
henri
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@Sachse Du hast eine bemerkenswerte Eigenschaft, Du läßt Deine Kreise nicht stören, auch wenn die nur 5 Meter im Durchmesser sind, egal wo Du Dich befindest. henri
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@Matthias, das ist mir schon klar , dass solche Kommentare kommen. Jeder hat bei bestimmten Begriffen bestimmte Bilder vor Augen. Ich gehe hier nochmal explizit darauf ein, denn ich sehe nicht ein, dass ich hier vorgeführt werden soll. Also diese Art von Figurenspiele, die dieser Mensch spielte, waren derart, dass er sich die PM auf der Anzeige anschaute, und wenn eine bestimmte Figur erschien, die zu ihrer Vollendung noch einen Treffer z. B. auf Rot oder Schwarz bedurfte oder auch bei anderen EC,s, dann setze er diesen einen Coup und traf entweder oder auch nicht. Diese seine Figuren waren sehr mannigfaltig. Dieses Spiel spielte er an allen Tischen fast parallel. Dazu gehörten auch einfache Intermittenzen, die z. B. in Folge erschienen und dann bis zum Abbruch gespielt wurden. Seine Spielart war immer eilenden Schrittes Wenn man Deinen Einwand mit ALyetteschen Figuren verknüpfen will, mag die Bemerkung gerechtfertigt sein. Aber das ganze Roulettebild besteht ja nur aus Figuren oder Bildern. Das ist ja alles eine Frage der Betrachtungsweise. wie Du sicher nachvollziehen kannst. Dass man aber solche Begründungen als Einwand für Spinnerei erscheinen läßt, dass ist schon stark und entbehrt der Klugheit nicht, ist das doch eine bemerkenswerte Aussage. Übrigens 50 Stücke an 3 bis fünf Tischen fast parallel gespielt, war keine Besonderheit bei diesem Menschen. Ich hoffe, dass ich dieses Mißverständnis hiermit klarstellen konnte. Ansonsten könnte ich noch ein paar Zeugen ausmachen. Ich lege darum hierauf Wert, um nicht für dumm verkauft zu werden. Lassen sich doch solche Ereignisse definitiv nachweisen, weil sie solange noch nicht zurückliegen. Mit freundlichen Grüssen henri
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@ all, Also ich perönlich halte von dem Begriff Berufsspieler sowieso nicht viel. Nur wie soll man aber Jemanden bezeichnen, den man Tag täglich im Casino trifft und dabei auch noch seine Spielweise erfährt und hierbei feststellen muss, das so Jemand davon existiert. Ich hatte vor Jahren z. B. den C2000 (Hildebrand) durch eine Anzeige kennen gelernt, nachdem ich meine Firma verkauft hatte und früher auf Geschäftsreisen im Ausland zufällig mit dem Roulettespiel in Berührung kam. Ich war hiervon faßziniert und da ich plözlich viel Zeit hatte, habe ich mich hier eingearbeitet. Mir ging es nicht um Kohle machen, sondern einfach um den Kick, was aber nicht heißen sollte, hierbei auch Geld zu verlieren. Der erste war der Hildebrand. Der hatte mehrere Spielgemeinschaften auf proffesioneller Basis. Sein Freund ein, Physiker und er hatten ein System entwickelt und mit enormen Testaufwand ins Geschäft gebracht. Das erste Angebot war eine finanzielle Beteiligung an deren Spieleinnahmen. Ich hatte z. B. erst 10.000,--DM investiert und später meine Anteile aus Gewinnbeteiligungs-Rückzahlungen weiter aufgestockt. In einem Zeitraum von fast einem Jahr kamen erhebliche Rückzahlungsgewinne. Außerdem kaufte ich ein Spielsystem von Hb. (C2000) mit dem ich dann selbst operierte. Dabei habe ich persönlich Zigt. erspielt, teilweise auch mit mehrfachem Spielkapitalverlusten, die aber immer weit unter den Einnahmen lagen. Dieser Hildebrand erspielte persönlich fast jeden Tag zwischen 200-400 Stücke a 20. DM. Ich habe dann auch persönlich mit Ihm in verschiedenen Casinos gespielt und meine Notizkarten mit den Ergebnissen fein säuberlich noch vorliegen. Für Hildebrand gab es später einen Prozess mit der Finanzbehörde, weswegen er nach Südafrika auswanderte. Ich hatte mit ihm eine grosse Vertrautheit und kannte sein Gewinnvermögen schwarz auf weiß. Die Roulette-Strategie war aber sehr stressig und ich persönlich habe dieses Spiel dann eingestellt, da für mich kein finanzieller Anreitz bestand. Ich habe aber während dieser Zeit Leute kennen gelernt, die ähnliche Erfolge hatten. Z. B. ein Belgier, der spielte ein Figurenspiel und setze immer mit 50 DM Jetons. Der machte jeden Tag innerhalb von 2 Stunden seine 2000 bis 3000 DM . Der hatte mich öfter zum Essen eingeladen. Bevor wir in das Restaurant gingen, nahm er mich mit zum Spieltisch mit der Bemerkung, das Geld fürs Dinner muss ich zuerst noch verdienen. Dem war dann auch so. Verschiedene Leute, mit welchen ich s. Zt. Kontakt hatte, bemerkten immer wieder "Der Belgier kann aber Permanenzen lesen) und das habe ich persönlich auch festgestellt, was immer das heißen mag, aber immer viel Kohle. Weiter kenne ich einen Ausländer, der kommt ins Casino ca. eine Stunde und geht dann immer an verschiedene Tische, wo er vorher die PM-Anzeigen genau studiert. Der setzte dann immer 100ter Jetons und später 50ziger in Euro. Der trifft seine Sätze zu 70 Prozent. Wenn der in der ersten halben Stunde nicht zum Zuge kam, war er sofort wieder verschwunden. Diese Leute habe ich in verschiedenen Casinos getroffen und immer wieder beobachtet, weil mich das außergewöhnlich beeindruckte. Ich habe eine Reihe solcher Studien gemacht, weil mich das immer faszinierte. Von diesem Belgier, wurde mir von einem Casino-Barkeeper, der im gleichen Ort wohnte, erzählt, das der B. früher ein geringfügiges Geschäft betrieben habe und erst später durch das Roulettespiel ein Vermögen an Immobilien besitze, was der B. mir auch selbst erzählte. Ich lernte auch einen Spanien-Auswanderer kennen, der spielte niemals weiter, wenn er in der ersten viertel Stunde nicht sein Spiel fand, aber mit ähnlichem Erfolg. Was soll ich mir denn da noch anhören hier im Forum, dass wird ja sowieso als Roulette-Latein abgetan. Ich kann aber doch nicht den Kopf in den Sand stecken und einem Mißtrauen begegnen. Was sollte ich mit solchen Geschichten bezwecken. Weil das aber wahre Erlebnisse sind, da möge man soviel lästern wie will; Was ich weiß, dass weiß ich eben. Und außerdem, was habe ich davon? Da könnte ich genauso vom Sachsen annehmen, dass der spinnt. Aber in einem Punkt ist der penetrant im Irrtum, dass er behauptet, nur mit Kesselgucken könne man permanent beim Roulette gewinnen. Da habe ich eben meine eigenen Erfahrungen, obwohl ich zugeben muss, das es nicht viele gibt, die hierfür eine Begabung haben. Aber das ist im Leben schon immer so. Es gibt auf allen Gebieten elitäre Könner. Die fanatischen Widersprüchler sind deswegen nicht überzeugender. henri
