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henri

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Alle erstellten Inhalte von henri

  1. Nochmal henri, Hier ein Spielvorschlag: Hierfür habe ich das nachfolgende Formular entwickelt: Nr. PM, 1 2 3 4 5, Sz1 Sz2 Sz3 Sz4 Sz5, Zs, Saldo Erklärung: Nr= fortlaufende Nr. PM= Permanenz-Zahlen 1 2 3 4 5: = Strichliste für die Favoriten, daneben: 5 Felder zum Eintragen der Favoriten, daneben: 5 Satzfelder (Sz1 Sz2 Sz3 Sz4) (Sz5)* = Ersatz daneben: Feld für die Zwischensume= Zs daneben: Feld für den Saldo Es werden Im Vorlauf die PM-Zahlen in der PM-Spalte eingetragen und in der Strichliste abgestrichen bis 3 Zweier erschienen sind. Ab hier werden die abgestrichenen 3 Zweier-Pleinzahlen besetzt, maximal bis zum 43. Coup. In dem Abschnitt müßten entsprechend der Binomial-Tabelle 4 Dreier erscheinen. Bei meinen Handtests lag ich immer deutlich unter 40 Coups. Ab dem 41. Coup ist der 1. Vierer avisiert. Normalerweise braucht man den nicht mehr zu spielen, so dass man mit 4 Satz (Sz)-Feldern ausreicht. Die getroffenen Plein-Zahlen werden gestrichen und treten für diese Partie nicht mehr in Erscheinung. Viel Spass und Stücke henri
  2. Hallo Tottermann, Deine Kalkulation ist nicht günstig. Ich habe mal die Analog-Digital- Tabelle der Häufigkeitsverteilung der 37 Nummern bei 140 Coups herangezogen, um Deine Annahme zu Überprüfen. Dabei ist mir Folgendes aufgefallen: Du schreibst die Zahl, die 3 Striche hat, wird sofort gesetzt. Das ist ein sehr schlechtes Kriterium. Wenn man sich die Tabelle der Binomialverteilung anschaut, da erscheint beim 24ten Coup der erste 3er und beim 42 Coup aber erst der 1erste 4er. Das heißt aber, dass Du im Durchschnitt 18 Coups verschenkst (Verluste), bis der erste 4er erscheint und somit gewaltig ins Minus kommst. Mann kann annehmen, dass diese Tabelle korrekt ist. Sie ist mittels der Kombinatorik errechnet und sie zeigt Coupgemäß die Häufigkeit der gefallenen Pleinzahlen. Nach der Tabelle erscheint der erste 4er kurz vor dem 4.dreier. Du setzt aber schon ab dem 1.dreier. Du muß entweder nach 3 dreiern auf den 1. vierer setzen und zwar alle bis dahin gekommenen dreier, weil Du nicht genau weißt, welcher dreier von den Dreien zuerst kommt. Der Vorteil hierbei ist, dass lt. Tabelle der erste vierer unmittelbar nach dem dritten dreier erscheint. Nach meiner Erfahrung trifft das aber selten zu, so dass man hier kein Gewicht drauf legen sollte. Wichtiger wäre m. E. beim Erscheinen des ersten zweiers direkt auf seine Wiederholung zu setzen und das dann jedenfalls fortlaufend. In der Binomial-Tabelle kommt der erste 3er 10 Coups nach dem ersten 2er, also ab dem 23. Coup. Wogegen der erste 4er erst ab dem 42. Coup erscheint. Die Binomial-Tabelle stimmt mit der Praxis nicht genau überein. Das sind also Durchschnittswerte. Man wundert sich sehr oft wieviel früher oder aber auch später die Zahlen eintreffen. Besonders kann man das nicht definitiv betrachten. Sehr oft bleibt eine so erwartete Pleinzahl ganz aus. Das ist dann der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Andererseits sind die Berechnungen, wie auch die Tabelle nur als Anhaltswerte anzusehen. Als Prophylaxe ist das jedenfalls besser als wie im freien Schuss. henri
  3. Hallo Tottermann, das wäre eine akzeptabele Lösung und sollte mal getestet werden. Vielleicht kommt was dabei heraus. henri
  4. Hallo Hamburger040 und @alle Interessierten, ich werde mir mal die Mühe machen aus dem Buch von Kurt v. Haller: "Die Berechnung des Zufalls", die wichtigen Passagen für das Plein-Spiel auf Favoriten abzuschreiben, damit man für alle Interessierten eine gemeinsame Diskussionsbasis bekommt. Ich mache das aus den Gründen, weil das Buch "Die Berechnung des Zufalls" käuflich nicht mehr zu erwerben ist. Von Seite 370 2.ter Absatz bis Seite 378 Ende 2. Absatz. Dazwische liegen noch Seiten mit graphischen Schaubildern, die hier nur ansatzweise im Text erwähnt werden. Ich zitiere wie folgt: Es gibt aber einen aussichtsreicheren Weg, als den hier beschriebenen, nämlich auf nur wenige Favoriten zu setzen. Das hat erstaunlicherweise weder Billedivoire noch Werntgen gesehen. Gerade hier liegt die lohnenste Chance, häufig auftretende positive Abweichungen, allein schon auf eine einzige Nummer bezogen, nutzbringend auszuwerten. In der Sinnlosigkeit die letzte Nummer zu verfolgen, sind alle Theoretiker, einschließlich Billedivoire und Marigny, einig. Die Chance aber, welche in der Verfolgung der besten einzelnen Nummer, d. h. des Spitzenfavoriten liegt, ist dagegen kaum bekannt. Sie wird in der Literatur so gut wie garnicht erörtert. Es gibt allerdings Strategien, die schematische Angriffe auf alle Dreier, bezogen auf die letzten 37 Coups oder ähnlich empfehlen, die aber ebenfalls nicht optimal sein können. Hier fehlt den Systemforschern offenbar das theoretische Rüstzeug, um gezielt nach optimalen Lösungen zu suchen. Dabei bieten sich Lösungen doch an, sobald man die analog-digitale Tabelle der Häufigkeitsverteilung einmal genau analysiert. Hier ein vergleich auf der theoretischen Basis des vollkommenden Ausgleichs: 3 Dreier viermal in Erwartung des 1. Vierers anzugreifen kosten durchschnittlich 12 Stücke. 3 Vierer in Erwartung des 1. Fünfers nur 3 Stücke. 