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Na gut, aber nehmen wir einmal an, Dein Glück verlässt Dich und Dein Kontoguthaben schrumpft schneller als Du es mit Gewinnen füttern kannst? Lässt Du es dann leer laufen? Und dann? Wirst Du dann nie wieder spielen? Oder bist Du mit bei Deinem Dauererfolg so sicher, dass ein solchen Fall nicht eintreten wird. (Meine Meinung hierzu kennst Du ja.) Übrigens, zu Deinem ausdrücklichen Wunsch nach dem Guthabenkonto, wenn Du "nur" auf Dispo verzichtest, die Bank das Konto aber als normales Girokonto führt, gibt es noch die "geduldeten Überziehungen" die in den Zinsen noch teuerer als Dispo sind. Will sagen, Du musst trotzdem immer ein Auge drauf haben. Abbuchungen bei unzureichender Deckung müssen von den Banken im Allgemeinen nicht zurückgewiesen werden (können, aber müssen nicht). Das aber nur als Hinweis. @mondfahrer Da wäre ich mir nicht so sicher. Ein absoluter Beweis wäre ein Kontoauszug sicherlich nicht, Du kannst ja nicht erkennen, dass ausnahmslos alle Ein- und Auszahlung über dieses Konto liefen. Abgesehen davon kann ich mit einen simplen Malprogramm sogut wie alles an den Scans manipulieren. Tja, und dann haben wir noch das Problem, dass Falcon nicht konkret über Geld reden möchte, nur über Stücke. Es gibt zwar Banken, wo Du ein konto in einer Frenmdwährung führen kannst, aber Jetons?
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Weil die Casinos Dich sperren oder die Regeln ändern würden? Dann möchte ich aber hoffen, dass Du genug Dispo auf dem Konto hast Sorry, diese bemerkung konnte ich mir nicht verkneifen. Das Du Rechnen kannst hab' ich nicht bestritten, ich wundere mich nur über Deine Schätzwerte "in etwa" "so ca.", Du könntest anhand eines Kontoauszug, der ja auch eine Art Buchführung darstellt, Deinen Gewinnüberhang auf 12 Nachkommastellen genau (ok, übertrieben) ausrechnen. Ansonsten ist das extra Konto aber schon eine gute Idee. Zumindest für online-Spiele hatte ich das auch mal, habe einfach immer von meinen NeTeller-Konto eingezahlt und auch dorthin ausgezahlt, aus verschiedenen OCs. So konnte ich immer genau sehen, wie sich meine anfängliche Einzahlung vermehrt oder vermindert hat. Ging auch eine Zeit lang gut, hatte mein Startkapital mehr als verdoppelt, aber nach einem halben Jahr war letztlich trotz vorsichtiger Spielweise alles ieder verzockt. So kann's gehen, trotzdem finde ich ein seperates Konto, mit dem man die gesamte Real- und Online-Zockerei verrechnet, sehr geeignet, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Dann muss man nicht jeden Einsatz/Gewinn pinibel genau festhalten, denn das macht ja schon das Konto; Voraussetzung ist allerdings, dass Du nicht mogelst und absolut keine Ein- oder Auszahlunge am Konto vorbei machst.
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Du weisst also selbst nicht, warum Du gewinnst. Macht ja nichts solange das Resultat stimmt. Aber bist Du Dir sicher, dass Du Dir nicht selbst etwas vormachst? Deine Schätzangaben lassen keine genaue Buchführung über Einsätze und Gewinne vermuten. Die persönliche Erwartungshaltung, also in Deinem Fall auf jeden Fall Plus, macht Dich für realistischere Schätzung oder gar knallharte Berechnungen vielleicht nicht gerade empfänglich. Ja, aber wie? Wie auch immer, Du wirst mir die Überlegenheit Deinen Systems nie beweisen können und solange Du von wissenschaftlichen Methoden (nennen wir's mal so) nichts wissen willst, kann ich Dich auch nicht vom Gegenteil überzeugen. Ich denke, damit werden wir beide leben müssen.
