet und zum anderen, wer schadet sich schon gerne selbst. Ich denke mir, wer hier etwas erfahren will, der muss schon die gleiche Prozedur wie der Sachse durchlaufen. Aber wer macht oder kann das schon. Hierzu gehört bestimmt etwas anderes, als darüber ein Thread zu verfassen oder seine Meinung darüber kund zu tuen. henri
  11. Hallo casadogra, ich finde Deinen Beitrag sehr interessant. Ich habe Deine Beispiele durchgetestet und noch einige dazu. Ich möchte Dir sagen, dass ich Deine Idee sehr gut finde. Jedenfaslls sind meine Auswertungen alle positiv mit Überschuss. Vielleicht kann jemand das mal über ein Exel-Programm laufen lassen. Es sind schon sehr schlechte Beispiele getestet worden, da ist Deine Idee noch lange nicht. Lasse Dich man nicht aus der Ruhe bringen. Es gibt Leute, die glauben sie hätten das Pulver erfunden. Wenn das hier einer im Forum erfunden hat, so ist das "Shotgun" und der erhebt noch nicht mal einen Anspruch darauf. Also teste (oder lasse testen) an Deiner Idee weiter, denn ich glaube, da könnte etwas bei herauskommen. Frohe Ostern henri
  12. @ Wenke, ha,ha,ha............................... Gruss henri
  13. @Alle, ich würde mit der kleinsten Stückgröße anfangen, meinethalben 2 Euro und der Strategie entsprechend die Stückzahl einsetzen, die sie imstande ist zu erwirtschaften, (ermittelte, durchschnittliche Minusläufe abdeckt, plus doppelte Sicherheit. Wenn das z. B. 300 Stücke wären, dann muss man 1/3 davon einsetzen und mit erfolgreichem Spiel hochkapitalisieren (Kapitalmanagement). Bei negativen Spielverläufen eine Maximumgrenze vorschalten, die beim Erreichen das Spiel beendet. Sollte die Strategie innerhalb kurzer Zeit das Kapital trotz K-Managem. aufzehren, die Strategie schnellstens entsorgen und man hat einen tragbaren Verlust. Wenn die Strategie wirtschaftstauglich ist, das Kapital aus dem Zuwachs bis zum Erreichen der nächsten Stückgröße im Verhältnis aufstocken und sukzessive aus dem verdienten Kapital weiter aufbauen. Sollte man über die Zeit betrachtet wieder bei null landen, dann seine Zeit besser in dem erlernten Job investieren. Gruss henri
  14. @mylord, hallo mylord, Du hast Post in Deiner E-Mail-Box Gruss henri
  15. Hallo Greg, was mir aufgefallen ist und was ich schon vielfältig in den Casinos beobachtet habe, dass sind Spielertypen, die immer an verschiedenen Tischen spielen, wobei sie meistens an einem Tisch nur einmal setzen und dann schon wieder unterwegs sind, zu einem anderen Tisch, den sie dann immer zum Setzen auswählten, in dem sie vorher die PM-Anzeige eingehend studiert hatten. Das hervorragende dabei war, dass sie fast immer Erfolg hatten. Mir ist in einem Casino schon vor Jahren ein Typ aufgefallen, den ich öfter in diesem Casino beobachtet habe und wenn ich ihn dort sah, habe ich parallel mit gesetzt. Das war mindestestens 80% erfolgreich. Wenn diese Spieler das bemerken, dann versuchen sie immer im allerletzten Moment zu setzen, um sowas zu verhindern. Jedenfalls habe ich in dem bewußten Casino diesen Typen im Laufe der Jahre mindestens schon 50 mal beobachtet und sein Erfolg war kein Zufall mehr. Wenn er ins Casino kam, war er höchstens immer nur eine Stunde anwesend und dann wieder verschwunden. Ich habe mir hierrüber viele Gedanken gemacht und in der Roulette-Literatur versucht, darüber etwas zu finden. In der Roulettelektüre: "Spielen und Gewinnen, von Billedivoire", gibt es ein Kapitel über Periodizitäten. Hierüber schreibt der Autor über Wiederholungen von Zahlen und Figuren nach dem Gesetz der Periodizität. Da