2 Fünfer in Erwartung des 1. Sechsers 16 Stücke, 2 Siebener auf den 1. Achter = 12 Stücke. Dei ganze Kunst besteht also darin, die tatsächlich auftretende Häufigkeitsverteilung genaustens zu registrieren und ihre jeweilige Tendenz zu analysieren.. Da sich Tendenzen, vorallem wenn sie nur auf ganz bestimmte Kriterien begrenzt sind, nicht ständig in kurzen Abschitten ändern oder gar umkehren werden, müssen wahrscheinliche Treffermöglichkeiten zutage treten. Ein Spiel auf Plein-Favoriten hat zudem den großen Vorteil, dass es sich grundsätzlich nur auf wenige, manchmal sogar auf eine einzelne Nummer zu beschränken braucht. Ich habe einen solchen Test auf nur eine einzige Nummer gemacht und innerhalb von 100 Angriffen ein erstaunliches Ergebnis erzielt. * "(Es folgen hier mehrere Tabellen, die ich leider hier nicht einstellen kann)" *(henri) Nach mathematischen Grundsätzen gibt es bekanntlich keine Möglichkeit, von bereits abgelaufenen Ereignissen auf kommende zu schließen. Danach hat auch eine Nummer, die z. B. als erste bereits zum vierten Male gekommen ist ( Vierer), keine größere Chance, als jede andere Zahl, früher als durchschnittlich beim 37. Coup zu erscheinen. Wer die Gesetze der Häufigkeitsverteilung jedoch genauer untersucht, wird zu der Erkenntnis gelangen, dass Favoritenbildungen zwangsläufig sind und das der Trend zu häufigerem Erscheinen vorher erkennbar und -nach Manifestierung - anschließend auch auswertbar ist. Statistische Versuche scheinen diese These zu bestätigen: Innerhalb von100 Angriffen auf das Wiedererscheinen des ersten Vierers ergeben sich deutlich Abweichungen von der allgemein gültigen Trefferwahrscheinlichkeit: Während der späteste d. h. letzte Treffer schon nach 129 Coups kam, wurden bis zum 36. Coup insgesammt 75% der angegriffenen Nummern getroffen. (Nach mathematischer Wahrscheinlichkeit treffen nur 62,7%). Systemversuche mit gleichbleibend hohen Einsätzen machen ein Spiel allein in dieser Richtung rentabel. Aus der Rentabilitätsstatistik einer Stichprobe von 1oo Angriffen über maximal 36 gesetzten Coups ergibt sich, dass das absolute Optimum des Treffer- Gewinnverhältnisses hier beim 28 Coup liegt. An dieser Stelle beträgt der durchschnittliche Nettogewinn pro Angriff (nach Abzug eines Stücks für den Tronc) + 8,36 Stücke. Berücksichtigt man statt der absoluten Anzahl der gewonnenen Stücke den erfoderlichen Umsatz, so liegt die optimale Zone dieser Stichprobe zwischen dem 19. und dem 23. Satzcoup: die Rendite beträgt dann in diesem Fall 56% v.U. das entspricht 822 auf 100 Angriffe bzw. durchschnittlich 8,2 Stücke pro Angriff. Es bleibt zu prüfen, ob die Bedingungen beim Angriff auf andere Favoriten-Formationen noch günstiger liegen. Jedes Pleinspiel, das nicht nur zufällig, sondern auch aus logischen Gründen eine Gewinnerwartung verspricht, läßt eine Progression besonders verlockend erscheinen. Wir wollen einen solchen Vorschlag genauer untersuchen, zumal wir dabei aus Demonstratinsgründen eine extreme Steigerung wählen: die sogenante lineare (Verlust-) Progression. Sie beginnt mit einem Stück der niedrigsten Satzhöhe und schöpft die ganze Strecke bis zum zulässigen Maximum aus: D. h., diese Progression erstreckt sich im Prinzip nur auf 35 Coups. Ein solches Spiel kann nach deutschen Regeln- nur an 2,-- und 5,-- DM-Tischen praktiziert werden, weil an 10 Mark-Tischen das Maximum auf Plein nur das 25 fache und an 20- Mark Tischen das 17,5 fache beträgt. es sei denn man begnügt sich von vornherein damit, die Progression nicht auf alle 35 Sufen auszudehnen. Im Pleinspiel sind die Gewinnausschüttungen besonders interessant, zumal, wenn sie bei einer linearen Progression steil nach oben schnellen. schon beim 15. Coup wird fast das arithmetische Mittel von 408 Stücken Nettogewinn erreicht. Ein Platzer, der 630 Stücke kostet, wird bereits durch 2 Durchschnittsgewinne getilgt. Nach der exakten Binominalverteilung können wir bis zum 35. Coup mit 61,6 % Treffern rechnen, also mit 38,33 % Platzern. Bei einem neutralen Marsch auf eine einzelne Nummer wird es zwar zu einzelnen Schwankungen kommen, per Saldo aber - und sicher schon innerhalb von 100 Angriffen zwangsläufig zu Verlusten führen. Wendet man einen überlegenen Marsch an - und das kann nur ein Marsch auf Favoriten sein - dann kann aus einem Masse-égal-Spiel durch Progression bei 35 facher Gewinnausschüttung das Gesamtergebnis hervorragend verbessert werden. Diesen Vergleich habe ich anhand des Tests von 100 Angriffen auf den ersten Vierer (und dessen nochmaliges Erscheinen) gemacht. Wie schon aus der ersten Treffertabelle ersichtlich, wurden bis zum 35. Coup 74Treffer erzielt. Und wir wissen, dass jeder Trefferüberschuss zugleich eine große Platzerersparnis darstellt. der Vorteil wirkt sich also doppelt aus. Man betrachte die Abrechnungstabelle dieser 100 Angriffe (Seite 375) Aus Spalte L geht hervor, dass der absolut höchste Nettoüberschuss sich in unserem Test dann abzeichnet, wenn man sich auf eine Angriffslänge von jeweils nur 28 Stufen (Coups) beschränkt. Der Ertrag erreicht dann bei diesen 100 Angriffen netto + 10308 Stücke. Der relativ hohe Gewinn unter Berücksichtigung einer absolut ausreichenden Gewinnhöhe liegt bei der 35. Progressionsstufe: dort beträgt er 74.7 % vom Umsatz. Nach der vorliegenden Treffertabelle würde man bei dieser Begrenzung gerade in ca. 50 % der Fälle treffen, in den anderen 50% platzen. EinPlatzer beim 15. Coup beträgt nur 120 Stücke, während der Durchschnittsgewinn im arithmetischen + 224 Stücke ausmacht. Bei der hier erwogenden Begrenzung auf 15 Coups würde man also nach jedem Platzer den Angriff mit 120 Stücken abbrechen und die betreffende Nummer nicht weiter verfolgen, sondern einen neuen Favoriten suchen müssen. Im übrigen würde dies Taktik auch am deutschen 10.