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Hallo Sache, die meisten Gewinner sind nicht so bekannt wie Ihre Majestät. Man kennt sie nur vom Hören und Sagen. Wenn ich alleine eine Handvoll aus meiner Scene kenne (nicht vermute) Dann rechne das mal hoch. Wenn Du auch viel weißt, aber noch lange nicht alles. Gruss henri
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Starre Systeme funktionieren nicht auf Dauer
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@ Netzmeister Wenn man sein Leben im Griff hat, dann merkt man genau was abgeht und wo man steht. Ich habe für meine Person immer so verfahren: Wenn ich unsicher bin, mache ich Stichproben und wenn diese negativ verlaufen, ziehe ich mich zurück. Wer lange in der Branche ist, muss seine Möglichkeiten einschätzen können. Nichts passiert von selbst Wer drauf los lebt und keine Lebenslogik beherrscht, der steht auf schwachen Beinen, nicht nur beim Roulette. Man muss alles vernünftig planen und damit die Grenzen stecken, die einen möglichen Spielraum zulassen. Wenn dieser Spielraum verloren geht, ist man in Gefahr, abzustürzen. Wem das wiederfährt, der hat auch sonst eine schwache Lebensposition, nicht nur beim Roulette. Nicht jeder ist stabil und lebenstüchtig. Das bezieht sich meistens aber auf fast alle Lebensbereiche, Was das Roulettespiel angeht, braucht man ein vernünftiges Kapitalmanagement. Wenn man 25 % seines Kapitals, dass man sich leisten kann einsetzt und verspielt, dann hat man gravierende Fehler gemacht und ist nicht auf dem Damm. Dann sollte man sich einer Kontrolle und einem neuen Training unterziehen. Dann nochmal einen Anlauf machen, der in Aussicht stellen muß, dass man jetzt erfolgreich wird. Wenn das auch nicht funktioniert, dann steht man auf der falschen Matte. Man sollte schleunigst seine Umwelt studieren, und herausfinden, wo man seine möglichen Fähigkeiten anderswo einbringen kann, mit mehr Erfolg und geringerem Risikeo. Aber keinesfalls wieder aufs Roulettespielen zurück kommen, denn da liegt wahrscheinlich sein Untergang; es sei denn, man verspielt jedes Wochenende sein Sonntagsgeld, was andere sonstwo in die Kneipe tragen. Das wäre dann die einzigste Ausnahme. Man kann im Leben nichts erzwingen, wofür man nicht geschaffen ist. henri -
Starre Systeme funktionieren nicht auf Dauer
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@ alle in diesem Thread, ich möcht hier nochmal eine persönliche Casino-Erfahrung kundtun, die mich solange ich mit Roulette beschäftigt bin, nachhaltig beeindruckt hat. Ich habe s. Zt die C 2000 gespielt. Hierüber habe ich in diesem Forum schon mal gepostet. Ich habe damals mit einem Anfangskapital von 5000 DM begonnen. Vorher noch nie Roulette gespielt. Die 5000 DM waren genau 1000 Stücke. Das System hatte ich beim Hildebrand aus Siegburg erworben. Nach einem 3 wöchigen Training bin ich dann angefangen. Ich hatte die Gelegenheit mit Hildebrand zusammen zu spielen. Das habe ich fast 4 Wochen praktiziert. Zu dieser Zeit hatte der Hildebrand schon 600 000 DM im Sack. Er hat mir persönlich sein Bankkonto gezeigt. In den vier Wochen des Zusammenspiels machte der Hildebrand immer zwischen 250 und etwa 400 Stücke Ertrag, wobei er mit 20ziger Jeton-Stücken spielte. Ich hingegen spielte mit 5er Jeton-Stücken, wobei mein Spiel bei ca. 100 Jetons oder 120 Coups endete. Der Hilldebrand spielte mit einer wesentlich steileren Progression als wie die Systembedingung vorgab, wobei ich mich genau an die Regel hielt. Ich hatte in dieser Zeit keine Nerven, weil das Spiel von Anfang an hervorragend lief und die vorher vom Hildebrand gemachten Aussagen voll im Schwarzen lagen. Ich hatte in den 4 Wochen ca 16000 DM erspielt. Beim Hildebrand waren das um die 100 000 DM, wobei wir einmal während dieser Zeit einen Totalverlust in Bad Neuenahr hatten. Danach trennten sich unsere Wege. Ich kam im Laufe der Zeit auf über 60.000 DM Gesamtgewinn und die Totalverluste die ich unbedingt vermeiden wollte, kosteten mich mehrere hohe Teilverluste, teilweise in der Höhe vom halben Spielkapital der (1000 Stücke). Ich wurde dabei zunehmend nervöser. Zu dieser Zeit lernte ich einen Belgier kennen, der auch ein enormes Aufsehen hatte. Der spielte auf Figuren mit 50 DM Stücken und einer Abstreich-Progression. Mit dem habe ich zeitweilig auch übereinander gespielt, allerdings meine Strategie. Der war so erfolgreich. Er erzielte durchschnittlich immer zwischen 2000-3000 DM Gewinne und spielte an allen Tischen parallel. Der erzählte mir, dass er ca. 10 Jahre mit mäßigem Erfolg bedacht war und hauptsächlich als Handelsvertreter mit geringem Verdienst sein Dasein fristete. Bei Ihm kam dann der Durchbruch zum Spiel durch bekannt werden einer neuen Strategie. Ich habe den einmal erlebt, wonach ich Ihn dann auch nicht mehr gesehen habe, dass er nach einem Totalverlust von etwa 8000 DM nach Hause fuhr und mit 20.000 DM wieder zurück