
henri
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henri Hallo Carlo, vielen Dank für die Aufklärung. Ich verehre Prof. Evert sehr. Währen der Zeit, wo wir die EC-Progamme studiert haben, waren mein Freund und ich abgehoben. Besonders die Peco - Kommentare sind einzig. Wir spielen EC mit durchschnittlichem Erfolg. Besonders die Mega-Folgen in Verbindung mit dem Kapitalmanagement sind teilweise je nach Länge sehr erfolgreich. Was immer noch etwas Schwierigkeiten macht, sind die rechtzeitige Erkennung der Muster bei den Drittel-Chancen; auch weil sie einfach sehr selten auftreten. Jedenfalls ist es sehr schade das E. in der Scene nicht mehr zur Verfügung steht. Ansonsten wünsche ich Dir noch viel Erfolg mit RC. Herzliche Grüsse henri
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henri Hallo carlo, ich komme nochmal auf "Quatsch mit Sosse" zurück, das kann ich so nicht stehen lassen!! Im Gegenteil, ich halte meine Auslegung für ein sehr starkes Argument. Das ist auch nicht im Entferntesten eine Abwertung von Prof. Evert. Der ist auch , egal unter welchem Aspekt das betrachtet wird, in jeder Hinsicht darüber erhaben. Aber wer seine Arbeit gründlich durchgearbeitet hat, muss das nachvollziehen können. Wer ein bisschen kaufm. kalkulieren kann, ermittelt über 8 jahre Entwicklungszeit bei einem 9 Std-Tag, bei 50,-DM/h hochgerechnet ca. DM 800000. und ich könnte mir vorstellen, dass ein Prof. seines Kalibers nicht für Dm 50,-- z. Bsp. an einer Uni arbeiten würde. - Das ist kein "Quatsch mit Sosse".- Wenn Du weiter überlegst, dass beim Verkauf seiner Software vielleicht gerade mal ein paar Hände voll Softwarepakete über den Ladentisch gegangen sind,- mir ist bekannt, dass die meiste Software als Raubkopien verbreitet wurde, - dann hört da jeder Spass auf. Ich weiss genau wovon ich rede, denn ich habe 25 Jahre als selbständiger Unternehmer Soft- und Hardware entwickelt und weltweit verkauft. Nun müsste eigentlich jeder, der bei Evert Software erwirbt, (da sind vielleicht 100 potentielle Interessenten), wenn überhaupt? für ein Package mindestens 5000-10000 Euro auf den Tisch legen, und das ist kein "Quatsch mit Sosse". Und wer zahlt das? Wer hat denn dem Evert das alles finanziert? Vielleicht hat er Omas klein Häuschen verkauft? Das ist auch "Quatsch mit Sosse". Wer dieses Schicksal erleidet, der geht andere Wege als bis dahin. und wenn Du dich dann äusserst: "Der bekommt von mir sein Geld (400 Euro), dann ist das ganz bestimmt "Quatsch mit Sosse" Ausserdem solltest Du mir mal einen Erfolgreichen Forscher, Ingenieur oder Wissentschaftler nennen, der in seinem Berufsleben erfolgreich war und sich dann ohne Grund von seinem Metier abwendet, das ist kein Quatsch mit Sosse!!!! Das musste auch nochmal gesagt werden!! Über all das solltest Du mal gründlich nachdenken, denn letztendlich bis Du ja nicht auf der Strecke geblieben. Gruss henri
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System "Kasinoschreck"
topic antwortete auf henri's Ludo in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
henri hi - to whom it may concern ich besitze u. a. aus der Tepperwein Reihe fünf Systembeschreibungen, die m. e. mal von kompetenter Seite gesichtet werden sollten und ggf. getestet werden könnten. Es handelt sich um die Systeme: "Der Sturm auf die Spielbanken" (Plein-Spiel) "Das Syndikat-System" (EC) Noch "Ein Pleinspiel" "Das System des Düsseldorfer Industriellen" "Der Sichere Gewinn mit Masse-Egal auf den EC" Ich würde diese Beschreibungen dem Forum zur Verfügung stellen, falls hierfür ein Interesse besteht. Mir scheinen alle mehr oder weniger interessant, um sie mal unter die Lupe zu nehmen. Ich würde alle zusammen an eine Adresse schicken, möglicherweise dahin, wo auch Test-Equippment und Know How verfügbar ist. Hierfür wäre dann eine Postadresse erforderlich. Gruss henri -
System "Kasinoschreck"
topic antwortete auf henri's Ludo in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