- und 20.- Mark-Tisch praktikabel sein. Am letztgenannten Tisch hätte man nach unserem Test 100 mal 2400 DM riskieren müssen und mit den so begrenzten Angriffen 124 260 DM gewinnen können. Dabei hätten sich die Angestellten über 51 Trinkgelder in unterschiedlicher Höhe bis zu 300 Dm freuen können. Wer Lust zum Rechnen hat kann den Ertrag für den Tronc anhand der Tabelle leicht selbst ermitteln. Als Kapitalbedarf eines solchen Spiels auf einen Favoriten sollte man bei einem geplanten Angriff über 35 Coups mindestens das Dreifache, bei der zweiten begrenzten Version mindestens das Fünffache eines jeweiligen Platzers einkalkulieren. Im letzteren Fall wären das 600 Stücke, also weniger als ein einziger "großer" Platzer bei vollständiger Ausschöpfung der linearen Progression. Wir haben auch ein graphisches Schaubild der relativen Rentabilität bezogen auf den Umsatz angefertigt, aus dem die optimale Gewinnzone zwischen dem 15. und dem 23. Coup sichtbar wird. Addiert man übrigens alle Prozentwerte und bildet daraus das arithmetische Mittel, so kommt man auf eine Gewinnerwartung von 43,2 %, bezogen jeweils auf den erforderlichen Umsatz. Das wiederum würde bedeuten, dass man - immer nach diesem begrenzten Test zu urteilen - nicht über 28 Stufen hinaus angreifen sollte. Danach nimmt die Rentabilität deutlich ab, in einer Zwischenzone von 4. bis 9. Coup ist die Rentabilität übrigens fast durchweg negativ. Es braucht wohl nicht besonders hervorgehoben zu werden, dass diese 100 Versuche aufs Geratewohl keine repräsentative Aussage darstellen wollen und können. Ich habe damit lediglich die Perspektiven angesprochen und die Verfahren der Rentabilitätsberechnung in allen notwendigen Einzelheiten erörtert. (Soweit aus dem Roulette Buch: "Die Berechnung des Zufalls" von Kurt v. Haller) Ich hoffe, dass hier keine Copyright-Probleme bestehen! henri
  5. Hallo, Clabout hat ja Recht, solche Themen bringen nicht viel und gehören auch garnicht hierher. Also kommen wir zu unserem eigentlichen Thema wieder zurück. Platzer sind beim Pleinspiel auf Favoriten der Horror und wenn man über einen anderen Algorithmus die Pleinzahlen raffen könnte, z. B. man sucht Mehrfach-Favoriten, die man in eine 3er Trv. unterbringen kann, um damit eine höhere Trefferwahrscheinichkeit bei geringerer Coupanzahl erreichen zu können, wäre das schon die halbe Miete. Das geht zwar in die Richtung "Russisches Roulette"; doch bei 3 Favoriten, die in eine TVP passen, bringen schon eine grosse Verbesserung hinsichtlich Kapitalaufwand und Trefferwahrscheinlichkeit. Wie denkt man hierüber? henri
  6. Hallo Singlemann, vor ca 5 Jahren habe ich regelmäßig 3 Casinos im Turnus besucht. Ich hatte mein Unternehmen verkauft und Zeit wie auch Geld genug. Dabei bin ich im Laufe der Zeit mit vielen Leuten in Kontakt getreten und habe über deren Spielgewohnheiten und Casino-Besuche eine Menge Infos erhalten. Diese Leute sehe ich heute fast alle immer noch in den gleichen Casinos spielen. Egal zu welcher Zeit ich dort in Erscheinung trete, früh oder spät; zwar nicht regelmäßig, aber fast immer bei meiner Anwesenheit die gleichen Gesichter und manche von denen räumen auch gut ab. Sie spielen meistens auch immer wieder die gleichen Spielchen. Wie würdest Du diese dann bezeichnen? Arbeitslose Roulettespieler mit Sozialunterstützung oder vermögende Erbfolger, oder Nachtwächter, die ihre Kohle im Schlaf verdienen, um sie im Casino zu verpulvern? Wenn man das hochrechnet, einfach von der Anwesenheit und den Aktionsverhältnissen her betrachtet, dann muß man zu dem Schluss kommen, dass bei denen was läuft. Bei kleinen bis mittleren Casinos laufen in normalen Zeiten drei bis fünf Tische. An jedem Tisch spielen während der normalen Wochentagen im Schnitt 20-25 Personen. Da sehe ich immer fünf bis sieben Leute die meistens fast alle Tische frequentieren, um dort ihre Jetons zu plazieren. Die Frage wäre noch nachzutragen, was man unter einem Berufsspieler versteht. Ich verstehe jedenfalls nicht darunter potentielle Millionäre, sondern die immer gleichen Gesichter, die davon ihren Lebensunterhalt bestreiten. Vielleicht mehr oder weniger, wenn auch nur schlecht oder recht. Das ist eine rein logische Betrachtung. Aber auch Prozentrechnung ist manchmal nicht so einfach. Denke mal drüber nach. Gruss henri
  7. Hallo Stift, man benutzt auch chromatisch in der Musik und zwar in Verbindung:"mit Halbtönen fortschreitend" und hier im abgewandelten Sinne in der Wertigkeit abnehmend, da negativ auslaufend (Interpretation hat kein Anspruch auf Korrektheit) henri
  8. @ rcec, Du machst in Deinem Posting eine sehr wichtige Feststellung. Zum Roulettespiel braucht man Kapital, weil man ohne Risiko keine Gewinne erwirtschaften kann und ohne Kapital kein Risiko abdecken kann. Im Grunde genommen ist das wie bei einem Unternehmen: Zuerst ist die Idee, wie man am Besten zu Geld kommt : Wenn die Idee gut ist, macht man einen Plan, mit dem man die Idee umsetzen kann. Hierzu gehört nebst Klugheit und Initiative in der Regel auch Kapital Wenn man nur wenig Kapital hat, kann man auch nur ganz kleine Steps machen. Hierbei muß man sehr sorgfältig agieren, damit das Kapital sich vermehren kann. Dazu gehört auch Mut und die Bereitschaft zum Risiko. Wenn man alles gut abwägt, kommt der Fortschritt zum Erfolg. Beim Erfolg entsteht das Glück und der Kreislauf ist geschlossen. Wem das Pech verfolgt, dem fehlt die Initiative! Wer keine Initiative hart, dem fehlt der Erfolg! Wer keinen Erfolg hat, dem fehlt das Glück! Wahrlich ich sage Euch, das ist der Schlüssel des Lebens. Gruss henri