kam. Er setzte dann immer an zwei Tischen und hatte innerhalb von 1 Stunde 20.000 DM gewonnen. Wir haben dann zusammen das Casino verlassen und uns vor dem Ausgang getrennt. Er ging links durch den Park zur Garage, wo er sein Auto geparkt hatte. Ich mußte rechtsrum, da mein Auto draußen stand. Kurz darauf hörte ich Schüsse und ein furchtbares Geschrei, also ein Überfall. Ich lief dahin, aber es war auch ruckzuck die Polizei am Tatort. Ich habe ihn dann noch zweimal mit Krücken im Casino gesehen. Dann war er von der Bildfläche verschwunden. Ich vermute mal, dass er vom Casino gesperrt wurde. Nichts genaues weiß man. Aber die Quintessenz dieser Begebenheit war die, dass er zu der Zeit, wo ich ihn kennengelernt hatte, ein Vermögen aus Roulettegewinnen besaß. Dies Information bekam ich von einem Barkeeper aus dem Casino, der aus seinem Heimatort aus der Nachbarschaft stammte. Der erzählte mir das er in den letzten Jahren 5 Häuser gekauft habe. Diese Tatsachen waren für mich realistische Anhaltspunkte in zwei Fällen meines kleinen Roulettezirkels. Ich erzähle das hauptsächlich, um den wilden Rundumschlägen vom Sachsen entgegenzutreten. Sicher sind das keine Maßstäbe aber persönlich erfahrene Tatsachen. Deshalb bin ich davon überzeugt, dass es mehr andere Erfolgsmethoden gibt als die handvoll Kesselgucker. Das ist bei einer statistischen Hochrechnung eher die Realität als wie etwa ca 5 Kesselgucker in ganz Deutschland. Deshalb soll der Sachse sich man still zurückhalten und sich seines Erfolges erfreuen und sich in Gottesnamen nicht mit imaginärem Gewäsch herauspuzen. Also nur Mut, es führen viel Wege nach Rom! Gruß henri -
Starre Systeme funktionieren nicht auf Dauer
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@blues Brother und allen die es interessiert. Es ist ja eine interessante Erfahrung, die Du da gemacht hast; aber genau verstanden hab`ich das nicht. Du willst aber ,glaube ich, damit sagen, dass zwischen Theorie und Praxis ein grosser Unterschied existiert. Ich kann auch verstehen, dass man als Tester einer Strategie im Casino eine Menge Probleme überstehen muß, möglicherweise mit verheerenden Resultaten. Aber kannst Du hierbei von Deinen persönlichen Erfahrungen in einer Testphase auf eine maßgebende Erkenntniss schließen über die Tauglichkeit einer Sache aus einer Arbeitsphase mit vielen Unzulänglichkeiten? Für mich ist folgendes Fakt: Ich kenne den Evert nicht persönlich, habe aber in mehreren Jahren seine programmatischen Studien mit dem kompletten Training durchgearbeitet. Hierbei sind ein paar wesentliche Erkenntnisse zu Tage getreten, die erstmal revolutionär das bis dahin bekannte Wissen umgekrempelt haben, weil die Aussagen der Rouletteliteratur bis dahin von ganz anderen Voraussetzungen ausging. Dabei wurde in einem komplexen Umfang alle bis dahin bekannten Roulettegesetze nachgeprüft. Dabei gingen eine ganze Reihe Erkenntnisse in die Brüche, als mit Computer und Dos-Programm und einer Unmenge von echten Casino-Permanenzen teilweise auch mit Zufallszahlen alle Roulette-Gesetze ausgetestet wurden. Ich erwähne speziell (Dos-Programm), weil die Geschwindigkeit dieser Software unvorstellbar schnell ist gegenüber heutigen modernen Programmiersprachen trotz damals langsamer Rechner, weil manch einer auf den Gedanken kommen könnte, (so eine veraltete Software) Viele Erkenntnisse wurden bestätigt, obwohl niemals zuvor so lange Permanenzstrecken ausgetestet werden konnten. Hierbei kam sehr schnell heraus, dass mathematische Lösungen keinen Erfolg bringen. Es ist nun mal so, dass die Kombinatorik von 18 (plus Zero) = 19 roter oder schwarzer Roulettezahlen je einer Farbe über: 1X2x3x4x5x6x7x8x9x10x11x12x13x14x15x16x17X18X19 = 1,2 hoch 17 Dezimalstellen ergibt. Wie ja jeder nachvollziehen kann, sind 3 Dezimalstellen eine Tausender-Einheit. Alleine 9 Dezimalstellen ergeben schon 1 Milliarde. Das ergibt bei 17 Stellen über eine Trillion von verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten. Das voraussetzend wird jede Annahme von Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Konstellationen ad absurdum geführt. Für Durchschnittsbereiche kann man zwar theoretisch solche Warscheinlichkeiten definieren; aber der Zufall hat soviele Kombinationen in petto, dass man hier mit Wahrscheinlichkeiten auf den Punkt von Satzsignalen bezogen keine realistischen Erwarungen erreichen kann. Das hat der Evert mit seinen Untersuchungen sehr schnell herausgefunden. Dies Erkenntnis war wohl auch für ihn die Unlösbarkeit von gewinnbringenden Roulettesystemen. Dann kam eine darüber hinausgehende Überlegung: In den Zwischenbereichen der Permanenz bilden sich nun nach anderen Gesetzmäßigkeiten Serien und Figuren in bestimmten Größenordnungen mit Folgeerscheinungen in gleichen und aufsteigenden Formationen. Hieraus lassen sich möglicherweise Tendenzen ableiten, die einem bestimmten Trägheitsverhalten Folge leisten. Hieraus hat er Verfahren abgeleitet, die mittels bestimmter Strategien gewisse positive Resultate erreichen können. Das sind aber keine festgefahrenen Satzsignale, sondern auch flexible Konstellationen mit einem bestimmten Trägheitsverhalten. Darauf hat er nun hauptsächlich sein Roulettetraining aufgebaut. Um solch ein Training in die Praxis umzusetzen, ist ein Problem für sich, weil immer wieder gewisse Unwägbarkeiten zwischendurch entstehen. Das ist natürlich für ein Test-Team im Casino eine schier unlösbare Situation, zumal bei unrealistischen Erwartungshaltungen. Das war bei Evert wohl auch der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Ich habe z. b. ein Dz-System entwickelt, was zwar sehr variabel gepielt wird, aber ganz gezielt die Tendenzstrecken der Permanenz abtastet und relativ erfolgreich