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Roulette Forum

henri

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Alle erstellten Inhalte von henri

  1. @ Nachtmensch, @ systemtest, @dutzendspieler Mir ist in meinem Thread ein Fehler unterlaufen. Ich habe in meinen Archivunterlagen nochmal nachgeschaut. Der Kapitalbedarf lag, wie Nachtmensch bereits äußerte, bei 965 Stücken. Die Progression ist 24-stufig, und zwar: 1,2,3,4,5,6,8,10,12,14,16,20,24,28,32,36,44,52,60,68,76,92,108,140 (im Verlustfall immer eine Stufe höher, im Gewinnfall immer eine Stufe zurück. Gesetzt wird je Partie bis 100 Stücke Gewinn oder erreichtes Plus/Minus Resultat bei maximal 120 Coups. Es wurden pro Casinobesuch bis zu 2 Partien als möglich empfohlen. (von mir damals auch gespielt) Gesetzt wurde an allen spielbereiten Tischen in der bereits erwähnten Folge: Rot, Impair, Pass, immer gesetzt an dem nächsten spielbereiten Tisch. Diese Spielweise ergab einen wesentlich höheren Durchsatz an Coups bei entsprechend schnelleren Ertragssteigerungen, als wie beim Spiel immer am gleichen Tisch. Zur Statistik kann ich keine genauen Aussagen machen. Ich habe noch tabellarische Aufzeichnungen von HB in einer Marketingbroschüre mit Gewinnresultaten der Monate Juni bis Oktober 1996 bei verschiedenen Spielbanken. Die monatlichen Durchschnittserträge lagen zwischen 2000 bis 3000 Stücken je Monat. Weiter gab es noch eine Systemverbesserung mit entsprechend höheren Erträgen. Das alles nur auf dem Papier. Meine eigenen Spielerfahrungen lagen s. Zt. bei 2 Partien pro Tag mit durchschnittlich 100 Stücken Ertag je Partie. Hierüber besitze ich noch die originale Casinokarten mit meiner persönlichen Buchführung im erwähnten Spielzeitraum. Meine persönlichen Spielerfahrungen sind durch einen sehr hohen Stress mit enormen Nervenverschleiss geprägt. Das Positive bei diesem Spiel waren die enormen Ertragszuwächse während meiner Casinobesuche, allerdings wie bereits erwähnt nur über einen relativ kurzen Zeitraum mit wohl von daher sehr geringer Aussagekraft. Ich habe mich niemals mehr dazu aufraffen können dieses System wieder zu spielen. Viele Grüsse henri
  2. @Nachtmensch Betr. Hildebrandt Marketing Habe das System 1996 von Hildebrandt für DM 6.000,-- gekauft. Es spielt auf Rot, Impair und Pass, immer in dieser Reihenfolge. Die Progression ist keine Martingale, sondern eine von HB erdachte 25-stufige Spezialprogression mit höchster Satzstufe von 140 Stücken. Danach Platzer. Das Spielkapital liegt bei 5000 Stücken. Ich habe das System ca. 5 Monate gespielt und bei einem Plus von DM 16.000 damit aufgehört, wegen zu hohem Stress. Bin zwar nie auf einen Platzer gekommen, habe aber zwischendurch Teilabbrüche produziert, was über die ganze Spielstrecke mehr wie einen Platzer entsprach. Die Hildebrandt - Prognose ging auf einen Platzer innerhalb von 8 Monaten. Ich hatte während dieser Zeit einen regen Kontakt mit Hildebrandt und konnte persönlich sein sehr erfolgreiches Spiel miterleben. Alle Spiel - Ergebnisse der HB-Spielgemeinschaft wurden über Computerstatistiken gepflegt. Hieraus resultierte auch die durchschnittliche Platzer - Prognose. Gruss henri
  3. henri Hallo RCEC, Dein Betrag ist wie immer, auch in diesem Thread, wieder einmal hervorragend. Erstmal möchte ich mich nach längerer Zeit wieder im Forum zurückmelden. Leider war ich in der Vergangenheit aus beruflichen Gründen nicht in der Lage, bei weiteren Beiträgen zum "Wellenreiten auf EC" und auch bei anderen Themen mitzuwirken. Da nun mein ehemaliges Thema noch nicht ganz verrostet ist und inzwischen wieder etwas Politur aufgelegt hat, möchte ich mit neuen Erkenntnissen zum Wellenreiten auf EC beitragen. Zu Deinem Beitrag " RCEC" möchte ich nochmal ausführen, dass Du hier die Wellen mit einem sehr guten Ergebnis abgeschöpft hast. Das einzige, was mich etwas stört, ist Deine >Fibonacci Progression<. Diese ist verdammt Kapital-intensiv und erfordert eine dicke Brieftasche. Doch wer hat der soll und kann mit Deinem Spiel, wenn auch mit hohem Risiko, vielleicht erfolgreich werden. Ich habe Dein Thread mal durchgearbeitet und mit meiner Methode verglichen. Was ich nun anders spiele, ist die Methode, dass ich beide Wellen mitnehme, während Du nur immer auf der halben Woge reitest. Das erfordert erstens mehr Zeit und längere Minusstrecken und damit auch einen größeren Kapitaleinsatz. Ich werde nachfolgend mein Spiel auf Deine Permanenz aufsetzen, um einmal zu zeigen, wie ich damit umgehe. Nr. PM S R Pr I Ps Mg Satz Zs Saldo Erklärungen: ------------------------------------------------------------------------- 1 25 x 2 5. x .= Satzsignal 3 9 + 1 + 1 + 1 4 29 - 1 - 1 - 1 5 24. - 2 - 2 - 2 4 34 - 3 - 3 - 5 5 10 + 4 + 4 - 1 6 6 + 3 + 3 + 2 7 34 - 2 - 2 0 8 10 + 3 + 3 + 3 9 28 + 2 + 2 + 5 10 5 - 1 - 1 + 4 11 8 + 2 + 2 + 6 12 28 + 1 + 1 + 7 13 12 - 1 - 1 + 6 14 16. - 2 - 2 + 4 15 21 + 3 + 3 + 7 16 21 + 2 + 2 + 9 17 15 - 1 - 1 + 8 18 31. - 2 - 2 + 6 19 15 + 3 + 3 + 9 20 24 + 2 + 2 + 11 21 13 + 1 + 1 + 12 22 7 - 2 + 2 + 14 23 22 + 2 + 2 + 16 24 10 + 3 + 3 + 19 25 18 - 3 - 3 + 16 26 26 + 4 + 4 + 20 27 16 - 3 - 3 + 17 28 11 + 4 + 4 + 20 Intermittenz ab 3x 29 29. - 3 - 3 + 17 Abbruch Intermitt. 