  9. Hallo Clabout, nochmal henri. Die lineare Plain-Progression beginnt mit 1 Stück und erhöht mit jedem Coup um 1 Stück und endet, wie im vorhergehenden Posting schon erwähnt, beim 70-zigsten Coup (1855 Stücken Einsatz). henri
  10. Hallo Clabout, ich habe mich mit v. Hallers Fav.-Spiel auf Plein 1997 länger beschäftigt. Zuerst habe ich auf den 1. Dreier und später auf den 1. Vierer gesetzt. Das Spiel war sehr erfolgreich mit Handtests und brachte Zigtausend. Das Problem waren halt die Ausreißer. Wenn sie am Anfang kommen, ist das für Normalsterbliche nicht so ohne weiteres aufzufangen. Das ist ähnlich wie mit dem "Russischen Roulette" von rcec. Wenn man einmal aus dem Schneider ist und sein Spielkapital ausreichend aufgestockt hat, kann man dies`mit grossem Erfolg spielen. Da muss man aber ersrt hinkommen oder mit einer Spielgemeinschaft betreiben. Am Optimalsten ist das mit 24 Coups Maximum. Aber ein Platzer bringt 300 Miese und der kann ohne weiteres zwei- bis dreimal hintereinander auftreten. S. zt. war Satzminimum DM 5- Heute bei 2 Euro in den OC´s ist das etwas günstiger, aber trotzdem immer noch sehr riskant. Wenn man die lineare Chroma-Progression bis 70 Coups spielt, erzeugt das nahezu Delirium-Stress Gruss henri
  11. @ alle Im Grunde genommen sind diese Art von Diskussionen alle unbefriedigend, als wie man in dieser Thematik mit sehr viel Zeitaufwand, wenig erreicht und immer auf die gleiche Stelle tritt. Es ist schon erfrischend, wenn solche Ideen, wie z.B. Russisches Roulette von rcec & co, entwickelt werden, die zumindest bisher einen nachweisbaren Erfolg gezeigt haben. Wenn man Kritik übt, dann sollte sie auch fundiert sein und zwar an Beispielen, die man nachvollziehen kann. Z. B. der Ansatz von Haller mit seinen Plain-Favoriten ist zumindest an hand seiner Beispiele nachvollziehbar. Hier sind wenigstens für das Zustandekommen der aufgezeigten Ergebnisse nachprüfbare Tabellen angegeben, die in ihrem Umfang zwar kleine Abschnitte darstellen, aber andererseits auch aufzeigen, dass bei bestimmten Begrenzungen oder auch geeigneten Verfahren mögliche Ergebnisse erzielt werden. Man sollte einmal offiziell an K v. Haller herantreten und versuchen hierüber eine nachweisbare Stellungnahme zu erwerben. Es müßte doch ein wieder aktueller Roulettebuch - Autor in der Lage und auch interessiert daran sein, hierüber ein Statement abzugeben. Ich glaube nicht, dass ein Autor seines Bekanntheitsgrades hierüber wegtäuschen würde. Jedenfalls ist eine gerüchteweise Aussage nicht ausreichend, um hieraus konkrete Schlüsse zu ziehen. Parolen geistern allerorts durch die Rouletteforen. Haller schrieb in seinem Buch um 1970 "Die Berechnung des Zufalls", dass in einem späteren Zeitalter moderne Computer hierüber eine wesentlich treffendere Aussage machen könnten. was man ja heute bestätigen kann. Also wird er in diesem Falle ja auch authentische Angaben bereitstellen können. Es genügt nämlich nicht ,wenn man Angaben der Art, ich habe gehört oder ich kenne jemanden, dessen Schwager seiner Frau etc. usw. als Argument zitiert. Ich habe im Internet eine Info gelesen, dass v Haller kürzlich öffentlich aussagte, dass er nach seinem Tode evt. die chromatische Linearprogression mit einem entsprechenden Marsch, die er heute mit Erfolg einsetzt, der Nachwelt überliefern wolle. Dem entsprechend muss ja etwas existieren. Ich werde mich mal darum bemühen. Grüsse henri
  12. Hallo Tottermann, das ist schon richtig wenn du vom Einkommen redest (erspielte Gewinne) Hier ist auch nicht von Millionen die Rede. Diese Leute haben je nach Spielvermögen und Kapitaleinsatz im Durchschnitt zwischen 150 und 400 Euro Durchschnittsgewinne (Verluste schon abgezogen). Jedenfalls weiß ich mindestens 5, die mir persönlich bekannt sind. Auf diese bezogen, kann ich das allgemein hochrechnen. Diese Leute sind auch den Casinos bekannt und werden entsprechend toleriert, da sie keine Gefahr bedeuten und deren Ertrag kaum beeinflussen. Andererseits bei 150 Euro/Tag entsprechend 3000-4000 Euro monatlich ist schon ein über durchschnittliches Einkommen. Adererseit bei priviligierteren Roulettespielern, nehmen wir beispielsweise an, Informatiker, Hochschulabschluss, Programmierer oder Administrator bei XY, Monatseinkommen 4000-5000 Euro, spielt in der Freizeit Roulette, schreibt jede Menge Testprogramme für seinen grossen Coup in Richtung Millionengewinne und saugt fast am Bettelstab, da er sein Einkommen mit der Familie und den Casinos aufteilen muss. Die Famiele ist total untergeordnet und fast zerrüttet. Wo ist da der Unterschied. Ich würde sagen Letztere haben die schlechtesten Karten. Von Spielsucht ganz zu schweigen. Sowas nennt man auch die "Kehrseite der Medalie" Trotzdem einer wie der andere, beide leben davon, wobei der Letztere nicht unbedingt geldsüchtig sein sollte und von seinem Einkommen total gut existieren könnte. So hat jeder seine Träume, that´s live! Gruss henri