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Genau darum geht's. Dauerhaft im Plus bleiben wirst Du nicht. Je häufiger und länger Du spielst, umso mehr wirst Du Dich der statistischen Verlusterwartung annähern. Bis dahin kann es in beide Richtungen schwanken. Beispiel, Du gewinnst in 9 von 10 Besuchen 10 Stücke, beim zehnten Besuch verlierst Du 12 Euro, dann biste trotz der Gewinnhäufigkeit im Minus. Dennoch kannst Du auch Glück haben und z.B. 50 oder 60 Besuche im Plus bleiben. Nur eben nicht dauerhaft, irgendwann wird der Rücklauf kommen. Falls nicht, dann hättest Du die Lösung des Rouletteproblems gefunden.
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Ok, habe mich vielleicht ungünstig ausgedrückt, also mit "Zero" meinte ich allgemein den Bankvorteil. Die Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb von 37 Coups auch 37 verschiedene Zahlen fallen, ist mit 1 zu 767 Billionen(!) wirklich extrem gering. Ich weiss nur nicht, wie das dem Spieler helfen soll. Nehmen wir einmal an es wären tatsächlich zufällig alle Zahlen von 0 bis 35 in 36 hintereinanderliegenden Coups gefallen, dann wäre beim 37. Coup die Wahrscheinlichkeit für die 36 trotzdem die gleiche wie für jede andere Zahl. Das verhält sich ähnlich wie mit der so viel diskutierten Serie auf EC, die ebensohäufig weitergeht wie abbricht. Ok, eines interessiert mich, wenn Du mal verlierst, wieveiele Stücke? Und in wievielen Besuchen etwa hast Du das so gespielt? Wenn Du zum Beispiel nur einmal pro Woche eine kurze Partie spielt, Dein Tischkapital hoch ansetzt und das Gewinnziel sehr niedrig, könntest Du so sogar mit Martingale über Jahre hinweg Glück haben. Nur wenn halt der Rücklauf kommt, dann ... Ich weiss, soetwas spielst Du nicht, sollte nur ein Beispiel sein.
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Nett ausgedrückt, sehe das ähnlich. Natürlich nicht, Du kannst auch über einen längeren Zeitraum im Plus sein, aber langfristig wird Dich die Verlusterwartung irgendwann einoplen. Eine Ordnung hat der Zufall eben nicht, sonst wäre es keiner. Wie lange machst Du das schon so? Ich vermute nämlich, dass "die Zero" Dich irgendwann mal einholen wird.
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Pro Tisch und Spiel gesehen ist die Wahrscheinlichkeit gleich groß. Natürlich gewinnst Du häufiger, wenn Du mehrere Tsiche bespielst, musst aber halt auch entspr. mehr einsätzen. Rechnerisch ergibt sich daraus kein Vorteil. Naja, und was die Übersichtlichkeit anbelangt, finde ich drei Tische gleichzeitig vielleicht doch ein bisschen viel.
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Da muss der Kundenstamm aber sehr sehr klein sein, dass sich der Sachbearbeiter anhand der Adresse noch an Deine erste Anmeldung erinnern kann. Mit anderen Worten, ein solches Casino wäre normalerweise längst Pleite. Auf Menschen bruachst Du bei soetwas i.d.R. keine Rücksicht zu nehmen, es geht mehr um so ziemlich alle denkbaren Auswertungen, die gemacht werden könnten. Praktisch kontrollieren die meisten sogar noch viel weniger als möglich wäre, wenn ich mich an meine zweite und dritte CC-Anmeldung erinnere... Vorname, Straße und Ort gleich an mehreren Stellen falsch geschrieben, dass es soeben noch ankommt (wegen SecurityCode) Und das CC-Magazin kriege ich heute noch auf diese Adressen, obwohl die doch ganug Zeit hatten, wenisgstens Ort und PLZ mit öffentlichen Verzeichnissen abzugleichen. Sogar die Kontonummer war von den drei Anmeldungen zweimal die gleiche, nicht mal das haben die geprüft oder von WebDollar prüfen lassen. Allerdings zweimal die selbe NetTeller- oder Kreditkartennr. geht bei WebDollar nicht, wird sofort zurückgewiesen. Naja, für meine anfägnliche Girde nach dem Eröffnungs- und Geburtstagsbonus werde ich halt alle drei Monate mit etwas Altpapier bestraft. Achja, das Problem mit der Kontonummer/Kartennummer. Zweitkarte oder die von der Freu ist ja erstmal ganz gut, aber was machst Du nach Deinem zweiten Durchlauf?