funktioniert, auch im Casino. Man kann diese Strategie nicht durchlaufend spielen, da die Satzsignale immer wieder einen anderen Verlauf nehmen, also sich dem natürlichen PM-Verlauf anpassen müssen. Diese Erkenntnisse hat der Evert sehrgut herausgestellt, unabhäng von seiner persönlichen Praxis. Ich bin heute der Ansicht, dass die Zero-Abweichung für maßgenbende Verluste beim Roulette nur eine untergeordnete Rolle spielen. Das ist den Casino-Betreibern schon immer bekannt. Die Überschüsse der Casinos sind ein Vielfaches von den Zero-Einnahmen. Wenn es einen Weg geben sollte, beim Roulette dauerhaft zu gewinnen, dann bietet sich wie hier aufgezeigt, eine Möglichkeit zum Erfolg. Ob nun diese meine Methode einen Dauerhaften Erfolg hat, kann man erst in der Ferne erfahren. Die Methode ist individuell und nicht programmierbar. Ich spiele meine Strategie im Casino seit 6 Wochen mit gutem Erfolg Das Spiel erfordert eine relative Flexibilität. Ich habe vor dem Casinospiel 250 fortlaufende Permanenzen der Casinos Hamburg und Wiesbaden ab Reiche 1 mit maximal jeweils 30 Coups händisch ausgetestet. Die Erträge liegen mit Kapitalmanagement im Durchschnitt zwischen 12 und 15 Plusstücke bei minimalen Platzern in der Größenordnung von -30 Stücken, Wenn man die längeren Minusstrecken ausspielt hat man sehr schnell die Verluste wieder eingespielt. Es gibt 2 grundsätzliche Spiel-Algorithmen, die je nach Permanenzverlauf unterschiedlich eingesetzt werden. Diese Beschreibung soll in erster Linie die Evert-Methode herausstellen und andererseits Anregungen bewirken. Darüber hinaus kann ich keine weiteren Erkenntnisse posten. Die Evert-Methode steht hier jedem Forum-Mitglied zur Verfügung. Daraus kann man all diese Erkenntnisse nachvollziehen. Keiner sollte mit dem Gedanken spielen, dass hier ein kommerzielles Interesse vorläge. Ich möchte darüber auch keine weiteren Erkenntnisse posten, da hierfür sowieso keine Sympathien vorherrschen, sonst wären sicher schon andere gekommen mit ähnlichen Ideen. Man kann schon am vorherigen Posting die Fieberkurve ablesen. Gruß henri -
Starre Systeme funktionieren nicht auf Dauer
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Hallo anfänger, Dein Name macht Dir alle Ehre und Dein Posting ebenso, ich sehe ja Deine leuchtende Augen und Dein ehrfurchtvolles Zusammenzucken. Dabei hast Du Dir aber sicher Deine Nase zuhalten müssen, sonst wär`s Dir bestimmt übel geworden. Ich muss meine Nase auch öfters dicht machen, je nach Posting, was mir unter die Augen kommt, trotz der Entfernung Was mein Neid angeht, da muss ich Dich sicher enttäuschen. Habe ich doch eine erfolgreiche Existenz hinter mir, womit ich ne Menge Geld verdient habe. Per Zufall bin ich mal in Las Vegas auf Roulette gestossen, weil in meinem Hotel auch ein Casino war. Wenn ich Vermögen noch mit Roulette erspielen müßte, dann würde mir`s bestimmt übel. Es sollte ein intellektuelles Hobby sein, was meinen Alltag hoffentlich noch etwas bereichert und mich weiter fasziniert. Wenn dabei noch mehr Geld herausspringen sollte, kenne ich ein paar kleine Leute, die das dringend brauchen können. So einfach ist meine Welt. Deine Welt ist sicher etwas größer, sonst könntest Du ja vielleicht Deinen Roulettekessel nicht unterbringen. henri ohne Gruß -
Starre Systeme funktionieren nicht auf Dauer
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Hallo anfänger, hat der Sachse Dir schonmal eine Lehrstunde verpasst oder ein paar gute Tipps gegeben. Ich habe sowas in diesem Forum bisher weder gesehen noch gelesen. Alle was der Sachse hier verbreitet dient mehr seiner Eitelkeit und seinem Egoismus. Wenn der noch gute Manieren hätte, würde ich den als Aushängeschild in diesem Forum ja tollerieren. Der ist weder gewillt jemandem etwas zu vermitteln noch sich als Gentlemen und vorbildlicher und erfolgreicher Ballistiker zu präsentieren. Das was er von sich gibt sind meistens unflätige Beleidigungen und Anmaßungen. Was bleibt denn da noch übrig von seinem zweifelhaften Ruhm. Für mich ist das tote Hose. henri -
Starre Systeme funktionieren nicht auf Dauer
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Hallo Baerliner, starre Systeme funktionieren nicht auf Dauer, wie auch nicht mathematisch. Das hängt einfach mit der kombinatorischen Vielfältigkeit der Roulettezahlen zusammen. Es ist einfach nicht vorstellbar, dass man diese Vielfältigkeit von Kombinationen überhaupt unter Kontrolle bringen kann, mit einer Ausnahme: Alle Roulette-Permanenzen haben ein augenscheinliches Merkmal in der Art, wie sie sich auf dem Papier oder im Display darstellen. Sie erzeugen Bilder in immer wieder gleichen Strukturen. Es sind vielfach Permanenzballungen von Mustern oder Figuren (in Form von Zahlenanordnungen), die sich über Strecken aufrecht erhalten und dabei einen quasi-stabilen Zustand annehmen. Das Interessante dabei ist, dass solche Zahlenanordnungen sich fortlaufend ausbilden. Diese kann man aber weder mit der Mathematik, noch mit der Wahrscheinlichkeitsberechnung unter Kontrolle bringen. Die einzigste Möglichkeit ist deren Rhythmen und deren Periodizitäten zu erfassen, weil darin durch die Art derer Strukturen sowohl eine gewisse, anhaltende Trägheit (Fortdauer) und die Eigenschaft der Wiederholung (Neuanfachung) entstehen. Das ist so ähnlich, wie, wenn man einen Stein ins Wasser wirft und sieht dann ringförmige Wellenausbreitungen, die nach kurzer Zeit wieder verebben. Diese Erscheinungen sind hauptsächlich auf EC- und Dz-Chanchen erfassbar, da bei höherwertigen Chanchen deren Strukturen durch ihre parallele Bandbreite stark auseinander driften. Wenn man sich einmal bei "RC RC von Evert" die Dutzend-Chancen anschaut, da kann man hervorragend diese Eigenschschaften