  13. Hallo carlo, ich habe in meinem Posting nicht behauptet, dass die v. Haller-Strategie erfolgreich ist, sondern habe nur eine Literatur-Info auf Grund von Anfragen übermittelt, weil ich zufällig das entsprechende Buch besitze. Meine persönliche Ansicht: Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen mit der Mathematik zu lösen ist verdammt kompliziert. Am Besten klappt das im Rückblick, nachdem die Ereignisse bereits stattgefunden haben. Diese Praxis wird u. a. beim Roulette ja auch sehr häufig benutzt. Das Problem ist, dass die Ereignisse ständig im Wandel sind. Ein Favorit, der folgend erscheinen müsste, wird durch einen anderen, der gerade im Aufwind ist, abgelöst. Damit ist der Platzer schon vorprogrammiert. Da nützen auch keine Formeln von 99,9999...... %. Aber wahrscheinlich bedeutet ja auch nicht absolut. Es ist einfach so, dass die Variationsmöglichkeiten von 37 Roulettezahlen für den praktischen Nutzen beim Roulettespiel beinahe unendlich sind. Deswegen führt hier die Mathematik überwiegend in die Sackgasse. Nach meiner Ansicht sind kurzfristige Betrachtungen viel effektiver für das erfolgreiche Spiel. Das kann man ständig in den Casinos nachvollziehen. Es gibt dort- übrigens in allen Casinos- Berufsspieler, die brauchen in der Regel nur die Permanenzanzeige, um ihre Satzentscheidung zu treffen - meistens mit Erfolg. Bei Casinos mit unterschiedlichen Besucherzahlen sind in der Regel ca 5% Berufsspieler, die vom Roulettespiel mehr als gut leben können. Ich persönlich kenne aus den Casinos, die ich besuche, viele Spieler schon über 15 Jahre. Die leben vom Roulettespiel auch ohne einen Computer einsetzen zu müssen. Die Logik, dass Informatik hier im Vorteil wäre, ist mit Erfolg nicht deckungsgleich. Ich kenne einige Spieler, die schauen, sehen, setzen und ziehen ab. Jeden Tag, Tag für Tag. Nicht alle Tage, aber immer mit Überschuss, sonst könnten sie nicht präsent sein. Von denen sind die wenigsten Mitglied in einem Forum. Die Leute hingegen, die sich in den Foren mit Roulette-Themen auseinandersetzen, machen das vielfach über Jahre und vielfach ohne jeglichen Erfolg. Die einzigsten Erkenntniss sind: "Nichts geht" Eigenartig hierbei ist, das Selbige meistens überdurchschnittlich intelligent sind.- Also ist Intelligenz nicht alles. Vielleicht muß man einfach nur klug sein oder so. Jedenfalls möchte ich mit diesem Posting mal ein paar Denkanstöße geben. Das meistens tägliche Gelabere und die vielfachen Beleidigungen und Ironien, was bringt das schon. Jedenfalls nicht den erhofften Erfolg. Oder sollte man dem Forum einen treffenderen Namen geben? Gruss heiner
  14. Hallo Tottermann, in "Die Berechnung des Zufalls" v. Kurt von Haller wird auf Seite 376 beschrieben: Ich zitiere den Originaltext: Wendet man einen überlegenen Marsch an - und das kann nur ein Marsch auf Favoriten sein - dann kann aus einem Masse-egale-Spiel durch Progression bei 35facher Gewinnausschüttung das Gesamtergebnis hervorragend verbessert werden. Diesen Vergleich habe ich anhand des Tests von 100 Agriffen auf den ersten Vierer (und dessen nochmaliges Erscheinen) gemacht. Wie schon aus der ersten Treffertabelle ersichtlich, wurden bis zum 35 Coup 74 Treffer erzielt. Und wir wissen, daß jeder Trefferüberschuss zugleich eine entsprechend große Platzer-Ersparnis darstellt. Der Vorteil wirkt sich also doppelt aus. Man betrachte die die Abrechnungstabelle dieser 100 Angriffe (Seite 375). Aus Spalte L geht hervor, daß der absolut höchste Nettoüberschuß sich in unserem Test dann abzeichnet, wenn man sich auf eine Angriffslänge von jeweils nur 28 Stufen (Coups) beschränkt. Der Ertrag erreicht dann bei diesen 100 Angriffen netto + 10308 Stücke. Der relativ höchste Gewinn unter Berücksichtigung einer absolut ausreichenden Gewinnhöhe liegt bei der 15. Progressionsstufe. Dort beträgt er 74,7 % vom Umsatz. Nach der vorliegenden Treffertabelle würde man bei dieser Begrenzung gerade in ca. 50% der Fälle treffen, in den anderen 50% platzen. Ein Platzer beim 15. Coup beträgt nur 120 Stücke, während der Durchschnittswert im arithmetischen Mittel + 234 Stücke ausmacht. Bei der hier erwogenen Begrenzung auf 15 Coups würde man also nach jedem Platzer den Angriff mit 120 Stücken abbrechen und die betreffende Nummer nicht weiter verfolgen, sondern einen weiteren Favoriten suchen müssen. (soweit der Originaltext) Zur Progression: Es wird nach jedem Coup jeweils um 1 Stück erhöht. Die normale Progression geht auf 35 Stufen. Die Chromatische Progression mit der gleichen Steigerung jeweil um 1 Stück/Coup auf 70 Stufen. Sie läuft ab dem 52 Coup ins Minus und endet bei Stufe 70 bei -620 Stücken Verlust. Soweit beschrieben im Originaltext aus "Berechnung des Zufalls v. Kurt v. Haller" (Übrigens eine Persönliche Anmerkung zu der Äußerung von Carlo in seinem vorausgehenden Posting: "Kurt v Haller habe nur Formeln und Tabellen in seinen Büchern zusammengetragen" - dann muss ich mal bescheiden fragen, was sein Image-Atribut Forscher in seiner Personalleiste zu suchen hat. Gruss henri
  15. Daran hatte ich nicht gedacht. Das ist damit klar. Vielen Dank RCEC. henri