30 27 - 4 - 4 + 13 31 2 + 5 + 5 + 18 32 30 - 4 - 4 + 14 33 12. - 5 - 5 + 9 Wechsel auf EC Pr 34 22 + 6 + 6 + 14 35 4 + 5 + 5 + 19 36 12 + 4 + 4 + 23 37 3. - 3 - 3 + 20 Wechsel auf Rot 38 5 + 4 +4 + 24 39 21 + 3 +3 + 27 40 23 + 2 +2 + 29 41 32 + 1 +1 + 30 Hier möchte ich mein Spiel abbrechen, um noch eineige Erläuterungen anzufügen. Ich wechsele die jeweilige EC, wenn die Welle abbricht und versuche dann auf einer anderen EC eine neue Welle zu finden, auf der ich weiterhin surfen kann. Vielfach geht das nach 3 Minustreffer, dass sich auf einer anderen Welle (andere EC) ein neuer Aufschwung ermöglicht. Wenn nicht , warte ich ab, ob ich nach einer gewissen Zeit wieder irgendwo aufspringen kann. Wenn die Permanenz aber nur kurze Schübe bringt, ist das Spiel zuende. Entweder solange, bis sich eine neue Wetterlage aufbaut oder aber die Etappe an der Casinobar mit einem erfrischenden Kaffee abgeschlossen wird. Eines ist mir besonders aufgefallen, dass bei dieser Spielart auf den EC´s, wo sich die meisten Serien bilden, diese automatisch erfaßt werden. Gerade das macht die Methode lukrativ. Um aber nun ein Langzeitergebnis zu erhaltwen, ist noch eine längere Testdauer erforderlich. Das geht aberleider nicht mit einem Computer-Testlauf, da die Spieleinsätze sehr intuitiv sind. Hier ist vielleicht ein breiteres Testfeld von Forumsmitgliedern, falls interessiert, notwendig. Das lässt sich ja vielleicht diskutieren. Wenn das nichts bringt, dann sollte es eben, wie viele ander Methoden, in die Versenkung verschwinden. Ich habe die Permanenz von RCEC über 140 Coups lang gespielt und mit + 71 Stücken abgeschlossen. Viele Stücke für alle henri P.S. Nachdem ich nun gesehen habe, wie meine Tabelle zusammengequetscht ist, weil das Forumboard in einer Zwangsjacke steckt, muss ich um Nachsicht bitten, wegen der schlechten Qualität meiner Spieltabelle. Vielleicht kann man noch etwas damit anfangen.
  4. henri Die von Pascal so hervorragend qualifizierte Ableitung mathematischer und programmatischer Beweisführung andersartigerer Ergebnisse zum Beitrag von "Kwegusi" ergibt zwar klare Fakten über präzise Erwartungsabläufe, gehört aber eher in eine Dissertation über Roulette-Testsysteme. Wenn die hier von "Kwegusi" vorgestellte Roulette-Spielmethode in den angegebenen Testläufen die dabei ermittelten Ergebnisse präsentiert, dann kann man eigentlich schon von einer guten Voraussetzung zu einem möglichen und erfolgreichen Spiel ausgehen. Wäre es da nicht sinnvoller praktischere Vorschläge zu machen, um solche Methode nutzbar werden zu lassen. Man könnte sich z. B. vorstellen, dass solche lange Mammutserien einfach abzublocken (zu begrenzen) sind. Wenn, wie hier beschrieben, die Minusmeile von der Trv 13-18 gebildet wird, so sollte ein praktikabler Algorithmus die Minusläufe brauchbar begrenzen können. Hier im Forum wird manchmal heftig gegengesteuert, das macht besonders Newcomer viel Mut. Die Beiträge sollten öfter viel positiver ausgerichtet werden, dann kann der Wirkungsgrad kräftig mitwachsen. Viele Stücke Gruss henri
  5. @ alle Interessierten Liebe Roulettefreunde, ich bin z. Zt. aus beruflichen Gründen leider nicht in der Lage mein Tread mit euch weiter zu diskutieren. Deshalb habe ich vormals angekündigte Beispiele-Erläuterungen bisher nicht wieder einbringen können. Es braucht noch eine Weile, bis ich wieder zeitflüssig bin. Ich möchte dann diesen, meinen Betrag wieder aufgreifen und hier im Forum mit euch weiterdiskutieren. Gruss henri
  6. @ alle Interessierten: Ich muß mich erst einmal mit "Tabellen ins Thread einbringen" befassen. Das dauert etwas. Dann kann ich auch detailierte Beispiele posten. Fragen per Text kann ich immer beantworten. Gruss henri
  7. Autor: Henri Vorwort Es gibt eine hohe Anzahl von Roulettesystemen mit den unterschiedlichsten Spielvarianten. Fast allen Systemen ist gemeinsam, dass sie im Durchschnitt unzulängliche Resultate bringen. Die Problematik liegt einerseits in den starren Spielalgorithmen und andererseits an den fast unendlichen Kombinationsmöglichkeiten der 37 Roulettezahlen untereinander, die kein Spielsystem abdecken kann. Deshalb sind fast alle Systeme negativ. Diese Erkenntnis ist eine Herausforderung zu Entwicklung besserer Verfahren, um diesem Dilemma beizukommen. Die aus dem Roulettekessel entstehenden Zahlenfolgen bewirken bei den unterschiedlichen Spielchancen Treffer- oder Nichttrefferergebnisse, entsprechend den Einsatzplazierungen; genau hier liegt der Ansatzpunkt. Die Rouletteliteratur bietet hier eine Vielfalt von Vorschlägen, sowohl vom Umfang, wie auch von den unterschiedlichsten Vorschlägen, die aber kaum erfolgreich genutzt werden können. Was bleibt ist die eigene Erforschung und die daraus entstandenen Erkenntnisse zusammen mit der Spielerfahrung zu einer erfolgreichen Spielpraxis hinzuführen. Das geht heute am besten mit einem Forum, wie dieses, wo solche Eigenschaften potentiell bereitstehen. Wellenreiten auf EC ist eine Variante möglichem erfolgreichen Spieles in soweit, wie man den Rhythmus von EC-Zahlenfolgen erkennen und mit einer entsprechenden Satztechnik zum Gewinn führen kann. Die Philosophie Das Wellenreiten auf EC ist sicher ein spektakulärer Ausdruck, dafür aber sehr effizient. Es läßt sich nur auf den "Einfachen Chancen" effektiv durchführen. Der Begriff Welle ist hier nicht als Kreisfunktion zu verstehen, sondern als Rhythmusfunktion. Eine Kreiswelle verläuft sinusförmig, wie allgemein aus der Trigonometrie bekannt ist. Die EC-Welle besteht aus rhythmischen Plus/Minus-Folgen, die der Vorstellung einer Kreiswelle zwar adequad ist, denn der Rhythmus liegt nicht in der Sinusförmigkeit, sondern in der Proportionalität von Plus/Minusfolgen, wie z. B.: +-++++------+++-++-----++++-+++ als EC-Treffer dargestellt. Es gibt in der Regel grundsätzlich zwei verschiedene Rhythmen: 1. Der langfristige Rhythmus: Größenordnung etwa 50 Coups und länger. 