werden solche Erscheinungen als Satzsignale für das Roulettespiel beschrieben. In meinem vorhergehenden Posting erwähnte ich bereits, dass Prof. Evert in RCRC über solche periodische Wiederholungen von Permanenz-Mustern beim Dutzendspiel eingehend beschrieben hat. Ich habe das Evert-Trainig 1,5 Jahre intensiv durchgeackert und diesen periodischen Rhythmus in seinen Trainingsbeispielen zwangsläufig mit verfolgt. Die Angaben von Evert waren in diesen Fällen derart, wenn die Figur sich oben schon mal gezeigt hatte und ein nächster Ansatz dieser Figur erkannt wurde, dann hat man sie satzmäßig vollendet. Genau diese Spielverhalten kann man bei den oben erwähnten Spielern beobachten. Die Figuren bzw Muster, von denen hier die Rede ist, sind nicht Gruppen-markant, sondern zeigen meistens ein Bild, was sich als Teilbild einer vorangegangenen Figur durch den zu tätigenden Satz vervollständigen läßt. Zu dieser Art von Figuren gehören genau so gut Intermittenzen, oder 2xR und 1xS, oder Dopplungen und andere Ähnliche. Die Musterbildung ist natürlich auf allen EC gleichermaßen. Die Figuren bei bewußtem Spieler vor einer Woche waren genau in dieser Art. Eine von meinen Aufzeichnungen: r r r s r, s s r, s r s r, s s r. Die Tendenzspiele, wie z. B.: "Paroli´s -Tendenzspiel, kann man im weitläufigen Sinne genau so dazu zählen. Was jedenfalls für sich spricht, es funktioniert. Ich habe persönlich einschlägige Erfahrungen. Eine meiner Spielarten ist z. B. auch: r r s r s s s r s s s r s r s s s s r s s r s s s s s r r oder aber, wenn eine Chance z. B. r s r s s s r r r r r r s s s r r r r s s s r r s s s r r r r s s s s. D. h., wenn schwarz z. B. wie hier gezeigt, immer eine Zeitlang 3x hintereinander erscheint und dann nach rot wechselt, dann kann man jedesmal wenn schwarz wieder dreimal erschienen ist, direkt danach, solange auf rot setzen, bis schwarz wieder erscheint. Der Abbruch wäre dann, wenn schwarz das Erstemal wieder viermal erscheint, wobei man bei weniger als dreimal, sofort wieder rot übernimmt. Das sind alles mehr oder weniger interessante Muster, die man noch vielfältig erweitern kann. Um dahin zu kommen, muß man PM´s danach studieren. Es gibt einige Spieler, die nach solchen Verfahren mit Erfolg Roulette spielen. Wie sagt man: "Viele Wege führen nach Rom"! Die Hauptsache dabei ist, dass man dort ankommt. Gruss henri
  16. Hallo Aero-Plain, Deine Anmerkung hinsichtlich der Platzer innerhalb von 24 Coups sind keine Seltenheit. Es ist schon ein Unterschied, ob man in einer Binomial-Tabelle sich die Häufigkeitsverteilung von Plein-Favoriten anschaut, die dort sehr schön logisch überschaubar ausgewiesen werden, und dann in seinem praktischen Spiel feststellen muss, dass diese Favoriten ganz anders verlaufen, wie man das dort abgebildet erkennen kann. Diese Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen, die mathematisch über kombinatorische Formeln entwickelt, divergieren teilweise gewaltig von der praktischen Spielweise. Die Abweichungen von dieser Theorie sind in der Praxis dadurch zu erklären, dass die Roulettezahlen zwar bei langen Permanenzstrecken dieser Logik entsprechen (über 100 bis 200 Coups). Bei kurzen Permanenzstrecken sind die Abweichungen vielfach so gravierend, dass man die Spielweise in der vorgetragenen Form zeitweise vergessen kann. RCEC hat in einem früheren Thread versucht mit verschiedenen Anpassungsverfahren, in Form von Variierungen der Spiellängen-Strecken, das Problem der Platzerhäufigkeit zu lösen. Das hat aber nur teilweise und unzulänglich funktioniert. Hier läuft Theorie und Praxis auseinander und stellt die Bespielbarkeit von Systemen immer wieder in Frage. henri