  16. Hallo rcec, ich habe hier im Forum lange nicht mehr gepostet, da ich längere Zeit außer Gefecht war. Deine Postings habe ich aber vielfach und immer mit grossem Interesse verfolgt. Auch in diesem Tread hast Du wieder eine hervorragende Arbeit geleistet. Mit Deinem letzten Posting-Beispiel habe ich aber ein kleines Problem. Wieso setzt Du bei einem 0-Treffer aus der zugehörigen Trv einen Ertrag von 12 Stücken ein, obwohl die Trv 012 oder -023 mit 3 Stücken besetzt (entsprechend 3x11 = 33 Stücke - 3o Stücke Verlust der looser), eigentlich nur 3 Stücke Gewinn ausmachen und auch sonst keine Ausnahmen bestehen hinsichtlich kuzmäßsiger Wiederholungen. Habe ich da vielleicht etwas übersehen? oder nicht verstanden? Vielleicht kannst Du mich hierüber aufklären. Vielen Dank im Voraus und schöne Grüsse henri
  17. Hallo Zwilling, das Herumgelaber und Querschießen hier im Forum führt inzwischen zu einer fast unerträglichen Situation. Um dem ein Ende zu setzen, wäre es von Deiner Seite sinnvoll einen genauen Fahrplan Deiner weiteren Vorträge aufzustellen, damit die Forums-Mitglieder einen erkennbaren Leitfaden erhalten, um ihr Interesse zielstrebig aufrecht zu erhalten. Wie Du eingangs erwähntest, hast Du eine fertige n-seitige Roulette-Literatur erarbeitet, die das Rouletteproblem von einer bisher nicht bekannten Seite erfolgreich löst. Die von Dir bisher erbrachten Beiträge stehen aber in keinem Verhältnis zu dem Spektrum der negativen Reaktionen, die mehr und mehr zunehmen. Um dem ein Ende zu setzen, solltest Du entweder ein Inhaltsverzeichnis Deines Werkes oder aber eine Kurzübersicht veröffentlichen, damit jeder erkennen kann, ob für ihn bzw. für alle weiterhin ein stabiles Interesse bestehen kann. Das würde dann sicherlich die Mitarbeit und auch das Interesse wesentlich verbessern. Da Du ja wie erwähnt Dein Werk sowieso als Buch veröffentlichen willst, müßte mein Vorschlag auch dieses Ziel mehr attraktiv machen. Gruss henri
  18. Hallo Zwilling und Kismet, diese 1,35 % bzw 2,7% Zero-Vorteil der Bank ist ja nur ein statistischer Faktor, der dem Spiel sozusagen konstant überlagert ist. Der eigentliche Mehrgewinnvorteil der Bank resultiert wohl daraus, dass die Bank nach festgefügten Regeln ihr Geschäft betreibt. D. h., die Bank spielt ja kein Roulette im eigentlichen Sinne, sondern sie betreibt ein Geldgeschäft, was nach wirtschaftlichen Regeln abgewickelt wird, genau so wie bei anderen Wirtschaftsunternehmen auch. Die Spielbank leistet hierfür eine Kapital-Investition für notwendige Ausstattung, Personalkosten, Verwaltungskosten, laufende Kosten und das eigendliche Spiel-, bzw. Tischkapital. Sie arbeitet wie übliche Wirtschaftunternehmen nach genau erprobten Regeln und Richtlinien, um optimale Umsätze bzw. Gewinne zu erwirtschaften. Das eigentliche Roulettespiel läuft für sie immer in der gleichen Form ab, ohne Strategie und Spielsystematik, wie das ihre Kunden teilweise handhaben müssen. D. h., das Vereinnahmen von Gewinnen der Spielbanken folgt rein automatisch ohne grosse Roulettekenntnisse, Geschicklichkeit oder ähnliche Qualifizierung. Das heißt aber auch anders herum, dass dieser überproportionale Gewinn über der Zero-Steuer eher durch die Ungeschicklichkeit ihrer Kunden zustande kommt, als durch eine überlegene Sachkenntnis der Bank bzw.deren Angestellten, die ja wie allgemein bekannt, ohne grossen Aufwand und Anstrengungen hierbei ihren natürlichen Arbeitsablauf bestreiten. Die Gewinneinnahme der Bank ist für sie also ein ganz normales Tagesgeschäft, wobei die meisten Spieler- Kunden einen Mords-Stress aufwenden müssen, und in der Regel ihr eingesetztes Kapital dabei verlieren. Das ist ein unausgewogenes Leistungsverhältnis. Hier ist der Ansatzpunkt für ein Pari und auch für eine Erwartungshaltung der Forumsmitglieder, die mit diesem Thread eröffner wurde. Das ist aber auch wohl der Hintergrund aller Mitglieder, die diesen Thread mit sehr viel Interesse verfolgen, was auch die Hitbox aufzeigt Also für alle viele Stücke Gruss heiner
  19. Hallo Zwilling, es gibt so viele verschiedene Charaktere, auch in diesem Forum. Das ist auch gut so, denn nur dadurch kommt die richtige Farbmischung zustande, um ein gelungenes Bild zu schaffen. Mich würden an Deiner Stelle auch die negativsten Kritiken nicht kratzen. Die Mehrzahl in diesem Forum ist ganz auf Deiner Seite. Hierzu zählen besonders auch die vielen Nur-Mitleser in diesem Forum. Adererseits können die Kritiker auch nicht aus Ihrer Haut heraus und dienen der Macht ihrer Gewohnheit. Jedenfalls ist Dein Thread eine außergewöhnliche Story, die nicht in die ausgetretenen Trampelpfade der Rouletteszene verläuft. Fast alle Themen in dieser Szene drehen sich ja immer wieder im selben Kreis, ohne das hieraus grossartige Fortschritte entstanden wären. Da haben bisher auch die umfangreichen Computerbeiträge der fast unzähligen Programmierer dieser Szene nichts dran ändern können. Es ist schon eine Wohltat, wenn neue Ideen mit einem ganz anderen Gedankenpotential Fuss fassen. Da ist auch der Thread von "roul." besonders erwähnenswert. Jedenfalls bin ich (sind wir) sehr gespannt, wie es weitet geht. Grüsse von heiner