2. Der kurzfristige Rhythmus: aufeinander folgender Serien oder Intermittenzen der Größenordnung = 2 bis maximal vorkommender Serienlängen-Coups. 3. Das Abtasten der Rhythmus-Wellen erfolgt nach einer quasi Fuzzy-Logik. Die Fuzzy-Logik ist eine regelungstolerante Funktion zur Erreichung flexibler Zielvorstellungen. Das bedeutet hier: bei der Abtastung von EC-Coups nach Fehl-treffern den nächsten rhythmusgerechten Einsatz zu finden. Die Technik Um die Permanenz aufzuschlüsseln, ist eine Permanenz/Satztabelle mit mindestens 50 Zeilen und 9 Spalten notwendig. Spalte 1 = durchgehende Nummerierung Spalte 2 und 3 für jeweils Schwarz und Rot Spalte 3 und 4 für " Pair und Impair Spalte 5 und 6 für " Pass und Manque Spalte 7 = Satzspalte Spalte 8 = Saldospalte Für die Beurteilung der Permanenz werden eine Reihe Vorlaufcoups benötigt, um den Rhythmus der Permanenz zu erfassen. Grundsätzlich wird nur je ein Chancenpaar (Doppelspalte), entweder Rot/Schwarz, Pair/Impair, oder Pass/Manque gespielt. Entscheidend für das zu spielende Chancenpaar ist der günstigste Rhythmus im Vorlauf (möglichst lange Welle). Die oben erwähnten Plus/Minus-Folgen werden nur noch als Wellenfolgen betrachtet. D.h., Plus oder Minus entsteht nur bei Treffern oder Fehltreffern. ES werden alle EC-Spalten zugeordnet eingetragen. S/R als PM-Zahlen un die Anderen Chancen-Spalten als X-Zuordnungen. Anhand dieser Einträge kann man die rhythmische Entwicklung aller EC`s einfach verfolgen. Wenn der günstigste Rhythmus zu einer anderen Chance wechselt, kann man unmittelbar sein Spiel dahin verlagern. Wichtig ist , nochmals gesagt, dass man wirklich immer nur eine Doppelspalte bespielt. das ist wegen der Rhythmuserfassung, die im Spiel auch intuitiv mitläuft, erforderlich. Damit taucht man vollkommen in den Rhythmus ein. Satztechnik Die rhythmischen Abläufe der Permanenz bilden Spannungen (Ecarts) und Anhäufungen (Favoriten) als Wellenrhythmen, D. h., der Ablauf wechselt inständig zwischen Überschuss, Mangel oder Ausgleich der PM-Spalten. Jedoch verlaufen diese Vorgänge nicht gleichförmig. Hier sind die Permanenzen sehr unterschiedlich im Verlauf. Jedoch wesentlich ist dieser stetige Wechsel solcher Anhäufungen und Verminderungen. Daraus entstehen die sogenannten Tendenzläufe in Form der erwähnten Wellen. Die bei den Permanenzlöchern entstehenden Minderungswerte fehlen der entsprechenden Spalte im Verhältnis zur Gegenspalte z. b. (Rot zu Schwarz) man kann in diesen Spalten deutlich die Löcher oder Zahlenballungen erkennen. Hier liegt der Ansatzpunkt des Spieles. Hierbei muss noch unterschieden werden, ob die Tendenz einer PM-Spalte langfristig oder innerhalb der beiden Spalten stetig wechselt. Hierbei werden Figurenbildungen vollkomen ausser Acht gelassen.. ausschlaggebend sind die laufenden PM-Coups. Für die Satztechnik werden nun folgende Kriterien herangezogen: Der Satzbeginn wird durch den Vorlauf bestimmt. Wenn in der laufenden Permanenz eine EC z. B. in der Spalte (a) (die folgenden Erklärungen sind als symbolisch zu betrachten) eine längere Plusstrecke von mindestens 4 Coups ausweist, wird diese Tendenz ab 4. Coup nachgesetzt bis zum Abbruch, was ein Wechsel in die Gegenspalte (B) bedeutet. Dieser Wechsel nach (B) wird hier als Startsignal erkannt und der erste Satz in dieser Spalte getätigt. Wenn der Satz nicht trifft, wird in der (a) Spalte die Gesamtspannung als Kriteriumfür für einen weiteren Satz in der (B)-Spalte herangezogen. Wenn die (a)-Spalte ein größeres Übergewicht ausweist wird ein zweiter Satz in der (B)-Spalte durchgeführt. Wenn dann noch immer kein Treffer erfolgt ist, wird das Spiel in der (B)-Spalte abgebrochen und der Satz in der (a) - Spalte bis zum Abbruch fortgesetzt. Nach diesem Abbruch wird erneut ein Satz in der (B)-Spalte getätigt. in der Regel kann man davon ausgehen, dass durch die größer werdende Plus-Spannung in der (a)-Spalte der Ausgleich in der (B)-Spalte relativ schnell zustande kommt. Bei nacheinander fortlaufenden Sätzen in beiden Spalten, bestimmt immer das Übergewicht einer Jeweiligen Spalte mit einem Abbruch ein Startsignsl für die Gegenspalte. Ausschlaggebend hierfür sind die ausreichenden Längen der Plu/Minus-Folgen für Satzsignale. Wenn sich zwischendurch Intermittenzen bilden, werden diese ab dem dritten Coup bis zum Abbruch nachgesetzt. Bei Abruch erfolgt die nächste Satzorientierung wieder anhand der Spalten-Rhythmen. Falls eine laufende Doppelspalte disharmoniert, wird das Spiel hier abgebrochen und überprüft, ob bei einer der anderen Chancen-Spalten eine bessere Wellenharmonie entstanden ist, um dann das Spiel dort fortzusetzen. Wenn die gesamten EC-PM´s disharmoniert, wird das Spiel solange unterbrochen, bis wieder neue Satzkriterien