  17. Hallo Moran, Deine Auslegung, Erfolg mit Glück zu definieren, ist ein Begriff, mit dem man alles abdecken kann, was unerklärbar ist, aber einen festen Platz im Leben eines Menschen einnimmt. Wenn man den Begriff Glück als Erscheinungsform für Erfolg setzt, so hat das in der Regel einen Zusammenhang, der von mehreren Eigenschaften geprägt wird. In der heutigen Gesellschaft wird bekanntermaßen das Statement "Glück haben" als Begriff für die Fähigkeit, zur rechten Zeit, am richtigen Ort, die richtige Entscheidung zu treffen, geprägt. Gerade die heutige, moderne Zeit stellt an diesem Begriff sehr hohe Anforderungen. Glück und Glück haben ist nicht nur eine Zufallserscheinung, sondern erforderdert in der Regel ein hohes Mass an: z.B., aus einem guten Elternhaus stammen, d. h., eine gute Erziehung mit möglichst hohem Intelligensquotienten erfolgreich zu durchlaufen und mit guter Schulbildung, möglichst mit Studium oder erfolgreicher Lehre, abzuschließen, also eine fundierte Ausbildung zu erlangen. Das hat dann zur Folge, den richtigen und anspruchsvollen Lebenspartner zu finden und möglichst schnell zu Reichtum und gutem gesellschaftlichen Niveau zu gelangen und wenn möglich, dabei noch berühmt zu werden. Was man sich alles so unter diesem Begriff vorstellen kann. Einen so vielfältigen Begriff kann man nicht unbedingt mit Schicksal gleichsetzen. Man kann eigentlich ganz einfach auch sagen: Glück bedeutet, die Fähigkeit zu entwickeln, mit den richtigen Eigenschaften Erfolg zu produzieren. Glück bedeutet aber keinesfalls auf ein bestimmtes Ereignis zu warten, das einem ins Schlaraffenland führt. In der modernen Gesellschaft sind nebst der Vorbildung selbst zu entwickelnde Eigenschaften erforderlich, die einem in die Lage versetzen, Erfolg (Glück) zu produzieren. Man sollte hinter dem Begriff Glück nicht nur Mystik verbergen. Ich glaube, es kommt in erster Linie auf die Erkenntnis an, wie man eine Sache anpacken muss, damit der Erfolg sich einstellen kann. Beim Roulette bedeutet das sicherlich den Weg herauszufinden, der zu einem positiven Ergebnis führt und nicht zu der Erkenntnis, unter dem falschen Sternzeichen geboren zu sein. henri
  18. Die Muster und Bilder der Permanenz Die Roulette-Permanenzen, wie sie allerseits in den Drucklisten immer dargestellt werden, sind nicht nur in der mathematisch-logischen Darstellung interessant und auswertbar, sondern sie besitzen auch eine figürliche Komponente mit einer rythmisch abstrakten Seite. Die allerseits bekannten Alyettschen Figuren werden bis heute auch nur mathematisch logisch verarbeitet. Wie mir bekannt, hat sich zuerst Prof. Evert in seiner Forschungsarbeit "RCRC" mit Mustern und Bildern und deren rhythmische Wiederholungen in den Roulette-Permanenzen auseinandergesetzt. Spektakulär ist das Musterbild eines Schmetterlings, das s. Zt. in einem früheren Thread vom Mitglied "Plus" in einem seiner Beiträge spektakulär abgebildet wurde. Prof. Evert hat in seinem Training "Dutzendspiel" die Musterbilder und deren rhythmisch-periodische Wiederholungen eingehend behandelt und als periodische Satzsignale angewendet. Besonders bekannt waren die Mehrfach-Dopplungen von Dutzend-Chancen, die sich über ganze Permanenzstrecken hinziehen. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von versetzten Bildern, die immer wieder rhythmisch in den verschiedensten Formen auftreten. Wichtig hierbei ist die Wiederkehr einer vorlaufenden Figur, die sich ein zweites mal oder sogar mehrfach wiederholt und in dem Satzcoup ihrer Vollendung einen Treffer herbeiführt. Ich kannte einen Belgier, der spielte sehr erfolgreich u. a. auf Figuren z. B.: 1:1, 2:1, und 3:1 EC´s, aber immer auf neue Bilder an verschiedenen Tischen. Es gib Permanenzen, die auf einer Seite streckenlang immer wieder z. B. 1 x rot, mehrmal Schwarz hintereinander produzieren. Ich hatte z. B. gestern an einem Tisch im Casino den Fall, dass die Kugel 10x hintereinander 1x rot und mehrfach schwarz brachte. Da brauchte man nur auf schwarz setzen und wenn zwischenduch rot kam, ging man sofort beim nächsten Coup wieder auf schwarz. Das spielt man solange, bis der periodische Rhythmus abbricht. Dabei hat man außer den einmaligen Fehltreffern auf rot noch einmal einen Fehltreffer, wenn dann beim Abbruch 2x rot hintereinander erscheint. So gibt es eine Vielzahl an Beispielen, die sich rhythmisch zwar immer wieder anders verhalten, ihren Rhythmus aber über kurze bis weite Strecken aufrecht erhalten. Das hat vielleicht weitläufig auch was mit Mathematik zu tun, tritt aber hierbei überhaupt nicht in Erscheinung, sondern ist nur eine Sache der Beobachtung und des Trainings. Das ist eine andere Art von Kesselgucken. Die Leute, die so spielen, haben in der Regel weder Ahnung von statistischer Mathematik, noch Ambitionen, sich in diese Richtung weiterzubilden. Das wäre meines Erachtens eine andere und vielleicht erfolgreichere Art an das Rouletteproblem heranzugehen. Der gestern von mir beobachtete Spieler, hat solche Bilder in verschiedenartiger Weise mit viel Erfolg angegriffen. Ich habe übrigens ähnlich gespielt, aber leider nur mit kleinen Stücken, obwohl ich viel Geld in der Tasche hatte. Da ist eben noch eine längere Tainingsstrecke erforderlich, bis man eine sichere Einschätzung bekommt. Jedenfalls sollte man sich hierüber mal einige Gedanken machen und in Erfahrung bringen, wie weit man damit kommt. Dann kann man den ganzen Balast von aufwendigen Computertest und die Erstellung derer Programme über Bord werfen, vielleicht mit dem Nachteil, dass die Programmierer arbeitlos werden, aber vielleicht dann auch mehr Geld verdienen henri
  19. @alle Zu meinen Postings in diesem Thread möchte ich bemerken, dass auf Grund verschiedener Interessen es sich wahrscheinlich lohnt über Muster einen neuen Thread zu eröffnen: "Die Muster und Bilder der Permanenz" henri
  20. Nochmal @ Kobold, ich habe mein vorheriges Posting etwas flüchtig verfasst und die ersten beiden Sätze sind etwas komisch verdreht. Entschuldige das bitte. Aus dem Sinn der Sätze kannst Du ja sicher erfassen, was ich damit sagen wollte. henri
  21. Hallo Kobold, Deine Spielmethode ist inzwischen vorher schon in verschiedenen anderen Threads vielfältig erwähnt und mit diversen Beispielen dargestellt worden. Ich habe trotzdem nach Deiner Version einige Beispiele durchgetestet. Ich muss nun feststellen, dass Dein Spielalgorithmus im Vergleich zu den anderen, ähnlichen Thread-Beispielen, lange nicht so effektiv waren, wie Deine Methode. Man sollte hier nochmal etwas umfangreicher testen, um festzustellen, ob ein besseres Ergebnis, bei unterschiedlichen Regeln, wie z. B. Deine hier, einen besseren Erfolg verspricht. Bei meinen Beispielen, war der Erfolg Deines Systems bisher der Beste. Sehr gut soweit, aber es braucht noch mehr Input, um eine umfassendere Aussage machen zu können. Hieran sollte man nochmal mit einem Testprogramm arbeiten. Vielleicht findest Du jemanden, der das bewerkstelligt. henri