studieren und erkennen. Der Prof. Evert hat das Rouletteproblem über mindetens 6-10 Jahren systematisch untersucht und die Möglichkeiten herausgearbeitet, die Sinn machen mit Roulette umgehen zu können. Alles andere, was hier im Forum zuhauf angefasst wird, hat Evert in seiner Forschung als aussichtlos herausgestellt. Seine ganze Forschungsarbeit ist mit ausgeklügelten Computerprorammen in so einer komplexen Art durchgeführt worden, was einmalig und bewundernswert ist. Da können Computerfreaks aus diesem und auch anderen Rouletteforen nur von träumwen. Seine Erkenntnisse waren in grossen Bereichen niedeschmetternd und depremierend. Aber die Nutzeffekte zum erfolgreichen Roulettspiel liefen genau in die Richtung wie vorweg von mir dargestellt. Ich habe z. B. u. a. für mich ein Dutzendspiel entwickelt, was genau diese Erkenntnisse berücksichtigt. (mit gutem Erfolg). Ich habe aber nicht vor, das hier im Forum offenzulegen, da verschiedene Spezies sowas im Ansatz verreißen. Ich möchte nur mit diesem Beitrag eine Anregung vermitteln, um etwas aus der lange anhaltenden Sackgasse herauszufinden. Jedenfalls sind die Kommentare eines Herren "der Sachse" nicht geeignet, um in diesem Forum neue Impulse einzubringen. Der eignet sich mehr als Leichenbeschauer, als wie dem Forum neue Impulse zu vermitteln. Wenn das in diesem Maße so weiterläuft, dann ist das Abendrot bald verloschen Gruß henri -
Hallo Kismet, ich finde Dich so super!! henri
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Hallo Sache, da hast Du ja schon mal einen Dicken Brocken Deiner KG-Strategie an maxwell preisgegeben. War das ein Unfall oder Absicht?. Also Mädels und Jungs, der Sachse öffnet sich langsam oder hatte der schon ein paar Halbe weggesteckt? Na ja, dass das nicht so schwer sein konnte, kann man ja eigentlich nachvollziehen. Wie könnte man auch sonst, außer arbeiten, so schnell so viel Geld verdienen? Beim nächsten Casinobesuch also den Zollstock nicht vergessen und nachmessen wo die Kugel gelandet ist. Tolleranz kalkulieren und Umfeld der Landezone zupflastern. Noch ein Tipp, nur Anzüge mit grossen Taschen anziehen, da sonst Fundbüro-Verluste anfallen können. schöne Grüße von henri
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Hallo anfaenger, ich bin erstaunt über Dein Wissen. Holst Du Dir das einfach aus der Mütz oder besitzt Du ein Spezial-Lexikon. Das habe ich mal alles für mein Ingenier-Examen gebraucht. Das war dann auch später mein Beruf. Ich habe viele interessante Sachen gemacht und bin in der ganzen Welt herumgekommen-alles in dieser Technik und Terminlogie. Ich habe auch Rechner und Peripherie entwickelt und in Betrieb genommen. Dann habe ich mich eine ganze Zeit mit Software beschäftigt. Das waren schöne Zeiten. Ans Roulettespielen bin ich in Las Vegas und Puerto Rico gekommen, nebst all den Bits und Byts. Die schönste Story war mein Black Jack Debüt in Las Vegas. Ich habe immer nur mit 2 Dollars gesetzt und richtig abgeräumt, obwohl ich vorher noch nie Black Jack gespielt hatte. Das war auch reiner Zufall weil Casino im Hotel. Meine Mitspieler waren richtig sauer auf mich, zumal ich ihnen erzälte, that´s my first gamble. Ich bekam auch direkt einen Spitznamen "The German Greenhorn" War aber trotzdem sehr schön Gruß henri
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Hallo Chi Lu Jung, seit dem ich kapiert habe, dass eine Permanenz sich nicht mit 10 Millionen Coups erschöpft und in riesige Sphären verläuft, muss man sich überlegen, wie man mit diesem Medium zurecht kommt. Normalerweise kann kein starres System dem ausweichen und ich bin inzwischen der Ansicht, dass man nur über eine verharrende Tendenz diesem astronomischen Verlauf der PM entweichen kann. Eine Taktik hierfür können nur die Zwischenformationen wie Muster Bilder und ähnliche periodische Ausbildungen sein. Wenn das zusammen mit einer PPM funktioniert, dann wäre das optimal. Bisher komme ich mit meiner Spielweise auf Bilder, Muster in wellenförmigen Formationen sehr gut zurecht. Die PPM könnte das event. noch verbessern. Dafür ist aber ein Training zu absolvieren. Was mich trotzdem bei System-Tests irritiert ist: Ein Systemanbieter (Kostenlose Systeme mit Jahres-Tests) hatte 3 Spielbanken Jahrestests veröffentlicht. Einer sehrgut, der zweite mäßig und der dritte voll im Minus; alle beim gleichen System. Das wurde auch als ganz natürlich eingestuft. Ich jedoch. bin erstmal stutzig geworden. Die Erklärung ging in die Richtung meines Thread-Themas. Davon bin ich auch inzwischen überzeugt. Auch wenn ihr ein System findet was eueren Tests stand hält, so ist das überhaupt nicht verbindlich, denn Eure Testpermanenzen verlaufen dann nur zufällig in einen günstigen Bereich für die Systemfunktion. Weder 2 Jahre PM´s noch 10 Jahre, was ist das schon bei der Kombinationsvielfalt, ein Staubkorn in der Wüste Das ist die Rückseite Eurer Medaillie Gruß Henri (in Freundschaft) henri
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Hallo DC nein.... ich möchte euch ja garnicht zu nahe treten und respektiere ja auch euere Einstellung. Ich möchte auch nicht, dass sich hier prekäre Fronten aufbauen. Meine Idee wie auch Absicht geht mehr dahin, ob man mit einer (seiner) persönlichen Permanenz grundsätzlich den Quantensprung eliminieren kann. Wenn möglich, nur so! Gruß henri