entstehen. Im Falle , dass eine Einzelspalte permanent blüht, muss das Spiel solange dahin verlagert werden, bis die Permanenz abbricht. Minustreffer werden mittels der d`Alembert Progression überbrückt. Bei meinem praktischen Spiel konnte man auch bei tendenzgerechter Satzweise die kurzen Wellen sehr effektiv in Treffer umsetzen. Die Spielergebnisse sind im Durchschnitt, einschließlich Vorlauf (meistens zwischen 5 bis 20 Coups), innerhalb von ca. 80 bis 120 Coups, round about + 30 Stücke. Wenn die Permanenz schlecht läuft, mache ich nach einer längeren Pendelphase mit vielen kleinen Plus/Minus-Resultaten, bei kleinen Plussalden schluss. Bei guten Spielverläufen kann man sehr schnell auf 100 Stücken Gewinn innerhalb von 100 bis 150 Coups bei prog. Steigerungen jeweils immer 1 Stück, hinkommen. Die Höchsteinsätze lagen selten bei maximal 12 bis 15 Stücken. In der Rege jedoch zwischen 3-10 Stücken. Der Vorteil dieses Spiel- und Satzweise ist die Flexibilität durch die Fuzzy-Logik, die hier beim Abtasten der Tendenzläufe geschmeidigt der Tendenz folgt. Bei dieser Spielweise wird ganz allgemein von Tisch,- Saal, - bzw. "Persönliche Permanenzen" ausgegangen, wobei die PP hier keine Sonderstellung einimmt. Das kann man damit begründen, dass die Permanenzverläufe aller Permanenzen charakteristisch gleich sind. D. h. immer auf Ausgleich ausgerichtet. Der weitere Vorteil liegt in der Natur der Sache, D. h. natürliche Abläufe, die nicht mehr dem Zufall ausgeliefert sind. Ich habe hier zum Schluss nochmal die von Paroli im CASIYES Thread reingestellte Forumsmeisterschaft-PM gespielt und Zwar bei günstigster Harmonie, auf Pass/Manque. Diese hat innerhalb von 51 Coups 41 Plusstücke gebracht, bei einer maximalen Satzhöhe von einmal 5 Stücken. Nachwort: Dieses System habe ich mir über einen längeren Zeitraum ausgedacht und sukzessive weiterentwickelt. Ich habe es bisher nur auf dem Papier gespielt und das mit einem durchschlagendem Erfolg. Der Testumfang belief sich auf 120 PM´s, alle mit Plus. Diese Spielweise unterliegt keinem starren Spielalgorithmus und passt sich immer der Wellenbewegung der PM an. Ich stelle das System hiermit ins Forum, um durch eine breitere Diskussionsgrundlage andere Aspekte zu erfahren. Henri
  8. henri Bis jetzt habe ich meine Treads und Re´s immer per Editor ins Forum gebracht. Nun möchte ich aber einen 3- Din A4- seitigen Wordtext ins Forum kopieren. Ich habe hier in diesem Testforum verfolgt wie man z. B. HTML-Tabellen aufbereitet. Hier ist dann auch weiter die Rede von:" ins Thread reinbringen". Ich habe aber nirgendwo mal eine Kopier-Funktionsbeschreibung gesehen. Meine Frage ist nun: Wie bekomme ich erst einmal einen banalen, mit Word geschriebenen Text, ins Thread rein. Ich kann nicht verstehen, warum es keine Funktion gibt, wie z. B. einfach aus einer Zwischenablage Daten rüber zu kopieren. Ist das nur ein Versäumnis von den Initiatoren oder hat hier die Technik versagt? Falls hier komplexere Funktionen angesagt sind, so sollte man sich wenigsten aufraffen , solche Handlings einfach und banal zu beschreiben. Hierbei geht es nicht um hochgradiges Fachwissen, sondern um praktische Hinweise. Ich habe nicht vor mich auf eine Promotion vorzubereiten, obwohl mein Inteligenzgrad das nicht in Frage stellt. Für eine freundliche Hilfestellung immer dankbar gez. henri
  9. @Paroli Hallo Paroli, Ich habe, wie vorher angekündigt, ein Thread von 3 DIN A4-Seiten über "Wellenreiten auf EC" vorbereitet und möchte dieses nun ins Forum einbringen. Für die Ausarbeitung habe ich einige Stunden investiert. Ich wollte diese Abhandlung eigentlich nochmals auf die Forumsseite runterschreiben. Nach reiflicher Überlegung kann ich aber die Zeit dafür nicht nochmals opfern. Letztendlich bin ich auch beruflich sehr eingespannt. Es gibt ja andere Methoden, wie man hier vielfach bereits gesehen hat, um das besser zu bewerkstelligen. Nun kann ich aber im Mitgliedersupport keine Funktion finden, mit der man das bewerkstelligen könnte. Andererseits funktioniert das ja wohl anhand verschiedener Beispiele. Nur das gewusst wie fehlt. Also meine obligatorische Frage an die institutionelle Instanz, wie?? Ich denke bei der heutigen Softwaretechnik dürfte dies das geringste eines Problems bedeuten. Das würde der schon sehr hohen Reputation dieses Forums einen noch qualifizierteren Touch vermitteln. Ausserdem kann man ja auch mit grafischen Unterstellungen Vieles besser verständlich machen. "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte" Damit bitte ich Dich mir doch ein paar brauchbare Hinweise zu vermitteln, damit ich meinem Versprechen nachkommen kann. Vielen Dank im Voraus Henri
  10. henri Hallo liebe Forum- und Roulettefreunde, aufgrund der Resonanz dieses Themas möchte ich ein Thread ins Forum stellen mit dem Titel: "Wellenreiten auf EC". Hierbei möchte ich meine Ideen einmal aufzeigen, wie man ein effektives Spiel mittels harmonischer Permanenzläufe auf den einfachen Chancen realisieren könnte. Dabei besteht aber die Einschränkung, dass solch eine Spielweise nicht mit PC-Algorythmen testbar sein wird. Ich habe hierfür bereits eine Reihe Spielabläufe vorliegen, bei denen man sehr effektive Trefferballungen erkennen und auf Gewinnbasis umsetzen kann. Ich nehme diese Methode zum Anlass, um weitere und neue Ideen beizutragen, die eventuell der Erkenntis besserer Spielmethoden Raum geben. Zur Zeit ist mein Problem noch die Tabellen der Spielabläufe in Forum zu bekommen. Eventuell mache ich das nach der primitiven Methode der Aufbereitung von Hand. Das ist zwar sehr mühselig, aber vieleicht gibt es aus dem Forum mal eine Gebrauchsanweisung, wie man mittels moderner Standardsoftware sowas zuwege bringt. Viele Grüsse an alle aktiven Mitstreiter Henri