henri Hallo xmadman, ich habe den Mund wohl etwas zu voll genommen, die Systembeschreibung von Prof. Earle ins Forum zu stellen. Das ist aber kein Rückzieher, sondern schlichtes Unvermögen. Da ich z. Zt leider keinen Scanner mehr besitze, habe ich diese Beschreibung neu in mein System gehämmert. Dabei habe ich Office XP, welches ich mir zusammen mit Windows XP neu zugelegt hatte, eingesetzt und mit Frontpage den Text aufbereitet. Das hat aber leider nicht so funktioniert, wie es hätte müssen. Ausserdem bin ich auch noch darüber hinaus unbedarft, wie ich das ganze ins Forum rüberstellen kann. Deswegen bitte ich um eine kleine Hilfestellung mit Bedienungdanleitung, besonders was das Rüberstellen angeht, damit ich meinem Versprechen nachkommen kann. Grüsse henri -
System "Kasinoschreck"
topic antwortete auf henri's Ludo in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
henri Hallo Ludo, aus der Systembeschreibung geht diese Ableitung hervor. Prof. Earl hat diese wohl 1930 aufgestellt und danach dieses System gespielt. Aus den Überlieferungen geht hervor, dass nach seinem Tode seine Frau dieses System mit grossem Erfolg eimal im Jahr in Monte-Carlo innerhalb von Sechs Wochen gespielt habe und sozusagen damit ihre Rente aufgebessert habe. Wenn man das auf den Nenner der heutigen Zeit umsetzt, ist diese Angabe wohl sehr dürftig und hat von der Anwendungshäufigkeit her betrachtet wenig Aussagekraft. Wenn man sowas aufgreifen möchte, muss man sicherlich vorher eine eigene Teststrecke einrichten, um zu einer Anwendungsüberzeugung zu gelangen. Ein Peco-Test mit heutigen Mitteln könnte da wohl weiterhelfen. In der Systemschrift ist eine 12-stufige Progressionsstaffel vorgegeben. Man müsste wohl mal mit einer Formel der Wahrscheinlichkeitsrechnung - siehe Kurt von Haller- ermitteln, wie oft eine Trv. innerhalb der vorgegebenen Satzstaffel ausbleiben kann und daraus wiederum ableiten, inwieweit die Treffersalden das entstehende Minus abdecken und wenn , ob der verbleibende Ertrag die daran gestellten Erwartungen erfüllt. Gegebenenfalls, wenn möglich, die Progressionsstaffel aus den Testdaten neu bestimmen. Das ist aber eine Aufgabe für Spezialisten mit dem notwendigen Now How und der vorgeschobenen Ermessungdfrage, ob der Aufwand hierfür lohnt. Da gibt es im Forum sicher genug Spezies, die wenn willens, da unterstützen könnten. Die Systembeschreibung könnte ich, falls erforderlich, ins Forum stellen. Gruss henri -
henri Hallo an alle! Ich möchte auch zum Thema einen kleinen Beitrag leisten: Ich habe mich zusammen mit meinem Freund Alexander fast ein ganzes Jahr mit einem intensiven Arbeitsaufwand mit RC Rc von Prof. Evert auseinandergesetzt. Ich war geradezu fasziniert von der Methodik, das Rouletteproblem so anzupacken. Um tief in diese Materie eindringen zu können, hab ich das komplette Training durchlaufen zusammen mit der Vielzahl fazinierender Analysen. Hierüber könnte ich Bände schreiben. Das Interessante an dieser Arbeit war ja geradezu, dass Prof. Evert einem an seine Forschschung Anteil nehmen liess. Hier konnte man genau verfolgen, welche Anforderungen er an sich stellte und wie er zu seinen Ergebnissen kam. Ein mühevolles Werk durchzogen mit Hoffnungen und Entäuschungen, aber hervoragenden Erkenntnissen und Ergebnissen. Die Ausgangssituation dieses Prof.`s war, wie er sich selbst äusserte, das Rouletteproblem zu lösen. Vielversprechend mit hervorragenden Prorammierkenntnissen und moderner Computertechnologie ausgestattet, packte er die Sache an. Man wurde beim Durcharbeiten der Chapter mitgerissen von der Begeisterung seiner Prognosen, die Roulette-Horizonte eröffneten. Das Beachtenswerte an seiner Arbeit ist geradezu seinen Studenten an diesem Prozess Anteil nehmen zu lassen. Er legte mit RC kein Werk von Rezeptlösungen vor, sondern ein Komplex von Problemdurchforstungen mit immer wieder neuen Lösungsansätzen. Aber alle Studien, statistische Untersuchungsprozesse, führten wieder und wieder an die Grenzen von Erfolgserwartungen. Daraus entstanden selbsttäuschende Erkärungen mit unbefriedigenden Losungsansätzen und den Eingeständnissen, dass die sichtbaren Horizonte nicht in der Lage waren den Boden zu berühren. Aus allen seinen Kommentaren und Schlussfolgerungen resultiert eine tiefe Unzufriedenheit, ja geradezu Enttäuschung. So wird in seinen Übungsteilen der einzelnen Spielstrecken vorgebildete Lösungsteile eingebaut, die in der Realität im Vergleich der eigenen Trainigsabschnitte nie erreichbar waren. Daraus kann man auch ableiten, das mit noch so hocherfastem Kenntnisstand die eigentlichen Probleme nie gelöst werden konnten. Der Vorteil dieses Werkes liegt aber Geradezu in diesem Erkenntnisstand. Denn