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IP-Verschleierung ist nicht alles, falls Du darauf hinaus willst. Spätestens in dem Moment, wo Du Geld auszahlen willst, musst Du ja eine Kredikkarten-, Konto- oder NetTeller-Nummer angeben, auch wenn das Casino auf Identitätsnachweise verzichtet. Darüberhinaus musst Du bedenken, dass bei OCs mit eigener Software, Du nie weisst, was übertragen wird, würde daher eine Installation empfehlen, wo Du noch nie unter anderem Namen eingeloggt warst. Falls Du eine Postanschrift angeben musst, wo Du irgendwas zugeschickt kriegst (z.B. Security-Code von WebDollar) empfehle ich, vorsichtshalber den Staraßennamen leicht anders zu schreiben (z.B. Schilersweg statt Schillerweg). Soweit meine Empfehlungen, oft werden Mehrfachaccounts aber auch ganz einfach toliriert. Immerhin ist der Bonus meistens ja so kalkuliert, dass die Gewinnerwatung trotzdem noch leicht negativ ist. Nur meinst Du vermutlich die anderen, wo z.B. mit BJ und der BS noch ordentlich Bonus freigespielt werden kann.
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Genau das ist der springende Punkt, es gibt keines, da KG und KF-Spiel beim OC mit RNG von vorne rein ausgeschlossen sind. Ausgehend vom reinen Zufall bei der Coup-Ermittelung kann es mathematisch ein solches System nicht geben. Deswegen verstehe ich auch nicht, warum die OCs immer mit ihren so zuverlässigen Zufallsgeneratoren mit echten Zufallszahlen werben. "Falsche" Zufallszahlen wären für den Spieler auf jeden Fall besser (natürlich nur solange diese nicht von den Einsätzen abhängen ) da eine Chance auf Berechenbarkeit bestünde Angenommen es gäbe so ein System, wie Du's beschreibst, dann wären doch die Realcasinos mit ihren teilweise erheblich höhren Einsatz-Limits wesentlich gefährdeter, oder nicht? Aber dennoch bist Du auch als glücklicher Gewinner in jedem Casino ein gern gesehener Gast, weil die genau wissen, die Kohle kommt früher oder später wieder rein.
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Korrekt. Ja natürlich müsste es und es kommt auch vor, die Frage ist nur wann. Es ist alles eine Sache von Wahrscheinlichkeiten. Eine Viererserie ist statistisch z.B. knapp halb so häufig wie eine Dreierserie. Eine Fünferserie wiederum knapp halb so wahrscheinlich wie einer Dreier, usw. Die Wahrscheinlichkeit für eine n-Serie ist demnach 1 zu 2 hoch n (ggf. abzgl Zero). Um eine 60er Serie zu erleben müsstest Du durchschnittlich etwa eine Trillion Coups (das ist eine eins mit achtzehn Nullen) bespielen. Soviele Coups sind in den letzten 200 Jahren nicht gefallen, auch nicht, wenn Du alle Tische in allen Casinos inkl. OCs zusammenzählst. Vielleicht wenn Du ben noch so 800 bis 1000 Jahre wartest.... Du sagst es, "so gut wie" ausgeglichen. Mit steigender Coupzahl näherst Du Dich dem Ausgleich immer weiter an. Dieser Ausgleich ist eine Folge der Zufalls, Du kannst Dir auch 300 beliiebige Coups aus verschiedenen Permanenzen zusammenwürfeln oder auch Zufallszahlen nehmen und wirst im Ergebnis auf ein ähnliches Verhältnis kommen.
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Ok, solche Sprüche wie "Erst lesen, dann spielen" will ich mir jetzt sparen. Das nächste mal biste ohnehin vorsichtiger Habe ganz im Anfang einen ähnlichen Fehler gemacht... so'was passiert einem immer nur einmal. Das ist eine Art Würfelspiel mit drei Würfeln, der Spieler setzt zuvor auf bestimmte Chancen, z.B. auf das Erscheinen einer Punktzahl pro Würfel oder ob die Gesamtpunktzahl unter 11 liegt. Letzteres ist mit einer EC beim Roulette vergleichbar, nur das der Bankvorteil noch geringer ist. (Drei Würfel=216 Möglichkeiten, zwei davon fallen raus, 1-1-1 und 6-6-6; entspricht in etwa 0,93%). Deshalb ist es auch bei solchen Casinos ebenfalls vom Bonus-freispielen ausgeschlossen.