  20. Hallo Kinesiologen, ich hatte vor einigen Jahren beim Roulettespiel folgendes Erlebnis, was in eine entgegengesetze Richtung wie euere kinesiologische Methode lief. Ich spielte ein Systemspiel mit einer vielstufigen Progression, die bei längeren Verlustphasen sehr hohe Einsätze erforderte und öfter in die Nähe eines Platzers kam. Das war so Nerven aufreibend, dass man in solchen Situationen fast einen Herzkollaps bekam. Um sich dagegen zu wappnen, entwickelte ich folgende Methode: Wenn die Kugel lief und ich hatte z. B. einen Chip-Turm auf rot oder impair gelegt, fieberte ich innerlich nach Erfolg. Dabei konzentrierte ich mich gedanklich mit geballter Kraft auf die Satzchance, z. B. Rot, wo bei ich mir den Kugellauf genau bis zur Landung z. B. in ein rotes Fach vorstellte. Hierbei bündelte ich meine Konzentration derart, dass ich synchron mit dem Kugellauf alle roten Roulettezahlen gedanklich nacheinander mit äußerster Gedankenkraft hoch zählte, bis die Kugel ins Zahlenfach fiel. Wenn ich diese Konzentration bis zum Ende des Kugellaufes durchstand, war das immer ein Treffer, der auch sehr oft mit der Zahl des Landefaches übereinstimmte. Sobald aber eine Störung auftrat, ging das schief. Das Problem dabei war, dass man manchmal diese gedankliche Konzentration nicht zustande brachte, vielfach dann, wenn die Notwendigkeit nicht so dringend war. Nun meine Frage an die Experten, fällt das auch unter Kinesiologie? Viele Grüsse henri
  21. Hallo Zwilling und Forumskollegen, es ist ja wohl äußers selten und sehr interessant das Roulettespiel von der anderen Seite kennen zu lernen. Normalerweise sollte man annehmen, dass Croupiers von Ihren Arbeitgebern vereidigt werden, um Insiderwissen nicht nach außen tragen zu lassen. Da dieses Forum nun das seltene Glück erfährt, sollten alle Interessierten Mitglieder diese außerordentliche Gelegenheit auszunutzen. Besonders auch aus dem Grunde, dass hier wie angekündigt, eine Roulettespiel-Lektüre zugrunde liegt, die vom Autor Zwilling im Wesentlichen als Diskussionsgrundlage mit einbezogen wird. Es ist äußerst selten und dementsprechend interessant, dass hier diese Möglichkeit existiert, noch vor der Veröffentlichung dieses Werkes die Erkenntnisse und Verfahren des Autors, besonders aus der Sicht der Spielbanken, transparent werden zu lassen. Ich denke wir können alle mehr oder weniger diese Gelegenheit als ein Studiensemester im Roulettespiel betrachten, um aus dem bevorstehenden Nutzen dem von allen erstrebten Erfolgsziel näher zu kommen. Vielen Dank Croupier Zwilling für dieses Semester. Viele Grüsse von henri
  22. @ Mueller-Luedenscheid ich kann hierzu keine weiteren, über meine Postings hinausgehende Erfahrungen mehr beitragen, da ich eigentlich alles berichtet habe, was meine persönliche Praxis mit diesem System angeht. Die statistischen Daten stammen aus einer Marketing-Broschüre des System-Autors. Platzerangaben bei täglichem Spiel über den bereits erwähnten Zeitraum sind mit Vorsicht zu behandeln, da ich persönlich diese Erfahrung nicht bestätigen kann. Diese Angabe sollte man mehr theoretisch betrachten. Sie ist m.E. eher kommerziell zu bewerten. Wenn man die Absicht hat, hiermit tätig zu werden, so nur mit äusserster Zurückhaltung. Vielleicht zuerst in ganz kleinen Schritten, um erstmals eigene Erfahrungen mit möglichst geringen Verlusten zu machen. Alle darüber hinausgehende positivere Äusserungen wären unfär und reine Spekulation. Viele Grüsse von henri Die Angaben von Platzern über
  23. Hallo Nachtmensch, meine Spielabbrüche waren in erster Linie Unerfahrenheit und die nicht konsequente Durchführung des Marsches. Das kam meistens dann zustande, wenn ich in das obere Drittel der Progressionsstufe hoch lief und fürchten musste, das der Platzer bevorstand. Einen richtigen Platzer habe ich eigentlich mit dem System nie erlebt, weil ich immer, wenn es schlecht lief, die Muffen bekam. HB sagte mir immer, man müsse knallhart durchspielen. Er gab mir zu verstehen, dass ihn öfter 1 bis 3, 4 oder 5 Sätze vor einem Platzer durch die Höhe der Progression in fünf, sechs bis sieben positive Spielzüge, nach vorheriger Pause, die Einsätze drastig zurück gehen, und das Spiel wieder schnell in die Gewinnzohne zurück käme. Nach der errechneten Statistik war ein Platzer offiziel innerhalb von 8 Monaten zu erwarten, obwohl das schon beim ersten Spiel eintreten konnte. Ich habe das System ca 7 Monate, mit Pausen dazwischen, gespielt. Meine beste Phase war innerhalb von drei Wochen DM 22.000, die sich allerdings nachfolgend durch meine instabile Spielweise zeitweise drastig reduzierten. Meine Platzer lagen in der Regel zwischen DM 2000 bis ca. DM 3.500. Nach Abbruch meiner Spieltätigkeit hatte ich noch einen Überhang von ca. DM 16.000, plus zwischenzeitlicher Gewinnentnahmen. In späteren Zeiten habe ich immer wieder zwischendurch das System gespielt. Wenn es gut lief, kam ich meistens auf ca +100 Stücke, und wenn es schechter lief, war ich schon früh raus. Das waren insgesammt dann im Durchschnitt Nullsummenspiele. Inzwischen habe ich erfahren müssen, dass mir bis jezt keine erfolgreichere Spielweise begegnet ist, obwohl das allgemein betrachtet, nicht zutreffen muss. Ich denke mir, für einen richtigen Profi stellt sich das ganz anders dar, was HB zu meiner Zeit laufend unter Beweis gestellt hat. Zumindestens zu den Zeiten, wenn wir uns im Casino getroffen haben. Ich hoffe, dass Dir das einen Überblick verschafft. Ob man so ein System spielen kann, muss jeder selbst entscheiden. Das ist m.E. eine Frage von Mut und Kapital. Jedenfalls viele Stücke und freundliche Grüsse henri