  22. @Maxwell, siehe mein Posting: "Es entscheidet der Zufall" henri
  23. @ Alle, verschiedentlich, wenn ich im Casino bin, schaue ich mir die einzelnen Spielernaturen etwas genauer an. So z. B. gestern: Bevor ich mein eigenes Spiel aufnahm, beobachtete ich einen Spieler, der mir mit seinen relativ hohen Einsätzen an dem Tisch auffiel, wo auch ich gerade spielte. An diesem Tisch gewann er bei zwei Einsätzen, die aber zeitlich auseinander lagen, je 500 Euro. Mich interessierte seine Spielweise, und ich verfolgte ihn über längere Zeit unauffälig. Dabei notierte ich mir die jeweiligen Tisch-Permanenzabschnitte mit seinen Satzmustern. Da das Casino sehr groß und auch stark besucht war, ging das problemlos. Er setzte auf Wiederholung von Mustern immer auf den letzten Coup des Musters, also den Coup, der das Muster dem Vorbild entsprechend, vervollständigte. Diese Muster lagen immer innerhalb der Tisch-PM-Anzeige, d. h., innerhalb von maximal erstem- bis letztem Coup der Tischanzeige. Es dauerte zeitweilig bis zu 10 Minuten, bis er einen Tisch fand (deren gab es ca. 15), wo sich solch ein Muster bildete. Die Muster, die er setzte, waren sehr unterschiedlich, aber immer erst einfach und in der Nachbildung zum Zweiten, was bis zum Satz sich auf den letzten fehlenden Coup vervollständigte. Er gewann von etwa 10 Sätzen im Durchschnitt sechs bis sieben Einsätze. Er spielte mit 500 Euro-Stücken (Masse égal). Innerhalb von knapp 2 Stunden hatte er ca 20 Stücke zusammen. Nun frage ich mich , was das mit Zufall zu tun hat. Ich finde, dass hier in diesem Forum viel zu sehr auf Statemens herumgeritten wird. Die ganzen Diskussionen, die sich hier abspielen, drehen sich immer im Kreise und wiederholoen sich über die Jahre auch kreisförmig. Hier herrsch zwar ein hohes Niveau, teilweise sehr akademisch, aber in der Aussage immer die gleichen Feststellungen (über Jahre) Es müssten doch noch mal Leute geben, die sich überlegen aus diesem dunklen Wald wieder herauszukommen. Jedenfalls ist mir gestern und aber auch schon vorher des Öffteren aufgegangen, dass es ganz andere Spielmethoden gibt, die mit "Zufall" und "Wahrscheinlichkeiten", "Zweidrittelgesetz", Binomialverteilung", "Persönliche Permanenz", usw., usw,...... nichts zu tun haben, aber glänzend funktionieren. Ich kannte aus einem anderen Casino einen Belgier, der Spielte 4 Jahre im selben Casino auch nur nach Mustern. Immer, wenn ich ihn dort sah, war er am Abräumen. Ich hatte mich mit ihm etwas angefreundet und er versuchte mir damals seine Spielmethode zu erklären. Er sprach aber leider nur französisch, was mir unverständlich war. Er wurde später auch vom Casino gesperrt. Ich kam zufällig danach mit Jemandem ins Gespräch, der mit ihm in der selben Kleinstadt wohnte. Dieser Jemand erzählte mir, dass dieser Spieler dort viele Häuser gekauft habe. Gestern, wo ich im Casino war, habe ich dann auch einige andere Spielertypen beobachtet. Mir fiel dabei auf, dass sie auch so ähnliche Spielmethoden verfolgten, auch mit Erfolg. Nun kann man natürlich daraus keine Verallgemeinerungen ableiten. Aber doch gleichermassen feststellen, dass es noch etwas anderes gibt, als immer die gleiche Leier, die man hier täglich heraustönt. Hunderte von Roulette-Fachbüchern und Roulette-Wissenschafler, wie auch Mathematiker, haben es nicht geschafft, hier eine Veränderung herbeizuführen. Die Spielcasinos danken es ihnen. Trotz Allem, einige haben es drauf, daraus sollte man eigentlich mal eine Leitlinie entwickeln, denn es gibt wirklich Leute (Spieler), die mit Roulette Geld verdienen und keine Peanuts. henri