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Was ist daran so außergewöhnlich? Beim Roulette z.B. hast Du eine statistische Verlusterwartung von 1,35% (EC mit Zeroteilung) bzw. 2,7% (Mehrfache Chancen). Bei Doppelzero sogar über 5%. Alle Glücksspiele (Spieler gegen Bank) sind so konzepiert, dass immer etwas weniger ausgeschüttet wird, als statistisch "fair" wäre. So kriegst Du ja auf Plein z.B. inkl. Einsatz nur das 36fache ausgezahlt obwohl's 37 gibt. Das ist halt der Bankvorteil und davon leben die Betreiber, Realcasinos ebenso wie OC. Die Software braucht da gar nichts zu steuern, mit zunehmender Coup-Zahl nähert sich die Spielerschaft dieser Verlusterwartung immer weiter an. Ob da betrogen wird, weiss ich nicht, habe nicht den Eindruck, müsste aber deutlich mehr spielen, um eine abnormale Abweichung feststellen oder ausschließen zu können. Fest steht jedenfalls, die müssen nicht betrügen, um Gewinn zu machen.
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Das kannste theoretisch machen, allerdings müssen EInsatz + Bonus 20 mal Umgesetzt werden, im Vergleich zu den BM-Casinos wo 8, 10 oder 12facher Umsatz gelten eher schlecht. Im Gegensatz zu Roulette ist BJ hier nicht von den Bonusmindestumsätzen ausgenommen. Aber... mich würden diese Ausschlußklauseln doch ein wenig nachdenklich machen..... Ok, irgendeine gesetzliche Absicherung macht wohl jedes Casino (sogar der CC). wenn Du aus D spielst, dann halt auf eigene Verantwortung. Ist noch nicht so ungewöhnlich. Aber dann... Mit diesem Gummiparagraphen biste denen echt ausgeliefert.
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Die 5 Sekunden Versatz könnten aber auch durch den Livestream kommen, der muss immerhin digitalisiert und komprimiert werden, übertragen und auf Clientseite, also Deinem Rechner wieder decodiert, um dann dargestellt werden zu können. Beim Kontostand hingegen sind es nur ein paar Byte, die direkt und in einem Paket übertragen werden können. Abhängig vom Weg und den Geschwindigkeiten der Server, die dazwischen hängen und letztlich auch die Deines Rechners, können ein paar Sekunden vergehen, bis Du das Bild tatsächlich siehst. Ich fand es auch ganz witzig, als ich zur Fußball-WM feststellte, dass die Übertragung (ich glaube es war das ZDF) per Satelit vier Sekunden schneller war als der Kabelanschluss (analog) meines Nachbarn. Steht jetzt zwar nicht direkt im Zusammenhang zu Livestreams, aber verwunderlich ist es schon, da die Lichtgeschwindigkeit eigentlich schneller ist (in den vier Sekunden komme ich schon drei mal bis zum Mond und die Sateliten kreisen ja wesentlich erdnaher).