  11. Henri Hallo Casiyes, ich antworte nicht auf Deinen Beitrag, weil Dir sonst keiner antwortet, sondern weil Du hier ein höchst interessantes Thema angeschnitten hast. Hier im Forum werden vielfach Spielalgorythmen vorgestellt, die wahrscheinlich mit sehrviel Zeitaufwand zustande gekommen sind, aber dann nach vielseitigen und umpfangreichen Computertests meistens abgeschmettert werden. Sicher zu recht, wie aus den jeweiligen Testverfahren zu entnehmen ist. Obwohl Computertests sehr nützlich sein können, gewährleisten sie meiner Meinung nach keine zuverlässige Aussage. Aus der Mathematik ist bekannt das jede Kombination K! (K!-Fakultät) Anordnungen ihrer K-verschiedenen Elemente gestatten. Das heisst auf Roulette bezogen sind die Kombinationsmöglichkeiten der 37 Roulettezahlen untereinander K=37! D. h., K= 1x2x3xx4x5..................x37. das ergibt 1,37 x10 ^43 Kombinationsmöglichkeiten (^ steht für Hochzahl bzw. Exponent) Nun ist die Verteilung von Kombinationsmöglichkeiten über alle Chancen gesehen zwar erheblich reduziert, aber bezogen auf die Computer-Langzeittests, nehmen wir mal an 100 Permanenzjahre = 10 Millionen Kombinationsmöglichkeiten der 37 Roulettezahlen untereinander, wären dann im Vergleich zu 1,37 x 10^49, die 10 Millionen fast wie Null zu betrachten, das heisst, auch die Langzeittests von Spielsystemen mittels Computertests von z. B. über 100 Permanenzjahre ergeben kein repräsentatives Bild über die Zuverlässigkeit von Spielsystemen. Somit sind alle Computertests fragwürdig. Das bedeutet nach meiner Ansicht, dass starre Spielsysteme, auch getestet, noch lange nicht zum Erfolg führen. Wer sich mit RC von Prof. Evert beschäftigt hat, kann das nachvollziehen. Nun kommen wir zu Deinem Thema Casiyes. Was wäre die Alternative? Wer sich lange mit Roulette beschäftigt hat, weiss das dieses Spiel rythmisch abläuft. Häufungen und Verminderungen von Chancenfolgen sind die Regel. Das heisst doch , das Roulette sich nach rythmischen Gesetzen abspielt. Das ist letztendlich ein natürlicher Vorgang, so wie auch draussen in der Natur, ein Auf und Ab. Diese Rythmen zu erkennen und nachzuvollziehen wäre sicher eine bessere Basis zum Erfolg als alle starren Systeme. Es gibt ja schon eine Reihe guter Ansätze auch in diesem Forum. Meines Erachtens sollte man sich mit diesen Rythmen auseinandersetzen. Wenn man, wie in der Elektrotechnik, sich mit der Wellentheorie auseinnander gesetzt hat, weisst man, dass für die Erforschung von Schwingungsvorgängen Spektrumanalyser eingesetzt werden. Solche Verfahren könnte man in abgewandelter Form, z. Bsp. durch Aufzeichnung von Tischrythmen oder aber der persönlichen Permanenz in Erfahrung bringen, was auf einem zukommt und wie man reagieren muss. So wie bei der Wettervorhersage. Da werden z. B. Fourieranalysen für Lang- und Kurzzeitvorhersagen ausgewertet. Ich habe die Schriften vom Meister aus Berlin. Die angeschlossene Spielergruppe setzt nach persönliche Permanenzen durchgehend in allen Casinos. Tisch, Kessel und Croupier sind vollkommen unwichtig. Sie folgen ihrer Plus-Minuskurve. Ich kenne leider nicht ihre Satztechnik. Die wollte er nur für Dicke Moneten rausrücken. Vielleicht kann man mit solchen Beitägen hier im Forum eine Lanze brechen. Viele Grüsse Henri
  12. henri Hallo bigmic und Ludo, ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass das System "Casinoschreck" von Earle nicht über 11 Transversalen, sondern nur über 6 Transversalen Simpl ging. Die Progr.- Staffel, die lt. Systembeschreibung von Earle eingerichtet war, ging über 30 Stufen. Der Interpret dieses Systemes hat sowohl die Prog.-Staffel, wie auch die Transversalen-Anzahl verändert. Lt. Prof. Earle war seinem Theorem ein Platzer einer 30 stufigen Staffel von -1100 Stücke zugrunde gelegt. Damit ist der Test mit der Prog. über die Staffel von 10 bzw. 12 Stufen unrealistisch. Das ist leider bei der Systembeschreibung übersehen worden. Ausserdem müste die Progression über 30 Stufen erst neu bestimmt werden, da hierüber ja auch keine Angaben vorliegen. Gruss henri
  13. henri Hallo Merlin, ich möchte eigentlich noch ein paar Einschränkungen unterbreiten: Grundsätzlich sollte man mit diesem System noch nicht ins Casino gehen. Hieran muss möglicherweise noch weiter verbessert und getestet werden. Ich bin nicht ganz sicher, ob die Progression richtig eingestellt ist hinsichtlich Länge und Steigungsgrad. Das ist aber sehr mühselig, wenn man das auf dem Papier macht. Forumskollege "xmadman" hat ja die Vorbereitungen für einen Computertest initiiert. Er geht aber erst in Urlaub, bevor er das fortsetzt. Mit dem System bestehen z. Zt. noch überhaupt keine Erfahrungen. Bevor man da mit Geldeinsatz spielt, sollte man mindestens eine fiktive Strecke vorschalten, sonst kann man sehr schnell in eine Talfahrt enden. Also vorsicht und wenn, dann nur mit ganz kleinen Stücken. Ich an Deiner Stelle würde da noch einen Trockentraining vorschieben und dann mit Deinen Erfahrungen Dich an dem fortlaufenden Erfahrungsaustausch hier im Forum beteiligen, bis man über eine relative Überzeugung und Sicherheit verfügt. Ich habe die Systembeschreibung auch erst aus dem Archiv gezogen und weder einen umfassenden Kenntnisstand, noch umfangreiche Spielerfahrungen hierüber. Mir wäre das sehr arg, wenn da möglicherweise noch andere Forumsfreunde in Schwierigkeiten kämen. But it`s up to You, so long henri