  24. Hallo Tottermann, man ist von seinen <Ideen so gefangen, dass man andere Ideen nur überfliegt. Ich habe mir die Mühe gemacht Dein Spiel mal richtig nachzuvollziehen. Ich bin sehr beeindruckt von diesem Verfahren Wenn ich das richtig verstanden habe , spielst Du jede Pleinzahl separat für sich. Wenn dem so ist, dann war mein Einwand nicht zutreffend. Du progressierst also jede Pleinzahl, ab zweimaligem Erscheinen, bis zum Treffer (oder auch kein Treffer, wenn die Zahl nicht mehr oder aber lange nicht mehr kommt). Dagegen kompensieren die getroffenen Zahlen die Verluste der Nichttreffer. Die getroffenen Favoriten werfen soviel Gewinn ab, dass die Verluste der Nichttreffer davon bezahlt werde. Habe ich das so richtig verstanden? Jetzt muss man noch die Salden von Treffer und Nichttreffer bilden, um zu ermitteln, ob hier ein profitabeler Überhang entsteht. Wenn das funktioniert, dann Prost-Mahlzeit? Ich werde mal in dieser Richtung testen. henri
  25. @alle Hmbg 1.02.04 Nr PM Str.-Liste Sz1 Sz2 Sz3 Sz4 Sz5 Sz6 Sz7 1 11 / 5 3 1 6 (4) 2 5 / 3 6 / 4 31 / 5 27 / 6 3 / 7 13 / 8 8 / 9 1 / 10 5 // 11 25 / 12 33 / 13 3 // 14 1 // 15 16 / -1 -1 -1 -3 -3 16 6 // -2 -2 -2 -6 -9 17 4 / -3 -3 -3 -3 -12 -21 18 24 / -4 -4 -4 -4 -16 -37 19 4 // -5 -5 -5 -5 -20 -57 20 12 / -6 -6 -6 -6 -6 -30 -87 21 32 / -7 -7 -7 -7 -7 -35 -122 22 30 / -8 -8 -8 -8 -8 -40 -162 23 18 / -9 -9 -9 -9 -9 -45 -207 24 21 / -10 -10 -10 -10 -10 -50 -257 25 19 / -11 -11 -11 -11 -11 -55 -312 26 26 / -12 -12 -12 -12 -12 -60 -372 27 17 / -13 -13 -13 -13 -13 -65 -437 28 (4) /// -14 -14 -14 -14(+14) +434 -3 ----------------------------------------------------------------- 29 20 / -1 -1 -1 -1 -4 -4 30 15 / -2 -2 -2 -2 -8 -12 31 28 / -3 -3 -3 -3 -12 -24 32 29 / -4 -4 -4 -4 -16 -40 33 25 / -5 -5 -5 -5 -20 -64 34 9 / -6 -6 -6 -6 -24 -88 35 6 /// -7 -7 -7 (+6) +224 +132 Ich habe 7 Permanenzen von Casino Hamburg T1, 1.2. -7.2. 04 gespielt. Ges. Plus = 1675 Stücke Durchschnitt: = + 240 Höchstes Minus bei vorstehendem Beispiel -437 Stücke auf +132 abgeschlossen. Die höchst Coupzah geht auf Maximal ca 40 Coups. Die gespieltten Coups liegen im Durchschnitt bei 15 Coups. Der Vorlauf liegt etwa zwischen 15 und 20 Coups. Das interessante am Spiel ist, dass die Favoriten in etwa den Verlauf der Binomialtabelle einhalten. Wenn man die Ausreisser unter Kontrolle bekommt, ist das sicher ein Interessantes Spiel. Man kann auch die Progression etwas flacher spielen. Hier, bei meinen Beispielen, wurde die Lineare Progression eingesetzt. Bei meinem eingestelten Beispiel wurden 22 Stufen durchlaufen. In den anderen Beispielen sind die Stufenlängen so, wie weiter oben bereits bereits erwähnt Wenn ein Treffer erzielt wurde, wurde die getroffene Pleinzahl nicht weiter verfolgt. Auch hier stellt sich die Kapitalfrage entsprechend dem Risiko. Ich denke mit, das immer wieder Permanenzen kommen, die den Erwartungswerten nicht entsprechen. Wenn man einmal ein Kapitalpolster erspielt hat, dann geht das sicher einfacher. Ich glaube man kann eigentlich nur was werden, wenn man bereit ist hierfür Kohle zu investieren. Wenn nicht, dann soll man vielleicht Briefmarken sammeln oder etwas machen, wo man kein finanzielles Risiko in Kauf nehmen muß. In dem Sinne ist das Roulette schon eine Knallharte Sache. Übrigens mit den Tabellen reinstellen, da muß ich mich nochmal mit befassen. Ich hoffe, dass man meinem Vortrag trotzdem folgen kann henri
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