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Was die Abkürzungen anbelangt ist es für Neulinge in der Tat schwierig, ich musste am Anfang auch immer überlegen, was den der CC ist, kannte ich früher nur als Computer-Club! Aber für diese Zwecke hat Paroli einen Thread verfasst http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=3577
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Ja, richtig, deshalb habe ich meine Rechnung für 15 Euro gemacht, ist dann also schon auf der Einsatzseite mal drei. Vom einfachen Einsatz ausgehend,also 5 EUR, hast Du recht, dann würde ja nur jeder dritter Jackpot wirklich ein Jackpot sein... naja, Du was ich meine. Mmmh, bist Du sicher? Ich weiss gar nicht wie das gehen soll, dafür müsste jede Walze doch drei mal das Jackpotsymbol hintereinander enthalten. Es kommt aber im Zyklus von 16 Symbolen doch nur einmal vor... zumindest das Ergebnis meiner Zählerei. (Ich habe immer hiuntereinander in die Titelzeile des Fensters geklickt um den Automat anzuhalten und wieder loszulassen, um so das Tempo zu verringern, damit ich die Symbole zählen konnte)
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topic antwortete auf Rudi_Ratlos's dima-ataman in: Online-Casinos
Bin auch gerade über William Hill gestolpert. Deutschland geht nicht, weil die sich - warum auch immer - an deutsches Recht halten. So heisst es in den deren Nutzungsbedingungen: Frage mich, warum die anders BM-Casinos, die doch alle im gleichen Land liegen, das trotzdem gestatten. Vermutlich eine schwierige Gewissensentscheidung zwischen Mehrverdienst und vorbildlicher Gesetzestreue... -
Aber auch das könnte ein Bot-Progger doch zumindest erschweren, indem er z.B. zufällige Pausen einbaut und die Mausspur nicht immer pixelgenau verläuft sondern ebenfalls abhängig von Zufallswerten schwankt, natürlich nur soweit, dass noch der richtige Button getroffen wird. Beim beantworten einer Frage, wie Du schreibst, ist das in der Tat quasi unmöglich solange der Bot die Frage nicht kennt. Hier genügen ja schon die von Anmeldeformularen im Internet bekannten "Abtipp-Teile", wo man Buchstaben oder Zahlen in willkürlichen Schriftwarten, verschoben und durch Pixel gestört abtippen muss (keine Ahnung wie man so'was nennt), hier endet jede Texterkennung und der Mensch ist wieder gefragt. Wäre also, wie auch die Frage, ein denkbarer Schut zbei Verdachtsfällen.
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Hallo allerseits, als ich heute mehr aus Langeweile durch das CC Magazin blätterte (noch die Mai-Ausgabe), fiel mir der Automatenjackpot bei "Aladins Lamp" auf. Die über eine Millionen Euro seien der höchste Jackpotstand im Internet, so der CC. Beim besagten Automaten handelt es sich um eine einfache Drei-Walzen-Variante mit ein bis drei spielbaren Gewinnlinien. Um den Jackpot zu gewinnen muss man allerdings alle drei bespielen, da das Jackpotspiel nur in der dritten Reihe möglich ist. Die Einsatzhöhe kann von 0,25 bis 5,00 EUR gewählt werden, wobei sich der auszahlbare Jackpot reduziert, wenn man weniger als 5,00 (pro Gewinnlinie) einsetzt. Für die Million muss man also den Maximaleinsatz wählen, also drei mal fünf = 15 EUR pro Spiel. Klingt erstmal viel, aber ich habe trotzdem eine kleine Rechnung angestellt: Mir ist aufgefallen, dass jede Walze 16 Symbole hat (oder sagen wir besser Einrastpunkte, denn manche Symbole gibt es mehrmals). Eines davon ist das Jackpot-Symbol, dieses braucht man, wie gesagt, an allen drei Walzen in der dritten Gewinnlinie. Rein rechnerisch läge die Wahrscheinlichkeit für den Jackpotgewinn demnach bei: 16 hoch 3 = 4096 (also 1:4095) pro 15-Euro-Spiel. Ich müsste also statistisch nach etwa 61 Tausend Euro Einsatz den Jackpott gewinnen. Wäre ein enormes Plus! Selbst wenn ich "Pech habe" und erst nach einer halben Million Einsatz den Jackpott kriegte, hätte ich immerhin noch einen 50%igen Zugewinn! Das ganze gilt natürlich nur dann, wenn die Endposition der Walzen wirklich dem Zufall entspricht und nicht von der Software gesteuert wird. Keine Angst, ich werde das schon nicht versuchen, zum einen weil mir die Mittel fehlen und zum anderen, wäre mir das viel zu viel Geld zum Online-Spielen. Aber ich finde den Gedanken interessant, weiss jemand ob das wirklich so ist, dass der Zufallsgenerator nur für die Walzenstellungen bemüht wird wobei jede dieselbe Wahrscheinlichkeit hat... und nicht direkt (nach einem nicht offengelegtem Verhältnis) nach Gewinn bzw. Jackpot ja/nein entschieden wird? Letzteres würde ich nämlich für Betrug halten.