  14. henri Hallo Merlin, zu Deinen Fragen wie folgt: 1. wie Du ja schon erkannt hast, bestimmt die Regel 2 das Beenden von Spielabschitten. Für c) bedeutet das, wenn beim Erreichen des 27. Coups die Parität nicht erreicht ist (lt. Tabelle 8 Treffer), dann ist derSpielabschnitt beendet. Das bedeutet, das Spiel beginnt wieder von vorne. Durch diese Regel wird verhindert, dass das Spiel nicht unendlich ins Minus läuft. 2. Zum Tischkapital, da bestehen keine Vorgaben. Ich würde hierfür ein Kapitalmanagement einrichten. D. h., mit den kleinsten Stücken anfangen und mit zunehmendem Gewinn aufstocken. Damit wird das Verlustrisiko auf ein Minimum begrenzt. Viel Erfolg und Grüsse von henri
  15. henri Hallo Ihr Drei, es gibt Typen, die brauchen einfach kein System, die haben eine Naturbegabung. Ich kannte einen Belgier, der machte auch jeden Tag durchscnittlich DM 3000-4000. Er spielte an allen Casino Tischen und zwar wie ein Wirbelwind. Ich hatte mich damals länger mit ihm angefreundet und er hatte auch versucht mir sein Spiel zu erklären. Da er leider nur Französich sprach und ich der Sprache nicht ganz mächtig bin, war das ein schwieriges und unzulängliches Unterfangen. Er hatte zwar auch Verlusttage, aber sehr selten. Ich habe sein Spiel eine langrZeit mit beobachtet und manchmal ermunterte er mich mit ihm zu setzen. Davon habe ich s. Z. häufiger gebrauch gemacht und immer mit Erfolg. Eines Tages, als er wieder Spielte, verlor er sein ganzes Spielkapital. Da war ich sehr bestürtz, als ich das sah. Er fuhr danach unmittelbar nach Hause und kam dann in etwa einer Stunde ins Casino mit neuem Kapital zurück. Dann spielte er erneut in gewohnter Weise und gewann sein verlorenes Kapital zurück und weitere 20.000 DM dazu. Er wurde nach Spielschluss in der Autogarage von zwei Banditen überfallen, die ihn zum Krüppel schlugen. Danach wurde er nie mehr im Spielcasino gesehen. Was ich von seinem Spiel mitbekam war, dass er sich hauptsächlich an Figuren-Bilder orientierte. Sein eigentliches System war, wie er mir verständlich machte, seine Progression. Ich habe sein Spiel jedenfalls über zwei Jahre verfolgen können. Das war sehr beachtlich. Inzwischen habe ich auch verschiedene andere Spieler beobachtet, die über Jahre permanent im Durchschnitt gewinnen. Für sie spricht schon der Erfolg, da sie immer jeden Tag im Casino spielen und gewinnen müssen, sonst wäre ihre tägliche Anwesenheit unbezahlbar. Ich glaube solche Fähigkeiten kann man auch nicht in noch so gute Foren ermitteln. Gruss Henry
  16. Henry Hallo xmadman und Ludo, ich habe das Erle-System jetzt in der Praxis über eine ganze Strecke gespielt. Das ist zwar mit einem Test nicht vergleichbar, aber was mir besonders positiv dabei auffällt, ist das elegante Anpassungsvermögen des Systems an die Permanenz. Das wird besonders durch "Regel 2 und Regel 3" gesteuert. Das Spiel läuft nie so weit ins Minus, dass man damit Probleme bekommt 1. Die Progression hat eine sehr starke Rückholkraft durch die vielfachen Doppeltreffer zusammen mit den Zwischen-Transversalen. 2. Bei einem negativen Ecart wird der anlaufende Minussaldo sehr schnell begrenzt, damit er nicht ins Uferlose geht. 3. Im Plusecart unterstützt die positive Progressionsüberlagerung durch die "Regel 3" das Ertragsvolumen überproportional. Besonders, wenn die Permanenz nur schleppend Erträge bringt, ergeben sich trotzdem kurze, gehäufte Plusabschnitte, die den Plussaldo kontinuierlich ansteigen lassen. Mit anderen Worten, die negativen Wellen werden stark eingegrenzt und die Positiven unterstützt. Das ist zwar keine ausreichend Bewertung, doch jedenfalls bemerkenswert. Das wollte ich Euch unbedingt mitteilen. Gruss henri
  17. henry Hallo Freunde, Mitstreitet und Kritiker, die eigentliche Frage ist, wo ihr denn alle hinwollt. Das Für und Wider in diesem Projekt ist ja duraus verständlich, hat doch ein jeder seine Erfahrung und seinen Kenntnisstand. Alle Argumente sind hinlänglich begründet und durch Know How untermauert. Aber einen Punkt vergessen die Gegner. Fragt euch doch doch zuerst einmal, wo ihr euch eigentlich befindet. In diesem Forum wird in erster Linie getüfftelt und geforscht Der Erfahrungsaustausch aus allen Projekten ist hervorragend. Nur darauf kommt es doch an. Nur Erkenntnisse bringen uns weiter, egal ob positiv oder negativ. So entsteht Evolution und davon profitieren alle. Kritik ist ja nicht falsch, aber sie sollte konstruktiv ausgerichtet sein. Nicht den Zeigefinger erheben und erklären, warum das alles zum Scheitern verurteilt ist. Freunde denkt positiv. entweder arbeitet mit an der Sache oder haltet euch daraus. Von den Ergebnissen können alle nur profitieren, so oder so.