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@ Rabert Hallo Rabert, Dein letzter Satz in einem Deiner Postings vermutet ein möglicher Trendwechsel. Hast Du schon mal überlegt, dass sowas auch Mathematik sein kann. Die Leute aus der früheren EDV haben mit Papierlochstreifen für Daten Ein- und Ausgabe an Mainframe-Rechnern z. B. IBM, gearbeitet. Hier an diese Lochstreifen hätte man Deine Trend-Vermutung gut erklären können. Diese Lochstreifen arbeiteten mit dem Binärsystem, wie alles in der EDV- oder PC-Welt. Wenn z. B. Die Lochformationen, die ja im Endeffekt Zahlen und Buchstaben aus dem Dezimalsystem interpretieren. in eine höhere Wertigkeit wechselten, dann war das erste Bit eines Binär-Byts ein einsames Loch in der nächst höheren Position des Lochstreifens. Das interpretiert z. B. die Dezimalzahl 65, die von 64 aus einem Vielfach-Lochspektrum in den nächsten Lochkanal wechselte und optich nur ein einziges Loch näher zum Lochstreifenrand darstellte. Das nannte man dann einen Dekadensprung im Binarsystem; letztendlich so ähnlich wenn man in einem Zahlensystem von 1000000 (Million) 1000001 auf eine Million+1 hoch ging. Die Struktur der vorausgegangenen Zahlen wird dann in einem Schlag gelöscht und die Grundzahlen 1,2,3 usw. bauen sich dann wieder ganz von vorne auf. Das ist kein Trendwechsel. sondern ein Wertwechsel (mathematisch) Gruß henri
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Hallo Chi Lu Jung deine Antwort auf mein Posting ist für mich nicht zufriedenstellend. Nicht weil Du ein anderes Argumend einbringst, sondern mehr aus dem Grunde, weil die Gegenargumente unzulänglich sind, da sie nicht den ganzen Komplex umfassen. Ich möchte mich auch nicht falsch verstanden wissen. Es geht mir nicht darum Computertests anzuzweifeln im Sinne einer persönlichen Attacke, sondern vielmehr darum, die Hintergründe besser zu durchleuchten. Mein Referat über die Kombinatorik von Roulette-Permutationen sagt ja nicht aus, dass euere Testprogramme nicht funktionieren, sondern vielmehr, dass die Tests gemessen am Datenaufwand der Kombinationsmöglichkeiten von Roulettezahlen im Endeffekt nur eine ganz kleine Strecke der möglichen Permanenzlängen erfassen und damit auch nur eine sehr beschnittene Teststrecke zur Verfügung stellen. Das wirkt sich in der Praxis so aus, dass eine Roulettestrategie am Tisch Nr. 1 im Casino Hamburg ganz andere Ergebnisse bringt wie die gleiche Strategie im Casino Wiesbaden am Tisch 7. Es ist sogar nicht notwendig zwei verschiedene Casinos auszuwählen. Der Tisch neben an hat eine andere Charakteristik wie Tisch 3 odr 5 oder ..... Hier liegt das eigentliche Problem begraben. Es ist auch weitläufig bekannt, dass in Casinos für Roulettespieler bestimmte Tische oder besser gesagt ein ganz bestimmter Tisch den Erfolg garantiert. Das ist keine Hexerei, sondern eine günstige Spielstrecke für die Strategie eines Zockers, die sein ganzes Leben lang anhalten kann (100.000 Coups im Verhältnis von Trillionen möglichen Coups) Wie wäre es sonst auch zu erklären, dass Testimonien von Spielergebnissen aus unterschiedlichen Casinos mittels Jahrespermanenzen so divergieren. Das hat nichts mit euerer Arbeit oder Qualifikation zu tun, das ist einfach Fakt oder ein Natur-Phänomen. Es gibt sicherlich Qualitätsmerkmale bei Roulettestrategien aber eben auch ganz besonders die von mir erwähnten. Die Frage hierbei wäre, ob man mit seiner persönlichen Permanenz solche Probleme nicht umgehen kann? Denkt da mal drüber nach!! Gruß henri
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1. Allgemeines: Die Gesetze der Kombinatorik. Die Kombinatorik untersucht die verschiedenen Möglichkeiten der Anordnung von Gegenständen, wie Zahlen, Buchstaben, Personen etc. (allgemein auch als Elemente bezeichnet) Die Zusammenstellung einer endlichen Anzahl solcher Elemente in irgend einer Anordnung, in der alle Elemente verwendet werden, heißt Permutation. Anzahl der verschiedenen Permutationen von verschiedenen Elementen bezeichnet man als Fakultät mit dem Symbol ! z. B. (n!)= (n-Fakultät). Die Permutation von 5! (5 Fakultät) = 5°4°3°2°1=120 (der Kreispunkt ° bedeutet ein Multiplikator) n! = n ° (n-1) ° (n-2) ° ....°1 = n Fakultät. P(n) = n! = 1°2°3° ... °(n-1)° n Sie auch unter http://www.bglerch.asn-ktn.ac.at/mathematik/math_komb.html Allgemeines Beispiel: Auf wieviele Arten kann ein Fußballtrainer die 11 Spieler seiner Mannschaft die Positionen tauschen lassen? 11! mal = 11! = 11 ° 10 ° 9 ° 8 ° 7 ° 6 ° 5 ° 4 ° 3 ° 2 ° 1 = 39.916.800 Wenn man nun dieses Beispiel auf die 37-Roulettezahlen bezieht, dann kann man bei 18 rote bzw. 18 schwarze plus (zero) erkennen, dass die Kombinatorik dieser Zahlen Permutationen in Trillionenhöhen entstehen läßt. (18 + zero) 19! Das bedeutet faktisch die Unendlichkeit einer Permanenz. 2. Testprogramme Der Ermessensspielraum von Testprogrammen ist für eine praktische Ausnutzung in dieser Größenordnung nicht mehr durchführbar, da für eine praktische Auswertung hier die Komponente der Unendlichkeit existiert. Außerdem gilt dieser Ermessensspielraum auch nur für eine durchgehende Permanenzstrecke ein und derselben Tisch-Wurfmechanik. Wenn man nun wie hier bekannt mit Testprogramme arbeitet, die einerseits niemals eine durchgehende Teststrecke umfassen, nämlich die des Spieltisches, bei dem das Spielergebnis stattfindet, dann betrifft dieses Testergebnis auch nur die Zahlenfolgen, die diesem Test zugrunde gelegen haben und diese werden meistens aus verschiedenen Permanenzquellen zusammengewürfelt. Die Entstehung korrekter Roulettezahlen sind immer an authentische Quellen gebunden und folgen auch immer dem Ausgleichsgesetz bei gegenseitiger Anordnung dieser Zahlenstrecken, z. b. rot/schwarz. Was man hingegen sehr gut nachvollziehen kann, ist das zeitweilige Auseinanderdriften und wieder Zusammenlaufen dieser gegenseitigen Permutationsstrecken, z. B. schwarz/rot, dz1/dz2/dz3 trv´s usw. Was die persönliche Permanenzstrecke angeht, so besteht diese entweder immer am gleichen Tisch, wenn dieser durchgehend bespielt wird, oder durch die Aneinanderreihung verschiedener Spielstrecken eines