  24. @Alpenschreck Der Fehlerteufel hat mitgepostet. Entschuldigung, es muß nach nochmals genauer Durchsicht heißen, ich korrigiere: >Zufallsgenerato< 4.001.940 Zahlen - davon 110.398 Zero, davon 56.251 "Verlust-Zero" und 54.147 "Geld-zurück-Zero" - Davon 1.948.771 Gewinnzahlen und 1.942.771 Verlustzahlen - es entsteht ein Gewinn von 3.891.542 Stücken Wie von anderer Seite bereits erwähnt, hatte HB s. Zt. 2-3 Spiegemeinschaften, die für Kapitalanleger Rendite in Höhe von: >Kapitalverdopplung innerhalb von 2 Monaten< erspielten und auch auszahlten. Das wurde mir auch s. Zt. über Kontakte zu Anwendern real bestätigt. @Mathias Wenn Du mir unterstellst, dass ich damals die Chance zum Erwerb eines Vermögens nicht genutzt hätte, hast Du nun selbst die Gelegenheit, das für Dich zu realisieren. Meine Postings versetzen dich jetzt nun selbst in die Lage, sogar ohne Erwerbskosten, das umzusetzen. Hiermit hast du alles in der Hand, was ich s. Zt wie auch noch heute hatte (habe). Also viele gute Stücke henri
  25. @ alle, die hier Fragen stellen: Ich kam zum Rolettespiel während dem Besuch einer Computermesse in Las Vegas. Als ich einige Monate später in einer Wirtschaftszeitschrift eine Anzeige zur Aufforderung zum Roulettespiel las, war ich sehr interessiert und so kam ich zum (RS - Chance 2000 von HB). Unbedarft mit der Materie, machte ich dann meine Erfahrungen. Die waren aber ganz anders, wie ich mir das vorgestellt hatte. Der psychologische Druck mit Hitzewallungen und Schweissausbrüchen war enorm im Vergleich zu meiner beruflichen Tätigkeit "Computer zu entwickeln" Im Laufe der Zeit wurde ich geläuteter durch Literatur und Erfahrung. Während meiner Roulette-Spielepochen lernte ich dann die Komplexität und die Unberechenbarkeit von Erfolgsmethoden beim Spiel kennen. " Ausgleich minus Zero" Ich war immer weiter auf der Suche nach Lösungen und Durchbruch zum Erfolg. Das längere Studium von Evert-RC war auch nicht die Lösung. Inzwischen hat sich mein Kreis wieder geschlossen, da wo er angefangen hat. Die Hildebrandt Methode hat eine gute Logik. Sie erreicht mit dem Spielausgleich durch ihre breitgelagerte Progression einen stetigen Gewinnzuwachs. Die Platzer beim Überschreiten der Progressionslänge werden durch die Kapitalisierung der Gewinne unwesentlich. Ich habe mir nochmal die Statistik und die Wirtschaftlichkeitsberechnung der HB Methode angesehen. Ich stelle sie nachfolgend rein: Lt. Marketingbroschüre: >Ergebnisse der Überprüfungen< Es wird ein Spielkapital von 965 Stücken benötigt = mind. 4.850 DM (965 x 5 DM). >Permanenzen< 1.815.135 Zahlen - davon 47.497 Zero, davon 22.778 "Verluste-Zero" und 24.719 "Geld-Zurück-Zero" - davon 883.621 Gewinnzahlen und 884.017 Verlustzahlen - es entsteht ein Gewinn von 1.667.600 Stücken >Zufallsgenerator< 4.001.940 Zahlen - davon 110.398 Zero, davon 56.251 "Verluste-Zero und 54.147 "Geld-zurück-Zero" - davon 1.948.771 Gewinnzahlen und 884.017 Verlustzahlen - es entsteht ein Gewinn von 3.891.542 Stücken >Praxistest< ca. 40.800 Zahlen - davon 1.127 Zero, davon 569 "Verlust-Zero" und 558 "Geld-zurück-Zero - davon 19.945 Gewinnzahlen und19.728 Verlustzahlen - es wurden 35.630 Stücke gewonnen Wenn nur der Praxis-Test ausgewertet wird: benötigtes Spielkapital: 965 Stücke x 5 DM = 4.825 DM durchschnittlicher Gewinn täglich = 1.240 DM bei ca. sechs Stunden Spielzeit durchschnittlicher Gewinn monatlich = 29.691 DM Und dies ohne stetige Erhöhung des Spielkapitals aus den erwirtschafteten Gewinnen! Die wichtigsten Kriterien zusammengefaßt: Wie kommt es zu den konstanten Gewinnen? Das Roulette-Konzept "Chance 2000" basiertauf einer mathematisch nachweisbaren Gewinnsicherheit. Sie haben daher nicht nur die Möglichkeit, das Konzept anhand von authentischen Permanenzen zu überprüfen, sondern auch durch einfache Regeln der Mathematik. Ps. Die weiteren Kriterienabschnitte sind nicht funktionsrelevant. @ Nachtmensch >Spielverbesserung< 1. Verbesserung In dem ersten Progressionsabschnitt werden immer 2 Chancen Rot/Impair, Impair/Pass und Pas/Rot gesetzt, um mit in diesem Abschnitt höheren Erträgen schneller in höhere Progressionsabschnitte zu gelangen, weil hier die Gewinnzuwächse schneller erfolgen. 2. Verbesserung Nach drei Minustreffern hintereinander wird solange fiktiv weiter gespielt, bis die dritte Minustrefferchance durch die erwartete Pluschance eintrifft. (wenn das dritte Minus ein z. B. Manque ist, wird fiktiv solange weitergespielt bis ein vorher erwartetes Pass sich einstellt. Der nächste Satz wird dann real auf Rot gesetzt, also in der vorgegebenen Reihenfolge: Rot, Impair, Pass. @ dutzendspieler Ursprünglich ist die Spielfolge an einem Tisch. Bei der Mehr-Tischfolge wird bei einem zu tätigenden Satz der am schnellsten spielbereiteTisch besetzt, weil das Auszahlen und die Neusatzphase an einem Tisch in der Regel sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, die bei der Mehrtischfolge immer den am schnellsten spielbereiten Tisch und damit diesen Mehrzeitaufwand eliminiert. Die Satzfolge ist dann z. B. Rot auf Tisch Nr 1 setzen. Nach Auszahlung oder Verlust wird z.B. Tisch 3 als spielbereit erkannt und mit Impair besetzt. Nach fallen der Kugel und Auszahlung oder Verlust wird z. B. wieder Tisch 1 als unmitelbarer Starter ermittelt und mit der nächsten Satzfolge auf Pass besetzt. D. h., Wenn die Satzfolge ursprünglich an einem Tisch durchgeführt wurde, so wird eben bei der Mehrtischfolge an allen Tischen gesetzt . @ Asti Das Spielkapital ist aus der Statistik abgeleitet, (siehe oben) Ich hoffe, dass ich damit alle Fragen beantwortet habe. Viele Grüsse henri
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