  18. henri Hallo xmadman, ich bin heute sehr aktiv , das kommt aber daher, weil eine Reihe guter Gedanken durch meinen Kopf gehen. Einen davon möchte ich Dir unterbreiten, um Deine Meinung darüber zu hören. Z. Zt. ist ein grosses Thema in der Runde, "die persönliche Permanenz (PP), die Wellenbewegung, (WB), der Ausgleich von relativen Amplituden (RA). Wenn du den Test mit dem Earle System programmierst, ist es Dir dabei möglich bei der statistischen Auswertung auch eine Kurven-Grafik zu Programmieren (abschnittweise), um die Welle sichtbar zu machen? Wenn das geht, dann wäre es auch sinnvoll die Koordinatenwerte zu interpolieren, damit eine gleichmässigere Grafik dabei zustande kommt. Das hätte eine enorme Aussagekraft, die durch statistische Zahlen nicht zu ersetzen wäre. Wie ich gesehen habe programmierst Du in Exel. Mir ist geläufig, dass Exel eine vorzügliche Diagramm-Funktion besitzt. Bei solch einer Dia-Kurve kann man weitlaufig die Symetriepunkte definieren, die die zeitlichen Tendenzen herausstellen. Wenn das ginge, hätte man einen Ansatz für eine Vielzahl von System-Charakteristiken. Das würde der Lösung des Roulette-Problems einen mächtigen Schub versetzen. Lass Dir das mal durch den Kopf gehen. Ich denke dabei auch an die Fortschritt-Effizienz einer intelligenten Arbeitdmethode, die in Zukunft vieles verbessern und erleichtern könnte. Das würde Dir persönlich auch einen enormen Erfolg bringen. Das ist zwar eine menge Arbeit, aber die zahlt sich aus. Lass darüber mal was von Dir hören. Gruss henri
  19. Hallo xmadman und auch Mathias, in Bezug auf die Auslegung des von Prof. Earle aufgestellten Theorems kann man m.e. folgendes ableiten: Earle hat hier eine theoretische Platzersituation einer 30 stufigen Platzerstaffel seinem Theorm vorangestellt, um in seiner Gleichung gegenüber ein Äquivalent aufzubauen. Wenn man das nochmal genauer analysiert, so ist dem Platzer einer 30 -stufigen Progressionsstaffel einer einzelnen Trv. mit dem Verlust von -1100 Stücken der Gewinn aller übrigen Trv.`s von 188 x 8 = 1504 Gewinneinheiten gegenübergestellt. Daraus errechnet sich für jeden Treffer von +8 Gewinneinheiten aller Transversalen ein paritätischer Gegenwert von -6 Verlusteinheiten Das ist das Resultat eines Platzers einer einzelnen Transversale aus der 30 stufigen Progression gegen über dem Gewinn der laufenden Plustreffer aller übrigen Trv.`s, die sich im Spiel befindenden. Daraus ist ganz klar zu erkennen, dass hier nicht von einer Extremsituation ausgegangen wird, sondern von einem ganz normalem Spielverlauf. Wenn diese von Earle errechneten Daten, die er ja empirisch nachgestellt hat, zutreffen, so müsste man diese auch auf einen grösseren Umsatz hochrechnen können, was durch ein Computertest ja wohl zu ermitteln wäre. Wir werden alle gespannt sein, was dabei herauskommt!!!
  20. henri Hallo xmadman, ich finde die Definition für Platzer in Bezug auf Earle kein Bestandteil eines Kriteriums. Mit der breit angelegten Satzverteilung kann man von dem Begriff Platzer eigentlich Abstand nehmen. Mit der Verbreitung von Computertests im Roulettebereich ist der Begriff sehr hoch stilisiert worden, wobei der Platzer eigendlich überhaupt nicht relevant ist, wenn man das wirtschafts - monetär betrachtet und so einrichtet, wie ein marktwirtschaftliches System. Im Wirtschaftsleben kommt es darauf an, dass man Überschüsse erarbeitet. Das bedeutet erst einmal Kapitaleinsatz, Risikoabdeckung, Kostenausgleich und der Rest ist dann der Gewinn. Je mehr, um so erfolgreicher. Aber das ist immer Nettogewinn, nach Abzug aller Kosten. Ein Platzer ist ein Teil der Kosten in einem Ertragsabschnitt. Er muss dementsprechend einkalkuliert werden, aber niemals das Unternehmen in Frage stellen dürfen. Platzer sind jedenfalls Kosten, die vom Umsatz abgedeckt sein müssen. Deswegen müssen die Platzer kalkuliert werden. Wenn sie höher werden, wie die Kalkulation das zulässt, dann ist das System, was diese Platzer erzeugt ein Insolvenssystem. Also testen - kalkulieren - testen - kalkulieren bis es stimmt. Das ist die Devise. Dafür ist der Computer der richtige Buchhalter. Also Buchhalter: frisch - frei - fröhlich! ! ! Gruss henri
  21. henri Hallo xmadman, danke für das prompte RE, Ich habe mir Dein Testbeispiel angesehen und bin überzeugt, das Deine Regelauslegung schon sinnvoller ist. Der Progressionsverlauf ist wesentlich flacher und das hat überzeugende Vorteile hinsichtlich Risiko und Kapitalaufwand. Durch die sehr breite Verteilung der Einsätze entsteht hier eine quasi ausgewogene Gewinn/Verlustabdeckung mit trotzdem ausreichender Gewinsteigerung. Die Spielweise in meinem Beispiel ist daran gemessen sehr agressiv. Das gibt zwar kürzere Märsche, aber wahrscheinlich auch häufigere und schnellere Platzer und damit ein riskantereres Spiel. Deswegen sollten wir Dein System forcieren. Mir gefällt das auch sehr gut vom Aufbau her. Wir sollten im Laufe der Zeit eventuelle Schwächen noch etwas ausfeilen, ansonsten aber Deinen Kurs beibehalten. Viele Gtüsse und weiter so henri