mit moderneren Hilfmitteln wie Evert diese Rouletteprobleme angegangen ist, hat es noch zu keiner Roulette-Forschungszeit gegeben. Wenn auch nicht die erwarteten Problemlösungen erreicht wurden, so sind doch eine Vielzahl von Erkenntnissen tranparenter geworden, die zumindestens den ernsthaften Rouletteforschern einige Werkzeuge an die Hand geben, die ihnen ihren angestrebten Zielen näher kommen lassen. Für den Prof. Ebert hingegen kann man ableiten, das er selbst mit seinen Forschungsergebnissen nicht das erreicht hat, was er sich aus diesem Projekt erhofft hatte. Wenn man nachvollziehen kann, dass so ein Projekt über einem Zeitraum von etwa 8 langen Jahren mit sicher vielen doppelten Stundentagen nicht zu dem Erfolg geführt hat, den man sich ursprünglich vorgestellt hatte, dann bleibt nur noch Frustration und Verbitterung übrig, nicht zu sprechen von dem enormen finaziellen Verlust, der dabei entstanden ist. Das erklärt auch hinlänglich seine Abwendung von der Rouletteszene. henri
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System "Kasinoschreck"
topic antwortete auf henri's Ludo in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
henri Hallo Ludo, ich komme nochmal auf Deine Antwort zurück. Die Treffersalden bei dem System des Prof. Earl basieren auf die Zwischen - Trv`s der z.B. 4/9, 10/15 usw. Diese ergeben ja keine nur 6 zu spielende Trv`s, sondern deren insgesamt 11 Trv`s. das ergibt dann bei den meisten Treffern doppelte Ertäge, als nicht 5 fache Erträge, sondern entsprechend auch 2x 5 fache Erträge. Das zu dem! Was nun dem inzwischen erfolgten 3 Monats-Testdurchlauf angeht, so habe ich hierzu noch eine Frage. Wenn hier von einem Negativ-Ergebnis (Platzer) gesprochen wird, ist dann das Ergebnis über die gesamte Teststrecke negativ? oder wie ist das zu verstehen? Denn wenn man wie hier von einem Platzer spricht, so sind bei diesem System solche Platzer normal. D. h., wenn die Progressionsstrecke ohne Treffer durchlaufen wird, gibt es ja solch einen Platzer. Dieser wird aber nach der Regel durch die Mehrfach-Trefferfolgen kompensiert und damit im Ertragsniveau verbleiben und somit einen Überschuss erwirtschaften. Wenn aber das Testergebnis über die gesamte Teststrecke in der Saldensumme negativ wird, dann ist das gegessen. Es wäre nett, hierüber nochmal eine Info zu bekommen. Noch kurz ein anderes Thema! Jch habe gestern versucht auf Deine Anfrage zu antworten. Ich wurde aber beim Versuch, das Dialog-Fenster zu öffnen, immer mit dem Hinweis " Sie haben keine Zugriffsberechtigung" rausgeworfen. Woran liegt das? und gibt es nicht ein kleines Hilfe-Brevier über Mail-Layouting? Gruss henri -
System "Kasinoschreck"
topic antwortete auf henri's Ludo in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
henry Hallo Ludo, auch ich bin neu hier im Forum. Das von Prof. Earl aufgestellte Theorem behauptet, dass zwei Gewinneinheiten über der Parität resultieren, wenn die mathematische Konstante der Progression für jeden Treffer +8 Einheiten als Ertrag setzt, von denen -6 Einheiten den parirtätischen Gegenwert im Verlust bilden. Um eine empirische Bestätigung für diese Gleichung zu erhalten, hat Prof. Earl eine Staffel von 30 Stufen gebildet, die ohne einen Treffer auf der einzelnen Trv. -1100 als Verlust bringt. Das Ergebnis dieser Untersuchung war: Würfe Treffer Ertrag Platzer Verlust Gewinn 349 154 55 971 443 878 301 331 000 112 778 Für die Staffel von 30 Stufen lässt sich die Lebensdauer von 1 163 Cp´s errechnen, wenn man die Anzahl der Cp`s durch 301 (Platzer - 1 100) teilt. Diese 1 163 Cp`s ergeben mit 1/6 die paritätische Trefferzahl oder mit 6/37 unter Abzug von Zero. Die Trefferzahl beträgt für die durchschnittliche Lebensdauer der Staffel 188 Treffer im Schnitt. Von diesen 188 Treffern x 8 = 1 504 Gewinneinheiten gingen durch Verlust eines Platzers 1 100 verloren, es resultieren: + 404 Gewinn, so dass sich auf die Trefferzahl 188 Treffer der Gewinn von 404 Einheiten ergab, also pro Treffer 2,15 Einheiten. Diese Untersuchung auf 6 Transversalen bildet somit die Grundlage zur Entwicklung eines Systems, wie es erst durch entsprechende Analysen auf 11 Trv`s übertragen werden konnte. (Das System spielt auf 11 Trv`s, da sind die Zwischen Trv`s 4/9, 10/15 usw. mit einbezogen, also ein Spiel auf 11 Trv`s Simpl). Gruss henri