Spielers an verschiedenen Tischen. Die Testalgorithmen hingegen betreffen immer nur die Spielstrecken, die man dem Test zuordnen kann. Das Auseinanderdriften von Ausgleichstendenzen ist dementsprechend am tatsächlichen Spielverlauf gebunden. Dieses Driften unterliegt ja den Term-Bildungen von Serien- und Figurengesetzen, die aber auch wieder Permanenz-relevant der hierbei gerade ablaufenden Permanenzstrecke entsprechen. Abgesehen vom Sinn oder Unsinn solcher Computertests liegt m. E. ein praktikables und erfolgreiches Roulettespiel nur bei den variabel erscheinenden Tendenzstrecken, die ja bei allen Chancen als wellenförmig verlaufende, periodisch wiederkehrende Intermittenzen, Serienund anderen Mustern entstehen. Durch diese gesetzliche Ausbildung kommt eine kontrollierbare Komponente ins Spiel. Diese ist zwar sehr dynamisch und immer nur kurz erfassbar, aber trotzdem, bei einer guten Strategie bzw. Taktik erfolgrei anwendbar. Dies kann man aber nicht allgemein mit einem Langzeit-Test erfassen, denn dabei spielt das Ausgleichsgesetz der Tisch-Permanenzen nicht mit, weil diese ja nur für den Tisch oder an die persönliche Permanenz des Spielers gebunden ist und nur hierfür trifft das zu. Der Vergleich mit Muster-Permanenenzen ist zwar Art-typisch aber nicht Spiel-identisch. Außerdem sind nach dem Fakultätsgesetz die Ausbildung von Permanenzstrecken, wie weiter oben bereits aufgezeigt, mit den im Verhältnis sehr kurzen Teststrecken der Computertests nicht vergleichbar. Wenn mann z. B. einem Dutzend-Spiel folgt und stellt hiebei zeitweilig fest, daß irgend ein Dutzend z. B. 30 bis 50 Coups nicht in Erscheinung tritt und sucht nun nach dem Grund hierfür, erfährt man sehr schnell , dass die PM hierfür eine Geschichte durlaufen hat. Es ist heutzutage sehr einfach an PM-Kopien heranzukommen. Beim Studium solcher PM´s kann man dann recht gut erkennen, dass Ballungen oder Permanezlücken mit den dynamischen Gesetzfunktionen von z. B. Serien- Figurem- Mustern oder Ähnliche, Coup-Ballungen bilden, die auf der andern Seite der PM -Strecke diese Löcher verursachen. Nach dem Ausgleichsgesetz werden diese Löcher an anderer Stelle wieder ausgefüllt und dadurch bleiben alle Permanenzen in einem stetigen dynamischen Ausgleich. Neue Systemvorstellungen und deren Computer-Austestungen führen immer in die gleiche Sackgasse, obwohl viele dieser Tests aus vorweg erwähnten Gründen m. E. unrealistisch sind. Die Hochachtung vor solchen Tests, gefolgt von einer Unsachkenntnis derer theoretischer Zusammenhänge der Testnehmer lässt dann das Kartenhaus schnell in sich zusammenfallen. Da nun solche Tests in der Regel nicht viel bringen und es noch lange nicht erwiesen ist, dass Testcomputer mit einschlägiger Testsoftware realistische, Problem-orientierte Ergebnisse bringen, wäre es vonnöten sich hier was einfallen zu lassen. Erstmal sollte man mit zusammenhängenden Jahres-Permanenzen testen. Hierbei könnten sich die Testnehmer möglicherweise an den Rüstkosten beteiligen, damit man solche durchlaufende Jahrespermanenzen anschaffen kann oder aber einen Partipiziermodus vereinbaren. Ich habe über viele Jahre ein Software-Unternehmen geleitet und mich schon sehr früh mit Basic, C und C++ (Objekt orientiert) auseinander gesetzt. Ich weiß genau wovon ich rede. Wichtig ist außerdem noch einen zuverlässigen Testalgorithmus festzulegen, damit hier realistische Auswertungen zustande kommen können. Man sollte auch dieTestprogramme so gestalten, dass sie exakte Ursachen-Analysen durchführen, damit man schnell zu Modifikationen kommen kann. Gruß henri
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@maxwell Zu deiner Frage: Nein hätte nicht, denn: Nach jedem +Wurf (Treffer) wird sofort um eine Stufe vermindert, also in dem Beispiel: +5..+4..-3..(+4..-3): also nach jedem + wird immer um eine Stufe verringert, also (+4..-3 und dann wieder erhöhen auf 4 (wenn diese 4 dann +4 ist, wird sofort wieder auf 3 abgesenkt, ist die 4 aber (-4) dann wird diese noch mal mit 4 Stücken gesetzt. Von der Logik her ist das so zu verstehen, dass, wie bei jeder Minus-Progression, im +Falle direkt auf die nächste Stufe reduziert wird und bei mehreren plus-Treffern nacheinander auch immer weiter reduziert wird z. b. +5..+4..+3..+2..-1..-1..-2..-2..-3..-3..+4..-3..+4..-3..+4 usw. Wenn aber nach dem letzten -3.. ein -4..Treffer erscheint, wird die -4 nochmal gesetzt. Von einem +Treffer wird um eine Stufe reduziert und bei einem nachfolgendem -Treffer sofor wieder eine Stufe erhöht. D. h., es bleiben immer 2 minus-Treffer auf einer Ebene. Es wird aber von +4..-3..-4..-4..-5..-5..-6..-6 usw. Es können auf einer Ebene aber immer nur 2x -- (-4..-4) erscheinen, aber niemals 2x ++ (+4..+4) Die Logik nochmal dazu ist, dass bei + 2 Stücke Ertrag und bei - kein Ertrag erzielt wird. Die 2x Minus (--) auf einer Ebene werden durch einen Plustreffer ausgeglichen. Im Grunde genommen folgt die Progression dem Auszahlungs-Bonus. Gruss henri
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@ DDP Hallo DDP, Ich habe zur Dz-Progression ein Beispiels vergessen: Satztechnik: gespielt auf 3. Dz Dz: 1..10..25..15..17..9..28...9...3..1..16..17..24..34..28..1..27..3..3..3 .....-1..-1.+2..-1...-2..-2..+3.-2.-3.-3..-4..-4...-5..+5..+4.-3..+4-3.-4.-4 Also nach einem + eine Stufe zurück, bei nachfolgendem - um eine Stufe erhöhen und 2x beibehalten. Gruss henri