  22. henri Hallo xmadman, danke für Deine Re. Ich glaube, dass hier beiderseits ein Miissverständnis vorliegt. Entweder interpretiere ich die Regel falsch oder bei Dir liegt ein Fehler. In meiner Unterlage ist ein kurzes Beispiel und das verstehe ich so: Das Spie beginnt, wenn die gleiche Trv. zweimal hintereinander erscheint. Bei der nächsten Doppelerscheinung einer anderen oder aber die Gleiche kommt der erste Treffer zustande. Zwischen der Start-Trv und dem ersten Gewinntreffer läuft die Progressionsstaffel hoch bis zu einem Treffer oder aber es kommt im Extremfall zum Platzer. In der Beschreibung wird zwar angegeben, das jede Transversale für sich gespielt wird, aber dem ist ja auch so. Mein Beispiel: PM 1/6 4/9 7/12 10/15 13/18 16/21 19/24 22/27 25/30 28/33 31/36 9 X X 8 2 2 +20 16 2 2 x x -4+16 28 2 2 x x -4+12 23 x x 3 3 -6 + 6 15 x x 3 3 -6 0 25 4 4 x x -8 -8 7 x x 5 5 -10 -18 14 6 6 x x -12 -30 20 7 7 x x -14 -44 27 8 8 x x -16 -60 25 10 10 +100+40 26 2 2 + 20+60 usw So ist mir das Spiel bekannt und wird auch so in der Systemschrift gespielt . Noch ein weiterer Punktl, den ich vorher schon mal beschrieben und ins Forum gestellt hatte. der ist aber leider nicht angekommen. also nochmal: Ich hatte mir die Treffer-, bzw. Ausbleiben - Wahrscheinlichkeits - Formel bei K. v. Haller angesehen und ein Beispiel berechnet wieviel Coups eine 11 Trv. innerhalb von 10 und 12 Coups (entsprechend einer 10- bzw. 12- Prog.- Staffel ausbleiben kann. Hier nochmal die Ableitung: W`= ((37-11) : 37) hoch 10 = 0,293573 reziprok = 34,06 hoch 12 = 0,014496 reziprok = 68,98 D. h., bei einer 10er Prog-Staffel entspricht das 34 Cp`s " 12er " " 69 Cp`s Diese Werte könnte man im Test mit berücksichtigen. Wenn jetzt noch geklärt werden kann, wie hier oder anderweitig die Spielweise richtig geht, kann man über offene Punkte noch diskutieren. PS. Ich habe mir gerade meine Spieltabelle in der Beitragsvorschau angesehen. Das ist eine Katastrophe. da musst Du nun dran rumfeilen. In dem textfenster ist das stellengerecht, aber auf der Gesamtbreite nicht zumutbar. Aber ich Denke , das ist nicht soviel arbeit. so long henri
  23. henri Hallo xmadmen noch ein Nachtrag. Ich habe mir die Wahrscheinlichkeitsformel im "Berechnung des Zufalls von K. v. Haller herausgesucht und mit folgendem Ansatz berechnet: Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit für das Nichterscheinen irgendeiner 11 Trv. innerhalb von mindestens 10 Coups (Länge der Prog. Staffel) Der Ansatz W`= ((37 - m) : 37) hoch n mal 1:Wert = reziprog = Anzahl Coup`s. (37 -11) = 26:37= 0,702702....hoch 10 = 0,029357308 mal reziprog = 34,06 Coups. D. h., alle 34 Coups bleibt im Durchschnitt eine 11er Trv. aus. Für eine 12 stufige Progression wird der Wert mit Exp. 12 angesetzt. 0,702702 hoch 12 = 0,014496203 mal reziprog = 68,98 Coüp`s. D. h., die Strecke bis zum Ausfall wird entsprechend länger. Es muss jedoch berücksichtigt werden, dass ein Platzer mit längerer Progr. Staffel auch einen höheren Minussaldo ausmacht. Diesen Umstand kannst Du sicher in Deinem Testprogramm berücksichtigen. Das soweit and so long henri
  24. henri Hallo xmadmen, ich war leider nicht zuhause und konnte deswegen nicht am Ball sein. Habe Dein Werk inzwischen durchgearbeitet. Zuerst mal meine Anerkennung, sehr gutes Ergebnis. Dein erwähntes Testspiel kann ich aber nirgenwo finden, oder hast Du das garnicht reingestellt. Nun zur Sache selbst: Ich habe mit meiner Systembeschreibung Vergleiche durchgeführt und verschiedene Abweichungen bzw. Ergänzungen festgestellt. Hier wie folgt: 1. Die Progression ist so: 2-2-2-3-3-4-5-6-7-8-10-12 2. Wenn beim Spiel die Progression ohne Treffer durchlaufen ist, beginnt sie wieder von vorn. 3. Die Gewinnstaffel (von x bis Y) würde ich als Satzergänzungstabelle bezeichnen; ergänzt sie bzw. verändert sie doch die Satzhöhe aus der Progressionsstaffel im Spielverlauf in Abhängigkeit des Gewinnsaldos. Die Paritätstabelle dient dabei als Masstab für die Satzerhöhung. (daher die Begriffe Trefferpari(tät), Treffer über Pari(tät) und bei Defizit: Treffer unter Pari(tät). Hierbei wird die Progressionsstaffel wie folgt verändert: ab + 20 mit 2. Satz der Prog. - Staffel ab einem neuen Spiel Abschnitt. ab + 44 mit 3. Satz " " " ab + 66 mit 4. Satz " " usw. ab + 99 mit 5. Satz " " ab +132 mit 6. Satz " " ab +176 mit 7. Satz " " Nach einem Plusabschnitt wird der Gewinn solange nach obiger Staffel vorgetragen, bis ein evt. Ecart getilgt und + 100 erreicht ist Dann wieder von vorn beginnen. Verringert sich der Gewinnsaldo um den Wert einer Stufe, dann neuen Abschnitt mit dem nächst niederen Vortrag beginnen. Geht der Gewinn ganz verloren, dann ohne Vortrag mit Stufe 1 der Staffel neu beginnen. 4. Nach einem Platzer fängt das Spiel wieder von vorne an. Das ist m.e. auch sinnvoll, da eine weiterführende Progression ins unermessliche steigen kann. Beim Abbruch am Ende der Progressionsstaffel mit der letzten Stufe liegt der Minussaldo in erreichbarer Höhe eines nach- folgenden Gewinnspiels. Ggf. könnte man beim neuen Spiel nach Verlust eine zusätzliche Überlagerung einbauen. 5. ein weiterer Punkt wäre auch die Wahrscheinlichkeit eines Platzers per Formel zu ermitteln, um danach die Stufenlänge der Progression festzulegen. Was darüber hinausgeht, ist per Langzeittest abzuklären, ob das System gewinnsicher ist. Hierbei kann man, wenn ja, die Rendite ermitteln und entscheiden: go or no. so long and feedback henri
  25. henri Hallo RCEC und Ludo, wer hat euch denn das Wurzelziehen beigebracht, doch etwa nicht euer Zahnarzt? V900 = (V9 = 3) x (V100 = 10) = 3 x 10 = 30 das sind 10% von 300 Grüsse henri
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