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Ich weiss nicht... selber zur Bank werden stelle ich mir doch etwas anders vor. Wenn die OCs per Klick bezahlen, verdienst Du - abhängig von der Besucherfrequenz Deiner Seite - wenigstens win bisschen, ein kleiner Teil klickt aus Neugirde wenigestens mal hin. Aber die, welche pro Anmeldung und dann auch nur bei Ersteinzahlung etwas ausschütten, kannste vergessen, der Anteil ist so gering dass Du schon so tausend Besucher am Tag brauchst, dass sich das lohnt. Soweit ich weiss, sind Webmaster in Deutschland für die Links mitverantwortlich, zum Teil sogar dann, wenn sie sich mittels Disclaimer von exteren Links distanzieren. Als verbotene Inhalte wird in D aber erstrangig mehr nach rassistischen oder kinderpornografischen Zeug gesucht, mit Links auf Glückspielveranstalter bist Du nicht geadre Staatsfeidn Nr. 1, was aber nicht heisst, dass es legal wäre, das glaube ich weniger.
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topic antwortete auf Rudi_Ratlos's Valentin in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
Da fragst Du besser andere als mich, ich bin nicht gerade ein Experte für Bezugsquellen von Systemen, weil ich eben nicht daran glaube. Ich habe nur den Golden Press Verlag irgendwie in Verbindung mit Vessillier gebracht und da mal nachgesehen. Aber ich habe gerade nochmal gegoogelt, allerdings nix deutsches gefunden. Wenn Dein Bekannter keine Lust hat, Italienisch zu lernen, könntest Du den Verlag vielleicht mal nach einer wenigstens englischen Variante fragen, die e-mail-Adresse steht auch auf der Seite. Oder Du gehst einfach den umgekehrten Weg und suchst Dir (vielleicht auch hier im Forum?) Testberichte über Vessillier und versuchst damit Deinen Bekannten davon abzubrigen und sich das Geld zu sparen... -
Eben das wirst Du nicht vorhersehen können, mal sind es die Favorieten und mal die Restanten. Dass die Restanten der letzten 25 Coups sich durch den ganzen Rest der Permanenz ziehen ist eben so unwahrscheinlich wie dass jede 25 Coups der Ausgleich stattfindet. Wenn eines von beiden zuträfe, wäre es nämlich ein Leichtes, die Bank auf Dauer zu besiegen. Das ganze gilt natürlich nicht bei KFn, da werden die Favoriten den Restanten logischerweise überlegen sein. Womit ich Dich aber nicht von Auswertungen und Tests abhalten will.
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Ja doch, die Geschichte aus der untersten Schublade kenne ich. Die letzten Derik-Einträge sind vom siebsten August, dann war er plötzlich ruhig. Ich hab' mich auch vielleicht ungünstig ausgedrückt, mit "hier" meinte ich in diesem Thread, denn den Post von Mr.Mysterious, der Derik für das Aufleben des alten Thrades dankt, habe ich nicht ganz verstanden. Kann aber natürlich sein, dass einige der Beiträge aus der US frühre mal hier waren, wer weiss.
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SYSTEM-SUCHE
topic antwortete auf Rudi_Ratlos's Valentin in: Untere Schublade mit Roulette Smalltalk und Stammtischen
Wie kann man denn "DRINGEND" ein Roulette-System suchen? Bist Du gerade im Casino, schreibt Dein Posting vom Handy und musst jetzt ganz schnell wissen, was Du setzten sollst? Ansonsten geht's nämlich auch ohne 22 Ausrufungszeichen. Was Vessillier betrifft, den Schrott gibt es beim Golden Press Verlag (goldenpress.com und dann auf "Cataloge") für 30 € inklusive einer Diskette... doch wirklich ein Schäppchen für das unfehlbare System welches laut Autorenaussagen mit drei Millionen computersimulierte Coups getestet wurde. :bye1: Sind Dir die dreizig Euro hoch genug? Sonst könnte ich es auch gegen meine Überzeugung kaufen und es Dir für sagen wir 100.000 Kröten weitervermitteln, ok?