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@ DanDocPeppy Zu 1. Die C2000-Progression für Dz: 1,1,2,2,3,3,4,4 5,5---6,6,8,8,10,10,12,12,14,14, usw. also immer ein Staffelwert 2x gespielt. Nochmal zum Vergleich der Martingale mir der C2000-Progression. Ob d Álembert oder Martingale oder C20000, ist für die Betrachtung der Rückholkraft erst einmal universell. Die Steigerungsform der Maringale ist explizit zwar eine ganz Andere als beide anderen genannten Progressionen. Aber Nachtmench ging es in erster Linie darum eine gestreckte Martingale einzusetzen, um den Platzer möglichst weit raus zu ziehen. Normalerweise ist eine "Gestreckte Martingale" keine Martingale mehr, weil die Martingale eine genau definierte Rückholkraft (immer 1 Stück mehr als die vorhergehende Stufe) erreicht. Alle anderen Bezeichnungen in Bezug auf die Martingale sind unkorrekt. Wenn man nun von einer gestreckten Martingalen spricht, dann meint man einfach nur eine Progression mit einem geringeren Steigerungsfaktor (modifiziert), um den Platzer weiter rauszuschieben. Davon unterscheidet sich weder die d Álembert- noch die C2000-Progression. Nur die Martingale hat die Eigenart, das jede Stufe immer 1 Stück Gewinn erzielt, wobei die gestreckten Progressionen dafür unterschiedlich eine oder mehrere Stufen, je nach Minus (Rückstand) erreichen können, um den Rückstand wieder auszugleichen. Hierbei ist auch der Unterschied der d Àlembert zu der C2000 in seiner Rückholkraft eine andere. Wenn nun Nachtmensch von einer gestreckten Martingale spricht, dann kann das genau so gut einer d Àlembert- wie auch einer C2000-Progression entsprechen. Der Unterschied hierbei ist die Steilheit der jeweiligen Progression. Deswegen, was soll das die Bemerkung, das ist keine gestreckte Martingale. Im Grunde genommen gibt es gar keine gestreckte Martingale, sondern nur andere Progressionen mit geringeren Rückholkräften. @ DC Nachtmensch hat genau, wie vorweg hier geschildert, als gestreckte Martingale die C2000-Progression angesprochen. Also was soll diese Spitzfindigkeit, die hier bei Nachtmensch garnicht zum Ausdruck kam. henri
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@ Johnny Esberg
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@ alle Die gestreckte Martingale von Chance 2000 besteht bekannterweise aus 25 Stufen: 1,2,3,4,5,---6,8,10,12,14,---16,20,24,28,32,---36,44,52,60,68,---76,92.108,124,140. Ein wichtiger Faktor ist noch das Pausieren nach 3x Minus hintereinander bis zum nächsten Pluswurf. Diese Progression erfordert ein Spielkapital für EC von 1000 Stücken. Sie ist zwar sehr stressig, aber erwiesener Maßen mit Erfolg spielbar Es gibt zwar hierbei auch Platzer, die aber in der Regel vom Gewinn finanziert werden. Ich wende sie heute mit gutem Erfolg auf EC- und Dutzend-Märschen an, in Verbindung mit dem Wellenprinziep und einbezogene Musterbilder. Hierdurch bleibe ich in einem unkritischen Rahmen der Progressionsstufe, aber auch unter Einbeziehung der Tisch-Permanenzen. Ich habe mich hier zu Wort gemeldet, um die bereits bekannten Fakten nochmals aufzuzeigen. Ich bin aber an einer weitergehenden Diskussion nicht interessiert. weil hier im Forum genügend Experten mit weit reichenden (Er)Kenntnissen ihrer Kreisdrehungs-Theorien und eingefleischten Statements erfolgreich beim Roulette stagnieren.-(Ausnahme der Sachse)- Das sollte aber die Forumsgemeinde nicht irritieren. weiterhin das vergessene Licht in die dunklen Forumshallen rein zu schaufeln. Viele Grüsse und bald mehr Stücke henri
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Wellenbewegungen, Schwingungen
topic antwortete auf henri's Prantocox in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@ DanDocPeppy Hallo DDP, das mit der Halbwelle über 1500 Coups ist mir nicht geläufig. Für mich ist eine komplette Ganz-Welle schon bei 3 Coups erreicht, und zwar wenn eine Intermittens von rot über schwarz wieder auf rot zurück kommt. Relativ kann man also ausführen, wenn eine Wellenamplitude von rot nach schwarz wieder auf rot zurück läuft, dann ist ein Wellenverlauf ausgeführt. Wenn diese Intermittenz weiterläuft, dann bekommt diese Welle eine Frequenz. Die schnellsten Wellenfolgen sind überhaupt Intermittenz-Einer- Coups. Die Frequenz wird bei Serien entsprechend langsamer, je länger Serien anhalten. Es gibt z. B. symetrische Wellenverläufe wie viermal rot und viermal schwarz und unsymetrische Serien wie z. B. dreimal rot und einmal schwarz. Als Satzsignale werden bestimmte Bilder ausgenutzt. Das ist alles, was ich hierzu ausführen möchte. Gruss henri -
Wellenbewegungen, Schwingungen
topic antwortete auf henri's Prantocox in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Arnd, Du hast das zwar richtig gesehen, aber fachideotisch (auch positiv) ist das nicht, denn der Ursprung aller dieser Zusammenhänge ist Physik und Logik und diese sind nur ein Mittel, um Funktionen erkennbarer zu machen und besser verstehen zu können. Ich habe aber leider die Erfahrung und Erkenntnis, dass die Rouletteszene sich absetzt von kausalen Zusammenhängen aus Technik und Wissenschaft, obwohl deren Erkenntnisse geradezu solche Funktionen, wie das Roulettespiel nachvollziehzbarer machen können. Was wäre denn heute ohne Microprozessor und C++ oder Exel und Visual Basic Alles was bisher in diesem und auch anderen Foren über das Roulettespiel diskutiert und geschrieben wurde, hat bisher keine fortschrittlichen Lösungern produziert. Es wird schon über viele Jahre, auch in diesem Forum, immer der gleiche Standard durchgewalkt. Man könnte eigentlich annehmen, dass mal neue Ansätze Platz machen, um den noch bestehenden Problemen ein Stückchen näher zu kommen. Stattdessen wandern viele der alten Mitgliedern aus oder ziehen sich als lesendes Publikum zurück und die neuen Gesichter, die hier in Erscheinung treten, fangen wieder mit dem gleichen Level an wie "Anno Dazumal" Eigentlich sollte man wegen solchen Reaktionen, wie Deine Bemerkungen, dieses Feld besser meiden und gute Erkenntnisse alleine verwerten. Die vergeudete Zeit ist viel zu kostbar henri